Projektmappe zum Schloss Eggenberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projektmappe zum Schloss Eggenberg"

Transkript

1 Projektmappe zum Schloss Eggenberg Für die Lehrveranstaltung: VU Außerschulische Lernorte, SS 2008 Vorbereitung des Lehrausgangs durch: Silvia Maurer, Heimo Baugger und Markus Dörffel Inhaltsverzeichnis: S. 2-4 Themen und Lernziele des Lehrausgangs sowie der übergeordneten Unterrichtssequenz S. 5 Zeitlicher und inhaltlicher Ablauf des Lehrausgangs S. 6 Station 1 Einleitende Worte zur Geschichte der Eggenberger und des Schlosses S. 7-9 Station 2 Auf der Suche nach Wappen und Kapelle : o Arbeitsauftrag und lückenhaftes Wappen (S. 7) o Lückentext zum Wappen der Eggenberger (S. 8-9) o Fragen zur Kapelle (S. 9) S. 10 Station 3 Suchbild mit 9 Fehlern S Station 4 Rallye durch den Park von Schloss Eggenberg o Statue und Enten (S. 11) o Pavillion und ehemaliges Schießstandgebäude (S. 12) o Pfaue und Planetengarten (S. 13) S Station 5 Veränderungen rund um das Schloss Eggenberg (Vergleich von drei Abbildungen) S. 16 Station 6 Kurzinput zu Planetengarten und Baukonzept des Schlosses S Station 7 Allgemeine Informationen zur Führung durch das Münzkabinett S. 18 Station 8 Nachbereitung der Münzausstellung: Rätsel S. 19 Literaturangabe S. 20 Rätselauflösungen

2 Themen und Lernziele des Lehrausgangs sowie der übergeordneten Unterrichtssequenz Thema: Familie und Schloss Eggenberg - Die Familie und deren bedeutendste Vertreter - Das Schloss, als bedeutendste barocke Anlage dieser Art in der Steiermark Baugeschichte, des Schlossparks - Heraldik (anhand des Familienwappens) - Numismatik (anhand einer Führung durch das Münzkabinett) Zielgruppe: 6. Klasse AHS Lehrplanbezug: Vom Beginn der Neuzeit bis zum Ersten Weltkrieg Die sozioökonomischen und geistig-kulturellen Umbrüche in der frühen Neuzeit (Feudalkrise, konfessionelles Zeitalter, Humanismus und Renaissance; Entdeckungen) Die soziale, politische und wirtschaftliche Dynamik in neuzeitlichen Staaten und Bündnissystemen (Haumachtpolitik; habsburgische Reformpolitik; napoleonisches Hegemonialsystem; Der Wiener Kongress und das System der Restauration; Bündnisse bis 1918) Herrschafts- und Staatsformen und ihre Auswirkungen (Absolutismus, englischer Parlamentarismus, zentralistischer Nationalstaat) Vorkenntnisse: Wesentliche Kenntnisse über die politischen und gesellschaftlichen Strukturen des 15. Jahrhunderts (v. a. über die Herrschaft Kaiser Friedrichs III.- habsburgische Hausmachtpolitik) sowie des 17. Jahrhunderts (v. a. Dreißigjähriger Krieg, Gegenreformation v. a. unter Kaiser Ferdinand II.) 1. Einheit: Allgemeine Einführung in das Thema des Lehrausgangs Inhalt: Die Person Balthasar Eggenberg, sein Verhältnis zu Kaiser Friedrich III. und dem ungarischen Herrscher Mathias Corvinus, Balthasars historische Bedeutung. Die politische Situation Innerösterreichs im 15. Jahrhundert. Die Person Hans Ulrichs von Eggenberg, sein Verhältnis zu Kaiser Ferdinand II., seine Bedeutung als wichtiger Diplomat im Dreißigjährigen Krieg. Hans Ulrich als eigentlicher Erbauer des Schlosses. Die politische Situation Innerösterreichs in der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts. Schloss Eggenberg Seite 2 von 20

