Organisation der Volksbank Offenburg
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- Bernt Engel
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2 Organisation Organisation der Volksbank Offenburg Vorstand Markus Dauber (Vorsitzender), Geschäftsleiter Dr. Stefan Scheringer, Geschäftsführer Meiko Maschinenbau GmbH & Co. KG Andreas Herz, Geschäftsleiter Aufsichtsrat Karl-Hans Petersen-Fritz (Vorsitzender), Inh. Fa. Sanitär Fritz Bettina Schneider, geschäftsführende Gesellschafterin der J. Schneider Elektrotechnik GmbH Dagmar Seebacher, geschäftsführende Gesellschafterin der Oehler GmbH Kornel Bruder (stellvertretender Vorsitzender), geschäftsführender Gesellschafter der Franz H. Bruder GmbH Philipp Stier, geschäftsführender Gesellschafter der Hermann Asal GmbH Daniel Huber (stellvertretender Vorsitzender), geschäftsführender Gesellschafter der Peter Huber Kältemaschinenbau GmbH Gerd Werner, geschäftsführender Gesellschafter der Werner Spedition,Transport & Logistik GmbH Martin Armbruster, geschäftsführender Gesellschafter der Armbruster Bau- und Einrichtungssysteme GmbH Ernst Möschle (bis 7. Mai 2013), geschäftsführender Gesellschafter der Ernst Möschle Behälterbau GmbH Michael Nitze (bis 7. Mai 2013) geschäftsführender Gesellschafter der Kronenbrauerei Offenburg GmbH Silvie Rendler, geschäftsführende Gesellschafterin der Rendler Bauzentrum GmbH Die Volksbank Offenburg eg ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin, angeschlossen. Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um eine Kurzfassung. Der vollständige Jahresabschluss und Lagebericht wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V. geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die Offenlegung gemäß 340 I HGB i. V. m. 325 HGB erfolgt im elektronischen Bundesanzeiger. Hermann Ruf, Steuerberater OTH Ortenauer Treuhand GmbH Kurt Lutz und Partner Steuerberatungsgesellschaft 2
3 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Andreas Herz und Dipl. Kfm. Markus Dauber, MBA (Vorsitzender) Das Geschäftsjahr 2013 dem internationalen Jahr der Genossenschaften ist für die Volksbank Offenburg eg erneut erfolgreich verlaufen. Wir sind eine hochmoderne, leistungsstarke, kunden- und mitgliederorientierte Bank. Die Volksbank Offenburg ist und bleibt ein Hort von ausgesprochener Stabilität, nachhaltiger strategischer Ausrichtung und damit DER verlässliche Partner in allen Finanzfragen für die Menschen und die Unternehmen in der mittleren Ortenau. Aktive Nähe zu unseren Mitgliedern und Kunden, Authentizität, Leidenschaft und der konstruktive Dialog, regionale Verwurzelung, Tradition und dennoch das Ohr am Puls der Zeit all das sind Stärken und Attribute, die auch im 149. Geschäftsjahr unserer Genossenschaft die Basis unseres Erfolges bildeten. Nachfolgend die Entwicklung von ausgewählten Bilanzpositionen (Kurzfassung): I. Bilanzsumme Aufgrund des unverändert historisch niedrigen Zinsniveaus und damit fehlender, betriebswirtschaftlicher Sinnhaftigkeit, haben wir das Geschäft mit institutionellen Kunden sowie das Interbankengeschäft gegenüber dem Vorjahr nochmals leicht reduziert. Hieraus resultiert der Rückgang der Bilanzsumme zum Bilanzstichtag um 1,6 % auf nunmehr Mio. Euro. II. Liquidität Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war während des gesamten Berichtszeitraumes jederzeit gegeben. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellten Grundsätze über die Eigenkapital ausstattung und Liquidität haben wir stets eingehalten. Den Mindestreserveverpflichtungen sind wir stets nachgekommen. Davon waren 25 Mio. Euro dem Anlagevermögen zugeordnet. Der gesamte Wertpapierbestand wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. IV. Kreditgeschäft Das Kundenkreditgeschäft verlief in allen Bereichen sehr erfreulich. Dies unterstreicht unsere Bedeutung als strategischer Partner der mittelständischen Wirtschaft in der mittleren Ortenau. Der Forderungsbestand an Kunden wuchs im Berichtszeitraum um 40,4 Mio. Euro auf nunmehr 953,3 Mio. Euro eine Steigerung um 4,4 %. Wir konnten im Berichtsjahr dennoch an die gute Entwicklung des Vorjahres anknüpfen. Rund 180 Mio. Euro an neuen Firmenkrediten haben wir im Jahr 2013 zugesagt. Der Forderungsbestand in diesem Segment hat sich nach der dynamischen Entwicklung des Jahres 2012 (+ 4,5 %) noch einmal um 5 Mio. Euro auf nunmehr 518 Mio. Euro erhöht. Wir konnten alle vertretbaren Kreditanfragen erfüllen und stellen darüber hinaus zusätzliche Kontokorrentlinien im erheb lichen Umfang zur Verfügung. Neben dem Firmenkundenkreditgeschäft ist das Bau finanzierungsgeschäft die zweite tragende Säule unserer Aktiva und verzeichnet erneut eine sehr dynamische Entwicklung. Hier konnten wir mit einer Stückzahl von Finanzierungen 17 % mehr Kredit zusagen machen, als schon im sehr guten Vorjahr. Der Bestand der zum Stichtag valutierten Wohnbaukredite stieg um eindrucksvolle 10,6 % auf nunmehr 430 Mio. Euro. Wohnbaukredite III. Wertpapiere Zum Jahresende belief sich der Bestand der bankeigenen Wertpapiere auf 291,6 Mio. Euro (2012: 312,4 Mio. Euro) Angaben in Millionen Euro 3
4 Bericht des Vorstandes Inklusive der außerbilanziellen Kundenkredite bei unseren Partnern der Genossenschaftlichen Finanzgruppe betreuen wir per ein Kundenkreditvolumen von 1.068,8 Mio. Euro (2012: 1.038,5 Mio. Euro). Mit einem Zusagevolumen in Höhe von 44 Mio. Euro (2012: 26 Mio. Euro) haben wir im Berichtsjahr vielen mittelständischen Unternehmen und Privatpersonen in unserer Hausbankfunktion den Zugang zu zinsvergünstigten Krediten der Sonderkreditinstitute des Bundes und des Landes verschafft. Im Mittelpunkt standen dabei förderungswürdige Investitionen in den Bereichen Energieeffizienz und Innovation. Für alle erkennbaren Risiken in den Kreditengagements haben wir entsprechende Risikovorsorge getroffen. Die vorgeschriebenen Höchstkreditgrenzen nach den gesetzlichen und satzungsmäßigen Bestimmungen wurden eingehalten. V. Sachanlagen Der Buchwert unseres Sachanlagevermögens verringerte sich nach den vorgeschriebenen Abschreibungen, Abgängen und Zugängen um 0,9 Mio. Euro auf 12,1 Mio. Euro. Hiervon entfallen 9,7 Mio. Euro auf Grundstücke und Gebäude und 2,4 Mio. Euro auf die Betriebs- und Geschäftsausstattung. VI. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 145,2 Mio. Euro (2012: 171,2 Mio. Euro) und resultieren im Wesentlichen aus den Refinanzierungsmitteln der Förderkredite für unsere Kunden sowie einigen Positionen im Rahmen der Liquiditätssteuerung unserer Bank. wieder ein Anstieg der Spareinlagen um 4 % auf nunmehr 508,9 Mio. Euro verzeichnet werden. Unverändert ist unsere Produktfamilie Renditesparbuch das mit Abstand meistgenutzte Passivprodukt. Inklusive dieser nicht in unserer Bilanz wirksamen Anlageformen betreuten wir damit zum Bilanzstichtag ein betreutes Kundenanlagevolumen von insgesamt 1.801,6 Mio. Euro (2012: 1.768,7 Mio. Euro) eine Steigerung um 1,8 %. VIII. Sicherheit Das Vertrauen unserer Kunden in die Sicherheit ihrer Einlagen ist ein hohes Gut. Durch die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. haben unsere Kunden einen garantierten 100-prozentigen Schutz ihrer Einlagen. IX. Mitglieder Die Anzahl unserer Mitglieder hat sich im Geschäftsjahr erneut sehr erfreulich entwickelt. So konnten wir im Ergebnis Mitglieder hinzugewinnen eine Steigerung um 3,3 %. Mit verzeichnet unsere Genossenschaft in ihrer Geschichte einen neuen Höchstwert. Dieses Wachstum unterstreicht eindrucksvoll die Attraktivität unseres Geschäftsmodelles und unserer genossenschaftlichen Rechtsform! Mitgliederentwicklung VII. Einlagengeschäft Die bilanziellen Kundeneinlagen und verbrieften Verbindlichkeiten zeigen sich mit insgesamt Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr (1.220 Mio. Euro) nahezu unverändert. Berücksichtigt man den Rückgang bei den institutionellen Anlegern mit rund 30 Mio. Euro, so hat sich das eigentliche Kundeneinlagevolumen unserer Privat- und Firmenkunden um 25 Mio. Euro erhöht, was einem Zuwachs von 2,1 % entspricht. Erfreulich entwickelte sich das Spareinlagengeschäft. Während sich unsere Kunden in 2012 eher zurückhaltend gezeigt hatten, konnte im Geschäftsjahr X. Eigenkapital Das bilanzielle Eigenkapital belief sich zum auf 107,2 Mio. Euro. Das haftende Eigenkapital im Sinne des 10 KWG betrug per ,9 Mio. Euro (2012: 143,2 Mio. Euro). Damit verfügen wir über eine angemessene Eigenkapitalausstattung. 4
