Statistische Auswertungen zu dass einer fidelt. Klassenmusizieren als Motivationsgarant? Ergebnisse der Studie Musikunterricht aus Schülersicht 11

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1 Statistische Auswertungen zu dass einer fidelt. Klassenmusizieren als Motivationsgarant? Ergebnisse der Studie Musikunterricht aus Schülersicht 11 Vorbemerkung MASS 2011 befragte knapp Achtklässler. Für die Auswertung könnten Fragebögen In die Stichprobe einbezogen wurden. Voraussetzung für die Teilnahme war, dass zum Befragungszeitpunkt Musikunterricht stattfand. Die Schulformverteilung bildet die hessischen Verhältnisse ab, sodass die Stichprobe als merkmalsspezifisch repräsentativ gelten kann. Eine genaue Stichprobenbeschreibung findet sich auf der Internetseite des Forschungsprojektes: A. Zahlen und Auswertungen zu Musikklassenmodellen und musikalischer Aktivität Tabelle 1: Teilnahme an musikalischen Profilklassen: Schulformbezogene Auswertung (Anzahl und prozentuale Verteilung) Bist du oder warst du Mitglied in einer musikalischen Profilklasse? (Fragebogen-Nr. 27a) HS RS IGS GYM n Anteil je Schulform 13,3% 32,5% 15,6% 38,7% 100,0% n Anteil je Schulform 12,2% 25,4% 22,7% 39,8% 100,0% n Anteil je Schulform 13,1% 31,2% 16,9% 38,9% 100,0% HS=Hauptschule oder Hauptschulzweig an einer Kooperativen schule RS=Realschule oder Realschulzweig an einer Kooperativen schule IGS=Integrierte schule GYM=Gymnasium Gymnasialzweig an einer Kooperativen schule Tabelle 2: Spezifizierung des Profilklassenangebots: Schulformbezogene Auswertung (Anzahl) Welche Profilklasse hast Du besucht? (Fragebogen-Nr.27b) HS RS IGS GYM Bläserklasse Streicherklasse Bandklasse Chorklasse andere Tabelle 3: Aktive Instrumentalist/innen zum Befragungszeitpunkt Ich spiele derzeit ein Instrument (Fragebogen-Nr.10) Ist oder war Mitglied einer Musikklasse n Anteil 71,0% 29,0% 100,0% n Anteil 56,0% 44,0% 100,0% n Anteil 68,2% 31,8% 100,0% 1

2 Tabelle 4: Jugendliche mit und ohne Instrumentalunterricht Ich erhalte derzeit Unterricht auf einem Instrument (Fragebogen-Nr.10) Ist oder war Mitglied einer Musikklasse n Anteil 75,9% 24,1% 100,0% n Anteil 65,2% 34,8% 100,0% n Anteil 73,9% 26,1% 100,0% B. Entwicklung eines Strukturgleichungsmodells: Einfluss von Unterrichtsinhalten und Zugangsweisen auf Einstellungen Beim verfolgten Strukturgleichungsansatz werden die Daten auf Klassenebene (n=51) analysiert. Eine Betrachtung von Individualdaten wäre nicht aussagekräftig, da Schülerinnen und Schüler einer Klasse am selben Unterricht teilnehmen. Die in Abb. 1 ausgewiesenen 5 Unterrichtsfaktoren ergeben sich aus den vorgeschalteten Hauptkomponentenanalysen der Daten aus Frage 19 (Häufigkeit von Unterrichtsinhalten) sowie Frage 21 (Häufigkeit von Zugängen) Die 3 Einstellungsvariablen Bewertung, Lieblingsfach und Selbstnähe (Abb. 2 und 3) umfassen die Daten aus folgenden Fragen: Bewertung des Musikunterrichts (Fragebogen-Nr. 23) Welche Zensur würdest Du Deinem Musikunterricht geben, wenn Du ihn bewerten dürftest? Lieblingsfach Welches Fach ist für Dich persönlich wichtig? (Fragebogen-Nr. 14a) Für die Auswertung wurde ein Dummy erzeugt: Musik wird genannt oder nicht genannt Selbstnähe zum Fach Musik (Fragebogen-Nr. 14b) Wie nah oder fern sind Dir folgende Unterrichtsfächer? Unter den 9 einzuordnenden Fächern befand sich auch Musik. Das Konstrukt der Selbstnähe wurde im Fragebogen durch eine Art Zielscheibe visualisiert, in deren Zentrum das Ich steht. 2