3 Lernziele: - Einsicht in die politischen Verhältnisse Innerösterreichs vom 15. bis zum 17. Jahrhundert. - Begreifen, dass um die Wende vom 16./17. Jahrhundert der Höhepunkt der Gegenreformation erreicht war. - Einblick in eine barocke Schlossanlage mit all ihren Ausformungen. 2. Einheit: Lehrausgang Schloss Eggenberg 3. Einheit: Nachbereitung des Lehrausgangs Allgemeine Besprechung, Zusammenfassung, in einen größeren Zusammenhang stellen Methoden und Arbeitsformen: Gruppenberichte, Unterrichtsgespräch Beispielhafte Verarbeitungsformen des gesammelten Materials: - Bildbericht - Schlossführer - Eggenberg-Quiz - Reportage, Berichte - Erstellen einer eigenen Eggenberg-Homepage Lernziele der 2. und 3. Einheit: Erfassen vergangener Lebenswelten: 15. Jhd. (Gotik) und 17. Jhd. (Barock) Herausbildung einer kritischen, differenzierten und begründeten Betrachtungsweise dieser vergangenen Lebenswelten Anhand der zwei Mitglieder der Familie Eggenberg: Erkennen wie größere, politische Zusammenhänge das Leben der damaligen Menschen bestimmte Einblick in die Münz- und Geldgeschichte, anhand der Führung durch das Münzkabinett Schulung des Sehens (Verwendung von historischen Sachquellen) Festigung des Gruppenzusammenhalts und der Teamfähigkeit Schloss Eggenberg Seite 3 von 20

4 4. Einheit: Weiterführung in Form eines Exkurses Der Schwerpunkt dieser Einheit liegt auf den beiden historischen Hilfswissenschaften Heraldik und Numismatik. Inhalte: Die Heraldik als historische Hilfswissenschaft (kurze Geschichte, Bedeutung für die Allgemeine Geschichte) Die Numismatik als historische Hilfswissenschaft (kurze Geschichte, Bedeutung für die Allgemeine Geschichte) Die Bedeutung der Wappen für eine Familie, eine Stadt, ein Land etc. Was ist aus einem Wappen ablesbar? Welche Bedeutung haben Wappen heute? Die Bedeutung des Geldes für die Menschen im Laufe der Geschichte Münzen als Symbole für geschichtliche Epochen Welche Bedeutung haben Münzen, aber auch Banknoten, heute? Schloss Eggenberg Seite 4 von 20

5 Zeitlicher und inhaltlicher Ablauf des Lehrausgangs (die Zeitangaben sind als Richtlinie zu verstehen) Uhr Treffpunkt vor dem Haupttor Eintrittsgeld vorher einsammeln: Für Studenten 3 Euro als Eintritt (für einen Tag für alle Museen des Landesmuseum Joanneum) + 2,5 Euro zusätzlich für die Führung im Münzkabinett Wer eine GVB-Studienkarte besitzt, bezahlt nur die 2,5 Euro für die Führung Uhr Im Innenhof des Schlosses: Programmbekanntgabe für den heutigen Nachmittag Einleitende Worte zur Geschichte der Eggenberger und des Schlosses Uhr Selbständiges Erkunden des Schlosses: Auf der Suche nach Wappen und Kapelle Uhr Treffpunkt bei den Bänken vor dem Schloss: Suchbild als Überbrückung der Wartezeit, bis alle am Treffpunkt sind Kurze Nachbesprechung Einleitende Worte zur Rallye durch den Park von Schloss Eggenberg Uhr Treffpunkt im Planetengarten: Es hat nicht immer alles so ausgeschaut: Veränderungen rund um das Schloss Eggenberg (Arbeitsblätter) Kurzinput zu Planetengarten und Baukonzept des Schlosses Überleitung zum Münzkabinett Uhr Führung durch das Münzkabinett: Wir werden vor dem Eingang zum Museums-Shop abgeholt Uhr Nachbereitung der Münzausstellung: Rätsel Uhr Schlussreflexion im Restaurant Rudolf Uhr Offizielles Ende Schloss Eggenberg Seite 5 von 20

