97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan"

Transkript

1 97/ Juli 2008 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2008 in der Eurozone und in der EU27 um 0,7% gestiegen +2,1% bzw. +2,3% im Vergleich zum ersten Quartal 2007 Im Vergleich zum Vorquartal ist das der Eurozone (EZ15) 1 im ersten Quartal 2008 wie das der EU27 1 um 0,7% gestiegen. Dies geht aus von Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften, veröffentlichten zweiten Schätzungen hervor. Im vierten Quartal 2007 betrug die Wachstumsrate +0,4% in der Eurozone und +0,5% in der EU27. Relativ zum entsprechenden Quartal des Vorjahres ist das saisonbereinigte im ersten Quartal 2008 in der Eurozone um 2,1% und in der EU27 um 2,3% gestiegen, nach +2,2% bzw. +2,5% im vorangegangenen Quartal. Im ersten Quartal 2008 wies unter den Mitgliedstaaten, für die saisonbereinigte Daten zum vorliegen, die Slowenien (+2,2%) die höchste Wachstumsrate gegenüber dem Vorquartal auf, gefolgt von der Slowakei (+2,1%) und Malta (+1,7%). Wachstum der Bestandteile des Im ersten Quartal 2008 stiegen die privaten Konsumausgaben 2 in der Eurozone um 0,2% und in der EU27 um 0,3% (nach -0,1% bzw. +0,1% im Vorquartal). Die Investitionen stiegen in der Eurozone um 1,6% und in der EU27 um 1,0% (nach zuvor +1,1% und +1,4%). Die Ausfuhren erhöhten sich um 1,9% in der Eurozone und um 2,0% in der EU27 (nach +0,4% und +0,7%). Die Einfuhren stiegen um 2,0% in der Eurozone und um 1,7% in der EU27 (nach -0,2% bzw. -0,1%). Anstieg des um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan Unter den Hauptwirtschaftspartnern der EU verzeichneten die Vereinigten Staaten im ersten Quartal 2008 einen Zuwachs des von 0,2% (+0,1% im Vorquartal). In Japan stieg das im ersten Quartal 2008 um 1,0% (+0,7% im Vorquartal). Im Vergleich zum ersten Quartal 2007 erhöhte sich das um 2,5% in den Vereinigten Staaten (+2,5% im Vorquartal) und um 1,3% in Japan (+1,4% im Vorquartal).

2 Entwicklung des - Volumen (auf Grundlage saisonbereinigter Daten) Prozentuale Veränderung gegenüber dem Vorquartal Prozentuale Veränderung gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres Zuvor veröffentlichter Wert* Zuvor veröffentlichter Wert* Q2 Q3 Q4 Q Q1 Q2 Q3 Q4 Q Q1 EZ15 0,3 0,6 0,4 0,7 (0,8) 2,6 2,7 2,2 2,1 (2,2) EZ13 0,3 0,6 0,4 0,7 (0,8) 2,6 2,7 2,2 2,1 (2,2) EU27 0,5 0,7 0,5 0,7 (0,8) 2,9 2,9 2,5 2,3 (2,5) EU-Mitgliedstaaten Belgien 0,5 0,7 0,5 0,5 (0,4) 3,0 2,8 2,4 2,2 (2,1) Bulgarien** : : : : : 7,3 4,9 6,9 7,0 : Tschechische Republik 1,6 1,4 1,3 0,9 (0,9) 6,8 6,5 6,3 5,3 (5,4) Dänemark -1,5 1,7-0,2-0,6 : -0,3 1,6 1,5-0,6 : Deutschland 0,2 0,7 0,3 1,5 (1,5) 2,6 2,5 1,8 2,6 (2,6) Estland 0,8 1,0 0,1-0,5 (-1,9) 7,8 6,2 4,1 1,4 (0,4) Irland -2,0 0,6 0,1-0,2 : 5,9 3,9 5,6-1,5 : Griechenland 0,9 0,9 0,7 1,1 (1,1) 4,1 3,9 3,6 3,6 (3,6) Spanien 0,9 0,7 0,8 0,3 (0,3) 4,0 3,8 3,5 2,7 (2,7) Frankreich 0,5 0,7 0,4 0,5 (0,6) 1,7 2,4 2,2 2,0 (2,2) Italien 0,0 0,2-0,4 0,5 (0,4) 1,6 1,6 0,1 0,3 (0,2) Zypern 1,0 1,0 0,8 1,0 (0,9) 4,3 4,5 4,3 3,9 (3,9) Lettland** 1,9 1,9 0,6 0,1 : 11,0 10,9 8,1 3,3 (3,6) Litauen 2,2 2,9 1,3 0,3 (0,2) 8,0 10,4 8,5 6,8 (6,7) Luxemburg 0,9-0,2 1,8 : : 4,8 4,2 3,8 : : Ungarn 0,2 0,2 0,1 0,3 (0,3) 1,6 1,0 0,5 0,8 (0,7) Malta 0,7 0,4 0,5 1,7 : 3,8 4,0 3,6 3,5 : Niederlande** 0,4 1,3 1,5 0,4 (0,2) 2,9 4,0 4,1 3,3 (3,1) Österreich 0,8 0,7 0,6 0,7 (0,8) 3,5 3,2 3,0 2,8 (2,9) Polen 1,6 1,4 1,8 1,4 (1,4) 6,8 6,3 6,7 6,4 (6,4) Portugal 0,5-0,1 0,7-0,2 (-0,2) 1,7 1,6 1,8 0,9 (0,9) Rumänien** : : : : : 5,7 5,7 6,6 8,2 (8,2) Slowenien 1,1 1,6 0,7 2,2 : 6,2 6,3 4,9 5,7 : Slowakei** 2,4 2,4 2,2 2,1 (2,1) 9,3 9,4 14,3 8,7 (8,7) Finnland 1,0 0,4 1,0 0,7 : 4,5 4,0 3,9 3,1 : Schweden 0,6 0,6 0,7 0,4 (0,4) 3,0 2,6 2,6 2,3 (2,3) Vereinigtes Königreich 0,9 0,6 0,6 0,3 (0,4) 3,3 3,1 2,8 2,3 (2,5) EFTA Island 3,3 1,3 0,3-3,7 : 3,9 5,4 4,6 1,1 : Norwegen 0,6 1,6 1,3 0,2 (0,2) 3,3 3,8 4,7 3,7 (3,7) Schweiz 0,9 0,9 0,9 0,3 (0,3) 3,0 3,0 3,5 3,1 (3,0) Hauptwirtschaftspartner USA 0,9 1,2 0,1 0,2 (0,2) 1,9 2,8 2,5 2,5 (2,5) Japan -0,6 0,2 0,7 1,0 (0,8) 1,7 1,8 1,4 1,3 (1,1) * Pressemitteilung 78/2008 vom 3. Juni ** Prozentuale Veränderung gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres: auf Grundlage nicht-saisonbereinigter Daten.