5 Die aufsichtsrechtlichen Vorschriften zur Eigenkapitalausstattung und zur Einhaltung einer ausreichenden Liquidität wurden im Geschäftsjahr jederzeit eingehalten. Zudem bestehen umfangreiche Finanzierungsmöglichkeiten durch unsere Zugehörigkeit zur genossenschaftlichen FinanzGruppe. investieren wir gezielt in die Aus- und Weiterbildung unserer Belegschaft. Die Zahl der durchschnittlich Beschäftigten Arbeitnehmer hat sich bei den Vollbeschäftigten von 222 auf 219 verringert. Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten stieg von 83 auf 87. Insgesamt 20 Damen und Herren befinden sich in der Ausbildung. XI. Ertragslage Aufgrund des unverändert niedrigen Zinsniveaus und damit verbunden fehlender höherverzinslicher Anlagemöglichkeiten unseres Liquiditätsüberschusses hat sich der Zinsüberschuss im Berichtsjahr um 2,5 Mio. Euro auf 31,3 Mio. Euro reduziert. Den Provisionsüberschuss konnten wir um 1,6 Mio. Euro auf nunmehr 16 Mio. Euro steigern (+ 11,1 %). Neben dem klassischen Zahlungsverkehr und dem Vermittlungsgeschäft von Produkten unserer Partner der genossenschaftlichen FinanzGruppe hat sich unser primär bundesweit tätiges Geschäftsfeld Zahlungssysteme/kartengestütztes Bezahlen sehr erfolg reich entwickelt und trägt wesentlich zum Wachstum des Provisionsergebnisses bei. Die Personalkosten sanken gegenüber dem Vorjahreswert leicht auf 19,3 Mio. Euro. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen lagen mit 9,3 Mio. Euro etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Nach dem sehr guten Vorjahresergebnis (16,8 Mio. Euro) reduziert sich das Betriebsergebnis vor Bewertung im Berichtsjahr auf 15,3 Mio. Euro und liegt damit unverändert über dem Durchschnitt vergleichbarer Volksbanken und Raiffeisenbanken in Baden-Württemberg. Das Bewertungsergebnis inkl. der Abschreibungen auf Wertpapiere des Anlagevermögens liegt mit rd. 4 Mio. Euro per Saldo auf dem Niveau des Vorjahres. Die Aufwands-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio), die als Verhältnis der Verwaltungsaufwendungen zum Zins- und Provisionsüberschuss und zu dem Saldo aus den sonstigen ordentlichen Aufwendungen und Erträgen ermittelt wird, hat sich geringfügig um 0,5 % auf 64,1 % erhöht. XII. Mitarbeiter Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Bank haben wesentlich zum erfolgreichen Abschluss des Geschäftsjahres 2013 beigetragen. Um den laufenden Veränderungen der Arbeitsprozesse und den gesetzlichen Anforderungen gerecht werden zu können, XIII. Gewinnverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat der Vertreterversammlung vor, den Jahresüberschuss von ,04 Euro unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von ,38 Euro (Bilanzgewinn von ,42 Euro) wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 7,00 Prozent ,68 Euro Zuweisung in die gesetzliche Rücklage Euro Zuweisung in andere Ergebnisrücklagen ,00 Euro Vortrag auf neue Rechnung ,74 Euro Voraussetzung dafür ist die Zustimmung der Vertreterversammlung. XIV. Vermögenslage Die Vermögenslage ist geordnet. Alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten wurden unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen bewertet. Die Wertberichtigungen und Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet; sie berücksichtigen alle erkennbaren Risiken. XV. Schlusswort Wir danken unseren Mitgliedern, Kunden, Mitarbeitern und den Partnern innerhalb der Genossenschaftlichen FinanzGruppe für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im zurückliegenden Geschäftsjahr. Darüber hinaus danken wir dem Aufsichtsrat für die jederzeit vertrauens- und verantwortungsvolle Zusammenarbeit. Offenburg, im April 2014 Der Vorstand Markus Dauber Andreas Herz 5
