Paul Grünzinger Die Rolle der Caritas in der Behindertenhilfe-Überblick
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- Günter Beutel
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1 Paul Grünzinger Die Rolle der Caritas in der Behindertenhilfe-Überblick Gliederung 1. Einführung 2. Überblick über die Behindertenhilfe in Deutschland und in der Diözese Passau - Statistische Daten 3. Werkstätten für Behinderte 3.1. Überblick über derzeitigen Stand 3.2 Gesetzliche Grundlagen und Entwicklungen 3.3 Ziele und Aufgaben von Werkstätten - Position der Caritas 3.4 Darstellung einer Werkstatt für Behinderte 4. Zukünftige Entwicklungen ***** Lisa ist zu groß Lisa ist zu groß Anna zu klein Daniel zu dick Emil zu dünn Fritz ist zu verschlossen Flora ist zu offen Cornelia ist zu schön Ervin ist zu hässlich Hans ist zu dumm Traudel ist zu alt Theo ist zu jung Jeder ist irgendetwas zuviel Jeder ist irgendetwas zu weing Jeder ist irgendwie nicht normal Ist hier jemand, der ganz normal ist? Nein hier ist niemand, der ganz norma ist! Das ist normal.
2 Statistisches Bundesamt Mitteilung für die Presse 18. Oktober 2000 Jeder zwölfte schwerbehindert Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lebten zum Jahresende 1999 in Deutschland 6 Mill. Schwerbehinderte das waren rund Menschen bzw. 0,2 % mehr als am Jahresende Bezogen auf die Bevölkerung war somit in Deutschland jeder zwölfte Einwohner (8,1 %) schwerbehindert. Als schwerhehindert gelten Personen, denen von den Versorgungsämtern ein Grad der Behinderung von 50 und mehr zuerkannt worden ist. Knapp über die H (53 %) der Sehwerbehinderten waren Männer. Behinderungen treten vor allem bei älteren Menschen auf: So waren 51 % der Schwerbehinderten 65 Jahre und älter, weitere 24 % gehörten der Altersgruppe zwischen 55 und 65 Jahren an. Nur 2,5 % waren Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. In den weitaus meisten Fällen (86 %) wurde die Behinderung durch einer Krankheit verursacht; 4,5 % der Behinderung waren angeboren, 2.5 % auf einen Unfall zurückzuführen. Am hänfigsten litten die Schwerbehinderten unter einer Funktionsbeeinträchtigung der inneren Organe bzw. Organsysteme (26 %). Bei 13 % der Personen waren Wirbe1s und Rumpf in ihrer Funktion eingeschränkt. 14 % hatten Funktionsbeeinträchtigungen der Arme oder Beine. Auf zerebrale Störungen entfielen 8 %. in 5% der Fälle lag Blindheit oder Sehbehinderung vor. Bei fast einem Viertel der Schwerbehinderten (24 %) war vom Versorgungsamt mit 100 der höchste Grad der Behinderung festgestellt worden; 29 % wiesen einen Behinderungsgrad von 50 auf.
3 Arbeitsbereiche 5Behindertenhilfe Gesamtstatistik der Freien Woh Übersicht zur Entwicklung der Arbeitsbereiche Stand Einrichtungen * Betten/Plätze * Beschäftigte* (+ 33) (+ 19) (+ 25) (+ 20) (+ 19) (+ 26) (- 4) (- 2) (+ 4) 6Sonstige Einrich tungen und Dienste (± 16) (12) (+ 21) (+ 6) (12) (+ 18) (+ 15) (16) (+ 12) 7 Aus-, Fortund , Weiterbil dungsstätten (+ 1) (- 15) (+ 5) (+ 8) (± 14) ( 10) (- 1) 114 (+ 9) ( 33) Gesamt (18) (+ 12) (+ 25) (+ 13) (± 10) ( 20) (+ 3) (+ 1) (4 4) * In Klammern Veränderung zum Vorjahr in Prozent
4 5. Behindertenhilfe 5. 1 Stationäre Einrichtungen Gesamtstatistik der Einrichtungen und Dienste der Freien Wohlfahrtspflege - Heime für psychisch Kranke/Behinderte einschl. gerontopsychiatrischer Einrichtungen - Übergangsheime für psychisch Kranke/ Behinderte - Wohngemeinschaften/Betreutes Wohnen für psychisch Kranke /Behinderte - Rehabilitationseinrichtungen für psychisch Kranke/ Behinderte - Heime für geistig Behinderte - Wohnheime für geistig Behinderte - Wohngemeinschaften/Betreutes Wohnen für geistig Behinderte - Heime/Wohnheime für Körperbehinderte - Wohngemeinschaften/Betreutes Wohnen für Körperbehinderte - Heime/Wohnheime für hör- und sprachbehinderte - Heime/Wohnheime für blinde und sehbehinderte - Erholungs- und Kurheime für Behinderte und Angehörige - Internate der Berufsbildungs- und Berufsförderungswerke - Tages-/Nachtkliniken für psychisch Kranke/Behinderte Tageseinrichtungen - Tagesstätten für psychisch Kranke / Behinderte - Sonderkindergarten für geistig behinderte Kinder - Sonderkindergarten für körperbehinderte Kinder - Sonderkindergarten für hör- und sprachbehinderte Kinder - Sonderkindergarten für blinde und sehbehinderte Kinder - Tagesstätten für geistig behinderte Jugendliche - Tagesstatten für körperbehinderte Jugendliche 5. 