3 1. Der Eurozone (EZ15) gehören Belgien, Deutschland, Irland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Italien, Zypern, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Österreich, Portugal, Slowenien und Finnland an. Der EU27 gehören Belgien (BE), Bulgarien (BG), die Tschechische Republik (CZ), Dänemark (DK), Deutschland (DE), Estland (EE), Irland (IE), Griechenland (EL), Spanien (ES), Frankreich (FR), Italien (IT), Zypern (CY), Lettland (LV), Litauen (LT), Luxemburg (LU), Ungarn (HU), Malta (MT), die Niederlande (NL), Österreich (AT), Polen (PL), Portugal (PT), Rumänien (RO), Slowenien (SI), die Slowakei (SK), Finnland (FI), Schweden (SE) und das Vereinigte Königreich (UK) an. 2. Einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck. Informationen zu Qualitätsaspekten Die europäischen vierteljährlichen Gesamtrechnungen werden gemäß dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG95) erstellt. Schätzungen für die EZ15 und die EU27 beruhen auf den Daten der Mitgliedstaaten soweit verfügbar, die 99% des der EZ15 (99% des der EU27) abdecken. Die Abdeckung für die Bestandteile des kann geringer sein. Diese Daten wurden nach den jeweiligen nationalen Methoden saisonbereinigt. Sie sind für Belgien, Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, Zypern, Litauen, Ungarn, Malta, die Niederlande, Österreich, Polen, Slowenien, Finnland, Schweden und das Vereinigte Königreich ferner auch arbeitstagebereinigt. Die saisonbereinigten europäischen Gesamtrechnungen werden ausgehend von den saisonbereinigten Daten der Mitgliedstaaten berechnet (indirekte Saisonbereinigung). Die heute veröffentlichten Veränderungsraten für die EZ15 und die EU27 stellen die zweite Eurostat-Schätzung für das erste Quartal 2008 dar. Die erste reguläre Schätzung war in der Pressemitteilung 78/2008 vom 3. Juni 2008 veröffentlicht worden. Diese baute noch auf einer geringeren Datenmenge auf und bezog sich teilweise auf erste Schätzungen, die von einigen Ländern mittlerweile überarbeitet wurden. Die auf eine Nachkommastelle veröffentlichte Wachstumsrate des für das erste Quartal 2008, die auf +0,8% in der EZ15 und in der EU27 geschätzt worden war, wird für beide Gebiete nach unten auf +0,7% revidiert. Die Wachstumsrate relativ zum ersten Quartal 2007, die auf +2,2% in der EZ15 und auf +2,5% in der EU27 geschätzt worden war, wird für die EZ15 auf +2,1% und für die EU27 auf +2,3% revidiert. Im Rahmen dieser zweiten regulären Schätzung werden die Quartalsdaten für die EZ15 und die EU27 für alle Variablen und alle Quartale zur Revision geöffnet. Die nächste Pressemitteilung zur Quartals-VGR am 14. August 2008 wird eine Schnellschätzung für das -Wachstum im zweiten Quartal 2008 enthalten. Alle Angaben in dieser Mitteilung werden dann wieder mit der folgenden ersten regulären Schätzung für 2008Q2 revidiert; diese ist für den 3. September 2008 vorgesehen. Ein vollständiger Terminkalender ist auf der Eurostat-Webseite ( Terminkalender ) verfügbar. Zusätzliche Zahlen zur Verteilungsrechnung des, insbesondere zum Arbeitnehmerentgelt nach Wirtschaftsbereich und zum Bruttobetriebsüberschuss und Selbständigeneinkommen, zum Nationaleinkommen und dem Nettosparen sowie zur Beschäftigung sind auf der Eurostat-Webseite ( Daten / Wirtschaft und Finanzen / Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen ) verfügbar. Dort finden sich auch weitergehende allgemeine Informationen in den Metadaten, die den jeweiligen Tabellen zugeordnet sind. Eine neue Veröffentlichung von Eurostat mit dem Titel "European Economic Statistics" ist auf der Website von Eurostat unter folgender Adreesse verfuegbar: 410/EN/KI EN.PDF Diese, nur in englisch verfügbare, Veröffentlichung gibt einen Überblick über die wirtschaftlichen Struktur und Entwicklungen seit dem Jahr 2000 in der Europäischen Union, Eurozone, ihren Mitgliedsstaaten und in ausgewählten Partnerländern. Die Publikation deckt die ökonomischen Schlüsselindikatoren in den Bereichen volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung, Staatsfinanzen, Zahlungsbilanz, Außenhandel, Preise, Währungs- und Kapitalbilanz und Arbeitsmarkt ab. Herausgeber: Eurostat Pressestelle Tim ALLEN Tel: eurostat-pressoffice@ec.europa.eu Eurostat Pressemitteilungen im Internet: Weitere Auskünfte erteilen: Ingo KUHNERT Luis BIEDMA Tomas DUCHON Tel: estat-gdp-query@ec.europa.eu

4 T1 t/t-1 UND VERWENDUNGSKOMPONENTEN EUROZONE, EU27, EU-MITGLIEDSTAATEN UND HAUPTWIRTSCHAFTSPARTNER Prozentuale Veränderung gegenüber dem Vorquartal, saisonbereinigt, verkettete Volumen Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 EZ15 0,3 0,6 0,4 0,7 0,6 0,5-0,1 0,2 0,2 0,6 0,1 0,4 0,0 0,7 1,1 1,6 1,0 2,0 0,4 1,9 0,3 2,4-0,2 2,0 EU27 0,5 0,7 0,5 0,7 0,6 0,6 0,1 0,3 0,2 0,5 0,3 0,4-0,2 1,2 1,4 1,0 0,8 2,0 0,7 2,0 0,2 2,9-0,1 1,7 EU-MITGLIEDSTAATEN EFTA BE 0,5 0,7 0,5 0,5 0,8 0,6 0,1 0,5 0,6 0,6 0,6 0,6 1,5 1,5 1,8 1,7 1,8 1,8-0,6 0,6 2,0 2,8 0,4 0,7 BG : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : CZ 1,6 1,4 1,3 0,9 1,0 0,6 0,3 0,8-0,5 0,2 2,2-1,3 1,8-0,1 4,4-4,0-0,8 3,4 5,8 4,9-0,4 6,1-0,1 6,2 DK -1,5 1,7-0,2-0,6-0,5 1,4 2,1-1,1-0,3 0,4 1,8-1,4-6,3 4,0 1,4-0,5-2,2 2,4 0,0 1,1-1,7 2,5 1,8 0,4 DE 0,2 0,7 0,3 1,5 0,8 0,3-0,8 0,3 0,1 0,4-0,6 1,3-1,4 0,7 1,5 3,7 0,8 2,5 1,3 2,4-1,7 2,9 0,2 3,5 EE 0,8 1,0 0,1-0,5 0,6-0,3 0,3 0,1 1,0 1,5 0,6-0,3-0,3-4,5 8,5 1,2-0,6-5,2 0,8-0,5-0,6-1,3-0,3-1,0 IE -2,0 0,6 0,1-0,2 : : : : 1,4 0,3 0,9 1,5 : : : : -0,3-0,1 2,0-1,3-2,4 2,6 1,5-1,0 EL 0,9 0,9 0,7 1,1 0,8 0,8 0,8-0,2 0,6 0,5 0,7 0,7 : : : : 0,8-0,2 6,5-2,9-0,1 1,9-4,4-5,3 ES 0,9 0,7 0,8 0,3 0,8 0,5 0,3 0,2-0,1 1,7 1,3 1,7 1,6 0,6 0,9 0,1 2,2 3,8-0,7-0,2 1,7 3,3-0,6 0,6 FR 0,5 0,7 0,4 0,5 0,7 0,8 0,5 0,0 0,4 0,4 0,3 0,2 0,6 1,0 1,0 0,8 1,5 0,7 0,3 3,2 1,9 1,8-1,1 2,3 IT 0,0 0,2-0,4 0,5 0,1 0,2-0,4 0,2 0,0 0,3 0,1 0,4-0,5-0,1 0,5-0,2-1,8 2,3-1,2 1,4-0,7 1,2-1,0-0,5 CY 1,0 1,0 0,8 1,0 0,9 1,1 3,2 2,6-2,6 1,5 1,0-0,9 2,5 2,0-0,5 0,3 0,5 3,4 2,0-0,4 4,6 5,9-0,3 2,8 LV 1,9 1,9 0,6 0,1-1,5 0,2 1,2 1,2 1,4 1,1 2,6-0,3 1,5 1,0 0,7 1,5 1,0 3,4 2,6-1,3-3,8 4,8-11,5 8,3 LT 2,2 2,9 1,3 0,3 2,1 2,3 2,5 3,5-2,0 1,6 5,0-0,2 2,2 2,6 1,2 0,0 1,9 3,0-3,3 6,4 4,2 1,0-6,5 19,7 LU 0,9-0,2 1,8 : -0,3 1,6-1,0 : 0,6 0,5 1,1 : 6,7-0,1-0,9 : 1,0 4,1 1,0 : -1,1 8,7-2,5 : HU 0,2 0,2 0,1 0,3-0,2 0,0 0,1 0,3-3,8 0,0 7,2-8,1-0,7-0,7-0,1-1,7 1,6 4,2 2,3 5,1-0,1 4,9-0,1 5,3 MT 0,7 0,4 0,5 1,7 1,0-0,6 3,0 1,0 1,1 1,9 5,8 4,4 2,2-4,1 29,1-19,4-0,6-1,3 3,0-3,7 0,6 3,6 6,8-6,9 NL 0,4 1,3 1,5 0,4 0,2 1,0 0,9 0,4-0,1 0,5-0,1 0,1-1,5 3,0 0,0 5,1 1,3 1,7 1,5 1,8 1,8 2,0-0,2 3,8 AT 0,8 0,7 0,6 0,7 0,5 0,4 0,1 0,2 0,4 2,0 1,2-1,7 0,9 0,7 0,5 0,3 1,8 1,1 1,2 1,2 1,0 1,5 0,9-0,3 PL 1,6 1,4 1,8 1,4 1,0 0,8 0,9 1,3 0,8 0,8 0,9-0,2 3,1 3,7 3,4 3,4-2,1 0,9 5,3 4,4 0,3 4,0 1,1-0,3 PT 0,5-0,1 0,7-0,2 0,6 0,1 0,7 0,5 0,2 0,2 0,1-0,1 1,4 1,7 2,1-2,1 0,8-0,6 0,9 1,9 0,2 2,5 0,8 2,0 RO : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : SI 1,1 1,6 0,7 2,2 0,1 1,2 0,6 1,5 0,9 1,6 1,6-0,2 4,4 3,4 1,5 5,4 1,8 2,4-0,3 4,6 2,2 4,1-1,0 5,3 SK 2,4 2,4 2,2 2,1 2,3 2,0 1,5 2,9-1,7 1,7 1,8 1,0 1,0 1,2 3,2 2,1 2,8 0,3 9,7 0,8 1,4 1,0 7,3 2,7 FI 1,0 0,4 1,0 0,7 0,5 1,2 0,5 1,1 0,2 0,4-0,1 0,6 3,0-0,5 3,9 0,3 3,9 0,6-3,0 3,4-0,2-2,0 1,7 0,0 SE 0,6 0,6 0,7 0,4 0,5 0,8 0,5 0,4-0,1 0,1 0,1-0,3 1,5 1,1 1,6 1,5 0,8 1,2 3,2 2,0 1,1 3,5 1,4 2,7 UK 0,9 0,6 0,6 0,3 0,7 0,9 0,4 1,1 0,5 0,3 0,2 0,9-1,9 2,7 2,2-1,5 1,0 1,3-1,3 0,6-0,9 4,5-0,7-1,2 IS 3,3 1,3 0,3-3,7 4,2 2,2 0,9-1,0 1,5 1,6 0,5 1,1 : : : : -3,9-3,7 36,5-20,6 7,1-0,5 8,5-9,3 NO 0,6 1,6 1,3 0,2 0,9 1,1 1,0 0,3 1,1 1,4 0,6 0,7 3,3 4,6 5,0-4,8-2,2 2,9-0,2 1,0 1,7 3,5 6,6-2,8 CH 0,9 0,9 0,9 0,3 0,5 0,7 0,3 0,2 0,1-0,8-0,1 0,3 2,9-2,9 0,4 1,3 1,0 2,3 0,1 0,7 0,9 0,4 2,0-3,4 HAUPTWIRTSCHAFTSPARTNER US 0,9 1,2 0,1 0,2 0,3 0,7 0,6 0,3 0,8 0,9 0,5 0,8 1,0 0,1-0,8-1,6 1,8 4,5 1,6 1,3-0,7 1,1-0,4-0,2 JP -0,6 0,2 0,7 1,0 0,2 0,0 0,4 0,8 0,2 0,1 0,8-0,4-3,0-0,9-0,4 1,0 1,2 2,8 2,6 4,0 0,7-0,1 0,9 1,4 Private Konsumausgaben Konsumausgaben des Staates Bruttoanlageinvestitionen Exporte Importe

