VERANT- WORTUNG FÜR DIE REGION

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1 VERANT- WORTUNG FÜR DIE REGION Geschäftsbericht 25

2 Inhaltsverzeichnis Wir zeigen Gesicht Herzlich willkommen Mehr Raum für Service und Beratung Unser Beitrag für die Region Im Einsatz für die Region Unsere innovativen Lösungen Management und Organe Bericht I. Geschäftsverlauf Bericht II. Darstellung der Lage Bericht III. Vorgänge Bericht IV. Voraussichtliche Entwicklung Bericht V. Zweigniederlassungen Vorschlag für die Ergebnisverwendung Bericht des Aufsichtsrates Kurzfassung des Jahresabschlusses Impressum Stand Drucklegung 7. Juni 26 Herausgeber VR-Bank Werra-Meißner eg Reichensächser Straße Eschwege Redaktion Marketing Telefon 56 2/ Telefax 56 2/ Gestaltung, Herstellung B.L.&P. Communication GmbH Druck Keitz + Fischer GmbH Druck- und Medienhaus Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Dieser Geschäftsbericht wurde nach den Regeln der neuen Rechtschreibung verfasst.

3 1 Kurzbericht über das Geschäftsjahr 25 Mit freundlicher Empfehlung Der Vorstand

4 2 Wir zeigen Gesicht Die VR-Bank Werra-Meißner eg wird auch weiterhin ihrem Anspruch für regionales Engagement gerecht in wirtschaftlicher wie in sozialer Hinsicht. Unser Motto spiegelt sich in zahlreichen Produkten und Aktivitäten wider.

5 3 Herzlich willkommen Zudem muss kritisch hinterfragt werden, wann der nächste Strategiewechsel fällig ist und die jetzt umworbene Klientel plötzlich wieder uninteressant wird. Die Kunden, die gewonnen werden sollen, sind bereits definiert: Es handelt sich im wesentlichen um Kunden der Genossenschaftsbanken und der Sparkassen. Und mögen sich die Sparkassen noch so wehren, wir alle werden sicherlich Übernahmen von Sparkassen durch Großbanken erleben. Die ersten Versuche hat es bereits gegeben. Ihre VR-Bank Werra-Meißner eg ist für die veränderten Rahmenbedingungen gut aufgestellt. Wir sind mit der Region verwurzelt, kennen Land und Leute und stehen unseren Kunden auch zur Seite, wenn es wirtschaftlich einmal schwieriger wird. Unseren Privatkunden sind wir über Jahre verbunden und die langfristige Kundenverbindung ist uns wichtiger als ein schnelles Geschäft. Uwe Linnenkohl Vorstand Stefan Fross Vorstand Blau-Orange: Die Farben der Zukunft Die Bankenlandschaft ist wieder in Bewegung geraten. Nach Jahren der Konsolidierung im Kreditgeschäft und der Fokussierung auf das Investmentbanking haben nun wieder alle Kreditinstitute augenscheinlich den Mittelstand und den Privatkunden neu entdeckt. Während dieses Klientel in den vergangenen Jahren insbesondere von den Großbanken verschmäht wurde, werden jetzt neue Geschäftsstellen geplant und ein Außendienst aufgebaut. Eine Renaissance der Kunden-Zweigstellen und der Mittelstandsberatung? Geben wir uns keiner Illusion hin, das jetzige Vorgehen dieser Banken wird nicht dazu führen, dass alle Kunden herzlich willkommen sind und in den Dörfern wieder Zweigstellen entstehen. Vielmehr wird man sich auf die vermögenden Privatkunden fokussieren und soviel Technik wie möglich und so wenig Menschen wie nötig einsetzen. Und der Mittelstand ist nur interessant, so lange er bonitätsmäßig über jeden Zweifel erhaben ist. Sobald es jedoch wirtschaftlich schwieriger wird, wird die Betreuung so genannten Abwicklern in Frankfurt übergeben, die unsere Region nicht kennen mit allen damit verbundenen Konsequenzen und Risiken. Einer unserer Leitgedanken lautet: Soviel Selbstbedienung wie nötig, soviel Beratung wie möglich. Wir können mit Stolz sagen, dass wir die wirtschaftlich schwierige Situation unseres Hauses überwunden haben und optimistisch in die Zukunft blicken. Diese Leistung war nur möglich, weil unsere Mitglieder und unsere Kunden uns begleitet haben. Für Ihre Treue bedanken wir uns herzlich! Der zunehmende Wettbewerb ist für uns Ansporn und Motivation zugleich. Unser Ziel ist es, Qualitätsführer in unserer Region zu sein mit marktgerechten Konditionen und bestmöglicher Beratung. Die Größe einer Bank ist dabei nicht entscheidend, und eine vertrauensvolle und partnerschaftliche Zusammenarbeit sollte unseres Erachtens eine höhere Bedeutung haben als geringe Zinsunterschiede. Die Rechtsform der Genossenschaft hat Zukunft. Sie wird getragen von Mitgliedern und Vertretern, die ohne Einfluss Dritter basisdemokratisch Entscheidungen treffen, so dass jeder für sich den Erfolg der Bank mitgestaltet. Ohne Zweifel: Blau-Orange Die Farben der Zukunft! Stefan Fross Uwe Linnenkohl

6 4 Mehr Raum für Service und Beratung MEINE NEUE FILIALE ESCHWEGE MEINE NEUE FILIALE WITZEN- HAUSEN Die offene Architektur der Filiale Eschwege schafft Raum für individuellen Kundenservice, ohne trennende Schalter. Geschäftsstelle Eschwege Mit ihrem neuen Raumkonzept bietet die VR-Bank Werra-Meißner eg seit der Eröffnung im März 25 in der Filiale Reichensächser Straße in Eschwege noch mehr Bank mit noch mehr Service. Die Philosophie des partnerschaftlichen Miteinanders wird getragen von der offenen Gestaltung der Geschäftsräume, in die der Selbstbedienungsbereich integriert ist. Serviceinseln ersetzen die üblichen Tresen und lassen ein barrierefreies Gespräch zu. Selbstverständlich ist die neue Geschäftsstelle Eschwege mit allen erforderlichen SB-Geräten ausgestattet. Wert wurde aber darauf gelegt, dass diese Geräte nicht den Mitarbeiter ersetzen, sondern ihn unterstützen. So haben wir noch mehr Zeit für unsere Kunden. Unsere freundlichen und kompetenten Kundenberater stehen mit ihrer ganzen Erfahrung auch stets persönlich bereit: in der Geschäftsstelle, beim Kunden im Betrieb oder bei ihm zu Hause auch nach Geschäftsschluss. Denn für gute Bankgeschäfte ist immer die richtige Zeit. Als zuverlässiger Finanzpartner begleitet die VR-Bank Werra-Meißner eg somit Privatkunden und Unternehmen in eine finanziell gesicherte Zukunft. Mit dem Umbau in Eschwege haben wir für Sie umgesetzt: Modernste Technik für die schnellen Bankgeschäfte Freundlicher Service ohne trennende Bankschalter Ausreichend Zeit und Platz für eine persönliche Beratung von Mensch zu Mensch Auch die Filiale Witzenhausen wird nach dem neuen Raumkonzept umgestaltet und bietet mehr Raum für die Wünsche unserer Kunden. Geschäftsstelle Witzenhausen Nach dem Erfolg der Geschäftsstelle Eschwege wurde mit dem Umbau unserer Filiale Witzenhausen in 25 das zweite Beratungscenter nach dem neuen Raumkonzept geplant und projektiert. Die Umsetzung wird in 26 erfolgen. Die Filiale Witzenhausen wird sich architektonisch, technisch und personell von ihrer besten Seite präsentieren. Ihre Kundenbetreuer und Finanzexperten können sich auf modernste Technik stützen, um im Rahmen der Allfinanzpalette ganzheitliche Finanzlösungen für individuelle Kundenwünsche zu entwickeln. So schaffen wir enge Kundenbindung, optimierte Kernprozesse und intensivere Vertreter- und Mitgliederbetreuung. Unsere Mitarbeiter freuen sich schon jetzt, Sie nach dem Umbau in den neuen Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen.

