Lernarrangement zum Thema Wir erstellen eine Internetseite

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1 Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main Seminar: Digitale Medien im Unterricht der Grundschule Dozentin: Dorothea Noll Semester: SoSe 2012 Datum: Referenten: Martin Schneider, Lisa Krüger Lernarrangement zum Thema Wir erstellen eine Internetseite In unserem Lernarrangement geht es um das Erstellen einer Internetseite mit einer 4. Klasse. Den hierfür liefert die Klassenfahrt der Schüler. Die geplante Unterrichtsstunde beschäftigt sich mit dem Thema, wie die zuvor handschriftlich verfassten Texte und die aufgenommenen Photos zunächst in den Computer und von dort auf die Website und somit ins Internet gelangen. 1. Ausgangsbedingungen Fachrichtung: Lerngruppe: Ausstattung: Wir nutzen: Deutsch 4. Schuljahr 24 Kinder (13 Jungen, 11 Mädchen) 2 Computer mit Internetzugang im Klassenraum Computerraum mit 14 Computern Internetzugang, Scanner, Farbdrucker Digitale Kompaktkamera, Fernseher, sämtliche Abspielgeräte Computerraum mit 14 Computern, die Digitalkamera Besonderheiten: Alle Computer der Schule sind imacs von der Firma Apple Inc., das Betriebssystem ist Mac OS Eine Referendarin, die auch die Klassenfahrt begleitet hat, ist in der vorgestellten anwesend. 2. Lernvoraussetzungen und Hintergrundinformationen zur Klasse 2.1 Allgemeines Die Schüler befinden sich seit der Einschulung in einem Klassenverband und es gibt eine gefestigte Klassengemeinschaft. Alle Schüler kommen aus dem selben Dorf (720 Einwohner) und kennen sich zum großen Teil schon aus dem an die Schule angrenzenden Kindergarten. 2.2 KIM-Studie 2010 Die KIM-Studie untersucht den Stellenwert verschiedener Medien im Alltag von sechs- bis 13-jährigen Kindern und ihren Haupterziehern. Folgende Ergebnisse der KIM-Studie sind hierbei speziell für unser Lernarrangement interessant: Aus der Studie geht hervor, dass 91% der Kinder zu Hause Zugang zu Computern, 89% zudem Zugang zum Internet haben; eine Digitalkamera besitzen 83% der Haushalte. Das Internet wird von 57% der Kinder zumindest selten benutzt. Davon haben mindestens 29% bereits Fotos oder Videos ins Internet gestellt. 22% haben auch schon Bilder von Freunden oder Verwandten veröffentlicht. Ungefähr die Hälfte der Kinder verrichtet mindestens einmal pro Woche am Computer Arbeiten für die Schule. Davon schreiben 45% mindestens einmal die Woche Wörter und Texte am Computer. 2.3 Medienkompetenz Auf dem letzten Elternabend, an dem den Eltern das geplante Projekt Wir erstellen eine Internetseite vorgestellt wurde, hat sich herausgestellt, dass die Schüler dieser Klasse zu Hause, verglichen mit den Ergebnissen der KIM- Studie, technisch überdurchschnittlich gut ausgestattet sind. Fast alle Kinder dürfen regelmäßig und wenn auch nur kurz, den Computer der Eltern unter Aufsicht benutzen, auch eine Digitalkamera ist in jedem Haushalt vorhanden und nach Meinung der Eltern den Kindern zumindest als Spielzeug für Schnappschüsse vertraut. Am Anfang der 4. Klasse haben die Schüler gemeinsam einen Computerführerschein erworben, bei dem unter anderem Grundkenntnisse in Word vermittelt wurden. Des Weiteren wurde von jedem Schüler ein Merkheftchen zu verschiedenen Themen (z. B. dem An- und Ausschalten des Rechners und zu Programmen wie Word) erstellt, das jetzt immer mitgeführt wird und das die Schüler bei Unsicherheiten am Computer als Nachschlagewerk verwenden können. 1