5 T2 t/t-4 UND VERWENDUNGSKOMPONENTEN EUROZONE, EU27, EU-MITGLIEDSTAATEN UND HAUPTWIRTSCHAFTSPARTNER Prozentuale Veränderung gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres, saisonbereinigt, verkettete Volumen Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 EZ15 2,6 2,7 2,2 2,1 1,8 1,8 1,2 1,2 2,3 2,5 2,0 1,4 3,9 3,8 3,1 3,5 6,0 7,1 4,4 5,5 5,2 6,1 4,0 4,5 EU27 2,9 2,9 2,5 2,3 2,3 2,5 1,8 1,7 2,1 2,2 2,0 1,4 4,9 4,7 4,1 3,4 4,1 6,8 4,5 5,6 3,8 6,7 4,7 4,6 EU-MITGLIEDSTAATEN EFTA BE 3,0 2,8 2,4 2,2 2,4 2,6 2,6 2,0 2,0 2,4 2,6 2,4 4,5 5,2 8,5 6,6 3,0 4,3 4,2 3,7 3,5 5,6 6,4 6,0 BG : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : CZ 6,8 6,5 6,3 5,3 6,4 6,1 4,0 2,7-0,1 0,0 2,5 0,7 5,9 4,6 7,5 2,0 14,4 15,3 12,4 13,8 14,0 15,1 10,0 12,1 DK -0,3 1,6 1,5-0,6 0,3 3,2 4,5 1,9 0,9 1,0 3,2 0,4 0,4 2,4 4,4-1,7-0,4 2,2 0,1 1,3 1,0 3,8 2,6 3,1 DE 2,6 2,5 1,8 2,6 0,1 0,1-1,5 0,6 2,4 2,3 1,7 1,1 3,7 3,2 2,5 4,5 9,3 8,4 4,3 7,2 4,9 4,5 3,1 5,0 EE 7,8 6,2 4,1 1,4 11,5 6,1 4,0 0,7 4,2 6,3 4,8 2,8 21,1-6,0 4,9 4,6 3,1-3,0-0,1-5,5 3,5 0,1-1,1-3,2 IE 5,9 3,9 5,6-1,5 : : : : 6,5 5,7 5,2 4,2 : : : : 6,6 4,0 8,3 0,4 1,5 5,1 3,4 0,6 EL 4,1 3,9 3,6 3,6 3,1 3,2 3,2 2,3 10,1 10,8 11,1 2,6 : : : : 6,8 1,8 7,1 4,1 7,6 8,2 0,7-7,8 ES 4,0 3,8 3,5 2,7 3,4 3,1 2,7 1,8 5,0 5,1 4,4 4,7 6,7 5,8 4,8 3,2 4,7 7,7 5,1 5,0 6,7 8,4 5,4 5,0 FR 1,7 2,4 2,2 2,0 2,3 2,7 2,8 2,0 1,3 1,5 1,3 1,2 4,7 4,8 3,9 3,4 2,4 4,4 3,3 5,8 5,4 7,7 4,6 4,9 IT 1,6 1,6 0,1 0,3 1,8 1,4 1,0 0,1 1,2 1,3 0,8 0,8 0,3 1,1-0,3-0,3 3,5 7,3 0,8 0,7 5,0 4,6 0,8-1,0 CY 4,3 4,5 4,3 3,9 5,4 6,1 7,5 7,9-3,3 1,5 2,2-1,0 7,7 6,9 4,9 4,3 0,8 5,4 10,9 5,6 4,3 9,2 12,8 13,5 LV 11,0 10,1 7,7 4,4 18,5 14,4-0,1 1,0 4,3 4,5 6,8 4,8 10,7 6,8 4,7 4,7 6,4 10,2 17,3 5,8 22,5 16,1-1,9-3,4 LT 8,0 10,4 8,5 6,8 11,9 10,4 10,3 10,7 4,0 1,9 3,7 4,3 17,2 16,2 9,9 6,0 3,7 8,3 2,1 8,1 14,6 9,3 2,8 17,8 LU 4,8 4,2 3,8 : 2,0 4,0 0,7 : 2,3 2,4 2,8 : 15,2 18,6 13,3 : 2,1 7,7 6,5 : 1,5 11,0 4,3 : HU 1,6 1,0 0,5 0,8-0,5-0,7-0,1 0,3-7,6-3,1-5,1-5,2-0,1-0,2 0,3-3,1 14,6 14,8 10,5 13,8 13,0 13,3 9,1 10,2 MT 3,8 4,0 3,6 3,5-0,4-0,5 0,4 4,5-2,9-0,4 1,4 13,8 2,7-3,1 18,9 1,9-2,2-1,9-4,0-2,7-9,0-2,1 3,8 3,6 NL 2,7 3,5 4,1 3,7 1,1 2,2 3,2 2,5 2,6 3,5 2,3 0,4 3,9 4,8 1,6 6,6 5,8 7,0 6,8 6,5 5,6 7,3 4,1 7,7 AT 3,5 3,2 3,0 2,8 1,5 1,6 1,4 1,2 1,6 3,2 4,0 1,9 4,4 4,0 3,2 2,5 9,1 7,9 6,5 5,3 6,3 6,0 5,0 3,1 PL 6,8 6,3 6,7 6,4 5,2 4,6 4,2 4,1 5,4 4,9 4,7 2,3 17,2 16,5 16,2 14,3 7,6 7,3 9,3 8,6 14,1 11,1 10,5 5,1 PT 1,7 1,6 1,8 0,9 1,4 1,3 1,7 1,9-0,3 0,3 0,5 0,4-0,2 4,7 8,3 3,0 8,4 6,3 5,2 3,1 5,1 6,3 7,5 5,6 RO : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : SI 6,2 6,3 4,9 5,7 2,4 4,7 3,0 3,4 0,7 1,7 2,3 4,0 19,8 18,1 13,4 15,6 14,4 15,1 8,0 8,6 17,2 18,1 7,9 11,0 SK 10,5 10,6 10,1 9,5 7,4 8,1 6,8 9,0-2,2 0,4 2,4 2,7 7,1 5,8 8,3 7,6 18,7 7,9 15,6 14,0 13,3 3,1 11,5 12,9 FI 4,5 4,0 3,9 3,1 3,4 3,9 3,0 3,3 0,5 1,3 0,8 1,1 9,0 5,1 10,3 6,8 5,9 7,0 4,3 4,8 5,9 1,8 3,4-0,6 SE 3,0 2,6 2,6 2,3 2,8 3,2 2,9 2,2 1,3 0,8 0,6-0,2 8,9 7,5 6,5 5,8 6,4 5,5 6,9 7,4 8,9 11,3 8,8 8,9 UK 3,3 3,1 2,8 2,3 2,8 3,6 2,7 3,1 2,3 2,0 1,7 2,0 5,7 4,9 4,4 1,4-11,3 2,1 0,2 1,6-10,0 4,6 4,0 1,6 IS 3,9 5,4 4,6 1,1 3,5 7,7 7,7 6,3 3,5 3,9 3,3 4,7 : : : : 6,1 6,2 45,6 0,3-1,1 0,9 3,3 4,9 NO 3,3 3,8 4,7 3,7 6,3 6,4 6,2 3,3 3,3 4,0 3,9 3,9 4,1 11,6 13,8 8,1 1,4 4,1 2,2 1,5 5,7 9,1 11,2 9,1 CH 3,0 3,0 3,5 3,1 1,5 2,5 2,5 1,8 1,7-0,3-0,9-0,4 5,4 1,6 0,5 1,7 11,7 11,1 6,5 4,2 6,0 7,4 2,6-0,1 HAUPTWIRTSCHAFTSPARTNER US 1,9 2,8 2,5 2,5 2,9 3,0 2,6 1,9 2,1 2,5 2,1 3,0-2,6-1,3-0,7-1,3 7,1 10,3 8,4 9,5 2,0 1,7 1,0-0,1 JP 1,7 1,8 1,4 1,3 1,2 1,9 1,2 1,4 0,5 0,2 1,4 0,7-0,7-1,4-3,6-3,4 7,9 8,6 10,3 11,1 1,4 1,5 2,3 2,9 Private Konsumausgaben Konsumausgaben des Staates Bruttoanlageinvestitionen Exporte Importe

