MINIMIERUNG DER ANZAHL TOT GEBORENER FERKEL

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1 Andrea Schuster Von: Andrea Schuster Gesendet: Mittwoch, 26. November :59 An: Andrea Schuster Betreff: Newsletter Nr. 6 MINIMIERUNG DER ANZAHL TOT GEBORENER FERKEL Je mehr Ferkel durchschnittlich pro Wurf geboren werden, umso größer ist der Anteil von tot geborenen Ferkeln. Aus Betriebsanalysen und einzelbetrieblichen Auswertungen ist ersichtlich, dass zurzeit ca. 1 Ferkel pro Wurf tot geboren wird. Hieraus ergibt sich der Ansatz, die Absetzleistung durch die Reduzierung von Totgeburten zu verbessern, indem wir ein gutes Genetik- Programm wählen und ein gutes Betriebs-Management durchführen. Das Hypor Genetik-Programm beinhaltet die Selektion nach der Anzahl lebend geborener Ferkel pro Wurf, zusätzlich zu der Anzahl gesamt geborener Ferkel, was dazu beiträgt, die Anzahl Totgeburten züchterisch zu verringern. Konzentrieren wir uns allein auf das Merkmal Wurfgröße, riskieren wir ein niedrigeres Geburtsgewicht und verminderte Uniformität. Die Wurfgröße und die Qualitätsmerkmale der Ferkel könnten negativ beeinflusst werden. Würde man ein Zucht- und Selektionsprogramm auf nur ein Merkmal beschränken, würde man andere negativ beeinflussbare Merkmale in eine unerwünschte Richtung lenken. Das Geburtsgewicht spielt eine große Rolle bei der Qualität der Ferkel und der Überlebensrate. Merkmale wie durchschnittliches Geburtsgewicht und 1

2 Wurfgewicht haben eine relativ hohe Vererbungsrate (0,15 0,25 h²). Kleinere Ferkel mit weniger als 800 Gramm und nicht uniforme Würfe bei der Geburt haben hingegen eine geringere Vererbungsrate (0,10 bis 0,07 h²). Dies bedeutet für uns, dass es genetisch sinnvoll und erforderlich ist, die Geburtsgewichte züchterisch zu bearbeiten. Ein gutes Betriebs-Management vor und während des Abferkelns hat einen großen Einfluss auf die Vermeidung von Totgeburten. Eine Reduzierung von durchschnittlich 0,3 tot geborenen Ferkeln in einem Wurf ist in den meisten Betrieben leicht zu erreichen und bedeutet 1,5 bis 2 mehr abgesetzte Ferkel pro Sau pro Produktionsleben, was wiederum eine Steigerung der Absetzleistung von 10 bis 15 kg bedeutet. Totgeburten werden wie folgt definiert: Ferkel, die während des Abferkel- Vorgangs durch eine Unterversorgung der Plazenta, durch Defekte an der Nabelschnur oder auf Grund von unkontrollierten Gebärmutter-Kontraktionen sterben. Eine Anzahl von Faktoren beeinflusst die Rate an Totgeburten, die meisten beziehen sich auf die Sau selber und den Abferkelvorgang. Die Anzahl der Würfe spielt die größte Rolle, da die Totgeburten regelmäßig nach dem 2. Wurf zunehmen und beim 6. Wurf am höchsten liegen. Sauen, die große Würfe produzieren, tendieren zu mehr tot geborenen Ferkeln und auch bei jenen Sauen, die schon einmal Totgeburten in früheren Würfen vorweisen, besteht ein höheres Risiko für die darauf folgenden Würfe. Totgeburten beziehen sich auf die gesamte Dauer des Abferkelns. Normalerweise ferkelt eine Sau über einen Zeitraum von 2 bis 3 Stunden. Einen längeren Abferkelzeitraum (2 bis 5 Stunden) verbindet man mit einer höheren Rate an Totgeburten, da der Blutfluss durch den Nabel mit zunehmender Zeit unterbrochen wird. Der andere Faktor ist der Abferkelvorgang, da beinahe alle Totgeburten im letzten Drittel der Abferkelphase und sogar zu 70 % bei den letzten drei Ferkeln auftreten. Um beim Abferkeln einer Sau die Zeit produktiv zu managen, sollten die Sauen mit dem höchsten Risiko an Totgeburten (basierend auf den Sauenplanerdaten früherer Trächtigkeiten) besonders gekennzeichnet sein und ein Hinweis auf der Abferkelkarte vermerkt werden. 2