7 5 Unser Beitrag für die Region Leistungsbilanz 25 Leistungen in T Steuerzahlungen der VR-Bank Werra-Meißner eg davon an Kommunen Steuerleistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VR-Bank Werra-Meißner eg 1.6 Verfügbare Kaufkraft in der Region durch Gehaltszahlung an 27 Mitarbeiter der VR-Bank Werra-Meißner eg Vergabe von Aufträgen an die heimische Wirtschaft 2.15 davon Neuinvestitionen Instandhaltung Geschäftsstellen Instandhaltung Geschäftsausstattung Spenden an soziale, gemeinnützige und kulturelle Einrichtungen und Vereine in der Region 6 Gesamt 13.62

8 6 Im Einsatz für die Region DAS SERVICE- TEAM IN HESSISCH LICHTENAU DAS TEAM DER UNTER- NEHMENS- PLANUNG hinten v.l.n.r.: Olaf Aschenbrenner, Edeltraud Burgheim, Axel Hohmeier, Bernd Aschenbrenner, Heidi Petrat, Pia Bielert vorn v.l.n.r.: Christa Giebisch, Katharina Dzialach, Ingrid Rabenau, Johanna Rödel Persönlicher Kundenkontakt Das Serviceteam der Filiale Hessisch Lichtenau pflegt den persönlichen Kundenkontakt. In bewährter Besetzung betreut es die Kunden gemäß unserer Serviceorientierung. Von links nach rechts: Roland Kienzler, Ralf Vogelei, Uwe Thiem Interne Unternehmensplanung Das Team Unternehmensplanung stellt sich den Herausforderungen in unserer Region. Auf Grundlage fundierter wirtschaftlicher Analysen steuert es die VR- Bank Werra-Meißner eg auf Erfolgskurs. Der Kunde ist König, der Mensch steht im Mittelpunkt Freundliche, flexible, aufgeschlossene Betreuung Fachkundige und qualifizierte Beratung Auf Basis eines Vertrauensverhältnisses statt eines Verkaufsverhältnisses In altbewährter Besetzung, bestätigt durch die Zufriedenheitsanalyse der Kundenbefragungen Mit Fokus auf persönlichem Service, zusätzlich zum SB-Terminal-Angebot Mit persönlichen Terminen auch außerhalb der Geschäftszeiten Olaf Aschenbrenner, 39, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann war er zunächst für vier Jahre bei der Bundeswehr, ehe er 1991 wieder in den Dienst der Bank eintrat. Seit Dezember 24 ist Olaf Aschenbrenner Teamleiter der Geschäftsstelle Hessisch Lichtenau. Meine Familie steht in der Freizeit an erster Stelle. Ich koche gern, bin sehr naturverbunden und widme mich der Hobbygärtnerei. Zudem engagiere ich mich in der Interessengemeinschaft Walburg. Beratung des Vorstandes bei der Unternehmensstrategie Beratung des Vorstandes bei der strategischen und operativen Planung Kontinuierliche Optimierung des Steuerungssystems Beratung des Vorstandes bei der operativen Planung der Gesamtbank Implementierung und Überwachung aufsichtsrechtlicher Normen Zusammenführung aller Risiken auf Gesamtbankebene im Abgleich mit ihrer Tragfähigkeit Betriebswirtschaftliche Beratung interner Projekte Ich liebe den Sport. Meine Hobbys sind Laufen und Radfahren, außerdem unterstütze ich den Jugendfußball. Roland Kienzler, 4, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach der Ausbildung bei der Raiffeisenbank Marburg war er bei der Genossenschaftlichen Zentralbank in Kassel beschäftigt. Zusätzlich zu seinem berufsbegleitenden Betriebswirtschaftsstudium erwarb Herr Kienzler den Abschluss des Dipl.-Bankbetriebswirts (ADG) der genossenschaftlichen Akademie auf Schloss Montabaur. Seit 21 ist er Bereichsdirektor für die Unternehmensplanung und -steuerung der VR-Bank Werra-Meißner eg.

9 7 Unsere innovativen Lösungen LÖSUNGEN FÜR JEDEN ANLAGETYP Die VR-Bank Werra-Meißner eg bietet Privat- wie Geschäftskunden ein umfassendes Finanzdienstleistungsangebot, das weit über die üblichen Girokonten, Sparbücher und Aktiendepots hinausgeht. Bei der Auswahl gibt es allerdings keine Patentrezepte, daher liegt unser Fokus immer auf der individuellen Beratung durch unsere Finanzexperten. Einige Möglichkeiten sind hier in gebotener Kürze dargestellt. VR-FinanzPlan Geldmarktkonto Flex Schon vor 5 Jahren hat der Nobelpreisträger für Ökonomie, Prof. Harry M. Markowitz, die Bedeutung der Verteilung der Vermögenswerte auf verschiedene Anlagearten hervorgehoben. Mit unserer Philosophie des ganzheitlichen Beratungsansatzes analysieren unsere Berater die bestehenden Vermögensstrukturen unserer Kunden, um diese zu optimieren. Dabei steht nicht das einzelne Produkt im Vordergrund, sondern die individuelle Lebenssituation und Lebensplanung. Unser Ziel ist es, die finanzielle Sicherheit unserer Kunden langfristig zu planen und zu strukturieren. Geldmarktkonten bieten alle Kreditinstitute. Ein Geldmarktkonto mit einer Verzinsung, die von der Entwicklung der Aktienmärkte abhängig ist, bietet in unserer Region nur die VR-Bank Werra-Meißner eg an. Dabei trägt der Kunde kein Risiko, denn das angelegte Kapital und eine Mindestverzinsung sind garantiert. Tägliche Verfügbarkeit ist selbstverständlich. Steigen jedoch die Aktienkurse, steigen auch die Zinsen. So profitieren unsere Kunden von einer positiven Börsenentwicklung. Inhaberschuldverschreibungen Zertifikate Die VR-Bank Werra-Meißner eg gibt für Kunden Wertpapiere in Form eigener Inhaberschuldverschreibungen (IHS) aus. Unterschiedliche Laufzeiten erlauben eine individuelle Anlage. Durch innovative Produktgestaltung ergeben sich attraktive Zinsen bei täglicher Verfügbarkeit. So bleiben unsere Kunden liquide, erzielen aber bessere Renditen als z.b. bei Geldmarktkonten. Nach unserem Motto Verantwortung für die Region beinhaltete eine in 25 aufgelegte IHS zusätzlich eine soziale Komponente und ist einzigartig in unserem Marktgebiet. Langfristige Anlagen mit hohen Ertragschancen, aber ohne bzw. mit geringem Risiko, scheinen unmöglich zu sein, werden jedoch durch Zertifikate realisiert. Bei der Anlage in Zertifikaten partizipieren unsere Kunden an der Wertentwicklung verschiedener Basiswerte, wie z.b. Indices, Aktien oder auch Rohstoffe. Die VR-Bank Werra-Meißner eg bietet Zertifikate mit voller oder mit teilweiser Kapitalgarantie bei Fälligkeit an. Damit können verschiedenste Anlegerinteressen hinsichtlich Risikobereitschaft und Gewinnerwartung berücksichtigt werden.

