Ein Musikreferat über Musik im Mittelalter. Ferdinand Ihringer, Klasse 11a, Justus-Liebig-Schule Darmstadt

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1 Ein Musikreferat über Musik im Mittelalter Ferdinand Ihringer, Klasse 11a, Justus-Liebig-Schule Darmstadt 10. März 2004

2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 2 Griechen und Barbaren 3 3 Ambrosian und Gregor 4 4 Tropus und Sequenz 5 5 Die Schule von Notre-Dame 6 6 Spielleute, Troubadours und Trouvères 7 7 Musikinstrumente 8 8 Das Notationssystem 9 9 Die Tonarten Zusammenfasung Quellen 13 1

3 Kapitel 1 Vorwort Da unsere Musiklehrerin, Frau Lenz, uns um Referate bat, schrieb und machte ich eines. Und zwar über mitelalterliche Musik. Erstaunlicherweise stellte ich fest, dass diese sehr interessant ist, obwohl heutzutage nicht mehr viel wie die gregorianischen Gesänge oder Hildegard von Bingens Musik neu aufgegriffen wird. Über das ganze Mittelalter gab es weltliche und geistliche Musik in gleichem Maße. Ab der Renaissance verlor erst die geistliche an Bedeutung. Außerdem entwickelten sich in diesem Zeitraum die Grundlagen unserer heutigen Notationssysteme und Harmonik. Daher werde ich erst kurz die geistliche und weltliche Musikentwicklung zeigen. Dann die Musikinstrumente, Notationssysteme und die Kirchentonarten vorstellen. 2

4 Kapitel 2 Griechen und Barbaren Die mittelalterlichen Musikrichtungen Europas entstand aus zwei Wurzeln: Die eine liegt in der griechischen Musik. Diese hatte schon erste primitive Notationssysteme, aber eine schon weit entwickelte Musiktheorie. Diese Linie führte hauptsächlich, wenn auch vereinfacht, die christliche Kirche fort. Sehr bekannt sind die gregorianischen Gesänge. Die andere Wurzel war die weniger theoretische der Völker, die nicht aus dem römischen und damit hellenistisch geprägten Kulturkreis stammt. Diese bildete vorwiegend die Grundlage der weltlichen Musik. Das Nibelungenlied stammt daher. 3

5 Kapitel 3 Ambrosian und Gregor Mit Ambrosian, der als Bischof von Mailand 397 starb, wurde die Musik zum ersten Mal in der offiziellen Kirche bedeutend. Er vereinfachte das griechische System der Musik, indem er nur die vier griechischen Haupttonarten übernahm. Dies waren die ersten der Kirchentonarten. Veranlasst wurde er zu diesem Schritt vielleicht, weil er der Kirche zur Macht über die Gefühle helfen wollte. Andererseits vereinfachte er die Musik eher so, dass sie leicht für den Verstand verstehbar wurde. Ich fand dazu keine Quelle, ich weiß es nicht. Zweihundert Jahre später wurde diese erste eigenständige Kirchenmusik durch den Papst Gregor I., welcher von lebte und in diesem Zeitraum mal für zwei Jahre Papst war, weiter vervollständigt. Er ergänzte die sogenannten authentischen Tonarten Ambrosius durch die Plagaltonarten. Damit war das kirchliche System auf dem Stand des griechischen angelangt, wenn man von kleinen unterschiedlichen Denkweisen absieht. Papst Gregor I. begann auch mit der Systematisierung der in der Kirche verwendeten Musik. Aus diesem Vorgang gingen die einstimmigen gregorianischen Gesänge hervor. Diese bildeten die Grundlage für einige andere Stilrichtungen des Mittelalters. 4

