DIPLOMVORPRÜFUNG VWL (PO 2003) und Wirtschaftspädagogik (PO 1998)

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1 LMU München Dieses Blatt bitte nicht von der Klausurangabe abtrennen! DIPLOMVORPRÜFUNG VWL (PO 2003) und Wirtschaftspädagogik (PO 1998) BACHELORPRÜFUNG Betriebswirtschaftslehre (PO 2005 und PO 2008) und Volkswirtschaftslehre (PO 2008) Wirtschaftspädagogik I und II (PO 2010) Klausur: Grundlagen der VWL2, Prof. Dr. Sebastian Watzka Datum: , 8:30-9:30 Gruppe 1 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Fachsemester: Studienfach: Hörsaal: Unterschrift: Bitte lesen und beachten Sie die folgenden Hinweise sorgfältig: 1. Prüfen Sie, ob Ihre Klausurangabe 13 Seiten (12 Aufgaben) enthält, andernfalls verlangen Sie bitte ein neues Exemplar! 2. Folgende Hilfsmittel sind erlaubt: nicht-programmierbarer Taschenrechner 3. Alle Markierungen auf dem MC-Lösungsblatt dürfen nur mit einem BLEISTIFT vorgenommen werden. Schwärzen Sie die zu markierenden Felder gleichmäßig kräftig und deutlich sichtbar (nicht ankreuzen!). Bei Korrekturen ist sauberes Radieren erforderlich. Sie können sich auch jederzeit ein neues MC-Lösungsblatt geben lassen. 4. Füllen Sie den Kopf des MC-Lösungsblattes aus. Markieren Sie in den Spalten Studiengang die Nummer der Fakultät, die auf Ihrem Studienausweis steht (z. B. BWL = 04, VWL = 05). In den Spalten Semester ist Ihr gegenwärtiges Fachsemester zu markieren (z. B. 05 für 5. Semester). 5. In die Spalten Matrikelnummer übertragen Sie bitte aus Ihrem Studienausweis Ihre Matrikelnummer rechtsbündig. Sofern Sie eine 8-stellige Matrikelnummer haben, lassen sie bitte die erste Spalte frei. Tragen Sie ihre Matrikelnummer zuerst in Ziffern in die Kopfzeile der Spalten ein und markieren Sie dann darunter die richtigen Felder. 6. Die Klausur besteht aus 12 Multiple-Choice-Fragen. Alle Fragen sind zu bearbeiten. 7. Bei jeder Multiple-Choice-Aufgabe sind 5 Statements vorgegeben: (A) bis (E). Sie müssen entscheiden, welche der Statements richtig sind. Alle kombinatorischen Möglichkeiten zwischen kein Statement richtig und alle Statements richtig sind möglich. Fünf richtig angekreuzte Antworten werden mit 5 Punkten bewertet, vier mit 3 Punkten, drei mit 1 Punkt, weniger als drei richtige Antworten mit null Punkten. 8. ÜBERTRAGEN Sie Ihre Lösungen auf das MC-Lösungsblatt. Die Aufgaben sind durchnummeriert. MARKIEREN Sie nur diejenigen Statements, die Sie für richtig halten. Maßgeblich für die Bewertung sind Ihre Eintragungen auf dem MC-Lösungsblatt. Die richtige und saubere Übertragung ist Bestandteil der Prüfungsaufgabe. 9. Arbeitszeit: eine Stunde einschließlich der Übertragungen auf das MC-Lösungsblatt.

2 LMU München -2- Block 1: Grundlagen Aufgabe 1: Stilisierte Fakten: A) Laut der Entstehungsrechnung kann das BIP als Summe aller Mehrwerte in allen Produktionsstufe berechnet werden. B) Der Realzins ergibt sich aus dem Nominalzins abzüglich der Inflationsrate. C) Die Mengennotierung gibt den Preis der ausländischen Währung in Einheiten inländischer Währung an. D) Bestandsgrößen zeichnen sich durch ihre Menge pro Zeit Dimension aus. E) In der langen Frist ergibt sich das Wachstum des BIP unter anderem aus dem technischen Fortschritt.