6 1. Einleitend zur Geschichte der Eggenberger und des Schlosses Wir befinden uns hier im Schloss Eggenberg, dem bedeutendsten Barockschloss der Steiermark. Der Grazer Bezirk Eggenberg, der aus dem Dorf rund um das Schloss entstand, verdankt der Familie der Eggenberger seinen Namen. Die Familie der Eggenberger stammt vermutlich aus Radkersburg, ihre Herkunft ist jedoch nicht restlos geklärt. Die beiden wichtigsten Vertreter der wohl bedeutendsten steirischen Adelsfamilie sind Balthasar Eggenberg, im 15. Jahrhundert und Hans Ulrich von Eggenberg im 17. Jahrhundert. Balthasar Eggenberg war Münzmeister Kaiser Friedrichs III., er brachte es zu großem Reichtum und starb 1493 im Kerker des Grazer Schlossberges. Hans Ulrich von Eggenberg, der 1623 zum Reichsfürsten erhoben wurde, ist der bedeutendste Vertreter der Familie überhaupt. Unter Kaiser Ferdinand II. war er ein sehr einflussreicher Diplomat, 1625 wurde er Gubernator von Innerösterreich. Er starb ist die Familie im Mannesstamm ausgestorben. Maria Eleonore, die Schwester des letzten Fürsten, war mit einem Grafen Herberstein verheiratet, weshalb das Schloss und die Herrschaft an die Familie Herberstein fielen. Mit ihrem Tode 1774 war die Familie endgültig erloschen. Der gotische Vorgängerbau des heutigen Schlosses wurde im 3. Viertel des 15. Jahrhunderts unter Balthasar Eggenberg errichtet, von ihm stammt auch die bedeutende gotische Kapelle. Hans Ulrich von Eggenberg beauftragte 1625 den Architekten Giovanni Pietro de Pomis mit der Planung seines Schlosses, wobei der gotische Vorgängerbau Balthasars integriert wurde war das Schloss fertig gestellt. Während des ganzen 17. Jahrhunderts wurden weitere Zu- und Umbauten durchgeführt. So wurde etwa der Planetensaal mit den Gemälden Hans Adam Weissenkirchers 1684/85 fertig gestellt. Im 18. Jahrhundert wurde die ganze Anlage unter der Familie Herberstein im Stile des Rokoko erneuert kam das Schloss an das Land Steiermark. Heute ist es dem größten Landesmuseum Österreichs eingegliedert, dem Joanneum. Schloss Eggenberg Seite 6 von 20

7 2. Auf der Suche nach Wappen und Kapelle Vergleiche dieses Eggenberger Wappen mit jenem, das vor dem Hauptportal des Schlosses zu finden ist. Die Wappen sind etwas unterschiedlich. Was glaubst Du, warum das so ist? Besprich Deine Vermutungen mit einem Deiner Klassen-/Studienkollegen. Durchsuche die Gänge des Schlosses. Du wirst eine Kapelle und die einzelnen Teile des Wappens finden. Zeichne im lückenhaften Wappen die fehlenden Symbole ein. Wenn Du vor einem der Wappen stehst, fülle das fehlende Wort im Lückentext auf der nächsten Seite ein. Sobald Du die Kapelle gefunden hast, beantworte die Fragen zwei Seiten weiter. Schloss Eggenberg Seite 7 von 20

8 Lückentext zum Wappen der Eggenberger: Das erste Symbol des Geschlechtes der Eggenberger waren drei fliegende Raben, die eine kleine goldene.... tragen, was für ursprünglich Nichtadelige unüblich ist. Auch das Wappen des ungarischen Königs Matthias Corvinus ( ) zeigt einen Raben ( Corvus steht im Lateinischen für Rabe ). Das Wappen der Eggenberger beinhaltet als Reverenz an den Beinamen des Ungarnkönigs gleich drei Raben, was ganz klar das Geltungsbewusstsein und die Zielstrebigkeit des bürgerlichen Aufsteigers Balthasar Eggenberger verdeutlicht. Die fünf roten Rosen haben jeweils Blätter. Sie befinden sich auf einem silbernen Feld im oberen Teil des Wappens und symbolisieren die Krumauer Herrschaft der Eggenberger (in Südböhmen, heutiges Tschechien). Das erste silberne Adlerweibchen befindet sich auf einem....- roten (die zweite Farbe ist gefragt) Feld und stellt die Herrschaft Postojna dar (im Südwesten Sloweniens). Das andere Adlerweibchen befindet sich auf einem.. Hintergrund und steht für die Herrschaft Aquilea (heute Friaul/Oberitalien). Der silberne Anker auf einem -blauen Hintergrund symbolisiert die Herrschaft Gradisca d'isonzo (Oberitalien). Der Anker auf blauem Hintergrund steht für die Herrschaft Ptuj. (Die Stadt liegt im heutigen Slowenien.) Schloss Eggenberg Seite 8 von 20

