Was ist guter Musikunterricht aus Sicht der Lehrer, Eltern und Schüler eine empirische Untersuchung. Prof. Dr. Georg Brunner, PH Freiburg
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- Stanislaus Armbruster
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1 Was ist guter Musikunterricht aus Sicht der Lehrer, Eltern und Schüler eine empirische Untersuchung Prof. Dr. Georg Brunner, PH Freiburg
2 Qualität von MU (DMR) Gibt es überhaupt eine hinreichende Anzahl notwendiger Bestimmungsfaktoren? Wer stellt fest, wann MU gut ist? Komplex von Faktoren mit unterschiedlichen Wechselwirkungen Güte des MU zeigt sich evtl. erst in (ferner) Zukunft Vorstellung von gutem MU unterliegt einem Wandel Bedingungsfelder Schülerklientel Lehrerpersönlichkeit Aus- und Fortbildungsstand der Lehrer geographischer/sozialer Ort der Schule Selbstdefinition der Schule Allgemeine Organisation der Schule (z.b. Ganztagsschule) Materiale Bedingungen der Schule Einstellung der Gesellschaft Personelle und materielle Ressourcen, die die Gesellschaft bereitstellt
3 Ziele Die unmittelbar am Unterricht Beteiligten befragen Bestandsaufnahme Suche nach Schnittmengen Ableitung von Konsequenzen und Rekurs auf Theorien
4 Durchführung der Befragung Vor allem Schüler standen der Befragung offen gegenüber, durften Sie doch endlich einmal artikulieren, wie sie sich den MU vorstellen würden (1 Schule, 134 Befragungen, 6,8,10 Kl) Befragung der Eltern problematisch: Ss leiteten die Fragebögen nicht weiter (2 Freiburger Schulen 6,8,10 Kl.; 286 Fragebögen, Rücklauf: 66) 20 Lehrer per Internet (2 G, 1 H, 5 R, 12 Gym) nicht repräsentativ nur Trend!
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6 Lehrer Hypothesen These 1: Eine große Bedeutung kommt der fachlichen Qualifikation des Lehrers zu These 2: Guter Musikunterricht ist schülerzentriert, wobei handlungsorientierte Methoden und das praktische Musizieren im Vordergrund stehen These 3: Äußere Faktoren wie etwa Ausstattung der Schule, aber auch diverse Faktoren seitens des Lehrers spielen eine wichtige Rolle These 4: Theoretische Konzepte von Musikunterricht spielen kaum eine Rolle
7 (L) Bedeutung der Kompetenzen des Lehrers für guten MU Wertung Fähigkeit Durchschnitt 1 Organisation 1,35 2 Schulpraktisches Instr. 1,59 3 Musiktheorie 2 4 Instrument 2,24 6 Popmusik 2,29 7 Musikgeschichte 2,31 These 1: Fachliche Qualifikation erst an 2. Stelle, künstlerische Qualifikation Platz 4
8 (L) guter MU ist 1 Praktisches Musizieren vermitteln 1,65 2 Werkhören 1,82 3 Inhalte interessieren die Schüler 1,85 4 Inhalte interessieren Lehrer selbst 1,88 5 Musikgeschichte 1,94 6 Schüler haben ein Erfolgserlebnis 2,18 7 Musiklehre 2,19 8 Schüler arbeiten aktiv mit 2,24 9 Schüler haben sukzessiven Lernzuwachs 2,24 10 Intensives L-S-Gespräch 2,24 1 Produkt am Ende der Stunde 2,24 12 Andere Musikbezogene Aktivitäten 2,29 13 Aktives Musizieren 2,41 14 Keine Disziplinprobleme 2,47 15 Lernzuwachs in Musiktheorie 2,59 16 Lernzuwachs auf Instrument 3
9 (L) guter MU ist (freie Äußerung) Verbindung zu kulturellen Veranstaltungen Freude an Musik/Möglichkeit, Musik zu erleben Sozialverhalten trainieren Konzentration trainieren Breite Streuung der musikalischen Inhalte These 2: bestätigt (praktisches Musizieren, Handlungs- und Schülerorientierung im Vordergrund)