3 LMU München -3- Aufgabe 2: Wohlfahrt: A) Das BIP pro Kopf betrug in den USA im Jahre $, in Deutschland dagegen nur $. Die Wohlfahrt in den USA ist damit auf jeden Fall größer als in Deutschland. B) Luxemburg hatte 2009 das höchste BIP pro Kopf weltweit. Damit muss Luxemburg auch den HDI (Human Development Index) anführen. Unterstellen Sie nun es leben zwei Menschen in einem Land. Den Nutzen der beiden Menschen bezeichnen wir mit u 1 und u 2. Die unten abgebildete Grafik zeigt die Nutzenverteilungsgrenze und die Isowohlfahrtskurven eines Politikers dieses Landes. C) Die dargestellten Isowohlfahrtskurven gehören zu einem Politiker mit der Wohlfahrtsfunktion W(u 1,u 2 )=u 1 +u 2. D) Dieser Politiker ist ein Rawlsianer, d.h. er ist nicht indifferent, was die Verteilung des Nutzens betrifft. E) Ein rawlsianischer Politiker würde z.b. den Spitzensteuersatz senken um die Wohlfahrt zu erhöhen.

4 LMU München -4- Aufgabe 3: Philippskurve + Okuns Law e Der Phillipskurvenzusammenhang lautet allgemein: Π t = Π t α ( ut un ) Π = ΘΠ e mit t t 1 Hier sei der Zusammenhang gegeben als: Π = Π α( u u ) n α betrage 0.25, die natürliche Arbeitslosigkeit 3 Prozent und die tatsächliche Arbeitslosigkeit 7 Prozent. Die Inflation im Jahr 2004 betrug 3%. A) Die genannte Phillipskurve geht von statischen Erwartungen aus. B) Die Inflationsrate im Jahr 2005 betrug 2%. Betrachten Sie folgende Grafik: C) Die Grafik zeigt den neuen Phillipskurvenzusammenhang, der von adaptiven Erwartungen der Individuen ausgeht. D) Eine Veränderung der Arbeitslosenquote um einen Prozentpunkt senkt gemäß dem in der Grafik gezeigten Zusammenhang die Inflationsrate um 0.2 Prozentpunkte. E) Laut dem Okunschen Gesetz ist Produktionswachstum positiv mit Arbeitslosigkeit korreliert, d.h. BIP-Wachstum bedeutet steigende Arbeitslosigkeit.

5 LMU München -5- Aufgabe 4: Kreislaufmodell Folgendes Diagramm zeigt den einfachen Wirtschaftskreislauf zwischen Haushalt, Unternehmen und Finanzsektor. Getreide ist das einzige Gut. Aus einem investierten Getreidekorn werden in der nächsten Periode 3. Der Preis eines Getreidekorns beträgt 1 EUR. Der Haushalt bezieht ein Einkommen für seine Arbeit und sein Kapital in Höhe von 120 EUR. Davon gibt er 50 EUR für Konsumausgaben aus. Das Silo, also der Kapitalstock der Volkswirtschaft, beinhaltet Getreide im Wert von 100 EUR. Einkommen Y Haushalte Konsum C Unternehmen Ersparnis S Investition I Finanzsektor A) Die Höhe der gleichgewichtigen Investitionen beträgt 70 EUR. B) Der Unternehmer möchte nun 80 EUR investieren. Die Lagerinvestitionen betragen demnach also 10 EUR. Der Kapitalstock erhöht sich auf 110 EUR. Betrachten Sie nun das folgende Diagramm das die Sparfunktion des Haushaltes mit der Investionsfunktion des Unternehmens verbindet. C) Die Investitionstätigkeit des Unternehmens hängt nicht vom Zinssatz ab. Nehmen Sie nun an, der Haushalt tätigt weniger (gewünschte) Investitionen. D) Der gleichgewichtige Zinssatz ändert sich nicht. E) Die Höhe der Investitionen ändert sich nicht.