9 Auf dem letzten Wappen-Feld befindet sich ein goldenes Rad. Das Rad steht für eine Stadt im Süden der Steiermark. Was meinst Du, für welche Stadt ein Rad das Wappen-Symbol sein könnte?.. Oberhalb des Wappens ist manchmal eine fürstliche Krone, die die fürstliche Würde des Wappenträgers bezeichnet. Fragen zur Kapelle: Aus welcher Zeit stammt diese Kapelle?... Wessen Grabstein befindet darin?. Wo befand sich ursprünglich dessen Grablege? Kannst Du am Grabstein noch etwas erkennen? Wenn ja, was? Schloss Eggenberg Seite 9 von 20

10 3. Suchbild Die beiden Abbildungen zeigen einen Stahlstich von Schloss Eggenberg, um das Jahr Das erste Bild ist das Original, das zweite wurde per Computer leicht verändert. Suche die 9 Fehler!!! Zusatzfrage zum Suchbild: Was stand von 1837 bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts neben dem Schloss und wird momentan wieder errichtet? Schloss Eggenberg Seite 10 von 20

11 4. Rallye durch den Park von Schloss Eggenberg Schau Dir im Vorhinein alle sechs Bilder kurz an und mache Dich dann auf die Suche nach diesen Plätzen. Bei manchen Bildern findest Du auch einen kurzen Text oder Fragen. Platz Nr. 1: Besprich Dich kurz mit einem Deiner Kollegen: Findest Du, dass diese Frau schön ist? Entspricht sie dem heutigen Schönheitsideal? Wer entscheidet, was Schönheit ist? Was galt in unterschiedlichen Zeitepochen als schön? Was könnten negative Auswirkungen eines Schönheitsideals sein? Platz Nr. 2: Suche den Stockententeich und kreuze die jeweils richtige Antwort an (a oder b): (a) Die männlichen Enten heißen Erpel. (b) Die männlichen Enten heißen Pleampl. (a) Das Weibchen (Ente) ist braun gemustert, um beim Ausbrüten der Eier getarnt zu sein. (b) Das Weibchen (Ente) ist braun gemustert, weil braun einfach eine schöne Farbe ist. (a) Enten sind Allesfresser. Jausenbrote mögen sie besonders gern! (b) An der Parkkasse ist geeignetes Körnerfutter erhältlich. Bitte nur diese Körner verfüttern! Schloss Eggenberg Seite 11 von 20

12 Platz Nr. 3: Das Bauwerk, dessen Bildausschnitt Du hier siehst, wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts erbaut und stammt somit aus der Zeit des Spätbarock/Rokoko. Platz Nr. 4: Guache-Malerei (Eine deckende "Wasserfarbe"), 1883 Dieses Gebäude war ursprünglich das.. Ab 1860 wurde es zur Sommerwohnung für umgebaut und vermietet. Welche Pflanzenkataloge halfen bei der Identifikation der in der Zeit des verwendeten Pflanzen? Schloss Eggenberg Seite 12 von 20

13 Platz Nr. 5: Pfaue gehören von der Ordnung her zu den Hühnervögeln und dort zur Familie der Fasane. Die Männchen haben außerordentlich verlängerte und prächtig gefärbte Oberschwanzdecken, die weit über den Schwanz hinausragen und eine Schleppe bilden. Diese Schleppe können die Pfauenhähne bei der Balz wie ein Rad ausbreiten und aufrichten. Die Weibchen sind kleiner und viel weniger bunt. Ihr Federkleid ist überwiegend grünlich-grau. Ursprünglich stammt der Pfau aus Indien und Sri Lanka, aber heute ist er als Ziervogel auf der ganzen Welt zu finden. Weil er sehr standorttreu ist, kann er in Parkanlagen frei gehalten werden. Er kann bis zu 30 Jahre alt werden. Neben dem Blauen Pfau gibt es in Eggenberg noch eine zweite Art von Pfau. Platz Nr. 6: Treffpunkt im Planetengarten Anmerkung: Die Rallye durch den Park kann eventuell auch mithilfe eines Grundriss-Plans durchgeführt werden. Dazu zwei Varianten: Die SchülerInnen sollen die gefundenen Plätze selbständig am richtigen Platz im Plan einzeichnen. Am Grundriss-Plan sind die Orte bereits eingezeichnet, sodass für die Rallye weniger Zeit veranschlagt werden muss. Schloss Eggenberg Seite 13 von 20

14 5. Veränderungen rund um das Schloss Eggenberg Schau Dir die folgenden Abbildungen von Schloss Eggenberg genau an: Was siehst Du? (z.b.: Form und Größe des Parks, ) Was ist im Vergleich zu heute anders? Notiere Deine Beobachtungen in Stichworten neben bzw. unter den Darstellungen! Abbildung 1: Rennaissance-Garten, Kupferstich von 1656 Abbildung 2: Ausschnitt aus einer Graz-Ansicht am Ende des 17. Jhs. Schloss Eggenberg Seite 14 von 20