3 Tabelle 5: Hauptkomponentenanalyse Unterrichtsinhalte (U) Wie ausführlich werden diese Themen im Musikunterricht behandelt? (Fragebogen-Nr. 19) Faktor U1 Faktor U2 Harmonielehre 0,87 Notenschrift 0,78 Analyse 0,73 Populäre Musik 0,83 Musik, die ich gerne privat höre wird 0,82 Musik anderer Kulturkreise 0,61 Varianzanteil in Prozent 36,2 25,9 Eigenwert 2,2 1,6 Cronbachs Alpha: 0,67 Varimax-Rotation, Faktorwerte <0,3 sind nicht ausgewiesen Das Item Musikgeschichte lädt auf beiden Faktoren und wurde daher ausgeschlossen. Tabelle 7: Charakterisierung der latenten Konstrukte für Inhaltsfaktoren Faktor inhaltliche Orientierung Items U1 Orientierung an Musiktheorie Harmonielehre; Notation; Analyse U2 Orientierung an (aktueller) Musikkultur Populäre Musik; Musik, die von den Jugendlichen gerne privat gehört wird; Musik anderer Kulturkreise Tabelle 8: Hauptkomponentenanalyse Zugangsweisen (Z) Wie oft wurden in diesem Schuljahr im Musikunterricht diese Tätigkeiten durchgeführt? (Fragebogen-Nr. 21) Z 1 Z 2 Z 3 Etwas für eine öffentliche Aufführung einstudieren 0,75 Musikveranstaltungen besuchen 0,73 Musiksoftware am Computer benutzen 0,63 Mit Instrumenten musizieren 0,52 0,32-0,32 Improvisieren/Musik erfinden 0,41 0,36 Singen 0,83 Zur Musik tanzen oder sich bewegen 0,79 Über die Wirkung von Musik diskutieren 0,77 Texte lesen 0,75 Varianzanteil in Prozent 27,1 16,4 12,4 Eigenwert 2,3 1,5 1,1 Cronbachs Alpha: 0,76 Varimax-Rotation Faktorwerte <0,3 sind nicht ausgewiesen Tabelle 9: Charakterisierung der latenten Konstrukte für Zugangsfaktoren Faktor impliziter Musikbegriff Items Z1 Musik als Erfahrungs- und Gestaltungraum Etwas für Aufführungen einstudieren; Musikveranstaltungen besuchen; Musiksoftware am Computer benutzen; mit Instrumenten musizieren; Improvisieren/Musik erfinden Z2 Musik als Musikpraxis Singen; zur Musik tanzen oder sich bewegen; Improvisieren/Musik erfinden; mit Instrumenten musizieren Z3 Musik als geistig-kulturelles Phänomen Texte lesen; über die Wirkung von Musik diskutieren 3

4 Abbildung 1: Korrelationen zwischen inhaltlich-methodischen Unterrichtsfaktoren U1 Orientierung an Musiktheorie Z1 Musik als Erfahrungs- und Gestaltungraum U2 Orientierung an (aktueller) Musikkultur Z2 Musik als Musikpraxis Z3 Musik als geistig-kulturelles Phänomen Tabelle 10: Korelationskoeffizienten (r) und Signifikanzen (p) U1 U2 Z1 Z2 U2 0.27*** Z1 0.26*** 0.51*** Z *** 0.70*** Z3 0.44*** 0.55*** 0.45*** 0.35*** ***=hoch signifikant: p 0.001, **=sehr signifikant: p 0.005, *signifikant: p