2 3. Verlauf der Unterrichtseinheit 3.1 Vorherige n In einem Stuhlkreis wird über das Internet und bestimmte, den Kindern bekannte Internetseiten und deren e gesprochen. Es wird erarbeitet, was für eine Website notwendig ist und was man beachten muss. Die Lehrerin stellt das Vorhaben Wir erstellen unsere eigene Internetseite und das dafür verwendete Programm iweb ausgiebig vor. Als Thema der Seite wird die bevorstehende Klassenfahrt genannt und die Schüler finden sich in Zweiergruppen zusammen, in denen sie während der Klassenfahrt einen Bericht über ein ihnen zugeteiltes Ereignis schreiben und dieses außerdem mit Photos dokumentieren sollen Die Schüler lesen im Computerraum mehrere kurze Berichte über das letzte Woche gefeierte Schützenfest des Dorfes, die auf der Homepage der Gemeinde veröffentlicht wurden. Die wesentlichen Merkmale eines Berichts werden besprochen und die Schüler erhalten die Aufgabe, selbst einen kurzen Bericht über die letzte Pause zu schreiben. Einige werden anschließend vorgelesen und es wird noch einmal zusammengefasst, was über das Schreiben von Berichten gelernt wurde In dieser Doppelstunde geht es um das Medium Digitalkamera. Die Lehrerin gibt mit Hilfe von Beispielbildern einen kurzen Überblick über die wichtigsten Funktionen und Aufnahmemodi einer Kamera, anschließend bearbeiten die Kinder in Gruppen Arbeitsblätter zum Thema Photographie, bei denen es neben praktischen Dingen wie Perspektiven auch um Begriffe und deren korrekte Schreibung geht. Der Praktische Teil der Übung erfolgt auf der Klassenfahrt. >Klassenfahrt< Die Kinder nehmen zu den Ausflügen einen Block und einen Stift mit, um Stichpunkte direkt zu notieren und bekommen während der Freizeiten die Möglichkeit, an ihren Texten zu arbeiten. Bei Fragen können sie sich an die Lehrerin wenden, die gemeinsam mit den Schülern eventuell auftauchende Probleme löst. Es gibt eine, in der sich die Kinder über das Layout der Seite einigen (die Lehrerin hat hierzu einige ausgedruckte Beispiele mitgebracht). Die Schriftart und die Schriftgröße werden von den Schülern notiert, sodass sie sie später verwenden können. Die Kamera der Schule wird jeweils an die für den Bericht zuständige Gruppe weitergereicht, bei jeder Übergabe wechselt die Lehrerin die Speicherkarte, um ein Vermischen der Bilder zu vermeiden und das spätere Auslesen zu vereinfachen. Zusätzlich macht die Lehrerin Photos, die später in einem Album auf der Website hochgeladen werden. 3.2 Die geplante Unterrichtsstunde Die Kinder tippen ihre Berichte gemeinsam am Computer ab und speichern diese. Währenddessen gehen die Lehrerin und die Referendarin herum, übertragen gemeinsam mit den Schülern die Bilder der Klassenfahrt auf den jeweiligen Computer und speichern diese in einen Ordner, auf den die Schüler später zugreifen können. In der zweiten fügen die Kinder ihre Texte und die Bilder in das verwendete Programm iweb ein und die Website wird von der Lehrerin hochgeladen. Anschließend ist noch Zeit für eine erste Feedbackrunde und ein kurzes Begutachten der fertigen Seite. 3.3 Ausblick auf den Abschluss der Einheit In der ersten erfolgt ein kritisches Gespräch mit den Kindern über das Veröffentlichen von Bildern und anderen en im Internet. Außerdem wird den Kindern aufgezeigt, wie einfach es ist, Informationen ins Internet zu stellen, und dass diese somit nicht immer der Wahrheit entsprechen müssen. Als Abschluss der Unterrichtseinheit werden in der zweiten die Bilder der Klassenfahrt in Form einer Diashow in gemütlicher Runde mit Popcorn über einen Beamer angeschaut und der Rahmen wird genutzt, um die Klassenfahrt und das Erstellen der Website noch einmal zu rekapitulieren. 2