15 Abbildung 3: Deckfarbenbild nach einer Lithographie von 1830 Anmerkung: Die drei Abbildungen zeigen die ständigen Veränderungen und Umgestaltungen der Gartenanlage innerhalb von nicht einmal 200 Jahren! Schloss Eggenberg Seite 15 von 20

16 6. Kurzinput zu Planetengarten und Baukonzept des Schlosses Der Planetengarten Der Planetengarten liegt in der Nordecke des Gartens, quasi ein Extragarten. Im Jahre 2000 wurde er von der Architektin Helga Tornquist neu gestaltet. Sie hat dabei versucht, die noch vorhandenen Fragmente der historischen Anlage mit einzubauen. Wir sehen hier heute eine spielerische, gärtnerische Darstellung der Planeten, die auch im Baukonzept des Schlosses eine wichtige Rolle spielen. Weiters finden wir im Planetengarten das Lapidarium, in dem man die Römersteinsammlung des Joanneums besichtigen kann. Erbaut wurde es auf den Fundamenten der ehemaligen Orangerie. Das Baukonzept Das Schloss Eggenberg ist das erste und gleichzeitig das bedeutendste Barockschloss der Steiermark. Die Grundlage der Architektur und der Innendekoration bildet ein kosmisch-astrologisches Konzept. Im Bau sind sämtliche Werte der Zeitrechnung von der Minute bis zu den Jahreszeiten integriert: es gibt gesamt 365 Fenster die 4 Ecktürme stehen für die 4 Jahreszeiten in jedem Stock gibt es 31 Räume als Hinweis auf die Tage der längsten Monate die 24 Prunkräume stehen für die 24 Stunden des Tages o die Prunkräume haben zusammen 52 Fenster für die Wochen des Jahres zählt man dazu die 8 Fenster des Planetensaales erhält man die 60 Minuten einer Stunde im Planetensaal gibt es außerdem Symbole für die 7 Wochentage und für die 12 Monate die Parkmauer hatte einst 12! Tore In den Prunkräumen gibt es ca. 600 Deckengemälde, die die Geschichte und das Erscheinungsbild der Welt zeigen. Natürlich wurde all dies auf die Familie Eggenberg abgestimmt. Vieles davon ist allerdings heute nicht mehr nachvollziehbar. Schloss Eggenberg Seite 16 von 20

17 7. Führung durch das Münzkabinett im Schloss Eggenberg Kontakttelefonnummer: 0664/ Öffnungszeiten: 1. April bis 31. Oktober: Di-So Uhr 1. November bis 31. März: Di-So Uhr Allgemeine Informationen: Die Münzensammlung geht auf Erzherzog Johann zurück, der in den Gründungsstatuten des Landesmuseum Joanneum im Jahr 1811 festlegte, dass inländische Münzen von allen Metallgattungen gesammelt werden sollen. Heute ist die Sammlung auf rund Objekte angewachsen und gehört zu den größten öffentlichen Münzsammlungen Österreichs. Momentan werden etwa 3200 Exemplare gezeigt. Der erste Raum ist nach seinem Erbauer Balthasar Eggenberger benannt, dem reichsten Grazer Bürger des ausgehenden Mittelalters, der 1450 zum Münzmeister von Kaiser Friedrich III. aufstieg. Zunächst gibt die Ausstellung Einblick in das Leben dieses Mannes, der den Grundstein zum steilen Aufstieg des Hauses Eggenberg gelegt hat. Ausgehend von der Person des Balthasar Eggenberger werden den BesucherInnen dann die Auswirkungen und Hintergründe einer Geldkrise geschildert, die ab 1457 viele Menschen in den österreichischen Ländern in Armut stürzte. Zwischen 1457 und 1460 kam es nämlich im österreichischen und süddeutschen Raum zur ersten großen Inflation der Geldgeschichte. Friedrich III. war durch den Erbstreit mit seinem Bruder Erzherzog Albrecht in Geldnot geraten und verlieh seinen Gläubigern und Kämmerern das Münzrecht. Diese stellten unter anderem in Graz große Mengen Pfennige in minderer Qualität aus Kupfer her. Um 1460 bestand der Pfennig fast nur noch aus Kupfer und wurde daher Schinderling genannt. Erst die Neuordnung des Prägewesens, die Balthasar Eggenberger auf Anordnung des Kaisers durchführte, konnte die triste wirtschaftliche Lage wieder stabilisieren. Die Münzstätte Graz hatte insgesamt mehr als fünf Jahrhunderte hindurch - von etwa 1215 bis zur Schließung durch Maria Theresia eine große Bedeutung, da während dieser Zeit dort das Münzgeld für die Steiermark hergestellt wurde. Der zweite Ausstellungsraum ist dem vermutlich bedeutendsten Eggenberger und Bauherren des Schlosses gewidmet, Hans Ulrich von Eggenberg dem Urenkel von Balthasar Eggenberger. Diesem ist 1625 das Privileg gewährt worden, Münzen mit eigenem Porträt schlagen zu lassen. Die in diesem Raum ausgestellten Münzen und Medaillen geben einen Überblick über das steirische Münzwesen und den Münzumlauf in der Steiermark von der Antike bis in das ausgehende Barockzeitalter. Denn schon in der Antike war das Gebiet der heutigen Steiermark ein gut gehender Wirtschaftsraum des Römischen Reiches, wie Funde Schloss Eggenberg Seite 17 von 20