6 T3 Niveaus UND VERWENDUNGSKOMPONENTEN EUROZONE, EU27, EU-MITGLIEDSTAATEN UND HAUPTWIRTSCHAFTSPARTNER Erste Quartal 2008, in Millionen Euro, saisonbereinigt, in jeweiligen Preisen Private Konsumausgaben Bruttoanlageinvestitionen veränderungen ( 1 Exporte Importe Außenbeitrag Vorrats- Binnennachfrage Konsumausgaben des Staates ) EZ , , , , , , , , ,9 EU , , , , , , , , ,5 EU-MITGLIEDSTAATEN BE , , , , , , , ,0-608,0 BG : : : : : : : : : CZ , , , , , , , , ,7 DK , , , ,6 285, , , ,2 791,3 DE , , , , , , , , ,0 EE 4 094, ,0 745, ,9 107, , , ,5-337,7 IE ,9 : 7 957,1 : : , , , ,9 EL , , ,5 : : , , , ,7 ES , , , ,0 872, , , , ,0 FR , , , , , , , , ,0 IT , , , , , , , ,5 287,8 CY 4 058, ,6 715,0 839,3 53, , , ,2-271,1 LV 5 520, , , ,3 123, , , , ,2 LT 7 984, , , ,3 425, , , , ,0 LU : : : : : : : : : HU , , , ,4 789, , , , ,8 MT 1 405,5 843,7 284,1 245,8 58, , , ,3-26,8 NL , , , ,5 56, , , , ,6 AT , , , ,1 62, , , , ,6 PL , , , ,8 : , , , ,7 PT , , , ,8 426, , , , ,8 RO : : : : : : : : : SI 9 046, , , ,2 262, , , ,5-119,7 SK , , , ,0 259, , , ,3 403,0 FI , , , ,0 923, , , , ,0 SE : : : : : : : : : UK , , , ,3-253, , , , ,5 EFTA IS : : : : : : : : : NO , , , ,1 : , , , ,4 CH , , , ,1-535, , , , ,0 HAUPTWIRTSCHAFTSPARTNER US , , , , ,8 : , , ,5 JP , , , , , , , , ,7 ( 1 ) Die Vorratsveränderungen enthalten auch den Nettozugang an Wertsachen.

7 T4 t/t-1 UND BRUTTOWERTSCHÖPFUNG NACH WIRTSCHAFTSBEREICH EUROZONE, EU27 UND EU-MITGLIEDSTAATEN Prozentuale Veränderung gegenüber dem Vorquartal, saisonbereinigt, verkettete Volumen Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 EZ15 0,3 0,6 0,4 0,7-1,0-1,4 1,4 1,5 0,5 1,0 0,5 0,7-1,0 0,4 0,4 2,1 0,7 0,8 0,1 0,9 0,7 0,7 0,6 0,3 0,5 0,3 0,3 0,3 0,5 0,6 0,4 0,7 EU27 0,5 0,7 0,5 0,7-1,6-1,1 1,2 1,2 0,7 0,8 0,6 0,5-0,5 0,4 0,6 1,3 0,7 0,7 0,4 0,9 0,9 1,0 0,7 0,6 0,4 0,3 0,3 0,4 0,6 0,7 0,5 0,7 EU-MITGLIEDSTAATEN BE 0,5 0,7 0,5 0,5 1,6 1,1 0,6 0,3 0,2 0,3 0,7-0,1 0,4 0,2 0,2 0,9 1,0 1,2 0,8 0,7 0,5 0,6 0,2 0,7 0,3 0,3 0,3 0,3 0,5 0,6 0,5 0,5 BG : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : CZ 1,6 1,4 1,3 0,9-5,1-0,3-4,7 3,4 6,0 1,6 3,5 0,8-2,1 0,3 3,7-7,1-0,4 0,5 2,4 2,1-0,1 3,5-2,1 3,0 0,6 0,7-0,6 0,1 1,6 1,4 1,4 0,9 DK -1,5 1,7-0,2-0,6-11,1 11,9 7,1-8,7-3,1 4,2-2,2-2,4-3,1-0,8-0,5 2,1-3,6 1,9-0,1 1,4 0,3 1,2-0,2-1,1 0,5 0,3 0,5 0,9-1,6 1,7-0,3-0,2 DE 0,2 0,7 0,3 1,5-1,2 0,7-0,8 2,9 0,8 1,7 0,6 1,7-4,7 0,3 0,4 4,4 0,9 1,0-0,1 2,1 1,0 0,1 1,0 0,3 0,1-0,2 0,2 0,4 0,5 0,6 0,5 1,2 EE 0,8 1,0 0,1-0,5-5,2 13,8 6,2-10,2 2,8 0,0 0,8 0,9-4,7 2,0-2,2 7,2-0,4-0,7-1,2-0,7 2,2 2,2-1,1-2,7 0,8 1,2 1,2-2,5 0,7 1,1-0,5-0,4 IE -2,0 0,6 0,1-0,2-4,4-14,5-2,7 : -10,2 8,7-1,7 : -2,3-3,6-4,7 : 0,8 0,9 1,0 : -1,5 1,0 0,0 : 1,5 1,1-0,9 : -3,4 2,2-1,2 : EL 0,9 0,9 0,7 1,1 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : ES 0,9 0,7 0,8 0,3-0,7-2,4 5,3 0,9 0,9-0,1 0,3-0,7 0,8 0,7-0,5 0,4 0,8 1,2 0,7 1,3 0,4 1,4 0,6 0,8 2,1 0,5 0,7 0,3 1,0 0,7 0,6 0,5 FR 0,5 0,7 0,4 0,5-0,8-0,3 0,1 1,0 0,6 1,3-0,3-0,2 0,5 0,3 1,0 0,2 0,5 0,5 0,0 0,4 0,8 1,0 0,7 0,7 0,4 0,5 0,3 0,5 0,6 0,7 0,3 0,4 IT 0,0 0,2-0,4 0,5-1,0-4,0-0,4 6,9 0,0-0,1-1,5 0,6-1,5 0,7 0,1 0,8 0,5 0,2-0,2 0,3 0,1 0,7 0,1 0,3 0,1 0,3 0,1 0,0 0,1 0,2-0,3 0,5 CY 1,0 1,0 0,8 1,0-0,7-0,4 0,1 0,4 1,3 1,0 0,3 1,0 1,1 1,1 1,0 0,4 1,4 0,7 0,8 1,4 1,8 1,4 0,9-0,1 0,6 0,8 1,1 1,1 1,2 1,0 0,8 0,8 LV 1,9 1,9 0,6 0,1 0,5 1,7-1,1-0,8 0,7-0,2-0,1-2,0 3,0 2,7 2,1 1,6 2,6 4,0-1,2-2,1 2,6 2,8 3,0 1,9 1,7 1,5 1,6 1,2 1,9 2,0 0,8 0,7 LT 2,2 2,9 1,3 0,3 1,5 4,2-0,7-4,4 4,0 2,5-3,0 1,3 3,8 4,0 2,4-1,1 2,5 3,1 2,1 1,7 2,3 2,2 3,1 1,7 0,4 0,1 2,5-0,1 2,3 2,7 1,6-0,1 LU 0,9-0,2 1,8 : -5,3-5,8-4,0 : 1,8-2,6-0,3 : -3,2-2,3 2,3 : 1,4 1,1 1,2 : 3,6-2,1 1,3 : 0,0-0,1 1,1 : 1,1 0,0 1,9 : HU 0,2 0,2 0,1 0,3-9,7-3,6-7,9 35,2 1,3 2,1 0,8 3,2-5,2-6,2-4,9-5,4 0,2 0,3 1,3 0,1 0,5 0,8 0,5 0,3-0,4 0,0-0,2-0,1 0,1 0,3 0,2 0,7 MT 0,7 0,4 0,5 1,7 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : NL 0,4 1,3 1,5 0,4-0,5 1,7 2,8-1,0-0,8 1,6 7,1-1,2 0,9-0,3 0,7 6,3 1,3 0,8 0,3 1,1 1,1 1,4 0,8 0,0 0,3 0,7 0,7-0,2 0,7 1,3 1,8 0,3 AT 0,8 0,7 0,6 0,7 0,2 0,5 0,6 0,5 0,9 1,2 1,7 1,9 0,5 0,5 0,6 0,6 0,3 0,6 0,9 0,9 1,3 0,8 0,3 0,3 0,3 0,5 0,3 0,1 0,9 0,9 0,8 0,8 PL 1,6 1,4 1,8 1,4-2,8-1,1-0,9-0,9 3,0 0,7 2,7 1,5 3,3 2,7 1,9 1,9 1,7 2,3 2,5 2,9 1,4 1,0-1,3 3,7-0,3 0,7-0,3 0,3 1,6 1,3 1,2 2,0 PT 0,5-0,1 0,7-0,2-1,8-0,8 0,2 1,1 0,3 0,1 1,2-2,2-1,4-1,9 3,6-4,1 1,2-0,2 0,5 0,9 0,7 1,2 0,4 0,5 0,2 0,2 0,1 0,4 0,4 0,2 0,7-0,2 RO : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : SI 1,1 1,6 0,7 2,2-1,1-0,7-0,9 0,2 1,0 1,5 0,3 1,5 4,5 2,9 2,6 13,9 1,8 1,6 1,0 2,3 2,0 2,3 0,0 0,6 0,3 0,3 0,6 0,7 1,2 1,5 0,7 1,8 SK 2,4 2,4 2,2 2,1-0,8 1,4-2,4 1,7 7,3 5,3 3,0 1,8-6,3-3,8 8,7 1,5 2,0 0,9 1,5 1,8 2,2 3,8-0,3-0,7 1,4 1,6 1,3-0,7 2,5 2,4 1,9 1,9 FI 1,0 0,4 1,0 0,7 0,3-5,7 6,6-7,7 1,5 0,6 1,7 2,4 2,4 1,0 1,4 1,8 0,2 0,8 0,5 0,2 1,7 0,9 0,8 1,1 0,2 0,2-0,2 0,3 1,0 0,4 0,9 0,8 SE 0,6 0,6 0,7 0,4-1,7 0,2 0,3 0,5 0,8 0,5 0,9 0,6 1,6 1,2 1,4 0,4 1,0 0,6 0,5 0,4 0,7 0,4 1,3 0,3 0,2 0,4-0,2 0,0 : : : : UK 0,9 0,6 0,6 0,3 0,2-0,6 2,1 0,7 0,9-0,3 0,2-0,2 0,8 0,4 1,1 0,5 0,7 0,5 0,7 0,8 1,6 2,2 0,9 1,3 0,1 0,7 0,6 0,6 0,9 1,0 0,7 0,7 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Rohstoffindustrie, Herstellung von Waren, Energie, Wasser Bau Unternehmensbezogene und Finanzdienst-leistungen Sonstige Dienstleistungen Handel, Transport und Nachrichtenübermittlung Bruttowertschöpfung insgesamt