10 8 Management und Organe Vorstand Stefan Fross, Vorstandsmitglied Uwe Linnenkohl, Vorstandsmitglied Bereichsdirektoren Andreas Heckmann (Generalbevollmächtigter), Unternehmensservice Hans-Christoph Reese (Prokurist), Firmenkunden Dirk Brumm, Qualitätssicherung/Sonderaufgaben Kredit Roland Kienzler, Unternehmensplanung Mario Schnell, Privatkunden/Wertpapiere Referatsleiter Beatrix Gümpel, Vorstandssekretariat Mirko Meinig, Vertriebsservice Reinhold Lieberum, Interne Revision Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR 176 Berlin Genossenschaftsverband Frankfurt e.v. Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Thüringen Neu-Isenburg Ingo Geisler, Vorsitzender, Hessisch Lichtenau Joachim Fehr, Stellvertreter, Eschwege Ottfried Linnenkohl, Stellvertreter, Neu-Eichenberg Aufsichtsrat Alfred Ackermann, Eschwege Helmut Berger, Großalmerode Hubertus Erner, Witzenhausen Helmut Frölich, Hessisch Lichtenau Ulrich Gabel, Heiligenstadt Werner Heidenreich, Witzenhausen Kurt Hübenthal, Eschwege Erwin Heyser*, Bad Sooden-Allendorf Erich Klebe, Hessisch Lichtenau Helmut Sippel, Ringgau Christian Stange, Waldkappel Harald Zindel, Meißner Manfred Zindel, Berkatal Zentralinstitut DZ Bank Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank 6325 Frankfurt am Main * bis 29. Juni 25 Stand 12/25

11 9 Lagebericht für das Geschäftsjahr 25 VR-Bank Werra-Meißner eg I. Geschäftsverlauf 1. Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften Konjunktur: Außenbeitrag stärkste treibende Kraft für das Wirtschaftswachstum Das deutsche Bruttoinlandsprodukt wuchs im vergangenen Jahr um real,9 %. Die Wirtschaftsleistung stieg damit nicht mehr so stark wie in 24 mit 1,6 %, allerdings standen in 25 auch weniger Arbeitstage zur Verfügung als im Vorjahr. Bereinigt um diesen Einfluss war das Wachstum in etwa gleich hoch. Die Exporte konnten mit,6 Prozentpunkte zum Wirtschaftswachstum beitragen. Die Ausrüstungsinvestitionen zogen gerade in der zweiten Jahreshälfte zwar deutlich an, ihr Wachstum war jedoch nicht stark genug, um die weiter rückläufige Entwicklung auf dem Bau zu kompensieren, so dass die Bruttoanlageinvestitionen insgesamt zurückgingen. Der private Konsum litt besonders unter den gestiegenen Energiepreisen, die die Kaufkraft der privaten Haushalte minderten und wenig Spielraum für zusätzliche Anschaffungen ließen. Private Haushalte: Konsumausgaben stagnieren Die privaten Konsumausgaben weiteten sich im vergangenen Jahr in realer Rechnung nicht aus. Eine Kaufzurückhaltung ist nun schon seit dem Jahr 22 zu beobachten und bremst seitdem das Wirtschaftswachstum. Im letzten Jahr belasteten hohe Energiepreise die Budgets der privaten Haushalte. Der Rohölpreis war noch nie so hoch wie im letzten Herbst. Weiterhin minderten die anhaltend schlechte Situation auf dem Arbeitsmarkt und rückläufige Bruttolöhne und -gehälter (,3 %) die Kauflust der privaten Haushalte. Die Steuerentlastungen im Zuge der letzten Stufe der Einkommensteuerreform übertrafen zwar den Anstieg der Sozialversicherungsbeiträge, der Rückgang der Abzüge konnte aber die Abnahme der Bruttolöhne nicht kompensieren. Die Nettolöhne verringerten sich daher um,1 %. Verbraucherpreise: Inflation durch Energiepreise getrieben Die Verbraucherpreise stiegen in Deutschland in 25 im Vergleich zum Vorjahr um 2, %. Eine so hohe durchschnittliche Jahresteuerung hatte es letztmals im Jahr 21 gegeben. In erster Linie waren die Energiepreise für den beschleunigten Preisanstieg verantwortlich. Mineralölprodukte verteuerten sich um 12,3 %, Haushaltsenergie um 11,8 %. Der Preisanstieg von leichtem Heizöl war unter den Energiepreisen mit 32, % der höchste. Ohne den Einfluss der Energie wäre der Verbraucherpreisindex nur um 1,1 % gestiegen. Weiterhin beeinflussten in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres ergänzende Maßnahmen der Gesundheitsreform die Inflationsrate. Arbeitsmarkt: Lage am Arbeitsmarkt bleibt kritisch Die Zahl der Arbeitslosen stieg zu Beginn des letzten Jahres aufgrund der Zusammenfassung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe stark an. Erstmals wurden erwerbsfähige Sozialhilfeempfänger in der Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfasst, so dass im Januar über 5 Mio. Arbeitslose gezählt wurden. Im Jahresdurchschnitt waren Personen arbeitslos, das entspricht 11,7 % aller zivilen Erwerbspersonen. Die Erwerbstätigkeit sank im Jahresdurchschnitt um 85. Personen oder,2 % auf 38,78 Mio. Die Entwicklung der Erwerbstätigkeit ist in den letzten Jahren besonders durch den Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente beeinflusst. So wuchs die Zahl der Selbständigen unter dem Einfluss der Förderung von Existenzgründungen in Form von Ich- AGs und Überbrückungsgeld im Jahresdurchschnitt um 137. auf 4,36 Mio. Die Zahl der voll sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmern ging auch in 25 zurück, allerdings nicht mehr so stark wie in 24. Sie betrug im Juni 26,18 Mio., das sind 346. weniger als ein Jahr zuvor. Zusätzliche Beschäftigung wurde im vergangenen Jahr durch Arbeitsgelegenheiten für Langzeitarbeitslose geschaffen (so genannte Zusatzjobs, Ein-Euro-Jobs). Im Jahresdurchschnitt waren in dieser Form 222. Arbeitslosengeld II-Empfänger tätig. Staatshaushalt: Staatsdefizit zum vierten Mal über 3%-Grenze Zum vierten Mal in Folge überschritt das Budgetdefizit der öffentlichen Haushalte mit 3,3 % des nominalen Bruttoinlandsproduktes die Grenze des Maastricht-Vertrages. Die schwache Konjunktur und die gesenkten Einkommensteuertarife belasteten die Einnahmen des Staates. Höhere Gewinne sorgten für einen Anstieg von Körperschafts- und Gewerbesteueraufkommen. Auch die Mauteinnahmen brachten zusätzliches Geld in die Staatskasse. Die Einnahmen des Staates stiegen um etwa 1 %, die Ausgaben deutlich stärker. Die Personalausgaben wurden begrenzt, öffentliche Investitionen waren rückläufig, doch die Kosten der sozialen Sachleistungen stiegen an, die Ausgaben für das Arbeitslosengeld II lagen weit über der Planung und die Zinsausgaben erhöhten sich. Das Finanzierungsdefizit des Staates summierte sich auf rund 74,5 Mrd. Euro. Dabei entfielen 49,6 Mrd. Euro auf den Bund, 19,6 Mrd. Euro auf die Länder, 2, Mrd. Euro auf die Gemeinden und 3,4 Mrd. Euro auf die Sozialversicherungen. Geldpolitik: EZB leitet die Zinswende ein Die europäische Geldpolitik befand sich im Jahr 25 im Spannungsfeld zwischen einer nur zögerlichen konjunkturellen Erholung und einer steigenden Inflation. Nachdem die Inflation im Januar noch unter der 2-Prozent-Marke gelegen hatte, erreichte sie im Herbst mit 2,6 % ein 4-Jahres-Hoch und sank bis zum Jahresende nur wenig. Schließlich gingen in 25 erneut von der Geldmengenentwicklung mittelfristige Inflationsrisiken aus. Die Jahreswachstumsrate der Geldmenge M3 überschritt mit Werten zwischen 6,5 % bis 8,5 % im gesamten Jahr den Referenzwert der Europäischen Zentralbank (EZB) für das Geldmengenwachstum von 4,5 % deutlich. Trotz der zunehmenden Inflationsrisiken ließ die EZB den Leitzins zunächst unverändert bei 2, %. Im Zuge des Ölpreisanstiegs im Spätsommer signalisierte sie den Märkten eine erhöhte Wachsamkeit und fokussierte die Erwartungen damit auf einen baldigen Zinsschritt. Zur Zinserhöhung kam es schließlich auf der EZB-Ratssitzung im Dezember. Die EZB hob den Hauptrefinanzierungssatz um 25 Basispunkte auf 2,25 % an. Es handelte sich um die erste Zinserhöhung seit mehr als vier Jahren. Zuvor hatte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet die Öffentlichkeit in ungewöhnlich klaren Worten auf den anstehenden Zinsschritt hingewiesen. Trichet machte allerdings ebenfalls deutlich, dass weitere Zinsschritte vom Fortgang der konjunkturellen Erholung abhängig seien.