3 4. Verlaufsplan der geplanten Unterrichtsstunde Zeit Unterrichtsgeschehen/geplanter Verlauf Methode mit Begründung Medien mit Begründung 5 min Begrüßung und Rückblick Die Lehrerin begrüßt die Schüler an einem großen Gruppentisch im Computerraum und erläutert kurz, an welchem Punkt des Projektes sie jetzt stehen, was sie schon geschafft haben und was noch zu erledigen ist. Danach gibt sie einen Ausblick über den ersten Teil der Doppelstunde. 35 min 1. Arbeitsphase Die Schüler holen ihre handschriftlich verfassten Texte heraus und gehen in den Zweiergruppen an die Computer,wo sie gemeinsam ihren Bericht abtippen. Währenddessen gehen die Lehrerin und die Referendarin herum und laden mit den einzelnen Gruppen nacheinander die jeweils gemachten Photos auf den Computer. 5 min Zusammenfassung Die Schüler kommen am Gruppentisch zusammen und die Lehrerin zeigt erneut auf, an welchem Punkt das Projekt steht und gibt einen Überblick über den weiteren Verlauf nach der Pause. Dann teilt sie das Arbeitsblatt aus. 20 min 2. Arbeitsphase Die Schüler setzen sich nach der Pause wieder zu zweit an einen Computer. Nun kopieren sie ihren Text und fügen ihn in iweb ein. Anschließend platzieren sie ihre Bilder unter dem Text. Die Lehrerin und die Referendarin geben ggf. Hilfestellung und speichern mit den Gruppen, die fertig sind, die e ab. Anschließend lädt die Referendarin die e vom Hauptcomputer aus auf die Website 10 min Betrachtung des Resultats Die Lehrerin schreibt die Adresse der Internetseite an und die Schüler erhalten die Möglichkeit, ihr Werk am Computer in Augenschein zu nehmen. Dies können sie zu Hause jedoch noch ausführlicher machen. 15 min Reflexion Die Schüler versammeln sich wieder am Gruppentisch und erhalten sie Möglichkeit, sich im Gruppengespräch über das Projekt auszutauschen. Die Lehrerin leitet das Gespräch und stellt Fragen. Frontalunterricht Die Schüler sollen kurz konzentriert zuhören, um dann eigenständig arbeiten zu können; am Gruppentisch erfolgt noch keine Ablenkung durch die Computer. Partnerarbeit Im folgenden Verlauf arbeiten die Schüler eigenständig, die Lehrerin gibt nur Tipps, wenn die Schüler sich weder untereinander noch mit ihrem Merkheftchen helfen können. Dadurch lernen die Schüler, Probleme selbstständig zu lösen und sich gegenseitig zu helfen; außerdem macht Partnerarbeit zumeist mehr Spaß, als Einzelarbeit vor dem Computer. Arbeitsblatt Auf dem Arbeitsblatt sind die zu erledigenden Schritte Punkt für Punkt notiert, sodass die Schüler weiterhin selbstständig abarbeiten können, ohne die Hilfe der Lehrkraft zu benötigen. Partnerarbeit Die Partnerarbeit wird fortgesetzt. Gruppengespräch Die Kinder können Feedback zu den letzten n geben und ihre Erfahrungen austauschen. Es wird über die fertige Website gesprochen und die Schüler können ihre Meinung über das Arbeitsergebnis mitteilen. Tafel Die Lehrerin benutzt eine zuvor gemachte Skizze an der Tafel, um das Gesagte zu unterstützen. Sie markiert die Stelle, an denen sich das Projekt befindet. Computer, um den Text abzutippen Speicherkarte, Cardreader um die Bilder auszulesen Merkheftchen Als Hilfestellung und Nachschlagewerk Tafel Die Lehrerin greift auf die bereits am Anfang benutzte Skizze zurück und markiert den jetzigen Stand. Computer iweb um die einzelnen e zu einer Seite der Website zusammenzufügen Safari (Browser) zum Aufrufen der Website 3