10 (L) guter MU ist abhängig von 1 Flexibilität des L auf aktuelle Schülersituationen 1,53 2 Unterrichtsvorbereitung 1,65 3 Ausstattung mit best. Medien (Percussionsinstr.) 1,82 4 Einbeziehung praktischer Fähigkeiten der Ss 2 5 Ausstattung mit best. Medien (Band-Equipment) 2,41 6 Ausstattung mit best. Medien (Orff-Instrumente) 2,41 7 Ausstattung mit best. Medien (PC, Beamer) 3 8 gewählte Sozialform 3,19 9 Einbeziehung aktueller Musik der Ss 3,24 10 Ausstattung mit best. Medien (Schulbücher für alle) 3,35 11 Erfüllung des Lehrplans 4,24
11 (L) guter MU ist abhängig von (freie Äußerung) Persönlichkeit des Lehrers (z.b. Authentizität, Durchsetzungskraft, Begeisterungsfähigkeit, Ausstrahlung, Engagement, persönlicher Bezug zu Schülern) Platzierung der Stunde Größe der Klassen Stundendeputat Stellenwert des MU an der Schule These 3: bestätigt (äußere Faktoren, aber vor allem Persönlichkeit des L wichtig)
12 (L) Eigenschaften eines guten Musiklehrers Gute Nerven, gute physische Konstitution (Kraft, Ausdauer, Geduld, stimmliche Kondition) Freundlichkeit, natürlich wirken, positive Ausstrahlung, Freude an der Arbeit, disziplinären Drahtseilakt beherrschen Aufgeschlossenheit (auch aller Musik gegenüber, Interesse an Ss, Gegenwartsbezug bewahren) Selbstsicherheit Praxiskompetenz (guter Musiker: vokal/instrumental, praxisorientierte Kompetenz) Bewusstheit der musikalischen Möglichkeiten in der Schule auch hier: fachliche hinter pädagogischen Kompetenzen
13 (L) Theoretische Vorstellungen aus.. Studium These 4: bestätigt (Alltagstheorien) Fachliteratur Referendariat Berufspraxis keine dezidierte Nennung von Konzepten (menschliche Grundsätze des Umgangs, eigenständiges Arbeiten, Toleranz gegen anderer Musik, eigene Vorstellungen, zum Singen und Musizieren anregen) fächerübergreifend Handlungsorientierung Orff-Keetmann Eigene Theorien
14 (L) Veränderungsvorschläge Kleinere Klassen (4) Musik als Wahlfach stärken (3) Mehr Musikstunden pro Klasse (7) Stellenwert des Faches (Kollegium, Gesellschaft) (2) Bessere Ausstattung der Schulen (3) Verbindung Schule/Musikschule (z.b. Erlernen eines Instruments) (2) Nicht dauernd Action -machen müssen (2) Weniger Einzelkämpfer mehr Teamarbeit (2) Verbesserung der Ausbildung praxisorientierte Ausbildung (z.b. Schulpraktisches Instrumentalspiel, Verzahnung Theorie-Praxis, mehr Praktika) (4) Pädagogisch-psychologische Ausbildung (Coaching, Supervision, Umgang mit schwierigen Situationen) (3) Große Bedeutung äußerer Bedingungsfaktoren
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16 Eltern - Hypothesen These 1: Inhalte (z.b. Musizieren, Werkkanon) und Methoden (z.b. Projektarbeit, Einsatz von Medien) sind für einen guten Musikunterricht besonders signifikant. These 2: Guter Musikunterricht ist stark von der Kompetenz des Lehrers, dem Schülerklientel und dem Stellenwert des Faches Musik in der Gesellschaft abhängig. These 3: Die Einstellung der Eltern zum Musikunterricht ist weitgehend von deren eigenen musikalischen Bildung und ihren Erinnerungen an den eigenen Musikunterricht bestimmt. Diese beeinflussen wiederum die Einstellungen der Kinder gegenüber der Musik und dem Musikunterricht. These 4: Verbesserungsvorschläge der Eltern beziehen sich vorrangig auf folgende Aspekte: mehr gemeinsames Musizieren im Musikunterricht Schülerinteressen integrieren Singen (Vor- Nachsingen, Stimmbildung etc.) Integrierung des Faches in den Fächerverbund Öffnung der Schule/ Zusammenarbeit mit anderen Institutionen