12 Lagebericht für das Geschäftsjahr 25 1 Kapitalmärkte: Umlaufsrendite auf neuem Tiefstand Das Umfeld für den europäischen Anleihemarkt war im Jahr 25 freundlich. In den ersten Monaten des Jahres deutete sich zwar eine leichte konjunkturelle Erholung an. Die Wachstumssignale blieben jedoch zu schwach, um zu einer Kurskorrektur am Rentenmarkt zu führen. Der Markt erwartete daher, dass die Leitzinsen bis spät ins Jahr unverändert bleiben würden. Zum Ende des ersten Quartals lag die Umlaufsrendite mit 3,4 % praktisch auf ihrem Stand vom Jahresbeginn. Im zweiten Quartal trübten sich dann die Konjunkturaussichten ein. Der für das Frühjahr erwartete Aufschwung fand nicht statt. Bis Ende Juni ging die Umlaufsrendite um 5 Basispunkte auf 2,9 % zurück. Unter dem Eindruck des Konjunkturpessimismus rutschte die Umlaufsrendite in der zweiten Septemberhälfte auf einen historischen Tiefstand von 2,85 %. Im Oktober sorgten Inflationsängste für wieder leicht ansteigende Renditen. Zunehmend machte sich infolge der gestiegenen Energiepreise ein Aufwärtsdruck auf die Verbraucherpreise bemerkbar. Das Fed und die EZB signalisierten, dass die Geldpolitik eventuell über das bislang erwartete Maß hinaus gestrafft werden müsse, um die Inflationserwartungen unter Kontrolle zu halten. Die Anleger am Geldmarkt hoben ihre Zinserwartungen entsprechend an. Am Anleihemarkt fiel der Renditeanstieg aber überschaubar aus, da die Händler nicht mit einem dauerhaften Anstieg der Inflation rechneten. Trotz des Renditeanstiegs bewegten sich die Kapitalmarktzinsen auf einem im historischen Vergleich ausgesprochen niedrigen Niveau. Zum Jahresultimo lag die Umlaufsrendite bei 3,2 %, gegenüber dem Jahresbeginn entspricht dies einem Rückgang um 2 Basispunkte. Euro: Euro schwächt sich ab Der Euro konnte seine Aufwärtsrallye im Jahr 25 nicht fortsetzen. Während die Geldpolitik in den USA im Jahresverlauf kontinuierlich gestrafft wurde, kam es im Euroraum erst zum Jahresende zu einer leichten Erhöhung des Leitzinses. Die sich öffnende Zinsschere zwischen dem Euroraum und den USA machte Dollar-Anlagen attraktiver und setzte den Euro unter Druck. In den ersten vier Monaten des Jahres bewegte sich die Gemeinschaftswährung seitwärts in der Nähe der Marke von 1,3 Dollar. Im Mai ging der Euro auf Talfahrt und stabilisierte sich erst Anfang Juli wieder in der Nähe der Marke von 1,2 Dollar pro Euro. Im Herbst wirkten sich die unterschiedlichen Zinsperspektiven für die USA und den Euroraum als Belastungsfaktor für die Gemeinschaftswährung aus. Die Zinserhöhung der EZB vom 1. Dezember konnte den Euro nicht stärken. Zum einen war der Zinsschritt von der EZB lange vorbereitet und an den Märkten auch so erwartet worden. Zudem hatten Äußerungen des EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet im Vorfeld des Zinsbeschlusses deutlich gemacht, dass die EZB zwar die Zinswende einleiten würde, jedoch keine Serie von Zinserhöhungen für den Euroraum plane. Aktienmärkte: DAX im Aufwind In den ersten Monaten des Jahres konnten die Aktienkurse ihre Aufwärtsrallye des Vorjahres nicht fortsetzen. Am Markt wuchs die Sorge, dass sich die Zunahme des Wirtschaftswachstums im ersten Quartal als kurzlebig herausstellen würde. Im April rutschte der Deutsche Aktienindex (DAX) mit Punkten auf einen Jahrestiefstand, zum Jahresbeginn hatte er 2% höher gestanden. Erst im Mai wurde die Stimmung am Aktienmarkt zunehmend freundlicher. Haupttriebkraft der Aktienmärkte waren überraschend hohe Unternehmensgewinne. Der deutsche Aktienmarkt konnte auch von der Ankündigung vorgezogener Neuwahlen des Bundestags in der zweiten Maihälfte profitieren, mit der die Erwartung einer Stärkung der Reformpolitik verbunden wurde. In den Sommermonaten verzeichnete das Aktienbarometer dann einen überraschend kräftigen Kursanstieg. Der DAX profitierte von der Abwertung des Euro und überwiegend positiven Unternehmensnachrichten. Die Mehrzahl der Unternehmen hat offenbar die Umstrukturierungen der vergangenen Jahre erfolgreich hinter sich gebracht. Im September überschritt der DAX erstmals seit Mai 22 wieder die Marke von 5. Punkten. Im Herbst trat der Aktienmarkt zunächst wieder auf der Stelle. Belastend wirkten sich die Stürme im Golf von Mexiko aus, die die Ölpreise auf einen neuen historischen Höchststand hievten. Gegen Ende des Jahres waren in Deutschland Anzeichen für ein Anspringen der Investitionsgüternachfrage zu beobachten, auch wenn die konjunkturelle Dynamik schwächer blieb als im Euroraum. Bis Ende Dezember setzte sich der Aufwärtstrend am deutschen Aktienmarkt fort. Zum Jahresende lag das Aktienbarometer bei 5.48 Punkten, gegenüber dem Jahresbeginn entspricht dies einem Zuwachs um 27%. Geschäftsentwicklung der Volksbanken und Raiffeisenbanken im Jahr 25 Die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken blieben auch im Jahr 25 weiterhin auf Wachstumskurs. Die Geschäftsentwicklung des zurückliegenden Jahres ist günstiger verlaufen als noch im Vorjahr. Die addierte Bilanzsumme aller Kreditgenossenschaften belief sich Ende 25 auf insgesamt 591 Mrd. Euro. Das Kreditvolumen der Volksbanken und Raiffeisenbanken wuchs um knapp 6 Mrd. Euro (oder 1,7 Prozent) auf insgesamt 354 Mrd. Euro. Auf der Einlagenseite konnten die genossenschaftlichen Banken ebenfalls einen Zuwachs in Höhe von knapp 9 Mrd. Euro (2,1 Prozent) verzeichnen. Das Gesamtvolumen der Einlagen von Nichtbanken betrug Ende Mrd. Euro. Struktur- und Mitgliederdaten Im Laufe des letzten Jahres haben insgesamt 45 Volksbanken und Raiffeisenbanken mit anderen Genossenschaftsbanken fusioniert (Vorjahr 57). Das Fusionstempo wurde somit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht abgebremst. Ende Dezember 25 gab es 1.29 Volksbanken und Raiffeisenbanken. Die durchschnittliche Bilanzsumme der Kreditgenossenschaften erhöhte sich um 6,1 Prozent auf 458 Mio. Euro. Die Zahl der Zweigstellen reduzierte sich um 387 auf Insgesamt unterhielten die Kreditgenossenschaften damit Ende letzten Jahres Bankstellen. Der Mitgliederzuwachs bei den Kreditgenossenschaften blieb ungebrochen. 25 erreichte die Zahl der Mitglieder 15,7 Mio. Dies sind über 2. Personen mehr als im Jahr 24. Diese Zahlen belegen deutlich, dass die Mitgliedschaft in einer Genossenschaftsbank nach wie vor nicht an Attraktivität verloren hat. Forderungen an Nichtbanken Die Nachfrage im Kreditgeschäft war auch 25 von der schwachen Wirtschaftslage und der schlechten konjunkturellen Entwicklung beeinflusst worden. Diese negativen Einflüsse waren auch bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken spürbar. Die Forderungen an Nichtbanken sind dadurch weniger angestiegen als die Bilanzsumme. Insgesamt erhöhten sich die Forderungen an Nichtbanken um 1,7 Prozent bzw. 5,8 Mrd. Euro und betrugen Ende Mrd. Euro. Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken Die Kreditgenossenschaften wiesen 25 Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken in Höhe von 422 Mrd. Euro auf. Das ist ein Plus von 2,1 Prozent bzw. 8,8 Mrd. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Bei der Betrach-