6 LMU München -6- Aufgabe 5: Inflation und Inflationsmessung A) Der Begriff Inflation beschreibt einen Anstieg des Preisniveaus. Die Inflationsrate ist somit die Rate mit der sich das Preisniveau verändert. B) Zu den nicht antizipierten Kosten der Inflation gehört die Tatsache, dass es bei Inflation zu einer Vermögensumverteilung vom Schuldner hin zum Gläubiger kommt. C) Deflation ist auf jeden Fall besser als Inflation. D) Die nach dem Paasche-Index berechnet Inflationsrate ist üblicherweise größer als die nach dem Laspeyrers-Index berechnete. Betrachten Sie untenstehende Grafik. E) Japan hatte 2010 im Gegensatz zu Deutschland Deflation.

7 LMU München -7- Block 2: Gütermarkt, Geldmarkt und IS-LM Aufgabe 6: Gütermarkt und Multiplikator Die Nachfrage einer Volkswirtschaft sei Z = C +I +G. Die Konsumfunktion laute C = C(Y), die Investitionen seien gegeben durch I = I(i), die Staatsnachfrage betrage G und die Steuern T. Die Zinsen sind konstant. Gehen Sie von einem Gleichgewicht am Gütermarkt aus. A) Aus der Gütermarkt-Gleichgewichtsbedingung Y = Z folgt, dass der Kapitalmarkt geräumt ist und die Investitionen I gleich der volkswirtschaftlichen Ersparnis S sind. B) Übersteigen die Staatsausgaben die Steuereinnahmen, so gilt weiterhin, dass die privaten Ersparnisse und die Investitionen gleich hoch sind. C) Wenn die Steuern mit dem Einkommen zunehmen, wird der Gütermarktmultiplikator größer. Nun verringern sich die exogenen Investitionen aufgrund von gesunkenen Absatzerwartungen der Unternehmer. D) Durch den Rückgang der Investitionen wird ein Prozess in Gang gesetzt, der dazu führt, dass im Endeffekt der Rückgang der gleichgewichtigen Produktion größer ist als der anfängliche Rückgang der Investitionen. Nehmen Sie nun an, der Konsum sei unabhängig vom Einkommen, d.h. die marginale Konsumneigung nimmt den Wert 0 an. E) Dies bedeutet, dass auch der Gütermarktmultiplikator den Wert 0 annimmt und der Rückgang der Investitionen somit keinerlei Effekt auf Einkommen und Produktion hat.

8 LMU München -8- Aufgabe 7: Gütermarkt und IS-Kurve

9 LMU München -9- Aufgabe 9: Staatsausgabenerhöhung im IS-LM-Modell Betrachten Sie nun folgendes IS-LM-Modell: Konsumnachfrage: C=C(Y) Investitionen: I(i) = b 0 b 1 i Staatsnachfrage G = G 0 Steuern: T = T 0 Reale Geldnachfrage: L(i, Y) = d 1 Y-d 2 i Reales Geldangebot: M S = M / P Das Preisniveau P sei konstant. Eine Staatsausgabenerhöhung A) und die Erhöhung der Steuern T um den gleichen Betrag lässt die gleichgewichtige Produktion unverändert. B) führt zu einem Crowding-Out der privaten Investitionen. C) verschiebt die IS-Kurve stärker nach rechts außen, wenn die Investitionen besonders stark auf Zinsänderungen reagieren. D) führt zu einem Produktionsanstieg bei höherem Zins, eine Zunahme des autonomen Konsums zu einem Produktionsanstieg bei niedrigerem Zins. E) ist besonders wirkungsvoll, wenn die Investitionen unabhängig vom Zinssatz sind (d.h. b 1 = 0).