8 T5 t/t-4 UND BRUTTOWERTSCHÖPFUNG NACH WIRTSCHAFTSBEREICH EUROZONE, EU27 UND EU-MITGLIEDSTAATEN Prozentuale Veränderung gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres, saisonbereinigt, verkettete Volumen Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 EZ15 2,6 2,7 2,2 2,1 0,4-0,2 0,0 0,5 3,3 3,5 3,1 2,8 2,8 2,2 1,3 1,9 3,2 3,1 2,3 2,6 3,0 3,2 3,0 2,4 1,8 1,7 1,6 1,3 2,8 2,7 2,4 2,2 EU27 2,9 2,9 2,5 2,3-2,0-2,2-0,7-0,4 3,2 3,2 3,0 2,6 3,6 2,7 1,8 1,8 3,6 3,5 2,7 2,7 3,6 4,0 3,7 3,1 1,7 1,6 1,5 1,4 3,0 3,0 2,7 2,4 EU-MITGLIEDSTAATEN BE 3,0 2,8 2,4 2,2 5,5 6,7 6,1 3,8 2,9 1,6 1,3 1,1 4,6 2,5 1,7 1,7 5,2 3,6 4,9 3,9 2,2 3,7 1,6 2,0 1,2 1,3 1,3 1,3 2,9 2,7 2,3 2,1 BG : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : CZ 6,8 6,5 6,3 5,3-16,5-9,5-14,0-6,9 8,9 8,0 11,4 12,4 1,8 0,9 0,5-5,4 10,7 8,1 8,3 4,6 9,2 11,3 5,3 4,3 0,0 0,3 0,0 0,7 6,7 6,3 6,3 5,4 DK -0,3 1,6 1,5-0,6-12,2-0,4 0,8-2,6-5,3 2,2 0,1-3,7 2,6-5,1 2,1-2,4 1,2 2,4 3,1-0,4 3,0 3,7 2,3 0,1 0,1 0,1 0,1 2,2-0,1 1,5 1,4-0,4 DE 2,6 2,5 1,8 2,6 2,7 3,1 2,4 1,6 5,5 5,7 5,3 4,8 0,2-1,6-3,2 0,3 2,2 2,2 0,8 3,9 3,2 2,8 3,0 2,4 0,7 0,6 0,8 0,5 2,9 2,7 2,4 2,8 EE 7,8 6,2 4,1 1,4-8,4-3,3 4,5 2,9 9,3 6,5 5,5 4,6 6,7 4,5 6,5 1,9 8,8 4,7-1,3-2,9 7,7 10,3 6,9 0,7 3,9 4,0 4,1 0,7 7,6 6,1 3,3 0,9 IE 5,9 3,9 5,6-1,5 6,9 2,2 5,0 : 0,5 10,3 10,3 : 3,7-3,1-7,5 : 6,1 6,4 4,9 : 2,1 1,2-0,5 : 5,8 5,4 3,5 : 3,1 4,3 3,2 : EL 4,1 3,9 3,6 3,6 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : ES 4,0 3,8 3,5 2,7 2,8 2,8 2,9 3,0 3,6 2,0 1,9 0,4 4,2 3,8 2,8 1,4 5,1 5,0 5,3 4,0 1,7 2,7 2,6 3,2 5,6 5,1 4,5 3,7 4,0 3,8 3,5 2,8 FR 1,7 2,4 2,2 2,0-2,1-2,6-1,9 0,0-0,2 2,4 2,0 1,3 3,8 3,6 3,1 2,0 2,1 2,4 1,6 1,3 2,9 3,5 3,2 3,2 1,3 1,7 1,5 1,7 1,9 2,5 2,2 2,1 IT 1,6 1,6 0,1 0,3 2,3-0,5-4,3 1,1 1,8 1,0-2,3-1,1 1,0 1,9 0,0 0,0 2,4 2,5 1,0 0,8 1,8 2,4 1,6 1,2 1,2 0,9 0,8 0,5 1,8 1,7 0,3 0,4 CY 4,3 4,5 4,3 3,9-2,4-2,4-1,7-0,6 2,2 3,2 2,8 3,7 5,1 4,8 4,8 3,6 3,9 4,0 4,1 4,5 8,6 8,1 6,8 3,9 1,7 2,6 2,8 3,7 4,3 4,5 4,3 3,9 LV 11,0 10,1 7,7 4,4 6,2 8,1 5,4 0,2 1,0 0,6 0,0-1,5 15,1 13,5 12,1 9,8 12,1 11,9 8,1 3,2 13,4 12,6 11,9 10,7 6,9 7,1 6,6 6,1 9,6 9,3 7,5 5,5 LT 8,0 10,4 8,5 6,8 11,3 22,4 12,5 0,4 4,3 7,0 4,3 4,8 17,1 17,5 12,7 9,3 11,0 12,1 11,3 9,7 9,1 8,9 10,2 9,7 4,6 2,1 4,4 2,9 8,3 10,0 8,9 6,7 LU 4,8 4,2 3,8 : 3,8-2,2-6,2 : 4,7 0,3-1,8 : 1,9-0,5 0,3 : 3,6 5,2 4,0 : 6,2 5,8 6,0 : 1,8 1,2 2,3 : 4,8 4,1 4,3 : HU 1,6 1,0 0,5 0,8-14,2-17,4-18,9 8,4 6,3 6,9 5,6 7,5-7,5-15,3-18,0-20,1 2,5 1,4 2,4 2,0 3,1 2,6 2,2 2,1-1,8-1,2-1,9-0,7 1,5 1,0 0,4 1,4 MT 3,8 4,0 3,6 3,5 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : NL 2,7 3,5 4,1 3,7-1,7 0,0 6,6 3,0-0,5 2,3 8,8 6,6 7,2 4,6 3,7 7,7 5,1 4,7 3,3 3,5 3,9 4,3 5,3 3,3 1,7 1,9 1,9 1,5 2,9 3,4 4,5 4,1 AT 3,5 3,2 3,0 2,8 0,8 1,3 1,6 1,9 6,7 6,1 5,6 5,9 3,8 3,0 2,4 2,2 1,4 1,6 2,1 2,6 3,9 4,1 3,6 2,7 0,9 1,2 1,3 1,2 3,4 3,2 3,2 3,4 PL 6,8 6,3 6,7 6,4-3,9-2,7 19,6-5,5 10,6 6,6 7,2 8,1 18,3 16,0 12,4 10,2 8,6 8,4 9,0 9,6 7,0 6,2 7,8 4,8 1,9 2,0 1,2 0,4 7,7 6,4 7,6 6,2 PT 1,7 1,6 1,8 0,9-4,4-5,9-4,8-1,2 3,3 2,0 2,9-0,7-2,0 0,7 5,4-3,9 1,9 2,1 2,3 2,4 3,4 3,2 2,5 2,8 0,5 0,9 1,0 0,8 1,7 1,6 2,1 1,0 RO : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : SI 6,2 6,3 4,9 5,7-3,6-3,6-4,0-2,5 8,9 7,3 4,9 4,4 24,5 17,7 10,7 25,7 7,0 7,0 5,9 6,8 5,4 6,5 5,2 5,0 1,6 1,4 1,6 1,9 6,7 6,2 4,9 5,3 SK 10,5 10,6 10,1 9,5-19,4-20,3-24,4-0,1 21,3 19,6 20,9 18,5 1,1-0,1-0,9-0,6 11,1 8,4 5,9 6,2-2,0 8,7 6,0 5,0 16,0 16,1 14,4 3,6 10,2 11,3 10,4 9,0 FI 4,5 4,0 3,9 3,1 14,7 15,3 15,7-7,0 4,9 4,1 5,3 6,4 8,2 6,7 6,6 6,7 3,3 3,8 3,3 1,7 5,5 5,0 4,8 4,6 2,0 1,8 0,8 0,5 4,5 4,4 4,1 3,2 SE 3,0 2,6 2,6 2,3-3,3-2,7 1,2-0,7 3,0 2,9 2,8 2,9 6,0 5,9 5,7 4,7 4,9 4,2 3,1 2,5 3,7 3,0 3,1 2,8 1,8 1,6 1,0 0,4 : : : : UK 3,3 3,1 2,8 2,3 1,0-0,3 2,6 2,4 0,9 0,4 0,8 0,6 2,8 2,3 2,4 2,9 4,2 4,4 3,2 2,8 6,7 7,8 7,1 6,2 1,7 1,9 2,1 2,0 3,9 4,2 3,9 3,4 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Rohstoffindustrie, Herstellung von Waren, Energie, Wasser Bau Unternehmensbezogene und Finanzdienst-leistungen Sonstige Dienstleistungen Handel, Transport und Nachrichtenübermittlung Bruttowertschöpfung insgesamt