6 Genossenschaftliche Beratung Genossenschaftliche Beratung Transparenz und Kundenorientierung im Fokus Als genossenschaftliches Finanzinstitut verkörpern wir traditionell Werte wie Nähe, Vertrauen, Regionalität, Stabilität und Solidarität. Wir sind ausschließlich unseren Mitgliedern, die gleichzeitig unsere Kunden sind, verpflichtet. Die wirtschaftliche Stärkung unserer Mitglieder aus der Kraft der Gemeinschaft heraus hat oberste Priorität. Deshalb stellen wir uns täglich immer wieder aufs Neue die Frage: Was brauchen und wollen unsere Mitglieder und Kunden? Unsere Beratung orientiert sich konsequent an den individuellen Wünschen, Bedürfnissen und Zielen unserer Mitglieder und Kunden. Zahlreiche aktuelle Umfragen, Markt- und Meinungsforschungen haben ergeben, dass ein großer Bedarf an persönlicher Betreuung besteht. Unsere Kunden und Mitglieder erwarten Unterstüt zung, um Struktur und eine klare Linie in private Finanz themen zu bringen. Sie benötigen eine Begleitung, der sie vertrauen können, in allen Phasen ihres Lebens. Dieses Vertrauen muss man sich erarbeiten. Dies tun wir täglich mit unserer Finanzberatung. Wir betrachten es als unsere Aufgabe, in jedem Beratungsgespräch aufs Neue zu beweisen, dass unsere Mitglieder und Kunden bei uns im Mittelpunkt stehen. Herausforderung Beratung Die gesamte Finanzdienstleistungsbranche hat sich in den vergangenen Jahren grundlegend gewandelt. Bedingt durch die Finanzkrise und die anhaltende Staatsschuldenkrise ist das Bedürfnis der Verbraucher nach mehr Transparenz gestiegen. Darüber hinaus aber müssen sich alle Banken und Bankengruppen, und damit auch die genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken, veränderten regulatorischen Rahmen- und Marktbedingungen anpassen. Vor dem Hintergrund dieses Spannungsfeldes haben wir Genossenschaftsbanken das Projekt Beratungsqualität initiiert, mit dem wir die Qualität unserer Beratung nicht nur sicher stellen, sondern noch steigern wollen. Ausgangspunkt: eine erste Orientierung Am Anfang der genossenschaftlichen Beratung steht das persönliche Gespräch. Dabei betrachten wir gemeinsam mit unseren Kunden ihre Lebenssituation, ihre finanzielle Basis, ihre Ziele und ihre Wünsche. Anschließend beraten wir sie zu den von ihnen gewünschten Themen kompetent, zuverlässig und auf der Basis unserer genossenschaftlichen Werte. Das macht uns und unsere Beratung einzigartig. Unsere Angebote entsprechen optimal den Zielen und Wünschen unserer Kunden. Vom Papier zur Technik Dort, wo es nötig ist, wird unsere Beratung technisch unterstützt. Auch das geschieht mit Transparenz, Struktur und Kundenorientierung. Im Beratungsgespräch können unsere Kunden mit auf den Bildschirm schauen und unsere Lösungsvorschläge im Verhältnis zu ihren Möglichkeiten nachvollziehen. 6
7 Dieser neue Beratungsansatz schafft für unsere Mitglieder und Kunden vor allem noch mehr Transparenz bezüglich der aktuellen finanziellen Situation als Basis für zukünftige Entscheidungen. Gleichzeitig entlastet er unsere Mitarbeiter: Sie bekommen mehr Sicherheit, weil die wesentlichen Beratungsschritte festgelegt sind. Seit Frühjahr 2013 arbeiten wir nach unseren neuen Beratungsstandards. Von unserer neuen Plattform aus können wir uns noch konsequenter an den Zielen und Wünschen unserer Mitglieder und Kunden orientieren und ihnen noch mehr Sicherheit und Orientierung bieten. Damit unterstrei chen wir noch einmal unser Bestreben, die Nummer eins zu sein, wenn es um Mitgliederund Kunden zufriedenheit geht. Hier geht es zum Erklärfilm zum Thema genossenschaftliche Beratung : 7