17 (E) Kennzeichen eines guten MU Inhalte 1 Musizieren mit Instrumenten 1,95 2 Singen 2,11 3 Musiklehre vermitteln 2,72 4 Musikgeschichte: Pop/Rock 2,73 5 Musikgeschichte: Klassik 2,76 Methoden 1 Projektarbeit 1,98 2 PA/GA 2,06 3 Medieneinsatz 2,21 4 Werkhören 2,26 5 Referate/Präsentationen 2,45 6 Arbeitsblätter/Schulbuch 3,38
18 Inhalte aus der Sicht der Eltern Positiv Singen (10) Alles Neue (9) Geschichte von Musikern (3) Musikbezogene Aktivitäten (3) AGs (2) Negativ Vorsingen (u. Stimmbildung) (9) Ständiges Wiederholen (8) Bestimmte Musikrichtungen, bes. Klassik (7) Theorie (3)
19 Inhalte aus der Sicht der Eltern Fehlend Prozent 0 Fehlend Kind kann aktiv musizieren Kind kann musikbez. Akt. ausführen
20 (E) Zufriedenheit mit MU Prozent Fehlend 11 Zufriedenheit mit MU Positiv Kind ist zufrieden Kind wird musisch angeregt guter Lehrer Wechsel in Methoden Kind kann eigenes Instrument mitbringen, hat Instrument gelernt Spaß an Epocheneinordnung fundiertes Wissen wird praktisch und theoretisch vermittelt Eltern wollen, dass die Ss etwas lernen Negativ Notenlesen noch nicht gelernt nur Klassik und zu theoretisch schlechte Lehrer Könnte phantasievoller, flexibler sein zuviel Wiederholung Unterricht zu kurz, Zeitdruck zu groß gleiche Inhalte und Methoden wie in den 70er Jahren es werden keine neuen Instrumente ausprobiert
21 (E) Kennzeichen eines guten MU (freie Äußerungen) Rhythmik schulen Herstellen von Instrumenten Improvisation, experimentelles Musizieren Mehr Geschichte (auch Komponisten) vermitteln Mehr Theorie und Gehörbildung Moderne Konzerte besuchen Band-Erfahrung sammeln Musikhören Emotionalen Bezug zu Musikstücken und Musikern herstellen These 1: bestätigt
22 (E) guter MU ist abhängig von 1 Kompetenz des Lehrers 1, engagiertes Arbeiten 1, pädagogische Fähigkeiten 1, fachliche Kompetenz 1, Interessen der Ss einbeziehen 1,74 2 Motivation der Ss 1,71 3 pos. Stellenwert an der Schule 2,06 4 Ausstattung der Schule 2,25 5 pos. Stellenwert in Gesellschaft 2,31 These 2: bestätigt; auch hier pädagogische Kompetenzen des L vor den fachlichen
23 (E) Einstellung - Die Einstellung der Eltern zum Musikunterricht ist weitgehend von deren eigenen musikalischen Bildung und ihren Erinnerungen an den eigenen Musikunterricht bestimmt. Diese Einstellungen beeinflussen jedoch nicht die Einstellungen der Kinder zur Musik oder zum Musikunterricht These 3: nur teilweise bestätigt
24 (E) Veränderungsvorschläge Inhalte auf heutige Zeit abstimmen (weniger Klassik) Interessen der Schüler die wichtigsten theoretischen Grundkenntnisse (Notenlesen, Analysieren) mehr Praxisbezug (Singen, Musizieren, Rhythmik, Bewegung) Mischung verschiedener Methoden und Inhalte keine Integrierung des Faches in den Fächerverbund Aktivierung der Schüler, Freude an Musik wecken Beteiligung aller Ss gute Ausstattung mit Instrumenten (ausprobieren) gemeinsame Konzertbesuche mehr Unterrichtsstunden, höhere Gewichtung, Stärkung der AGs, höherer Stellenwert, besseres Image, kleinere Klassen Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen Englische Texte erörtern keine Stimmbildung These 4: bestätigt