9 T6 Niveaus UND BRUTTOWERTSCHÖPFUNG NACH WIRTSCHAFTSBEREICH EUROZONE, EU27 UND EU-MITGLIEDSTAATEN Erste Quartal 2008, in Millionen Euro, saisonbereinigt, in jeweiligen Preisen Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Rohstoffindus trie, Herstellung von Waren, Energie, Wasser Bau Handel, Transport und Nachrichtenübermittlung unternehmens - bezogene und Finanzdienstleistungen Sonstige Dienstleistungen Gütersteuern abzügl. Gütersubventionen Bruttowertschöpfung insgesamt EZ , , , , , , , , ,6 EU , , , , , , , , ,8 E U-MITGLIEDSTAATE N BE ,0 664, , , , , , , ,0 BG : : : : : : : : : CZ ,9 984, , , , , , , ,3 DK ,9 626, , , , , , , ,2 DE , , , , , , , , ,0 EE 4 094,8 112,2 741,3 287,0 996,5 857,3 633, ,7 479,1 IE ,9 : : : : : : : : EL ,1 : : : : : : : : ES , , , , , , , , ,0 FR , , , , , , , , ,0 IT , , , , , , , , ,6 CY 4 058,1 90,3 380,2 303,7 953,8 980,9 870, ,7 478,4 LV 5 520,7 97,0 622,4 289, , ,6 801, ,9 573,0 LT 7 984,0 365, ,9 726, , , , ,3 842,7 LU : : : : : : : : : HU , , ,1 820, , , , , ,5 MT 1 405,5 28,4 198,3 44,3 332,4 257,3 361, ,5 183,0 NL , , , , , , , , ,5 AT , , , , , , , , ,5 PL , , , , , , , , ,1 PT ,7 931, , , , , , , ,0 RO : : : : : : : : : SI 9 046,7 160, ,4 656, , , , , ,5 SK ,2 397, ,4 891, , , , , ,0 FI , , , , , , , , ,0 SE : : : : : : : : : UK , , , , , , , , ,2

10 T7 t/t-1 BEITRAG DER VERWENDUNGSKOMPONENTEN ZUR VERÄNDERUNG DES VOLUMENÄNDERUNG DES GEGENÜBER DEM VORQUARTAL - SAISONBEREINIGT Private Konsumausgaben Konsumausgaben des Staates Bruttoanlageinvestitionen Vorratsveränderung ( 1 ) Exporte Importe Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 EZ15 0,3 0,6 0,4 0,7 0,3 0,3 0,0 0,1 0,0 0,1 0,0 0,1 0,0 0,2 0,2 0,4-0,4 0,2-0,1 0,2 0,4 0,8 0,2 0,8-0,1-1,0 0,1-0,8 EU27 0,5 0,7 0,5 0,7 0,4 0,4 0,1 0,2 0,0 0,1 0,1 0,1 0,0 0,3 0,3 0,2-0,1 0,3-0,3 0,0 0,3 0,8 0,3 0,8-0,1-1,2 0,1-0,7 T8 t/t-4 BEITRAG DER VERWENDUNGSKOMPONENTEN ZUR VERÄNDERUNG DES VOLUMENÄNDERUNG DES GEGENÜBER DEM GLEICHEN QUARTAL DES VORJAHRES - SAISONBEREINIGT EZ15 2,6 2,7 2,2 2,1 1,0 1,0 0,7 0,7 0,5 0,5 0,4 0,3 0,8 0,8 0,7 0,8-0,1-0,2 0,2-0,1 2,4 2,9 1,8 2,2-2,0-2,4-1,6-1,8 EU27 2,9 2,9 2,5 2,3 1,3 1,4 1,0 1,0 0,4 0,5 0,4 0,3 1,0 1,0 0,9 0,7 0,0 0,0 0,3-0,1 1,6 2,7 1,8 2,2-1,5-2,6-1,9-1,8 ( 1 ) Die Vorratsveränderungen enthalten auch den Nettozugang an Wertsachen. T9 t/t-1 BEITRAG DER BRUTTOWERTSCHÖPFUNG NACH WIRTSCHAFTSBEREICH ZUR VERÄNDERUNG DES VOLUMENÄNDERUNG DES GEGENÜBER DEM VORQUARTAL - SAISONBEREINIGT Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Rohstoffindustrie, Herstellung von Waren, Energie, Wasser Bau Handel, Verkehr und Nachrichten-übermittlung Unternehmensbezogene und Finanzdienstleistungen Sonstige Dienstleistungen Gütersteuern abzügl, Gütersubventionen T10 t/t Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 EZ15 0,3 0,6 0,4 0,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,2 0,1 0,1-0,1 0,0 0,0 0,1 0,1 0,1 0,0 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1-0,1 0,1 0,0 0,1 EU27 0,5 0,7 0,5 0,7 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1 0,1 0,1 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,1 0,0 0,1 BEITRAG DER BRUTTOWERTSCHÖPFUNG NACH WIRTSCHAFTSBEREICH ZUR VERÄNDERUNG DES VOLUMENÄNDERUNG DES GEGENÜBER DEM GLEICHEN QUARTAL DES VORJAHRES - SAISONBEREINIGT EZ15 2,6 2,7 2,2 2,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,6 0,6 0,6 0,5 0,2 0,1 0,1 0,1 0,6 0,6 0,4 0,5 0,7 0,8 0,8 0,6 0,4 0,3 0,3 0,3 0,1 0,2 0,0 0,1 EU27 2,9 2,9 2,5 2,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,6 0,6 0,5 0,5 0,2 0,1 0,1 0,1 0,7 0,7 0,5 0,5 0,9 1,0 0,9 0,8 0,3 0,3 0,3 0,3 0,2 0,3 0,1 0,2

Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009

Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 101/2010-7. Juli 2010 Im Vergleich zum Vorquartal ist das

Mehr

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August

Mehr

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009

Mehr

September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen

September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September

Mehr

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar

Mehr

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014 2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1

Mehr

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27 STAT/0/23 17. Februar 2010 Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Defizit von 105,5 für die EU27 Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone 1 (EZ16) im Dezember

Mehr

Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um 2,5% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27

Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um 2,5% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 176/2007-13. Dezember 2007 Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um % gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone

Mehr

Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27

Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27 STAT/08/177 12. Dezember 2008 Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone

Mehr

Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27

Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 STAT/09/131 15. September 2009 Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone

Mehr

Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um 2,6% in der EU27

Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um 2,6% in der EU27 191/2011-16. Dezember 2011 Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um % in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind im Euroraum

Mehr

Drittes Quartal 2009 gegenüber drittem Quartal 2008 Arbeitskosten pro Stunde in der Eurozone um 3,2% gestiegen Zunahme um 3,1% in der EU27

Drittes Quartal 2009 gegenüber drittem Quartal 2008 Arbeitskosten pro Stunde in der Eurozone um 3,2% gestiegen Zunahme um 3,1% in der EU27 SPERRFRIST: Dienstag, 15. Dezember 2009-11:00 Uhr MEZ 181/2009-15. Dezember 2009 Drittes Quartal 2009 gegenüber drittem Quartal 2008 Arbeitskosten pro Stunde in der Eurozone um 3,2% gestiegen Zunahme um

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 %

Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % IP/05/190 Brüssel, den 18. Februar 2005 Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % Den Berichten der Nationalen Sokrates/Erasmus-Agenturen

Mehr

Deutsche Wirtschaft 2017

Deutsche Wirtschaft 2017 Deutsche Wirtschaft 2017 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2006-2016 % 6 4 2 0 +1,3 2,2-2 -4-6 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 2017 Statistisches

Mehr

Tabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907

Mehr

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522

Mehr

Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen

Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen SPERRFRIST: Montag, 16. Juli 2012-11:00 Uhr MEZ 107/2012-16. Juli 2012 Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im Juni

Mehr

Deutsche Wirtschaft 2016

Deutsche Wirtschaft 2016 Deutsche Wirtschaft 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüberdemvorjahrin% Durchschnitt 2005-2015 6 4 2 +1,4 +1,9 0-2 -4-6 2005 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 2016 Statistisches Bundesamt

Mehr

GD TAXUD STAT/09/ Juni 2009

GD TAXUD STAT/09/ Juni 2009 GD TAXUD STAT/09/92 22. Juni 2009 Steuerentwicklung in der Europäischen Union Abgabenquote in der EU27 im Jahr 2007 bei 39,8% des BIP Kontinuierlicher Rückgang der Spitzensätze der Einkommen- und Körperschaftsteuern

Mehr

substaatliche Gebietskörperschaften

substaatliche Gebietskörperschaften 9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5%

Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5% SPERRFRIST: Donnerstag, 16. August 2012-11:00 Uhr MEZ 120/2012-16. August 2012 Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5% Die jährliche Inflationsrate im

Mehr

November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Mrd. Euro Defizit von 8,5 Mrd. Euro für EU25

November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Mrd. Euro Defizit von 8,5 Mrd. Euro für EU25 STAT/05/10 20. Januar 2005 November 2004 Eurozone erzielte einen Handelsbilanzüberschuss von 2,9 Defizit von 8,5 für EU25 Nach ersten Schätzungen erzielte die Eurozone 1 im November 2004 einen Überschuss

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen

Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen STAT/04/39 17. März 2004 Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone ist von 1,9% im Januar auf 1,6% im

Mehr

Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ergebnisse für ganz Europa und der Schweiz Repräsentative Ergebnisse in 37 teilnehmenden europäischen Ländern für die

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION

DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION 13.12.2013 Amtsblatt der Europäischen Union L 334/37 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS DER KOMMISSION vom 11. Dezember 2013 zur Änderung des Beschlusses 2012/226/EU über die zweite Reihe gemeinsamer Sicherheitsziele

Mehr

Deckungsmasse (Mio. ) 4.968, , , , , ,3 darunter Derivate (Mio. ) ,2

Deckungsmasse (Mio. ) 4.968, , , , , ,3 darunter Derivate (Mio. ) ,2 Veröffentlichung gemäß 28 Abs. 1 Nrn. 1 und 3 PfandBG (Deutschland) Umlaufende Pfandbriefe (Lettres de Gage publiques) und dafür verwendete Deckungswerte Q3/2017 Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen

Mehr

Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Internationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE

Mehr

Consumer Barometer-Studie 2017

Consumer Barometer-Studie 2017 Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,

Mehr

Eurostat-Jahrbuch 2006/07 Eine Fundgrube statistischer Informationen

Eurostat-Jahrbuch 2006/07 Eine Fundgrube statistischer Informationen 25/2007-20. Februar 2007 Eurostat-Jahrbuch 2006/07 Eine Fundgrube statistischer Informationen Wie groß ist der Anteil übergewichtiger oder fettleibiger Menschen an der Bevölkerung? Wie viele Fremdsprachen

Mehr

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009

PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 13. Januar 2009 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 Am 1. Januar 2009 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen

Mehr

Januar 2005 Inflationsrate der Eurozone auf 1,9% gefallen In der EU25 auf 2,0% gefallen

Januar 2005 Inflationsrate der Eurozone auf 1,9% gefallen In der EU25 auf 2,0% gefallen STAT/05/27 28. Februar 2005 Januar 2005 Inflationsrate der Eurozone auf 1,9% gefallen In der EU25 auf 2,0% gefallen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone war im Januar 2005 1 auf 1,9% gesunken, gegenüber

Mehr

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV)

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK

Mehr

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

November 2004 Inflationsrate der Eurozone und der EU25 auf 2,2% gesunken

November 2004 Inflationsrate der Eurozone und der EU25 auf 2,2% gesunken 152/2004-16. Dezember 2004 November 2004 Inflationsrate der Eurozone und der EU25 auf 2,2% gesunken Die jährliche Inflationsrate der Eurozone ist im November 2004 1 auf 2,2% gesunken, gegenüber 2,4% im

Mehr

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien.

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien. STAT/09/29 6. März 2009 8. März 2009: Internationaler Frauentag Steigender Ärzten, Lehrkräften im Hochschulbereich und Managern Über die Hälfte aller Hochschulstudenten sind Frauen Wie viele Frauen gibt

Mehr

Intelligente Energie Europa 2007-2013

Intelligente Energie Europa 2007-2013 PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem

Mehr

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR

Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung/FiF EU-Büro des BMBF, PT-DLR Die Beteiligung von Wissenschaftlerinnen bei der Begutachtung von Anträgen im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm - Auswertung der Listen der Gutachterinnen und Gutachter für das Jahr 2011 Kontaktstelle Frauen

Mehr

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,

Mehr

Seite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach

Seite 1 von 5. Ländercode (ISO 3166) Quellensteuerabzug bei Zinszahlungen aus. Auskunftserteilung von Deutschland nach Länderaufstellung Kurzübersicht über die aktuellen Abkommen mit anderen Staaten zur Datenübermittlung der Zinsinformationsverordnung (ZIV) Bitte auch die Hinweise unter Aktuelles beachten Stand: September

Mehr

Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken

Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken SPERRFRIST: Donnerstag, 14. Juli 2011-11:00 Uhr MEZ 104/2011-14. Juli 2011 Juni 2011 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,7% In der EU auf 3,1% gesunken Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im

Mehr

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN 16. Januar 2012 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2011 WEITER GESUNKEN Am 1. Januar 2012 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet

Mehr

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Henning Lohmann Universität Osnabrück und DIW Berlin Tagung Arm trotz Erwerbsarbeit Working Poor in Österreich, 9.11.2011, Edmundsburg, Universität Salzburg

Mehr

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Austrian Anadi Bank AG Report Datum 3.6.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Anteil

Mehr

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

Statistik kurz gefasst

Statistik kurz gefasst Statistik kurz gefasst WIRTSCHAFT UND FINANZEN Die Struktur des öffentlichen Schuldenstands in Europa Daten für 2005 Diese Ausgabe enthält eine Analyse der Struktur des öffentlichen Schuldenstands in Europa;

Mehr

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

S Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

S Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. S Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

Zwischenstaatliche Vereinbarungen der Schweiz über Soziale Sicherheit. Stand:

Zwischenstaatliche Vereinbarungen der Schweiz über Soziale Sicherheit. Stand: Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Internationale Angelegenheiten Zwischenstaatliche Vereinbarungen der Schweiz über Soziale Sicherheit Stand:

Mehr

8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik

8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik STAT/06/29 6. März 2006 8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik Aus Anlass des Internationalen Frauentages am 8. März 2006 veröffentlicht

Mehr

Euroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten

Euroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten Euroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten Workshop: Schwerpunkt Außenwirtschaft Internationale Wettbewerbsfähigkeit Österreichs

Mehr

8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel

8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel STAT/11/36 4. März 2011 8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel Wie viele der 200 Millionen privaten Haushalte in der EU27 bestehen aus alleinstehenden oder

Mehr

Die Mitgliedstaaten der EU

Die Mitgliedstaaten der EU Die Mitgliedstaaten der EU Arbeitsaufträge: 1. Trage in die einzelnen EU-Mitgliedstaaten die jeweilige Abkürzung ein! 2. Schlage in deinem Atlas nach, wo die Hauptstädte der einzelnen Länder liegen und

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2. Januar 203 PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 202 Am. Januar 203 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 257. Verordnung: Familienbonus Plus-Absetzbeträge-EU-Anpassungsverordnung 257. Verordnung des

Mehr

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung

ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012. ch Stiftung ERASMUS MOBILITÄT IN DER SCHWEIZ STATISTIK 2011-2012 ch Stiftung Oktober 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Studierendenmobilität... 3 a. Allgemeine Informationen... 3 b. Outgoing-Studierende... 5 i. Hochschulen...

