Europaschule Rheinberg
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- Marie Straub
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1 Europaschule Rheinberg Schule des längeren gemeinsamen Lernens 1
2 EUROPASCHULE RHEINBERG PÄDAGOGISCHES KONZEPT BISHERIGE UMSETZUNG BILANZ ZIELVORHABEN WEITERE ZIELE
3 Modellschule des längeren gemeinsamen Lernens - Gemeinschaftsschule des Landes NRW Mitglied des Schulverbundes Blick über den Zaun 3
4 Gemeinsames Lernen braucht Zeit! Bezirksregierung Düsseldorf
5 Grundüberzeugung Es geht in der Schule um einzelne Menschen, die Kinder und Jugendlichen. Die Schule ist für sie da und nicht umgekehrt. Wir müssen sie in ihrer Unterschiedlichkeit annehmen und die Schule von ihnen und ihren Bedürfnissen her denken. 5
6 Einbeziehung aller am Schulleben Beteiligten Anerkennung Respekt Demokratischer Lern- und Lebensraum
7 Begeistern, Befähigen, Beraten, Begleiten Innovative Schule mit reformpädagogischer Ausrichtung Heterogenität als Grundprinzip Inklusion Fachliches und Soziales Lernen Individuelle Leistungsbewertung (ohne Noten) Kein Sitzenbleiben Alle Schulabschlüsse möglich (Abitur nach 9 Jahren) Pädagogisches Konzept 7
8 Kompetenzorientiertes Lernen Individuell gesteuertes Lernen Individuelle Förderung und Forderung Paralleles Arbeiten in allen Fächern und Klassen Kooperatives Lernen Projekte in NW und GL Individuelle Lernstandsberichte Lernentwicklungsgespräche mit Zielvereinbarungen Soziales Lernen Klassenrat / BuddY Intensive Elternarbeit Bisherige Umsetzung 8
9 IGL Individuell Gesteuertes Lernen q Selbstgesteuertes Lernen in den Hauptfächern q 2 x 90 Minuten (Dienstag und Donnerstag) q für 7 Klassen stehen 9 IGL-Räume (je 3 pro Fach) zur Auswahl q plus 3 x Runder Tisch (Individuelle Kurzzeitförderung in Kleingruppen) q Inhalte: Aktuelle Themen, übergeordnete Themen, Tests, Spiele,... q Selbstorganisation unterstützt durch KL q E-Learning durch 9
10 Kooperatives Lernen q kontinuierliches Fortbildungsangebot auf unterschiedlichen Ebenen durch interne Trainer und Moderatoren q regelmäßige Werkstatttreffen q 4-er Tischgruppensystem in allen Klassen / einheitliches Material q Aufbau einer Feedback- und Evaluationskultur 10
11 Individuelle Förderung Individuelle Förderung 11
12 Lernstandsbericht 12
13 Kooperatives Lernen q kontinuierliches Fortbildungsangebot (mind. 2 x pro q Jahr) auf unterschiedlichen Ebenen durch interne Trainer q und Moderatoren q regelmäßige Werkstatttreffen (alle 6 Wochen) q 4-er Tischgruppensystem in allen Klassen / einheitliches q Material q Aufbau einer Feedback- und Evaluationskultur 13
14 Das Schülerbegleitbuch Blaues Buch q Idee von der Max-Brauer-Schule in Hamburg q Schüler dokumentieren ihre Schulwoche q Elterninformations- und Kommunikationskladde 14
15 Qualitätsanalyse und Qualitätsentwicklung Evaluationen Vergleichsarbeiten Lernstand Zentrale Prüfungen Bilanz 15
16 Lernentwicklungsgespräche Lernstandsberichte - Zielvereinbarungen - Evaluationen Qualitätsentwicklung und Sicherung
17 Zertifizierung zur Europaschule Intensiver Austausch mit europäischen Schulen, Teilnahme an internationalen Projekten und Wettbewerben Schulentwicklungspreis Gute gesunde Schule Schulbesuch am Enge Zusammenarbeit mit den Hochschulen Rhein-Waal, Duisburg-Essen und der Sporthochschule Köln Praxisbezug durch Kooperation mit der regionalen Wirtschaft Prozessoptimierung durch integriertes Schulportal Bewahrung des Modellcharakters Zielvorhaben 17
18 Kooperationspartner 18
19 Werkstattunterricht und Projektunterricht ab Jahrgangsstufe 7 Fachunterricht in Modulen ab Jahrgangstufe 9 Jahrgangsstufenübergreifender Unterricht Sportabitur Zufriedenheit aller Beteiligten Weitere Ziele 19
20 Grundüberzeugung Gute Schulen entstehen nicht von selbst und kommen nicht von oben. Verantwortlich für eine Schule sind diejenigen, die sie gestalten. 20
21 Städt. Gemeinschaftsschule der Sekundarstufen I und II
Auslaufende Schulen und Neugründung einer Schule. Chancen für neue Teams.
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