6 Kapitel 4 Tropus und Sequenz Aus den gregorianischen Gesängen bildeten sich im 9. und 10. Jh. n.chr. die Stilrichtungen Tropus und Sequenz heraus. Beide werden zwei Mönchen zugeschrieben. Ein Tropus war ein dramatischer Dialog, der über die Jahre immer weltlicher wurde. Am Ende wurde er von der Kirche verboten und lebte dort als Mirakeloder Mysterienspiel ohne die musiklische Komponente fort. Eine Sequenz war ursprünglich ein auf das lange Schluss-A des Alleluja in einer Messe gesungener Text. Dies wurde von der Kirche erst im 16. Jahrhundert verboten. Das konnte sich nämlich so anhören: Allelujaaaaaaaamusikistlangwaaaaligaaaaaaaaaaa... 5

7 Kapitel 5 Die Schule von Notre-Dame Ein Höhepunkt mittelalterlicher Musik wird mit der Schule von Notre-Dame im 12. Jahrhundert n.chr. erreicht. In ihr entstehen die ersten wirklich mehrstimmigen Werke Europas. Damit verliert das Wort, das in der Kirche nur mit Musik untermalt wurde, seine große Bedeutung. Politisch bedeutete dies das Ende der geistlichen Einstimmigkeit. Einige Jahrzehnte später setzt auch der Machtverlust der Kirche über einen Großteil der Musik gemeinsam mit dem Verschwinden der Unbestreitbarkeit des Papstes ein. Auch entstehen Notationssysteme gemeinsam mit vielen anspruchsvollen Kompositionen zu weiten Teilen in Notre-Dame. 6

8 Kapitel 6 Spielleute, Troubadours und Trouvères Bisher ging es nur um geistliche Musik. Auch wichtig ist aber die weltliche Musik der südfranzösischen Troubadours und nordfranzösischen Trouvères. Diese sangen nicht Lateinisch, sondern in der Landessprache über höfische Liebesbeziehungen. Ihre Dichtung war höfisch und sie stammten selber meist aus adeligen Kreisen. Bekannte Vertreter sind Bernart de Ventadour (um 1130) bei den Troubardours und Adam de la Halle (um ) bei den Trouvères. Diese beiden Gruppen standen aber in keiner Tradition zu früherer weltlicher Musik, in der von Vagabunden Geistliche verspottet oder fahrenden Spielleuten epischen Dichtungen sangen, die sich gegenüber den Autoritäten erst durchsetzen mussten. Diese Spielleute gründeten später sogar Schulen wie z.b. eine größere Pfeiffenspielerschule in Frankfurt. 7

9 Kapitel 7 Musikinstrumente Die längste Zeit des Mittelalters waren Musikinstrumente in der kirchlichen Musik bis auf die Orgel verboten. Die Ausnahme liegt an dem tief religiösen Grund, das Karl der Große mal eine solche vom byzantinischen Kaiser geschenkt bekam. Anders war es in der weltlichen Musik. Sie wurde durch Kreuzzüge und sonstige gegenseitigen arabisch-christlichen Plünderungen sehr bereichert. Instrumente brauchte schon immer jedes Heer um Signale, sich selber Mut, den Feinden Angst und den bevorstehenden Tod vergessen zu machen. Üblich waren viele Schlaginstrumente, das Psalterium, eine Art Zither und Vorläufer des Cembalos, Auerflöte und Schalmei, ein Vorläufer der Oboe, sowie der Dudelsack als Instrument der fahrenden Spielleute, auch die Harfe und Fiedel oder Rebec, zwei Vorläufer der Geige, um nur eine wichtigen zu nennen. 8