Mehr

Implementierung und Testung des "Arbeitsmarktmonitors der Arbeiterkammer Wien" Tabellenanhang. Silvia Haas, Hedwig Lutz, Helmut Mahringer, Eva Rückert

Implementierung und Testung des Arbeitsmarktmonitors der Arbeiterkammer Wien Tabellenanhang. Silvia Haas, Hedwig Lutz, Helmut Mahringer, Eva Rückert Implementierung und Testung des "Arbeitsmarktmonitors Arbeiterkammer Wien" Tabellenanhang Silvia Haas, Hedwig Lutz, Helmut Mahringer, Eva Rückert Dezember 2010 2 Übersichtenverzeichnis Übersicht 1: Rohdaten

Mehr

vom 20. Dezember 2016

vom 20. Dezember 2016 355.1 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2016 Nr. 510 ausgegeben am 23. Dezember 2016 Verordnung vom 20. Dezember 2016 über den internationalen automatischen Aus- tausch länderbezogener Berichte

Mehr

Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick

Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick AK Wien, ÖGB, Rat für Forschung und Technologieentwicklung 24. November 2014 Karl Aiginger H:\user\aig\vortrag\Industriepolitik_Industriestandort_AK_24_11_2014.ppt

Mehr

Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich

Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich Erwerbslosigkeit, Bruttoinlandsprodukt, Erwerbstätigkeit Oktober 2015 Übersicht 1: Erwerbslosigkeit Die Erwerbslosenquote nach dem ILO-Konzept lag im August

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Österreich

Mehr

Verbraucher in Europa Eine große Spannweite an Verbraucherstatistiken Preisniveaus, Einkaufen, Wohnen und vieles mehr

Verbraucher in Europa Eine große Spannweite an Verbraucherstatistiken Preisniveaus, Einkaufen, Wohnen und vieles mehr 95/2009-26. Juni 2009 Verbraucher in Europa Eine große Spannweite an Verbraucherstatistiken Preisniveaus, Einkaufen, Wohnen und vieles mehr Wie hoch ist der Anteil der Bevölkerung in der EU27, der in Häusern

Mehr

Informationsblatt: Nationale Kennung Betrifft natürliche Personen

Informationsblatt: Nationale Kennung Betrifft natürliche Personen MiFID II Februar 2018 Informationsblatt: Nationale Kennung Betrifft natürliche Personen Die EU hat im Verlauf der letzten zehn Jahre ein umfangreiches Regelwerk zur weiteren Stärkung des Verbraucher- und

Mehr

I. AUSKUNFTSERSUCHEN betreffend das länderübergreifende Zurverfügungstellen von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen

I. AUSKUNFTSERSUCHEN betreffend das länderübergreifende Zurverfügungstellen von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen FORMULAR ZUR (FAKULTATIVEN) VERWENDUNG DURCH DIE ERSUCHENDE VERWALTUNG I. AUSKUNFTSERSUCHEN betreffend das länderübergreifende Zurverfügungstellen von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen

Mehr

Weltwirtschaft auf Erholungskurs, Europa und Österreich auch?

Weltwirtschaft auf Erholungskurs, Europa und Österreich auch? Weltwirtschaft auf Erholungskurs, Europa und Österreich auch? OeNB SEMINAR FÜR PÄDAGOGINNEN: WIRTSCHAFTSKRISE & ÖSTERREICH Wien, 25. Mai 2011 Dr. Klaus Vondra Abteilung für Volkswirtschaftliche Analysen

Mehr

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union

Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 27 Mitgliedsländern der Europäischen Union Europäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Repräsentative Ergebnisse in den 2 Mitgliedsländern der Europäischen Union Zusammenstellung enthält Ergebnisse für die EU2 und Deutschland

Mehr

Paketpreise DPD. Preisliste V17.Q2. Versandkosten National & International

Paketpreise DPD. Preisliste V17.Q2. Versandkosten National & International Nationaler Versand artikelnummer beschreibung regellaufzeit kosten / paket V-DPD-N national / innerhalb Deutschland bis 3.5 kg -2 Tage 6,50 V-DPD-N national / innerhalb Deutschland bis 3.5 kg - ab einem

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Breitband: Abstand zwischen besten EU-Ländern und Nachzüglern wird kleiner

Breitband: Abstand zwischen besten EU-Ländern und Nachzüglern wird kleiner IP/08/1831 Brüssel, den 28. November 2008 Breitband: Abstand zwischen besten EU-Ländern und Nachzüglern wird kleiner Die Breitbandversorgung hat sich in Europa weiter verbessert. Nach einem heute von der

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,

Mehr

Swiss-European Mobility Programme

Swiss-European Mobility Programme Swiss-European Mobility Programme Statistik 2016 /17 Inhalt Einleitung 2 Studierendenmobilität 3 Überblick 3 Entwicklung seit 1992/93 4 Anteile nach Hochschul- bzw. Bildungstyp 5 Studienniveau 5 Entsendende

Mehr

Wirtschaft und Finanzen der EU

Wirtschaft und Finanzen der EU Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr

Mehr

FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider

FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider Gutachter und Gutachterinnen im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU Auswertung der Datenbank 2005, Stand:

Mehr

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß. 26 von 32 Standort-Check 218 Öffentliche Verschuldung 217 78,% 88,8% 83,1% 2 EE, LU, BG Ø 212-216 83,1% 92,6%

Mehr

WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009

WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009 Generaldirektion Kommunikation REFERAT ANALYSE DER ÖFFENTLICHEN MEINUNG 15/09/2008 WAHLEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2009 Standard-Eurobarometer (EB 69) - Frühjahr 2008 Erste Rohergebnisse: Europäischer

Mehr

Bereich Preise und Paritäten. Internationale Kaufkraft- und Preisvergleiche. Bereich Preise und Paritäten. Was ist das ECP?

Bereich Preise und Paritäten. Internationale Kaufkraft- und Preisvergleiche. Bereich Preise und Paritäten. Was ist das ECP? Internationale Kaufkraft- und Preisvergleiche Was ist das ECP? ECP = Europäisches Wirtschafts- Vergleichsprogramm (European Comparison Programme) Die Organisation des ECP Gemeinsames Arbeitsprogramm zwischen

Mehr

GD TAXUD STAT/10/ Juni 2010

GD TAXUD STAT/10/ Juni 2010 GD TAXUD STAT/10/95 28. Juni 2010 Steuerentwicklungen in der Europäischen Union EU27 Abgabenquote fiel auf 39,3% des BIP im Jahr 2008 Kontinuierlicher Rückgang des Spitzensatzes der Körperschaftsteuer

Mehr

Gute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab

Gute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab Gute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab Aktuelle Entwicklungen der österreichischen Zahlungsbilanz Mag. Andreas Ittner Vize-Gouverneur Dr. Johannes Turner Direktor der Hauptabteilung

Mehr

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1) (Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden

Mehr

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben

Mehr

Binnenhandel der EU (Teil 1)

Binnenhandel der EU (Teil 1) Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb

Mehr

Erasmus in Österreich

Erasmus in Österreich Erasmus in Österreich Statistischer Überblick (Stand: September 216) Studierendenmobilität a) Teilnehmende Studierende (Europa und Österreich) bis zum Studienjahr b) Zahl der teilnehmenden Länder am Erasmus-Programm

Mehr

2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt)

2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt) Jahrespressekonferenz am 18. Januar 2018 2017 im Überblick 1 Tätigkeit der EIB-Gruppe im Jahr 2017 Finanzierungen Europäische Investitionsbank (EIB) 69,88 Mrd. EUR unterzeichnet Finanzierungen Europäischer

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark

Mehr

Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa

Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa Martin G. Kocher Investment Seminar, Spängler IQAM Research Center Wien,..6 Inhalt Überblick Aktuelle wirtschaftliche Lage in Österreich

Mehr

Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich

Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite Konferenz: 1 Einkommens- und Vermögensungleichheit,

Mehr