DIE KONZEPTION Umwelt/Freiraum. Planungen und Auswirkungen Bernd Avermann Froelich & Sporbeck GmbH & Co. KG

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1 DIE KONZEPTION Umwelt/Freiraum Planungen und Auswirkungen Bernd Avermann Froelich & Sporbeck GmbH & Co. KG

2 Rahmenplan Nord Bereich Umwelt/Freiraum

3 Rahmenplan Nord (Umwelt) Planungsstand und -ablauf Großräumiger Variantenvergleich Planung Nordring westl. Abschnitt Integration von Bebauungsplänen Landschaftsbildanalyse Darlegung der verkehrspolitischen und raumordnerischen Zielsetzungen Prüfung der Umweltauswirkungen des Nordringes gemäß UVPG UVS zur Straßenplanung Faunistische Untersuchungen Verkehrsgutachten/-prognose und weitere Fachgutachten Prüfung der Umweltauswirkungen der Bebauungsplanung n. BauGB Städtebauliche Entwürfe

4 Rahmenplan Nord (Umwelt) Großräumiger Variantenvergleich Trassenführung der Varianten

5 Rahmenplan Nord (Umwelt) Großräumiger Variantenvergleich Bestand / Realnutzung

6 Rahmenplan Nord (Umwelt) Großräumiger Variantenvergleich Schutzgebiete/- ausweisungen

7 Rahmenplan Nord (Umwelt) Großräumiger Variantenvergleich Raumwiderstand

8 Rahmenplan Nord (Umwelt) Großräumiger Variantenvergleich Übersicht zulassungsbelastender Effekte

9 Rahmenplan Nord (Umwelt) Großräumiger Variantenvergleich Abschließende Beurteilung und gutachterliche Empfehlung In der Gesamtbeurteilung (Entlastungseffekte / Belastungseffekte) der Wohnbevölkerung in Bezug auf Lärm und Abgase ist bei den stadtnahen Varianten der Variante 2 (FNP) der Vorzug zu geben, da bei Variante 2a die Einhaltung der Grenzwerte der 16. BImSchV bzw. der DIN (Orientierungswerte), (Innenring Willingsweide) nicht sichergestellt werden kann, Wohngebäude im Bereich Dinxperloerstraße der Trassenführung weichen müssten. Gegenüber den stadtfernen Varianten besitzt die Variante 2 den Vorteil: der wesentlich kürzeren Streckenlänge, der geringeren Beeinträchtigungen der Schutzgüter der natürlichen Umwelt (Tiere und Pflanzen, Boden, Wasser, Luft/Klima, Landschaft), der größeren innerstädtischen verkehrlichen u. immissionsbedingten Entlastungen, der Kombinationswirkung mit positiven städtebaulichen Effekten/Entwicklungen, des wesentlich geringeren Freiraumverbrauchs, keine zulassungsbelastenden Effekte durch Eingriffe in Schutzfunktionen / Rechte Dritter

10 Rahmenplan Nord (Umwelt) Landschaftsbildanalyse Ablauf der Landschaftsbildanalyse Abgrenzung von Landschaftsbildeinheiten als Bezugsgröße für die Bewertung Erfassen der prägenden Gestaltungselemente Kriterien: Eigenart, Natürlichkeit und Vielfalt Ermittlung der Potenziellen Landschaftsbildqualität durch Bewertung der Kriterien Eigenart, Natürlichkeit und Vielfalt Ermittlung der Vorbelastungen der einzelnen Landschaftsbildeinheiten, ggf. Abwertung Reale Landschaftsbildqualität und natürliche Erholungseignung

11 Rahmenplan Nord (Umwelt) Landschaftsbildeinheiten (LBE) Übersicht der LBE (Luftbild)

12 Rahmenplan Nord (Umwelt) Landschaftsbildeinheiten (LBE) Bewertung der LBE

13 Rahmenplan Nord (Umwelt) Landschaftsbildanalyse LBE Holtwicker Bachtal (7) und Hünting / Gut Hambrock (9)

14 Rahmenplan Nord (Umwelt) Umweltverträglichkeitsstudie A B A B A B V2 V1 V3 V4 A B V1 V2 V3 V4 A B - Festlegung des Untersuchungsrahmens mit projekt- und landschaftsraumbezogener Abgrenzung des Untersuchungsraumes - Ermitteln, Beschreiben und Bewerten der Schutzgüter nach 2 Abs. 1 UVPG und der jeweiligen Wechselwirkungen - Ermitteln und Darstellen von Bereichen unterschiedlicher Konfliktdichte und von Konfliktschwerpunkten - Mitwirken bei der Entwicklung von Trassenvarianten (V1 - V4) - Ermitteln, Beschreiben und Bewerten der Auswirkungen und schutzgutspezifischer Variantenvergleich Ablauf der Umweltverträglichkeitsstudie V3 A B - Schutzgutübergreifender Vergleich der Varianten, Zusammenfassen der Ergebnisse und Darstellen der umweltfachlichen Vorzugsvariante (V3)

15 Rahmenplan Nord (Umwelt) Umweltverträglichkeitsstudie Flächennutzung im Untersuchungsraum

16 Rahmenplan Nord (Umwelt) Umweltverträglichkeitsstudie Raumanalyse Schutzgut Tiere

17 Rahmenplan Nord (Umwelt) Umweltverträglichkeitsstudie Raumanalyse Schutzgut Pflanzen

18 Rahmenplan Nord (Umwelt) Umweltverträglichkeitsstudie Raumwiderstand

19 Rahmenplan Nord (Umwelt) Umweltverträglichkeitsstudie Abschließende Bewertung des Raumwiderstands Als abschließende Bewertung des Raumwiderstands sind folgende Ergebnisse festzuhalten: 1. Aufgrund der Belegung des Planungsraumes mit einer Vielzahl von Schutzfunktionen, insbesondere für das Schutzgut Menschen (z. B. Wohnsiedlungsund Erholungsbereiche) ist ein konfliktarmer Korridor nicht erkennbar. 2. Durch die nur geringfügigen Unterschiede in der Lage der Trassenführungen und die annähernd gleichen Streckenlängen, ergeben sich keine oder nur marginale Unterschiede beim Vergleich der Variantenkombinationen auf der Grundlage der Raumwiderstände. 3. In der Gesamtbetrachtung fällt auf, dass die biotische Umwelt (SG Tiere und Pflanzen) den vergleichsweise geringsten Raumwiderstand aufweist. In den meisten Fällen werden hohen Raumwiderstände durch die abiotischen Schutzgüter (SG Boden/Wasser) sowie den Menschen und sein Wohnumfeld bzw. Erholungsbereich hervorgerufen.

20 Rahmenplan Nord (Umwelt) Umweltverträglichkeitsstudie Abschließende Bewertung des Raumwiderstands 4. In einigen Bereichen, wo erhöhte Raumwiderstände vorliegen, sind sie aufgrund von Zwangspunkten der Streckenführung (z.b. zwischen Adenauerallee und Hemdener Weg) für alle Variantenkombinationen gleich. 5. Alle Variantenkombinationen sind aus umweltfachlicher Sicht grundsätzlich umsetzbar, da keine außerordentlichen Raumwiderstände vorliegen, die einer Realisierung entgegenstehen. Eine weitere Konkretisierung der Trassenvarianten ist deshalb aus anderen Belangen (Städtebau, verkehrliche und wirtschaftliche Belange) vorzunehmen.

21 Rahmenplan Nord Bereich Umwelt/Freiraum Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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