8 Deutschland made by Mittelstand Deutschland made by Mittelstand eine starke Initiative für eine starke Wirtschaftskraft Die genossenschaftliche FinanzGruppe und wir als angeschlossene Genossenschaftsbank sind dem Mittelstand traditionell eng verbunden. Gegründet von und für mittelständische Unternehmen prägt uns auch heute noch dieses Selbstverständnis. Im Laufe der Jahre sind wir so zum originären Partner der mittelständischen Unternehmen herangewachsen und setzen uns für ihre Stärke und Unabhängigkeit ein. Wir begleiten und unterstützen den Mittelstand, der zu Recht als Motor der deutschen Wirtschaft bezeichnet wird, auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene und unterstützen mit ihm unsere Region und als Teil der genossenschaftlichen FinanzGruppe unser Land. Der German Mittelstand, der in Deutschland durchgehend für eine hohe Beschäftigung und Produktivität sorgt, ist international bekannt und gilt als Wirtschaftslokomotive Europas. Innovationsstark und exportgetrieben, lässt sich das Phänomen German Mittelstand aber nicht allein mit Zahlen und Fakten erfassen. Erfolgreiche mittelständische Unternehmen weisen oft Merkmale wie Konzernunabhängigkeit und Familienbesitz auf. Viele innovative deutsche Unternehmen bleiben dem Geist des German Mittelstand auch dann verpflichtet, wenn sie durch erfolgreiche Produkte und Dienstleistungen über die klassischen Grenzen eines kleineren oder mittelstän dischen Unternehmens hinausgewachsen sind. Wir sagen Danke! Mit unserer Initiative Deutschland made by Mittelstand will die genossenschaftliche FinanzGruppe den mittelständischen Unternehmerinnen und Unternehmern ihre Wertschätzung ausdrücken und Danke sagen für die gute, langjährige Zusammenarbeit und Partnerschaft, gleichzeitig aber auch die Leistungsfähigkeit der genossenschaftlichen FinanzGruppe im Firmenkundengeschäft herausstellen. Dieser Initiative haben wir uns gern angeschlossen, um uns auch bei den Unternehmerinnen und Unternehmern in unserer Region stellvertretend für Mittelständler bundesweit zu bedanken: für ihren Mut, ihre Innovationskraft, für die Schaffung von Arbeitsplätzen und für ihr soziales Engagement in unserer Region. Das Wort Danke spielt eine zentrale Rolle in unserer Initiative. Darüber hinaus werden echte mittelständische Unternehmerpersönlichkeiten vorgestellt, die stellvertretend für den Mittelstand stehen. DER Partner des Mittelstands Mit der Kampagne zeigen wir einmal mehr die enge Verbundenheit unserer FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken mit unseren Firmenkunden und unseren Anspruch, DER Partner des deutschen Mittelstands zu sein. Im Rahmen unserer Kampagne stellen wir spezielle Angebote vor, die wir mit unserer genossenschaftlichen FinanzGruppe für unsere mittelständischen Kunden entwickelt haben. Wir werden auch weiterhin unsere Position als verlässlicher und kompetenter Partner der mittelständischen 8
9 Wirtschaft stärken, im Rahmen der Initiative und vor allem in unserer täglichen Arbeit. Ganz gleich, was Sie als mittelständische Unternehmerin oder als mittelständischer Unternehmer antreibt wir machen Ihnen den Weg frei. Denn Deutschland sowie unsere Region sind made by Mittelstand. Wir sagen Danke an alle mittelständischen Unternehmen in Deutschland, denn: Mittelständische Unternehmen erwirtschaften mehr als jeden zweiten Euro Mittelständische Unternehmen stellen mehr als 50 Prozent aller Arbeitsplätze Mittelständische Unternehmen beschäftigen über 15 Millionen Arbeitnehmer Tendenz steigend; das entspricht etwa 60 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Fünf von sechs Auszubildenden lernen in kleinen und mittleren Betrieben Mittelständler machen deutlich mehr Umsatz als DAX-Unternehmen Der größte Teil der Mittelständler sind Familienunternehmen Die kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland zählen zu den innovativsten in Europa. 54 Prozent der deutschen KMU brachten von 2008 bis 2010 eine Produkt- oder Prozess innovation auf den Markt; im EU-Mittel waren es nur 34 Prozent. Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 9