3 Sonderschulen und berufsfördernde Einrichtungen - Sonderschulen/Tagesbildungsstatten für geistig behinderte Kinder/ Jugendliche - Sonderschulen für körperbehinderte Kinder/Jugendliche - Sonderschulen für hör-/sprachbehinderte Kinder/ Jugendliche
5 - Sonderschulen für blinde und sehbehinderte Kinder/ Jugendliche - Sonderschulen für lernbehinderte Kinder/Jugendliche - Berufsbildungswerke - Berufsförderungswerke - Einrichtungen zur L Ausbildung und Förderung behinderter Jugendlicher 5. Behindertenhilfe - Fortsetzung Werkstätten / Betriebe - Anerkannte Werkstätten für Behinderte - Landwirschaftlichte und handwerkliche Betriebe mit speziellem Angebot für Therapie und Rehabilitation - Förderstatten für erwachsene Behinderte - Sonstige Werkstätten und Betriebe für Behinderte 5. 5 Beratungsstellen 5. 6 Sonstige Dienste - Einrichtungen zur Früherkennung, Frühbehandlung und Frühförderung - Ambulante sozialpsychiatrische Dienste, Kontakt- und Beratungsstellen für psychisch Kranke/Behinderte - Hilfsmittelverleihstellen - Fahrdienste für Behinderte - Ambulante mobile Dienste für Behinderte - Begegnungsstätten für Behinderte Einrichtungen Betten/ plätze Volizeitbeschäft Teilzeitbeschäft , Gesamt
6 Statistik f.d. Jahr Einrichtungen der Behindertenhilfe Einrichtunge n in der Diözese Passau Wohnheime für Behin derte Wohnheime für psychische Kranke Wohngem.u. betr. Einzelw f. psych. Kr. Erholungs-u. Freizeitheim f. Behinderte Schulvor bereitende Einr Schulvor bereitende Einr Schulvor bereitende Einr HeiIp Tagesstätten Sonderschu len -GB Sonderschu len KB Enr. Plätze Betre ute Mitar beiter VZ TZ tätig im soz. Ber. wirtsch. Ber. Verw
7 Einricht ungen in der Diözese Passau Sonder schulen -LB Werkst f. Behin derte Förder stätten Beratun gsstellen f. Behin derte Ambu lante soziale Dienste Frühför derungss tellen Enr. Plätze Betre ute Mitar beiter VZ TZ tätig im soz. Ber. wirtsch. Ber Verw Gesamt: Selbsthil fegruppenf. Behin derte 8-400
8 Altersstruktur der Werkstattbeschäftigten Nach Jahren (in v.h) über bis 20 0% 10% 20% 30% 40% Summe Schleswig-Holstein Sachsen 56 8 Rheinland-Pfalz Neidersachsen Hessen 44 4 Bremen 3 28 Berlin Bade-Württemberg 98
9 Das Werkstätten-Netz in der Bundesrepublik Deutschland
10 Werkstattbeschäftigte nach Behinderungsarten Insgesamt 100% Geistig behindert Psychisch behindert Körperlich Hörbehindert Sehbehindert % 12% 6% 2%
11 Übersicht über maßgebliche Gesetze für Werkstätten für Behinderte - Auszug aus dem SGB IX - Rehabi1itation und Teilhabe behinderter Menschen - Auszug aus dem Bundessozialhilfegesetz (BSHG) - Werkstättenverordnung (WVO) - Werkstätten-Mitwirkungsverordnung (WMNO) - Ablaufplan für die Wahl des Werkstattrats - Auszug aus dem SGB VI Rentenversicherung - Aufwendungserstattungs -Verordnung - Altersvermögensgesetz (AVmG) - Andere Sozialgesetzbücher - Auszug aus dem SGB I - Allgemeiner Teil - Auszug aus dem SGB III - Arbeitsförderung - Auszug aus dem SGB IV - Sozialversicherung - Auszug aus dem SGB V - Krankenversicherung - Auszug aus dem SGB VII - Unfallversicherung - Auszug aus dem SGB XI - Pflegeversicherung - Grundsicherungsgesetz (GSiG) - Fortbildungsprüfungsverordnung - Eingliederungshilfeverordnung - Richtlinien bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung
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