3 Dieses Vorgehen hilft beim Zeit-Management von Sauen mit größerem Risiko. Die Kontrolle beim Abferkeln ist grundlegend, um die Vermeidung von Totgeburten zu beeinflussen, was wiederum zu einer höheren Abferkel-rate führt. Bei dieser Vorgehensweise ist es wichtig zu wissen, wie die durchschnittliche Trächtigkeitsdauer in der Herde ist, um natürliches Abferkeln zu erleichtern. Diese variiert von Betrieb zu Betrieb. Um das Geburtsgewicht zu erhöhen, sollte eine Geburtseinleitung nicht zu früh erfolgen und sich jeweils nach der Trächtigkeitsdauer richten. Beachtet man beim Betriebs-Management folgende Punkte, so lässt sich die Anzahl tot geborener Ferkel minimieren: Hat das Abferkeln begonnen, beobachten Sie die Sau und notieren den zeitlichen Ablauf, die Anzahl lebend geborener Ferkel und die Anzahl der Totgeburten auf der Abferkelkarte und zwar jedes Mal, wenn die Sau aufgesucht / kontrolliert wird. Die Mitarbeiter sollten sehr gut ausgebildet sein und das Abferkel-Verhalten verstehen, so dass sie bei auftretenden Problemen umgehend reagieren und unnormales Verhalten sofort erkennen können. Bis zum 3./4. Wurf wird selten Hilfe benötigt und die Sau sollte keine Schwierigkeiten beim Abferkeln haben oder sich unwohl fühlen. Wenn nach der Geburt von 6 bis 7 Ferkeln 20 Minuten verstreichen ohne die Geburt weiterer Ferkel oder wird ein totes Ferkel geboren, sollte man der Sau beistehen. Diese Zeitspanne kann, je nach Erfahrung und Betrieb, variieren. Es sollten gute hygienische Bedingungen herrschen. Bei einer Geburtshilfe sollte man die Vulva mit warmem Wasser und einem leichten Antiseptikum abwaschen, dabei sollten armlange, mit Geburtsgel behandelte Plastikhandschuhe getragen werden. Sauen, denen beim Abferkeln geholfen wird, kann eine Injektion mit einem Antibiotikum verabreicht werden, um so Infektionen vorzubeugen. 3

4 Mitarbeiter sollten darauf achten, ob gelb-braunes Mekonium in der Umgebung der Ferkel zu finden ist. Dieses wird ausge-schieden, wenn die Ferkel im Uterus zu wenig Sauerstoff bekommen. Falls vorhanden, ist es ein gutes Indiz zur Problem-erkennung und der Sau muss geholfen werden. Wird die Sau beim Abferkeln unterstützt, muss der Geburtshelfer alle Ferkel vorsichtig herausziehen. Er sollte die Ferkel trocken reiben und sie unter die Wärmelampe legen sowie Hilfe beim Saugen geben. Geht das Abferkeln nur langsam voran oder hört sogar auf, kann eine Gabe von Oxytocin die Kontraktion der Gebärmutter erneut anregen, nachdem man den Gebärmutterhals untersucht hat und dieser frei von Verstopfungen ist. Eine maximale Dosis von 0,5 ml sollte intramuskulär verabreicht, oder falls vom Tierarzt angeordnet, 0,25 ml in die Vulva gespritzt werden. Diese Behandlung kann man bei Bedarf einmalig nach 20 bis 30 Minuten wiederholen. Benutzt man eine zu hohe Dosis von Oxytocin kann die Gebärmutter blockiert werden, was zu mehr tot geborenen Ferkeln führen kann. Wird einer Sau geholfen, sollte man sie kontinuierlich beobachten, bis das Abferkeln beendet ist. Eine Ausarbeitung des schottischen Forschers Dr. Peter English zeigt deutlich, dass bei Einhaltung der oben genannten Maßnahmen die Rate der Totgeburten reduziert wird und daraus resultierend die Anzahl lebend geborener Ferkel steigt. Zusätzlich zur Durchführung des Abferkelns können auch noch andere Management- bzw. Umweltfaktoren die Rate der Totgeburten beeinflussen. Überfüttert man die Sau in den letzten 3 bis 4 Tagen vor dem Abferkeln, kann dies zu vermehrten Totgeburten führen. Deshalb ist es ratsam, die Futterzufuhr auf 2 kg pro Tag für Sauen und 1,8 kg pro Tag für Jungsauen zu reduzieren. Überhitzte Ställe können auch zu einer höheren Rate von Totgeburten führen. Deshalb sollte die Temperatur beim Abferkeln konstante 21 C bis 22 C betragen. Man sollte vermeiden, dass Sauen Lärm ausgesetzt oder auf Grund anderer Umstände gestresst werden, um Totgeburten zu vermeiden. Es 4