10 Bilanz zum 31. Dezember 2013 (Kurzfassung) AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,64 (15.256) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,08 ( ) Kommunalkredite ,00 (11.656) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,67 (30.876) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,43 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 9.050, , Nennbetrag 9.000,00 (555) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,80 (1.143) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften 0,00 (0) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,93 79 darunter: Treuhandkredite ,93 (79) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich nicht um den vollständigen Jahresabschluss. Die Verpflichtung zur Offenlegung gem. 340 l HGB i. V. mit 325 HGB bzw. der Hinweis dazu erfolgt im Bundesanzeiger. Der vollständige Jahresabschluss und Lagebericht wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V. geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. 10
11 PASSIVA (Kurzfassung) Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,29 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 4. Treuhandverbindlichkeiten ,93 79 darunter: Treuhandkredite ,93 (79) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,07 30 c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340 e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weiter - gegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahme - verpflichtungen 0,00 0 c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich nicht um den vollständigen Jahresabschluss. Die Verpflichtung zur Offenlegung gem. 340 l HGB i. V. mit 325 HGB bzw. der Hinweis dazu erfolgt im Bundesanzeiger. Der vollständige Jahresabschluss und Lagebericht wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V. geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. 11
12 Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 (Kurzfassung) GuV Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,86 (984) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (-3.229) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allg. Bankrisiken 0, Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn , Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich nicht um den vollständigen Jahresabschluss. Die Verpflichtung zur Offenlegung gem. 340 l HGB i. V. mit 325 HGB bzw. der Hinweis dazu erfolgt im Bundesanzeiger. Der vollständige Jahresabschluss und Lagebericht wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V. geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. 12
13 Bericht des Aufsichtsrates Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2013 Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses geprüft, in Ordnung befunden und befürwortet den Vorschlag des Vorstandes. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seiner Zuständigkeit fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und Ausschüsse des Aufsichtsrates in regelmäßigen stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Offenburg, im April 2014 Für den Aufsichtsrat Karl-Hans Petersen-Fritz Vorsitzender 13
14 150 Jahre gemeinsam Zukunft gestalten 150 Jahre gemeinsam Zukunft gestalten Mit der Gründung als Offenburger Vorschussverein 1864 begann die Erfolgsgeschichte der heutigen Volksbank Offenburg in einer Zeit, in der die Hilfe zur Selbsthilfe sich als eines der wichtigsten und zielführendsten Prinzipien zur Stabilisierung der regionalwirtschaftlichen Strukturen bewahrheitet hat. Seitdem hat sich vor Ort eine Menge verändert das genossenschaftliche Prinzip aber ist geblieben. Die Volksbank Offenburg gehört auch heute noch zu den festen Institutionen in der Region. Mit fast Mitgliedern, 325 Mitarbeitern in 24 Beratungs- und Servicestandorten und einer Bilanzsumme von Mio. Euro ist sie starker Finanz partner der Menschen und der Wirtschaft in der