13 11 tung der Entwicklung der Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken einschließlich Inhaberschuldverschreibungen betrug die Wachstumsrate lediglich 1,6 Prozent, was auf den stärkeren Rückgang der Inhaberschuldverschreibungen zurückzuführen ist. Die Steigerung der Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken erklärt sich vor allem durch den außergewöhnlichen Anstieg der täglich fälligen Verbindlichkeiten. Bedingt durch die nach wie vor starke Liquiditätspräferenz der Kunden erhöhten sich die Sichtverbindlichkeiten um 8,2 Prozent (bzw. 1,3 Mrd. Euro) auf 137 Mrd. Euro. Aufgrund des schwierigen wirtschaftlichen Umfeldes in unserem Geschäftsgebiet hat sich das Kundenkreditvolumen leicht rückläufig entwickelt, was zu einer leichten Planunterschreitung führte. Unter Ertrags- und Risikogesichtspunkten haben wir bei der Neukreditvergabe ein besonderes Augenmerk auf qualitatives Kreditgeschäft gelegt und werden dies auch zukünftig tun. Die Steigerungen auf der Einlagenseite führten, bei einem abgeschwächten Kundenkreditgeschäft, zu höheren Anlagen in Wertpapieren und Forderungen an Banken. 2. Entwicklung der VR-Bank Werra-Meißner eg Unsere Bank konnte ihre planmäßige Aufwärtsentwicklung im Berichtsjahr erfolgreich fortsetzen. In Anbetracht des unverändert hohen Wettbewerbsdruck in der Finanzdienstleistungsbranche sehen wir hierin eine Bestätigung unserer Geschäftspolitik verbunden mit einer breiten Kundenakzeptanz unseres Produkt- und Leistungsangebotes. Unser bilanzielles Kundenvolumen konnte leicht ausgebaut (Einlagenbereich) bzw. in etwa gehalten (Kundenforderungen) werden. Die Ertrags- und Risikoziele konnten vollständig erfüllt werden. Mit dieser Entwicklung sind wir insgesamt zufrieden. PASSIVGESCHÄFT Berichtsjahr Bankrefinanzierungen Spareinlagen andere Einlagen verbriefte Verbindlichkeiten Nachrangverbindlichkeiten EIGENENTWICKLUNG Bilanzsumme Außerbilanzielle Geschäfte* Berichtsjahr * Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (Andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte Nach der rückläufigen Entwicklung in den Vorjahren war in 25 wieder ein Bilanzsummenwachstum zu verzeichnen. Die Bilanzsumme erhöhte sich gegenüber dem Bilanzstichtag des Vorjahres um 3,2 %. Die Ausweitung wurde sowohl durch eine Erhöhung der Kundeneinlagen, als auch durch die Aufnahme von strategischen Refinanzierungen erreicht und liegt somit im Rahmen unserer Planungen. Der Rückgang der außerbilanziellen Geschäfte ist insbesondere auf die um rd. 35,6 Mio. Euro niedrigeren unwiderruflichen Kreditzusagen, bei in etwa gleich gebliebenen Eventualverbindlichkeiten, zurückzuführen. Die im Rahmen der Absicherung (Micro- und Macro-Hedges) getätigten Derivatgeschäfte wurden deutlich ausgeweitet. Die Summe der bilanzwirksamen Kundengelder aus Spareinlagen, anderen Einlagen und verbrieften Verbindlichkeiten ist im Berichtsjahr um insgesamt rd. 9,2 Mio. Euro gestiegen. Gleichzeitig legten die Wertpapieranlagen unserer Kunden sowie das Anlagevolumen bei unseren Verbundpartnern um insgesamt rd. 21,5 Mio. Euro zu. Im Zuge einer ganzheitlichen Beratung hat das Kundenanlagevolumen somit einen Zuwachs von rd. 3,7 Mio. Euro oder 3,7 % erfahren. Diese Entwicklung stufen wir insgesamt als zufrieden stellend ein, wenngleich insbesondere das bilanzielle Wachstum mit weiter sinkenden Margen einhergeht. DIENSTLEISTUNGSGESCHÄFT Berichtsjahr Erträge aus Wertpapierdienstleistungsund Depotgeschäften 727 Vermittlungserträge 1.74 Erträge aus Zahlungsverkehr AKTIVGESCHÄFT Berichtsjahr Kundenforderungen Wertpapieranlagen Forderungen an Banken Das Wertpapiergeschäft spielte im Berichtsjahr eine besondere Rolle. Insbesondere durch innovative Produkte und einer weiteren Spezialisierung in diesem Geschäftsfeld konnte eine erneute Ergebnisverbesserung erreicht werden. Die Erträge aus dem Vermittlungsgeschäft sind erwartungsgemäß rückläufig, weil insbesondere das durch steuerliche Veränderungen geprägte sehr gute Vorjahresergebnis im Bereich der Lebensversicherungen geringer ausgefallen ist. Insgesamt sind wir mit den auf Planniveau liegenden Gesamterträgen aus dem Dienstleistungsgeschäft zufrieden.