5 ist sehr wichtig, dass die Mitarbeiter ruhig und besonnen die Sau beim Abferkeln unterstützen. Hypor hat die Bewertung der Zuchtziele unter Berücksichtigung der jeweiligen Kondition der Tiere vorgenommen. Dies hat zu mehr ausgewogenen Zuchtzielen geführt, die Einfluss auf das zukünftige Zuchtschwein nehmen. Wo wir biologische Grenzen voraussehen können, schließen wir diese Faktoren in unser Zuchtziel ein. Ein weiteres Zuchtziel von Hypor ist die Beachtung aller Merkmale. Dadurch wird vermieden, dass Merkmale aus biologischen Gründen entfallen und wieder erneut eingeführt werden müssen. Züchtet man ständig eine Sau, die bei der ersten Belegung immer jünger ist, kann dies dazu führen, dass die Jungsauen physisch noch nicht in der Lage sind, eine Trächtigkeit und die Laktation ohne negative Auswirkungen zu überstehen. Auf Grund dessen muss unser Zuchtziel Optimierung des Alters bei der 1. Belegung sowie Optimierung Intervall Absetzen / Wiederbelegung lauten. Schließlich muss das Hauptaugenmerk bei der Selektion auf mehr qualitativ gute Ferkel gelegt werden, um ein hohes Gesamtgewicht des Wurfes zu erreichen. Geht man von 14 Qualitätsferkeln mit einem durchschnittlichen Geburtsgewicht von 1,5 kg aus, bedeutet dies ein Gesamtgewicht pro Wurf von 21,0 kg. Dieses Ziel kann nur dann erreicht werden, wenn die Ferkelqualität und das Geburtsgewicht nicht zu sehr durch das Merkmal Wurfgröße beeinträchtigt wird. Das Hauptaugenmerk sollte auf eine ausgewogene Genetik und ein korrektes Betriebs-Management beim Abferkeln gelegt werden, um das genetische Potential für eine hohe Anzahl lebend geborener Hypor Sauen und Jungsauen zu erreichen. Wird die Anzahl abgesetzter Ferkel pro Wurf und entsprechend das Absetzgewicht der Ferkel pro Sau in ihrem Produktionsleben erhöht, kann 5

6 die Reduzierung von Totgeburten zur Erhöhung der Absetzleistung beisteuern Hypor. All rights reserved. This is sent for the sole attention of the identified addressee and its contents are provided for information purposes only. If you are not the intended recipient, please advise the sender immediately by reply and delete this message and any attachments without retaining a copy. Hendrix Genetics B.V. and/or its affiliate(s) make(s) no warranty or representation as to the accuracy and completeness of any information and do(es) not assume whatever commitment hereby. Legally binding obligation can only arise for, or be entered into on behalf of, Hendrix Genetics B.V. and/or its affiliate(s) by means of a written instrument signed by an authorized representative of Hendrix Genetics B.V. and/or its affiliate(s). Hendrix Genetics B.V. and/or its affiliate(s) exclude(s) any liability whatsoever for any direct/indirect or consequential loss arising from the use, or reliance on, this or its contents. 6

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