Region Als genossenschaftlicher Finanzdienstleister ist die Volksbank Offenburg in erster Linie ihren Mit gliedern verpflichtet. Damit verfolgt sie seit über 150 Jahren genau das Prinzip, das schon den Gründer vätern der Genossenschaften so wichtig war: Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele. Dieses Prinzip bildete auch die gemeinsame Basis in den zwei Fusionsrunden der Jahre 1971 bis 1978 sowie 1998, aus denen die heutige Volksbank Offenburg mit dem Geschäftsgebiet von Neuried bis Bad Peterstal-Griesbach hervorgegangen ist. Diese Zusam menschlüsse waren anders als viele andere Fusionen in diesen Zeiten keine Notlösungen, sondern ganz klare Entscheidungen für eine gemeinsame, erfolgreiche Zukunft. Dieser Erfolg zeigte sich schnell in den Folgejahren und bescherte der Volksbank Offenburg Zuwachsraten in allen wichtigen Geschäfts feldern Wie viel Stabilität das genossenschaftliche Geschäftsmodell bietet, konnte die Volksbank Offenburg beim 14
15 1923 Ausbruch der Finanzkrise 2008 beweisen. Das war bereits die zweite große Finanzkrise in weniger als 100 Jahren, die die Bank bewältigen musste. Das Vertrauen der Kunden und Verbraucher in das Banken wesen weltweit wurde nachhaltig erschüttert. Die Volksbank Offenburg ging aus dieser Krise gestärkt hinaus. Einmal mehr wurde gezeigt, dass die gelebte Partnerschaft und die Verwurzelung in Ortenau die stärksten Argumente für ein stabiles Wirtschaften vor Ort sind. Mit diesem engen Kontakt zu den Menschen und dem konsequenten Festhalten an echten Werten und tatsächlichen Bedürfnissen macht die Volksbank Offenburg ihrem Namen alle Ehre. Einen weiteren Beweis dafür hat die Auswertung der Angaben von über freiwilligen Teilnehmern auf dem Internet-Portal Meine-Bank-vor-Ort ergeben. Das Institut für Vermögensaufbau hat die Ergebnisse im Auftrag von Focus Money in ihrem Ranking Beste Institute vor Ort je Bundesland veröffentlicht. Dabei liegt die Volksbank Offenburg mit der Best note nicht nur landesweit ganz weit vorne, sondern auch bundesweit auf Platz 1. sozialkompetentes Unternehmen folgend, setzt sie sich auch weit über die Grenzen ihrer Geschäftstätigkeit hinaus für die Anliegen und Bedürf nisse der Menschen in der Region ein. Das ehrliche Handeln für die Menschen macht das genossenschaftliche Prinzip so zum gelebten Alltag. Dieses Bekenntnis zur Region und die enge Ver bindung zu kulturellen Institutionen, Vereinen und sozialen Einrichtungen vor Ort sind ein verbindliches Engagement für die Gemeinschaft und gleichzeitig ein Versprechen für die Zukunft Gemeinsam Zukunft gestalten. das gilt für die Bankgeschäfte ebenso wie für das gesellschaftliche Engagement der Volksbank Offenburg. Ihrem eige nen Selbstverständnis als verantwortungsbewusstes und Im Jubiläumsjahr nimmt die Volksbank Offenburg die Menschen mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte der letzten 150 Jahre. Auf der Historyseite werden Highlights aus der Geschichte der Bank in die historischen Geschehnisse der jeweiligen Zeit eingereiht. Bildergalerien sowie verschiedene audiovisuelle Zeitdokumente machen den Besuch der Webseite zu einer unterhaltsamen und informativen Entdeckungstour. Wer noch mehr Hintergrundinformationen zur Geschichte der Bank sucht, gelangt von dort aus direkt zur digitalen Version der Chronik Geschichte mit Geschichten
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www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&
MehrS Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.
S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist
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MehrAktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei
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Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
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Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
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