14 Lagebericht für das Geschäftsjahr Investitionen Die Investitionen zur Aufrechterhaltung der technischen Infrastruktur erfolgten planmäßig. Die Umstellung auf das Bankanwendungsverfahren agree wurde im 3. Quartal 25 gemäß dem Projektplan abgeschlossen. Die notwendigen ablauftechnischen und organisatorischen Veränderungen sind weitgehend abgeschlossen. Die Einführung des Dokumentenmanagementsystems (FCMS) für den Bereich der Kunden-Kontoakte erfolgt planmäßig. Weitere Dokumentenarten wurden zwischenzeitlich zusätzlich archiviert. Die Planungsphase für den Umbau des Service- und Beratungsbereiches der Geschäftsstelle Witzenhausen hat begonnen. Die Maßnahme soll im 4. Quartal 26 abgeschlossen sein. Im Bereich der Servertechnik erfolgt die Umstellung auf WindowServer 23 im 3. Quartal 26. Personal- und Sozialbereich Im vergangenen Geschäftsjahr wurden durchschnittlich 163 Vollzeit-, 91 Teilzeitmitarbeiter (inkl. Reinigungskräfte) und 16 Auszubildende beschäftigt. Von Auszubildenden des letzten Ausbildungsjahres haben alle 3 Auszubildende ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Auch im Berichtsjahr sind wir unserer gesellschafts- und bildungspolitischen Verpflichtung gerne nachgekommen und haben 6 jungen Persönlichkeiten einen Ausbildungsplatz und 2 Fachoberschülern einen Praktikumsplatz zur Verfügung gestellt. Das Durchschnittsalter unserer Mitarbeiter (ohne Vorstand und 2. Führungsebene) beträgt 43,4 Jahre und bewegt sich damit etwas oberhalb dem Niveau vergleichbarer Banken. Auch im vergangenen Jahr haben wir durch planmäßige, sozialverträgliche Personalreduzierungen eine (bereinigte) Personalkostenreduzierung erreicht. Der Personalabbau ist noch nicht abgeschlossen und wird auch in 26 planmäßig, zielgerichtet und mit Augenmaß fortgeführt. Gut ausgebildete Mitarbeiter sind insbesondere im Finanzdienstleistungsbereich die Basis und gleichzeitig der Garant für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit. Aus diesem Grund haben wir die Investitionen in die Fortbildung unserer Mitarbeiter auf unverändert hohem Niveau gehalten und im Rahmen unseres Personalentwicklungskonzeptes unseren internen Schulungskatalog weiterentwickelt. II. Darstellung der Lage und der Risiken der künftigen Entwicklung der VR-Bank Werra-Meißner eg 1. Gesamtbanksteuerung, Risikomanagement In unserer Unternehmenskonzeption haben wir uns klar auf die Bedarfssituation unserer Mitglieder ausgerichtet und daraus eine langfristige Unternehmensplanung entwickelt, die eine dauerhafte Begleitung unserer Mitglieder in allen Finanzierungs- und Vermögensanlagenfragen sicherstellt. Die weitere Verbesserung unserer Steuerungselemente konnte zum Risikomanagement zur Früherkennung von Risiken im Sinne des 25a Abs.1 Nr.1 KWG genutzt werden. Dem Risikomanagement wird vor dem Hintergrund wachsender Komplexität der Märkte im Bankgeschäft höchste Priorität beigemessen. Wir verstehen dies als eine zentrale Aufgabe. Die hierfür zuständigen Organisationseinheiten berichten direkt dem Vorstand. Die Risikovorsorge und -struktur für das Kreditgeschäft konnte im Berichtsjahr weiter verbessert werden. Gleichwohl werden die Umfeldbedingungen sowohl für das gewerbliche, als auch das private Kundenkreditgeschäft als weiterhin schwierig eingestuft. Dennoch wollen wir uns durch weiter verbesserte Steuerungssysteme um eine Ausweitung von qualitativem Geschäft bemühen. Im Management der Risiken unterscheiden wir zwischen Kredit-, Marktpreis-, Liquiditäts- und operationalen Risiken, wobei die Kreditrisiken einen Schwerpunkt bilden. Die Gesamtbankrisiken werden im Bereich der Unternehmensplanung zusammengeführt und ausgewertet und bilden die Grundlage für den monatlich tagenden Strukturund Steuerungsausschuss. Das Kreditrisikomanagement, d. h. die Steuerung und Kontrolle der Kreditrisiken nach den Grundsätzen und Leitlinien für die Kreditpolitik des Vorstandes, ist in den Bereichen Unternehmensplanung und der QSA (Risikocontrollingzyklus) angesiedelt. Daneben nehmen Spezialistenteams die intensive Betreuung problembehafteter Engagements sowie die Sicherheitenverwertung und Engagementabwicklung von gekündigten bzw. insolventen Krediten vor. Für die Steuerung und Kontrolle der Marktpreisrisiken zeichnen die Bereiche Wertpapierhandel und Unternehmensplanung verantwortlich. Mit Hilfe eines Limitsystems, dessen Kriterien strenger als die Vorschriften des KWG sind, werden die Marktpreisrisiken der Gesamtbank gesteuert. Im Rahmen einer dynamischen Zinsrisikosteuerung auf Gesamtbankebene setzen wir verschiedene Zinssicherungsinstrumente ein. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Macro-Hedge Geschäfte mit Zinsswaps zur Absicherung unserer Cash Flows. Daneben werden im Rahmen der Einzelgeschäfte Zinsswaps als Micro-Hedge und bei den IHS im Kundengeschäft Optionen auf Zinsswaps (sog. Swaptions) eingesetzt. Das Liquiditätsrisiko wird durch den aufsichtsrechtlichen Grundsatz II begrenzt und gesteuert. Die operationalen Risiken sind in einem Risikohandbuch klassifiziert und werden in unserer Ergebnisplanung quantifiziert. Diesen Risiken begegnen wir insbesondere durch eine geeignete Ablauf- bzw. Aufbauorganisation und entsprechenden Aus- und Notfallplänen. Durch Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen und unserer funktionsfähigen Internen Revision haben wir die Zuverlässigkeit der Steuerungsinformationen aus der ordnungsgemäßen Geschäftsabwicklung sichergestellt. 2. Vermögenslage Das bilanzielle Eigenkapital sowie die Eigenmittelausstattung und Solvabilität gemäß 1 KWG haben sich in den letzten 5 Jahren wie folgt entwickelt:

15 13 EIGENMITTEL, SOLVABILITÄT men unserer Erwartungen. Die Steuerung des Kreditgeschäftes unter Risiko-/Ertragsgesichtspunkten wird von uns weiterhin mit höchster Priorität verfolgt. Berichtsjahr Eigenkapital laut Bilanz* Haftendes Eigenkapital Eigenmittel Solvabilitätskennziffer** 11,1 % ,6 % ,3 % ,8 % , % Wertpapieranlagen Die Wertpapieranlagen der Genossenschaft setzen sich wie folgt zusammen: WERTPAPIERANLAGEN * Hierzu rechnen die Passivposten 9 (Nachrangige Verbindlichkeiten), 1 (Genussrechtskapital), 11 (Fonds für allgemeine Bankrisiken) und 12 (Eigenkapital). ** Gesamtkennziffer gemäß Grundsatz I Ein angemessenes haftendes Eigenkapital, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben einer stets ausreichenden Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Der vom Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen nach den Bestimmungen des KWG aufgestellte Grundsatz über die Eigenmittelausstattung wurde von uns im Geschäftsjahr 25 stets eingehalten. Das bilanzielle Eigenkapital hat sich im Wesentlichen durch jeweils planmäßig auslaufende nachrangige Verbindlichkeiten und Genussrechtskapitalverbindlichkeiten über zusammen rd.,9 Mio. Euro verringert. Das haftende Eigenkapital konnte insbesondere durch Anrechnung von 34f HGB-Vorsorgereserven weiter gestärkt werden. Nach unserer Unternehmensplanung ist von der Einhaltung des Grundsatzes I auch zukünftig auszugehen. Kundenforderungen Für das Berichtsjahr 25 konnten wir wiederum keine spürbare Verbesserung des regionalen wirtschaftlichen Umfeldes erkennen. Dies beeinflusst auch weiterhin sowohl die allgemeine Kreditnachfrage als auch unsere Kreditvergabeentscheidungen. Der Anteil der Kundenforderungen an der Bilanzsumme beträgt rund 53,5 %. Dabei umfasst der Anteil des gewerblichen Kreditvolumens per rund 24,5 Mio. Euro oder rund 55,8 % vom gesamten Kundenkreditvolumen. Für Kommunen bestanden Forderungen in Höhe von rund 32,5 Mio. Euro. Die Risikogruppenstruktur unseres Kundenkreditvolumens hat sich im Berichtsjahr positiv entwickelt. Die zehn größten Kundenkredite (ohne Kommunalkredite) betragen 28,4 Mio. Euro (Zusage) und haben einen Anteil von 6,9 % am Kundenkreditvolumen gemäß 21 Abs. 1 KWG. Besondere Branchenrisiken ergaben sich im Berichtszeitraum keine. Die stärkste Branche stellt mit 12,7 % des Kreditvolumens das Handelsgewerbe dar. Das Bauhauptgewerbe, das Bauinstallationshandwerk, die Kfz-Branche und das Hotel- und Gaststättengewerbe sind unverändert als besonders krisenbehaftete Branchen in unserer Region einzustufen. Die gesamte Risikosituation des Kundenkreditgeschäftes konnte im Berichtsjahr strukturell weiter verbessert werden, ist aber insgesamt noch als unterdurchschnittlich einzustufen. In Verbindung mit einer weiter gestiegenen Risikotragfähigkeit liegt die Entwicklung im Rah- Anlagevermögen Liquiditätsreserve Handelsbestand Berichtsjahr Die gesamten Wertpapieranlagen machen 19,1% des Bilanzvolumens aus; sie entfallen weitestgehend auf Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere. Genussrechte im Eigenbestand sind von untergeordneter Bedeutung. Alle Wertpapiere sind wie Umlaufvermögen nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet und befinden sich im Investmentgradebereich. Aus dem Wertpapierbestand werden nominal 77 Mio. Euro innerhalb der nächsten 4 Jahre fällig. Die durchschnittliche Restlaufzeit beträgt bei den Wertpapieren des Anlagevermögens 4,3 Jahre und bei der Liquiditätsreserve 2,5 Jahre. Der ausgewiesene Handelsbestand setzt sich ausschließlich aus zurückgekauften eigenen Inhaberschuldverschreibungen zusammen. Die vorgenommenen Abschreibungen beliefen sich per auf insgesamt rund,8 Mio. Euro. Hiervon entfallen jeweils,4 Mio. Euro auf das Anlagevermögen und die Liquiditätsreserve. Kursreserven bestanden in Höhe von,9 Mio. Euro. Derivatgeschäfte Die bestehenden Derivatgeschäfte wurden als Macro-Hedges sowie als Micro-Hedges in Verbindung mit einzelnen Wertpapiergeschäften abgeschlossen. Im Einzelnen sind dies insgesamt für 24, Mio. Euro Zinsswaps die Assetswap-Vereinbarungen einzelner Wertpapieranlagen betreffen, sowie Zinsswaps über weitere 2, Mio. Euro zur Optimierung der Cashflowstrukturen auf Gesamtbankebene. Weiterhin wurden für insgesamt nominal 13,5 Mio. Euro Swapoptionen verkauft, die zur Zinsabsicherung einzelner im Umlauf befindlicher eigener Inhaberschuldverschreibungen dienen. Credit Default Swaps bestehen im Zusammenhang mit Wertpapieren im eigenen Bestand. Zinsänderungsrisiko Das Zinsänderungsrisiko wird monatlich mit Hilfe einer dynamisierten Zinselastizitätenbilanz mittels der EDV-Anwendung VR-Control Zinsmanagement unserer Rechenzentrale Fiducia AG berechnet und analysiert. Die Höhe des Zinsänderungsrisikos ist von geringer Bedeutung. Währungsrisiko Die Währungsrisiken sind für die Bank insgesamt von untergeordneter Bedeutung. Währungsgeschäfte werden grundsätzlich durch entsprechende Gegengeschäfte mit unserer Zentralbank gedeckt.