25 (E) Weitere Ergebnisse. Schüler der oberen Jahrgansstufen spielen (prozentual jedoch sehr geringer Unterschied) eher ein Instrument, weisen bessere Leistungen im Musikunterricht auf und haben mehr Spaß am Unterricht, als Schüler der unteren Klassen. Dies wirkt sich auf die Zufriedenheit der Eltern positiv aus. Jüngere Probanden halten traditionelle Methoden und Inhalte (vor allem die Behandlung abendländischer Musik) nur geringfügig für sinnvoller, als ältere Probanden. Die Leistung des Kindes wirkt sich auch stark auf die Zufriedenheit der Eltern mit dem Musikunterricht ihres Kindes aus. Die Zufriedenheit der Eltern mit dem Musikunterricht korreliert trotzdem nicht mit der Zufriedenheit des Kindes mit dem Musikunterricht.
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27 Schüler - Hypothesen These 1: Das allgemeine Interesse der Schüler am Fach Musik liegt überwiegend im guten Bereich, mit einer tendenziellen Streuung in Richtung einer schlechten Beurteilung. These 2: Das allgemeine Interesse am Fach Musik hängt von den musikalischen Vorerfahrungen der Schüler ab. These 3: Dem Singen wird eine zentrale Rolle im Musikunterricht eingeräumt, das Interesse daran nimmt jedoch mit zunehmendem Alter der Schüler ab. These 4: Das Interesse, Noten lesen zu lernen und nach Noten zu Musizieren ist gering und verliert mit zunehmendem Alter an Bedeutung bei den Schülern. These 5: Die Schüler sind größtenteils bereit, etwas über Musik zu lernen.
28 Schüler - Hypothesen These 6: Voraussetzungen für einen gelingenden Musikunterricht aus Schülersicht sind eine interessante Themenwahl, Schülerorientierung und die Aussicht, etwas für das alltägliche Leben zu lernen. These 7: Die Arbeitsform Projektunterricht wird von vielen Schülern gewünscht (jedoch zu selten in die Praxis umgesetzt) These 8: Das eigenständige Problemlösen wird im Musikunterricht noch recht selten gefördert These 9: Die sozialen Fähigkeiten eines Musiklehrers werden von den Schülern höher gewichtet als die fachlichen.
29 (S) Stellenwert - Gefallen Vorerfahrung Wie gut gefällt dir im Allgemeinen das Fach Musik? in % in % 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 sehr gut gut schlecht sehr schlecht Wie gut gefällt dir im Allgemeinen das Fach Musik? sehr gut gut schlecht sehr schlecht gesamt aktive Musikausübung keine aktive Musikausübung in % 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Wie gut gefällt dir im Allgemeinen das Fach Musik? sehr gut gut schlecht sehr schlecht These 1/2: bestätigt aktive Musikausübung keine aktive Musikausübung
30 (S) Inhalte (allgemein) 1 Musik anhören 1,89 2 Filme anschauen 2,04 3 Ein Musiktheater/Musical aufführen 2,39 4 An einem Computer arbeiten 2,42 5 Meine Lieblingsmusik vorstellen 2,45 6 Infos über verschiedene Musikarten 2,52 7 Über Musik sprechen 2,67 8 Tanzarten kennen lernen 2,9 9 Zu Musik tanzen 2,92 10 Singen 2,98 11 Noten lesen lernen 3,01 12 Infos über das Leben von Musikern 3,09 13 Musik nachspielen 3,11 14 Instrumente kennen lernen 3,14 15 Bilder zur Musik malen 3,17 16 Nach Noten spielen lernen 3,23 17 Lernen, wie Musik ausgedacht wird 3,24 18 Instrumente spielen lernen 3,43 19 Musik aufschreiben lernen 3,5 20 Musik erfinden 3,54 21 Geschichten vertonen 3,7 rezeptiv (Praxis) Praxis