5 Abbildung 2: Strukturgleichungsmodell 1 Modellfit Modell 1 χ CFI 0.91 df 127 TLI 0.87 ρ (χ 2 ) RMSEA 0.04 Das Modell weist insgesamt gute Fit-Werte auf, wenngleich der TLI lediglich akzeptabel ist. Da der χ2-wert bei großen Stichproben schnell signifikant wird, was zu einer Ablehnung des Modells führt, werden zur Bewertung der Modellgüte vorrangig die übrigen, für die Stichprobengröße weniger anfälligen Kennwerte herangezogen. Der χ2-wert ist angegeben, da er für den Vergleich dieses mit anderen Modellen benötigt wird. 5

6 Abbildung 3: Strukturgleichungsmodell 2 (ohne Z2) Modellfit Modell 2 (ohne Z2) χ CFI 0.93 df 86 TLI 0.90 ρ (χ 2 ) RMSEA 0.04 Für das zweite Modell zeigen sich leicht bessere Fit-Werte als für Modell 1. Tabelle 11: Vergleich Modelle 1 und 2 Modell 1 Modell 2 χ df ρ (χ 2 ) χ 2 change (χ 2 Modell1- χ 2 Modell2)=84,023 df change (df Modell1 - df Modell2 )=41 Tabelle 12: χ 2 -Tabelle von χ 2 -Verteilungen Anhand der Freiheitsgraddifferenz von 41 lässt sich der χ 2 krit wie folgt bestimmen. df α=0,05 α=0,01 α=0, ,942 64,950 74,745 χ 2 krit liegt für die drei ausgewiesenen Irrtumswahrscheinlichkeiten zwischen 56,942 und 74,745. Da diese Werte kleiner sind als der χ2change von 84,023 (s. Tabelle 11) kann mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 0,1% davon ausgegangen werden, dass das zweite Modell die Daten der Stichprobe signifikant besser erklärt als das Ausgangsmodell 1. 6

7 C. Pädagogische Merkmale der Unterrichts Erläuterungen Wahrgenommene Kompetenzunterstützung, Autonomie und soziale Eingebundenheit Quelle: Adaptiert von Rakoczy (2008) Rakoczy, Katrin; Klieme, Eckhard; Pauli, Christine (2008). Die Bedeutung der wahrgenommenen Unterstützung motivationsrelevanter Bedürfnisse und des Alltagsbezugs im Mathematikunterricht für die selbstbestimmte Motivation. In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 1, S Instrument: Schülerfragebogen, Frage 22 Variablen: Frage: Im Musikunterricht V22a_Lob_inv Werde ich für gute Leistungen gelobt V22b_Anerkennung_inv Finden meine Leistungen Anerkennung V22c_Selbst_arbeit_inv Werde ich zum selbständigen Arbeiten ermuntert V22d_neueThemen_inv Habe ich die Möglichkeit, neue Themen selbständig zu erkunden V22e_Selbst_entscheiden_inv Kann ich selbst entscheiden, wie ich arbeiten will V22f_Zugehörigkeit_inv Habe ich das Gefühl, dazuzugehören Kodierung: [1] stimmt gar nicht [2] stimmt eher nicht [3] stimmt eher [4] stimmt ganz genau Tabelle 13: Regressionsmodell: Auswirkung der pädagogischen Merkmale des Unterrichts auf die Bewertung des Unterrichts RegressionskoeffizientB Modell I Modell II Modell III (Konstante) 1,001*** 1,140***,585*** Lob und Anerkennung durch Musiklehrer/in,656*** -,363*** Autonomieerleben im Musikunterricht,546*** -,214*** Motivationskraft der Musiklehrkraft -,469***,383*** Schülerorientierung -,442***,352*** Unterrichtsklima -,218***,051 R²=34,5 (n=993) R²=43,4 (n=992) R²=47,5 (n=985) 7

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