16 Lagebericht für das Geschäftsjahr Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des BVR Unsere Genossenschaft ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. Verpflichtungen aus Verträgen mit der Sicherungseinrichtung / Sanierungsverträgen Es besteht aus dem Bewertungsaufwand des Kreditgeschäftes früherer Jahre eine Besserungsscheinverpflichtung gegenüber der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. Diese besteht ausschließlich aus an die BAG Hamm weitergeleiteten Ausfallbürgschaften. Die Höhe der künftigen Besserungsscheinverpflichtung wurde durch Vereinbarung vom rückwirkend zum auf 6.5 begrenzt. Davon sind aus dem Jahresergebnis 25 bereits 2.5 als ergebniswirksame Vorauszahlungsverbindlichkeit passiviert. Die Besserungsscheinverpflichtung wird die künftige Ertragslage der Bank weiterhin belasten. 3. Finanz- und Liquiditätslage Die Zahlungsbereitschaft war im abgelaufenen Geschäftsjahr stets gegeben. Die zur Liquiditätsbemessung vorgegebenen Grundsätze des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen wurden eingehalten. Wir rechnen auch in den folgenden Jahren mit keiner Beeinträchtigung der Zahlungsbereitschaft. 4. Ertragslage Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Genossenschaft haben sich in den letzten 5 Jahren wie folgt entwickelt: ERFOLGSKOMPONENTEN Zinsüberschuss 1) Provisionsüberschuss 2) Handelsergebnis Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwend. b) andere Verwaltungsaufwendungen Betriebsergebnis vor Bewertung Bewertungsergebnis Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steueraufwand Jahresüberschuss Berichtsjahr ) GuV-Posten 1 abzüglich GuV-Posten 2 zuzüglich GuV-Posten 3 2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten Vor dem Hintergrund des niedrigen Zinsniveaus am Kapitalmarkt und der anhaltend flachen Zinsstrukturkurve ist die Zinsspanne weiter rückläufig. Das Provisionsergebnis liegt im Rahmen unserer Planungen. Der Anstieg der Verwaltungsaufwendungen steht in erster Linie in Zusammenhang mit Einmalkosten bzw. Kosten, die betriebswirtschaftlich dem außerordentlichen Ergebnis zuzurechnen sind. Bereinigt um diese Faktoren (,3 Mio Euro Hauptkartenausstattung / 1, Mio. Euro Pensionsrückstellungen) konnten die Verwaltungsaufwendungen moderat reduziert werden. Die CIR hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert. Das erreichte Betriebsergebnis vor Bewertung liegt, bezogen auf die durchschnittliche Bilanzsumme, unter dem Durchschnitt vergleichbarer Volks- und Raiffeisenbanken, während das Betriebsergebnis nach Bewertung deutlich überdurchschnittlich ausfällt. Das Bewertungsergebnis konnte nahezu ausgeglichen dargestellt werden. Berücksichtigt man die hierin enthaltenen Zuführungen zu den Vorsorgereserven gemäß 34 f HGB, ergibt sich sogar ein positives Bewertungsergebnis. Die weiter verbesserte Ertragslage liegt im Rahmen unserer Planungen. Ergebnisvorschaurechnung Nach unserer Ergebnisvorschaurechnung für das Jahr 26 gehen wir von einer rückläufigen Zinsspanne, bei gleichzeitig steigenden Provisionserlösen aus. Die per Saldo etwas niedrigeren Erträge aus dem Zins- und Provisionsergebnis werden durch planmäßig sinkende Kosten kompensiert, so dass wir mit einem über dem Vorjahr liegenden Betriebsergebnis vor Bewertung rechnen. 5. Zusammenfassende Beurteilung der Lage Durch unsere Qualitätsstrategie im Sinne einer ganzheitlichen Beratung konnten die Kundeneinlagen gesteigert werden. Dennoch ist weiterhin ein hoher Wettbewerbsdruck zu verzeichnen, der letztendlich die Margen bei Standardprodukten weiter sinken lässt. Diesem Trend begegnen wir mit innovativen, auf die Vermögensstrukturen unserer Kunden abgestellten Produkten. Hierbei bedienen wir uns auch des Produkt know hows unserer Verbundpartner. Die Kundenforderungen konnten in etwa gehalten werden. Neben einer leicht gestiegenen Nachfrage nach Immobilienkrediten und Kommunaldarlehen bleiben die Rahmenbedingungen für eine risikoertragsadäquate Neuvergabe weiterhin schwierig. Die zögerliche Kreditnachfrage wird, sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich, auch bei konjunkturellen Aufwärtstendenzen weiter anhalten. Im Kundengeschäft werden wir unter Ertragsgesichtspunkten bilanzielle mit außerbilanziellen Anlagemöglichkeiten für den Kunden vergleichen und im Rahmen der Vermögensstreuung eine für den Kunden optimierte Produktpalette anbieten. Die zukünftigen Vertriebsrisiken sehen wir insbesondere in einem stärker werdenden Wettbewerb bei gleichzeitig sinkenden Produktmargen. Dieser Herausforderung stellen wir uns auf Basis persönlicher Kundenbeziehungen mit einer vorteilhafteren und individualisierten Qualitätsstrategie. Strukturierte Beratung unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse des Kunden werden sich zukünftig wieder mehr durchsetzen als ein reiner Produktzins. Diese Erkenntnisse ziehen wir unter anderem aus unserem weiterhin über dem Durchschnitt vergleichbarer Banken liegenden Provisionsergebnis des Dienstleistungsgeschäftes.