31 (S) Singen Wie häufig möchtest du im Musikunterricht Singen? in % 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Klasse 6 Klasse 8 Klasse 10 Klasse immer oft manchmal selten gar nicht These 3: Singen erst an 10. Stelle (keine zentrale Rolle) das Interesse daran nimmt tatsächlich mit zunehmendem Alter ab. in % 50,0 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 "Ich möchte im Musikunterricht Lieder singen" Klasse 6 Klasse 8 Klasse 10 Klasse sehr wichtig eher wichtig teils/teils eher unwichtig völlig unwichtig
32 Ich möchte im MU Noten lesen lernen (S) Notenlesen Noten lesen lernen 40,0 35,0 in % 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 immer oft manchmal selten gar nicht 0,0 Klasse 6 Klasse 8 Klasse 10 Klasse Ich erwarte von gutem MU Noten lesen lernen in % 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Klasse 6 Klasse 8 Klasse stimme völlig zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu
33 (S) nach Noten spielen Ich möchte im MU Nach Noten spielen können 45,0 40,0 in % 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 immer oft manchmal selten gar nicht 5,0 0,0 Ich erwarte von gutem MU Klasse 6 Klasse 8 Klasse 10 Klasse These 4: teilweise bestätigt Nach Noten spielen Das Interesse, Noten lesen zu lernen und nach Noten zu Musizieren nimmt eine Mittelstellung ein nimmt zunächst stark ab und steigt wieder an in % 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 Klasse 6 Klasse 8 Klasse stimme völlig zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu
34 (S) Praktisches Musizieren im Vergleich Wie beurteilst du folgende Aussagen zum praktischen Musizieren? ein Musical einstudieren Gitarrespielen lernen auf selbstgebauten Instrumenten spielen auf verschiedenen Trommeln spielen einen Tanz einstudieren Lieder singen auf Orff-Instrumenten spielen Schlagzeugspielen lernen ein Tasteninstrument lernen ein Streichinstrument lernen ein Blasinstrument lernen 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr wichtig eher wichtig teils/teils eher unwichtig völlig unwichtig Lieder singen Musical einstudieren Tanz einstudieren.. Streich-, Blas-, Orff- Instrumente
35 (S) guter MU Stimme zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu 1 dass ich Spaß habe 1,08 2 dass mich die Themen interessieren 1,28 3 dass ich etwas über Musik lerne 1,73 4 dass ich etwas für mein alltägliches Leben lerne 1,77 5 dass ich den MU mitgestalten darf 1,78 6 dass ich bei der Planung des MU mitwirken darf 1,81 7 dass ich mein musikalisches Können in den MU einbringen darf 1,94 8 dass ich Themen selbständig erarbeiten kann 2,08 9 dass ich mir bisher völlig unbekannte Musikrichtungen kennen lerne 2,13 10 dass ich richtig singen lerne 2,33 11 dass ich Gefallen finde an mir bisher unbekannten Musikrichtungen 2,33 12 dass ich das Instrument, welches ich schon kann, im MU einsetzen kann 2,43 13 dass ich Noten lesen lerne 2,45 14 dass die Unterrichtsinhalte mit anderen Fächern verknüpft werden 2,5 15 dass ich lerne nach Noten zu spielen 2,54 16 dass ich ein Instrument erlernen kann 2,63 17 dass ein Schulbuch benutzt wird 2,87
36 (S) über Musik etwas lernen "Ich erwarte von gutem Musikunterricht, dass ich etwas über Musik lerne" 70,0 60,0 50,0 in % 40,0 30,0 20,0 10,0 Klasse 6 Klasse 8 Klasse ,0 stimme völlig zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu These 5: bestätigt