10 Kapitel 8 Das Notationssystem Das Notationssystem war Anfang des Mittelalters schwer und kompliziert zu lesen. Die Griechen verwendeten alle 24 Buchstaben ihres Alphabets. Das war zu kompliziert, weswegen es Gregor I. auf die ersten sieben Buchstaben des lateinischen Alphabets vereinfachte. Diese Notationsart stellte aber das Steigen und Fallen, die Tonlängen und recht viel nicht da. Daher entstand das komplizierte Neumensystem, das aus verschiedenen Punkten, Schnörkeln und Strichen bestand. Diese hatten aber erst noch keine Notenlinien, was große Interpretationsspielräume zuließ. Der Mönch Guido von Arrazo führte vier Notenlinien ein, welche nun eine Oktave darstellen konnten. Die Tonlängen waren aber jetzt immer noch nicht eindeutig bestimmbar. Abhilfe schaffte Franco von Köln, indem er von den griechischen Tonlängen ausgehend, welche zwischen kurzen und langen Silben unterscheiden, diese verdoppelte oder halbierte. So wurden genauere Differenzierungen möglich. Außerdem wurde ein Zeichen für die Pause eingeführt. Nur leider hatte das Mittelalter noch keine Taktstriche oder gar Metren, der Rhythmus und Geschwindigkeit blieb ungenau notiert. Außerdem waren die Noten durch zahlreiche Ligaturen schlecht zu lesen. 9

11 Kapitel 9 Die Tonarten Im Mittelalter entstanden die heute meist in Europa gebräuchlichen Tonarten Dur und Naturmoll. Als erstes wurden von Ambrosian die ersten vier eingeführt. Dann vier weitere von Gregor. Als letzte Ergänzung kamen im 12. Jahrhundert dann noch 5 Tonarten dazu. Darunter auch erst Dur und Moll. Ebenfalls kam erst dort die erste nicht Quintenreinetonart mit einem Tritonus wegen der Vollständigkeit hinzu. F = Finalis, R = Reperkussionston, T = tiefster Ton Die 4 authentischen Modi: Dorisch F = d R = a T = d Phrygisch F = e R = h T = e Lydisch F = f R = c T = f Mixolydisch F = g R = d T = g Die 4 plagalen Modi: Hypodorisch F = d R = a T = A Hypohrygisch F = e R = h T = H Hypolydisch F = f R = c T = c Hypomixolydisch F = g R = d T = d Die 4 neuen Modi: Äolisch F = a R = e T = a Hypoäolisch F = a R = e T = e Ionisch F = c R = g T = c Hypoionisch F = c R = g T = G Die Vervollständigung: Lokrisch F = h kein R T = h 10

12 Die Hypo-Tonarten entstanden aus dem Problem von einem quintenreingestimmten Instrument mit einem Tonumfang von é - e, das Tonarten transponieren müsste, dabei aber Probleme mit dem Schisma 1 bekam. Bei diesen lagen dann aber die reinen Terzen 2 durch das Prinzip bedingt an den Rändern der Tonarten. Sonst musste man eine abgelegenere Tonart spielen. Daher legte man der Einfachheit halber einfach die entsprechende Tonart an den Rand. So konnte man Tonarten notieren, die mit unserer heutigen Notierung 5 Z s nötig macht. 1 Wenn man immer weiter im Quintenzirkel geht, kommt man nicht mit einem Deses oder His beim C wieder an, da dies andere Töne sind. 2 Ein reiner Terz ist das Verhältnis 5/4 zwischen zwei Frequenzen 11

13 Kapitel 10 Zusammenfasung Im Mittelalter schuf also die Grundlage aller heutigen Tonarten, Notationssysteme und Musikinstrumente. Teilweise verschwanden auch viele Dinge wieder, die anscheinend nicht in die Entwicklung der hiesigen Kultur passten. Wie sehr aktuelles Gesellschaftsgeschehen auch Notationssysteme beeinflusst, lässt sich in der Moderne an der Entwicklung der graphischen Notations zeigen. Interessant finde ich jedenfalls, dass die Musik im Mittelalter auch sehr vielfältig war und im Gegensatz zu manchen Meinungen verschiedene Stile herausbrachte. 12

14 Kapitel 11 Quellen Musikbrockhaus Tonbeziehungen von Martin Vogel Mayers Konversationslexikon von

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