17 15 Unser Ziel, das Aufwands-Ertragsverhältnis (die sog. Cost-Income ratio = CIR) weiter zu verbessern ist uns gelungen. Eine schrittweise weitere Verbesserung des vorgenannten Verhältnisses haben wir in unseren strategischen Planungen dokumentiert und mit Maßnahmen unterlegt. Da wir davon ausgehen, dass sich der Kosten- und Ertragsdruck in den kommenden Jahren weiter fortsetzen wird, werden wir unsere Planungen zur Verbesserung der CIR konsequent weiterverfolgen und umsetzen. Die Vermögens- und Ertragslage der nächsten Geschäftsjahre wird durch den in der Vergangenheit entstandenen hohen Bewertungsaufwand und der daraus resultierenden Besserungsscheinverpflichtung nachhaltig geprägt sein. Trotz der weiteren Zuführung zur Risikovorsorge durch Rücklagendotierung bzw. Stärkung der Vorsorgereserven werden die nächsten Geschäftsjahre weiterhin von einer hohen Risikosensibilität geprägt sein. Dabei legen wir weiterhin ein besonderes Augenmerk auf die Reduzierung vorhandener und latenter Risiken und einem weiteren Ausbau der Unternehmens- und Risikosteuerungsinstrumente. Der Fortbestand des Unternehmens ist aufgrund der Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. nicht gefährdet. III. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres Vorgänge von besonderer Bedeutung haben sich nach dem Schluss des Geschäftsjahres nicht ereignet. IV. Voraussichtliche Entwicklung (Prognosebericht) Für die nächsten zwei Jahre rechnen wir mit einer leichten Verbesserung des regionalen wirtschaftlichen Umfeldes auf weiterhin niedrigem Niveau. Die in den letzten Jahren nachhaltig negative Entwicklung des Kundenkreditgeschäftes im Firmenkundensegment dürfte sich abschwächen. Demgegenüber rechnen wir im Privatkundensegment mit steigenden Risiken aufgrund wachsender Privatinsolvenzen. In der Entwicklung unserer Kreditgenossenschaft gehen wir von einer planmäßigen Erfüllung unseres Businessplanes aus dem Jahr 23 bis Ende 27 aus. Vermögenslage Unsere Eigenmittel werden sich in den nächsten zwei Jahren planmäßig, an der Entwicklung unserer Risikoaktiva orientiert, entwickeln, so dass auch weiterhin von einer angemessenen Eigenkapitalausstattung ausgegangen werden kann. Durch die immer noch bestehende Besserungsscheinverpflichtung gegenüber der Sicherungseinrichtung des BVR werden wir nur eine Mindestzuführung zu den Rücklagen darstellen können. In der Entwicklung der Kundenforderungen gehen wir aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von einem eher gleich bleibenden bis leicht verhaltenen Anstieg aus. Chancen sehen wir im weiteren Ausbau unserer Treasury-Aktivitäten und einer Weiterentwicklung unserer Treasury-Strategie zur Optimierung unseres Chancen-Risiko Profils auf Gesamtbankebene. Finanzlage Die gute Finanzlage unseres Hauses wird sich auch in den nächsten zwei Jahren nicht grundsätzlich verändern. Wir gehen auch weiterhin von einer jederzeitigen Einhaltung unserer Mindestreserveverpflichtung gegenüber der Deutschen Bundesbank aus. Durch die Einführung der neuen Grundsatzberechnung nach Basel II sehen wir keine wesentlichen Auswirkungen auf unser Haus zukommen. Besondere Risiken oder Chancen werden bis 27 nicht erwartet. Ertragslage Der Zinsertrag resp. die Zinsspanne wird sich in den Jahren 26 und 27 merklich reduzieren. Dies begründet sich zum einen mit der erwarteten Zinsentwicklung und andererseits mit einem weiter zunehmenden Margendruck aus dem Kundengeschäft. Demgegenüber wird sich der Provisionsüberschuss weiter ausweiten. Hierbei rechnen wir mit einem weiteren Wachstum im Bereich innovativer Produkte aus dem Wertpapiersegment. Bei den Verwaltungsaufwendungen rechnen wir planmäßig mit einer deutlichen Reduzierung. Hier wirken sich, neben den feststehenden Personalkostenreduzierungen, insbesondere Optimierungs- und Budgetierungsmaßnahmen aus, die teilweise schon in den Vorjahren getroffen wurden. Insofern rechnen wir insgesamt mit einer verbesserten Aufwand-Ertrags Relation (CIR) bis Ende 27. Beim Bewertungsergebnis rechnen wir insbesondere im Kundenkreditgeschäft in den nächsten zwei Jahren mit einem deutlich über dem Durchschnitt liegenden (= besseren) Ergebnis im Vergleich zur Benchmark von Banken mit ähnlicher Größenordnung. Das Jahr 26 hat grundsätzlich gut für uns angefangen. Wir haben weitere Fortschritte beim Ausbau unserer Steuerungssysteme erzielt und konzentrieren uns neben unserem Hauptgeschäftsfeld Kundengeschäft auf die Optimierung unserer Gesamtbanksteuerung und -organisation. Auf Grundlage der ersten Quartalsergebnisse sind wir zuversichtlich, dass wir unser erklärtes finanzielles Ziel erreichen können. V. Zweigniederlassungen Die Genossenschaft unterhält eine Zweigniederlassung im Heilbad Heiligenstadt. Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR833.89,95 unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR 4.883,7 (Bilanzgewinn von EUR ,2) wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 3,5 % Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage b) Andere Ergebnisrücklagen Vortrag auf neue Rechnung EUR , , ,2

18 16 Bericht des Aufsichtsrates Ingo Geisler Vorsitzender Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben gewissenhaft erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion unmittelbar und durch die von ihm gebildeten Ausschüsse wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat und dessen Ausschüsse in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informationsaustausch mit dem Vorstand. Im Berichtszeitraum hatte der Aufsichtsrat unverändert vier Ausschüsse eingesetzt. Der Kredit- und der Personalausschuss sind beschließende Ausschüsse. Der Prüfungsausschuss und der Ausschuss für Organisation und Strategie sind beratende Ausschüsse. Die Ausschüsse berichten dem Aufsichtsrat in jeder Sitzung. Der Personalausschuss hat sich die Vorstellungen des Vorstandes zur gegenwärtigen Situation und zur Entwicklung der Bank ausführlich darlegen lassen und anstehende Dienstvertragsangelegenheiten geregelt. Der Kreditausschuss hat regelmäßig Berichte des Vorstandes zur Kreditrisikostrategie und zur Kreditrisikovorsorge entgegengenommen und diese mit dem Vorstand erörtert. Bei relevanten Krediten hat er bei Kreditentscheidungen mitgewirkt. Der Prüfungsausschuss hat Halbjahresberichte der Internen Revision sowie das Prüfungskonzept für das laufende Jahr und Berichte zu dessen Durchführung einschließlich der IT Revision entgegengenommen und erörtert. Der Ausschuss hat die Berichte der gesetzlichen Prüfung beraten und dem Aufsichtsrat dazu Entscheidungsvorschläge vorgelegt. Der Ausschuss für Organisation und Strategie hat im Berichtszeitraum mit dem Vorstand die operativen Planungen 25 und 26 erörtert. Der Aufsichtsrat hatte diesen Ausschuss nach der Fusion der drei Banken gebildet, damit er das Zusammenwachsen der Banken begleite. Der Aufsichtsrat hat zum Ende des Berichtszeitraumes festgestellt, dass die Fusion erfolgreich abgeschlossen ist und den Ausschuss zum aufgelöst. Den Aufgabenbereich Organisation hat der Aufsichtsrat dem Prüfungsausschuss, den Aufgabenbereich Strategie dem Personalausschuss übertragen. Der vorgelegte Jahresabschluss 25 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband Frankfurt e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Weil ihre Wahlzeit abgelaufen ist, scheiden in diesem Jahr die Herren Helmut Berger, Werner Heidenreich, Kurt Hübenthal, Harald Zindel und Manfred Zindel aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl ist nach der Satzung möglich. Der Aufsichtsrat dankt Vorstand und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete erfolgreiche Arbeit. Eschwege, im Juni 26 Der Aufsichtsrat Ingo Geisler Vorsitzender

19 17 Kurzfassung des Jahresabschlusses 25 Jahresbilanz zum 31. Dezember 25

20 AKTIVA 18 Geschäftsjahr Vorjahr Kurzfassung EUREUREUREUR 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,35 (1.473) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,32 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,11 Kommunalkredite ,43 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten ,36 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,36 bb) von anderen Emittenten ,61 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,23 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite 8.37,11 1. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva , , , , , , , , , , , , , , , ,77 () () (27) (27.966) () () () (84.291) (1.836) () () 4 () () () () 88 (88) Jahresbilanz zum

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