37 (S) Schülerorientierung etc Was erwartest du von gutem Musikunterricht? 80,0 in % 70,0 60,0 50,0 40,0 These 6: bestätigt 30,0 20,0 Klassen ,0 0,0 stimme völlig zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu stimme völlig zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu stimme völlig zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu stimme völlig zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu dass mich die Themen interessieren dass ich bei der Planung des Musikunterrichts mitw irken kann dass ich den Musikunterricht mitgestalten darf dass ich etw as für mein alltägliches Leben lerne
38 (S) Methoden 1 wir hören uns Musik an 1,52 2 wir arbeiten in Gruppen zusammen 2,04 3 wir arbeiten über mehrere Stunden an Projekten 2,08 4 wir schauen uns Filme an 2,33 5 wir diskutieren miteinander 2,34 6 der Lehrer erzählt etwas und wir hören zu 2,34 7 wir finden selbst Lösungen für Probleme 2,61 8 wir musizieren miteinander 2,73 9 wir benutzen einen Computer 2,76 10 wir bekommen Arbeitsblätter 2,95 11 wir halten Referate/Präsentationen 3,19 12 wir schreiben Klassenarbeiten 3,59 13 wir lösen Aufgaben aus einem Buch 3,95 Thesen 7/8: bestätigt
39 (S) Erwartungen an Musiklehrkraft sehr wichtig eher wichtig teils/teils eher unwichtig - unwichtig 1 alle Schüler gleichberechtigt behandeln 1,11 2 Schülerleistungen gerecht bewerten 1,18 3 schwierige Themen verständlich erklären können 1,22 4 die Schüler bei Problemen unterstützen 1,28 5 auf die Interessen der Schüler eingehen 1,36 6 Freude vermitteln 1,22 7 Geduld haben 1,53 8 die schwächeren Schüler fördern 1,55 9 ein Musikinstrument spielen 1,85 10 über aktuelle Musiktrends Bescheid wissen 2,19 11 gut singen können 2,39 12 sich in den Charts auskennen 2,79 13 einen Schülerchor leiten 2,97 These 9: bestätigt (pädagogische vor fachliche Kompetenzen)
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41 Schnittmengen - Lehrer Allgemeinpädagogische vor fachlichen Fähigkeiten (bes. bei Schülern) Aufgeschlossenheit Praxiskompetenz
42 Schnittmengen guter MU Praktisches Musizieren (E/L), während S erst an 9. Stelle praktische Anteile nennen (aber 3. Stelle: Musiktheater aufführen!; Singen: L: 1,65, E: 2,11, S: 2,98; richtig singen lernen: 2,33) Musikgeschichte inkl. Popmusik weit vorne (Interessen der Ss berücksichtigen), auch Musik anderer Kulturen Musiklehre schneidet gar nicht so schlecht ab (L: 2,19, E: 2,72, S: 3,01) Etwas über Musik lernen (L: 2,24, S: 1,73)
43 Schnittmengen MU abhängig Lehrer an erster Stelle von (L/E) Einbeziehung der Schüler Ausstattung der Schule Stellenwert des MU in Gesellschaft und Schule (z.b. mehr Stunden) Größe der Klassen (vor allem L)
44 Folgerungen Im Klassenzimmer positive Einstellung/Neugierde der Schüler nutzen Sing-/Musizierpotential nutzen (auch in höheren Klassen) Umgangsweisen der Schüler mit Musik fördern und sublimieren Schüler wollen etwas lernen Aktivierung der Ss in einem aufbauenden Musikunterricht: strukturiertes Lernen (musikbezogenes Handeln) Notenlesen und Musizieren nach Noten durchaus fordern und fördern: Grundlagen schaffen Problemlösen und Projektunterricht intensivieren
45 Folgerungen außerhalb des Klassenzimmers intensivere Einbindung der Erziehungswissenschaften und der Fachdidaktik künstlerische Ausbildung überdenken höherer (Schul-)Praxisbezug der Ausbildung (Verzahnung 1. und 2. Ausbildungsabschnitt) Stellenwert in der Schule und der Gesellschaft erhöhen
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