4 5. Zielrichtung 5.1 Zielrichtung der geplanten Unterrichtsstunde Medienkunde: In der vorgestellten liegt der Fokus auf dem Benutzen des Anwendungsprogramms Word. Die Schüler wiederholen einige Funktionen, vertiefen bereits Gelerntes (Word öffnen, den Text abtippen und nach Vorgaben (Schriftgröße etc.) formatieren, speichern, die Datei wiederfinden, in den Zwischenspeicher kopieren, wieder einfügen) und üben sich im Schreiben an der Tastatur. Mediengestaltung: Die Kinder erstellen, im begrenzten, altersentsprechenden Rahmen, eine Webseite. Der Schwerpunkt der liegt jedoch nicht auf dem Verwenden des dafür genutzten Programms. 5.2 Zielrichtung der restlichen Unterrichtseinheit Medienkunde: Die Schüler nutzen die Digitalkamera und steigern ihre Kompetenzen im Umgang mit diesem Medium. Durch die Erklärungen der Lehrerin und das Erarbeiten der Kamerafunktionen hat das Ganze auch eine informative Dimension. Außerdem erhalten die Kinder einen Einblick in das Übertragen von Bildern einer Digitalkamera auf den Computer. Medienkritik: Im weiteren Verlauf liegt der Schwerpunkt hauptsächlich auf der Medienkritik. Die Kinder sollen sich, nachdem sie selbst eine Internetseite erstellt und veröffentlicht haben, damit auseinandersetzen, wie e ins Internet gelangen, dass dahinter Menschen stehen, die diese veröffentlichen und was das für den Umgang mit im Internet gefundenen Informationen bedeutet. 6. Bezug zum Rahmenplan, Bildungs- und Erziehungsplan und Kerncurriculum 6.1 Bezug zum Rahmenplan Grundschule Im Rahmenplan der Grundschule ist festgehalten, dass die Kinder die Fähigkeit erlangen sollen, Medien selbst aktiv für eigene Zwecke zu nutzen und ein Verständnis über die Machart und Wirkungsweisen der Medien zu erlangen. Sie sollen die Erscheinungsformen der Technik exemplarisch als zweckvoll erfahren, sie in ihren Gesetzmäßigkeiten, Zusammenhängen, Wirkungen und Folgen verstehen, ihren Gebrauchswert kreativ und verantwortungsvoll nutzen - und dabei auch den Reiz von Funktion und Design bewusst genießen - können, um sie als vom Menschen erdacht und verantwortet - und damit veränderbar - zu erkennen (S. 24, 1.9). In unserem Lernarrangement sollen die Schüler selbst e auf einer Website veröffentlichen. Sie tragen also eine gewisse Verantwortung für das, was sie veröffentlichen, eine Fähigkeit, deren Förderung auch im Rahmenplan gefordert wird. 6.2 Bezug zum Bildungs- und Erziehungsplan Kinder kommen schon früh mit dem Medium Computer in Berührung. Daher verlangt auch der hessische Bildungs- und Erziehungsplan, dass Kinder schon möglichst früh in dieses Medium eingeführt werden. Auf diese Weise soll ein positiver und konstruktiver Umgang mit Internet und Computer für die Kinder gewährleistet werden. Das Ziel ist ein bewusster, kritisch-reflexiver, sachgerechter, selbstbestimmter und verantwortlicher Umgang mit Medien (S.69). In unserem Lernarrangement wird den Kindern klar gemacht, dass ihre Erzeugnisse im Internet veröffentlicht werden, wenn auch nur für einen bestimmten Kreis einsehbar. Dadurch wird - im Sinne des Erziehungsplans - ein bewusster und kontrollierter Umgang mit dem Medium Internet von den Kindern gefordert. Sie lernen technische Gestaltungs- und Ausdrucksmittel kennen und lernen Medien als Kommunikations- und Interaktionsmittel zu verwenden. 6.3 Bezug zum Kerncurriculum Das Arbeiten mit dem Computer und dem Internet wird in der heutigen Gesellschaft immer mehr zur Notwendigkeit. Eine der vier zentralen Kompetenzen, die im Kerncurriculum angestrebt werden, ist die Lernkompetenz, welche auch nicht zuletzt die Medienkompetenz beinhaltet. Diese wird in unserem Lernarrangement besonders gefördert. 4

5 7. Quellen und Adresse der Internetseite 7.1 Quellen KIM-Studie: Hessisches Kerncurriculum 2011: Bildungs- und Erziehungsplan: Hessischer Rahmenplan: Adresse der Internetseite Anmerkungen: 1. Mit Schüler sind selbstverständlich immer Schüler und Schülerinnen (SuS) gemeint. 2. Die erstellte Internetseite wird nach dem Hochladen mit einem Passwort geschützt, sodass nur die Schüler und deren Eltern Zugriff darauf haben. 5

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