10 LMU München -10- Aufgabe 10: IS-LM und Liquiditätsfalle A) Im Gegensatz zu einer Staatsausgabenerhöhung führt eine Geldmengenerhöhung zu einer Senkung des Zinssatzes. Daher kann ein Crowding-Out der Investitionen bei einer Staatsausgabenerhöhung durch flankierende geldpolitische Maßnahmen verhindert werden. B) Der Effekt einer Staatsausgabenerhöhung auf die Produktion ist im IS-LM Modell größer als bei einer isolierten Betrachtung des Gütermarktes. Gehen Sie nun von folgender Grafik aus. Laut Krugman repräsentiert die abgebildete IS- Kurve den krisengeschüttelten US-Gütermarkt seit Ausbruch der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise. C) Ein Produktionsniveau mit Vollbeschäftigung ist bei der gegebenen IS-Kurve nur zu einem negativen Zinssatz zu erreichen. D) Erhöht der Staat in dieser Situation die Staatsausgaben etwa in Form von Konjunkturprogrammen, so kann ein Produktionsniveau mit Vollbeschäftigung erreicht werden, ohne dass die Zinsen steigen und dadurch private Investitionen verdrängt würden: Es gibt somit keinen Crowding-Out Effekt. E) Derselbe Effekt lässt sich allerdings auch mit einer Erhöhung der Geldmengen erreichen, ohne dass sich der Staat für die Konjunkturprogramme verschulden müsste.

11 LMU München -11- Block 3: Offene Volkswirtschaft Aufgabe 11: Zur Kaufkraftparität A) Die Absolute-Kaufkraftparitäten-Theorie besagt, dass ein Gut gemessen in der gleichen Währung überall auf der Welt dasselbe kosten sollte. B) Angenommen, Sie besitzen ein Paar neue Brooks Laufschuhe, Modell Trance 10. Dieses Modell kostet in Deutschland 149,95 Euro, in den USA jedoch stolze 199,95 Dollar und der aktuelle Wechselkurs beträgt 1,42 $ / (Mengennotierung aus Sicht Deutschlands). Das bedeutet: Die Absolute-Kaufkraftparitäten-Theorie ist nicht erfüllt, das neue Paar Laufschuhe ist in Deutschland billiger als in den USA. C) Gehen Sie von der Gültigkeit der Kaufkraftparitäten-Theorie aus: Wenn der reale Wechselkurs konstant ist und das inländische Preisniveau relativ zum ausländischen steigt, muss die inländische Währung abwerten. Zur Zinsparität D) Die Zinsparitäten-Theorie versucht die Veränderung der nominalen Wechselkurse über unterschiedliche Zinsniveaus in In- und Ausland zu erklären. F) Nehmen Sie an, der ausländische Zins und die Wechselkurs-Erwartungen sind konstant. Rechnet ein Anleger in dieser Situation mit einer Abwertung der inländischen Währung, so muss er mit einem höheren inländischen Zinssatz kompensiert werden, damit der Anleger indifferent zwischen einer Anlage im In- und Ausland ist.

12 LMU München -12- Block 4: Arbeitsmarkt Aufgabe 12 Arbeitsmarkt Folgendes Diagramm zeigt den vollkommenen Arbeitsmarkt. L A beschreibt das Arbeitsangebot, L N die Arbeitsnachfrage. E stellt die Anzahl der Erwerbspersonen dar. W* ist der markträumende Reallohn. Dieser ist gleichzeitig Mindestlohn. A) Bei E-L* handelt es sich um freiwillige Arbeitslosigkeit. B) Das gezeigte Modell des vollkommenen Arbeitsmarktes impliziert, dass μ=0 gelten muss, d.h. die Unternehmer keinen Preisaufschlag durchsetzen können. Nehmen Sie nun an, die Arbeitsnachfragekurve verschiebt sich aufgrund veränderter Marktbedingungen von L N nach PS. C) Dies führt zu unfreiwilliger Arbeitslosigkeit. Der Mindestlohn wird nun aufgehoben. D) Dies führt dazu, dass der Reallohn auf das markträumende Niveau fällt. E) Es herrscht nun unfreiwillige Arbeitslosigkeit.

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