18 aus Flavia Solva belegen, die neben Funden aus anderen Orten der Steiermark gezeigt werden. Den Abschluss der Präsentation bilden Münzen und Medaillen der Familie Eggenberg. 8. Nachbereitung der Münzausstellung: Rätsel 1. Wo liegt der vermutete Herkunftsort der Eggenberger? 2. Unter welchem Kaiser machte Hans Ulrich von Eggenberg Karriere? (Die Zahl bitte in ein eigenes Feld eintragen) 3. In welchem Verwandtschaftsverhältnis steht Hans Ulrich von Eggenberg zu Balthasar Eggenberg? 4. An welche Familie fiel das Schloss nach dem Aussterben der Eggenberger? 5. Wo starb Balthasar Eggenberg, 1493 in Graz? 6. Mit welchem ungarischen Herrscher stand Balthasar Eggenberg in Kontakt? 7. Von welchem Kaiser war Balthasar Eggenberg Münzmeister? (Die Zahl bitte in ein eigenes Feld eintragen) 1. U F O L F Schloss Eggenberg Seite 18 von 20

19 Literaturangabe Verwendete Literatur: o Kaiser Barbara, Schloss Eggenberg, Graz o Kaiser Barbara und Becker Ulrich, Schloss Eggenberg, Graz o o %20Eggenberg o Weitere Literatur: Burgen und Schlösser Graz, Leibnitz, Weststeiermark - Herwig Ebner Burgen und Schlösser in der Steiermark - H.Marek/E.Neffe Burgen und Schlösser in Österreich Österreichisches Burgenlexikon - Georg Clam Martinic Schloss Eggenberg oder "Warum nicht gleich so?" - Friedrich Kaiser Schlösser in Österreich II - Laurin Luchner Schlösser und Burgen der Steiermark - J.Koren/F.Attems Traumstraßen durch Österreich - Pia Maria Plechl Via Imperialis - Gerfried Sitar Von Schloß zu Schloß in Österreich - Gerhard Stenzel Werke und Stätten weltlicher Kunst in Österreich - Alois Schmiedbauer Schloss Eggenberg Seite 19 von 20

20 Rätselauflösungen Die 9 Fehler beim Suchbild: 1. Das Wappen über dem Eingangsportal fehlt. 2. Die zwei Spaziergänger: Mann und Frau gehen in die andere Richtung. 3. Die zwei Spaziergänger wurden auch kopiert. 4. Die Turmspitze des ganz rechten Turms wurde gekürzt. 5. In der oberen Fensterreihe der rechten Hausfront fehlt ein Fenster. 6. Der vorderste Turm hat kein Dachfenster mehr. 7. Dem Haus links hinter dem Schloss fehlt das Dach. 8. Die Wolke rechts oben ist größer geworden. 9. Im Vordergrund fehlt eine Blume. Antworten auf die Fragen des Kreuzworträtsels: 1. R A D K E R S B U R G U F 2. F E R D I N A N D II. 3. U R E N K E L 4. H E R B E R S T E I N 5. K E R K E R 6. C O R V I N U S 7. F R I E D R I C H III O L F Schloss Eggenberg Seite 20 von 20

Stadtrallye Köln. Deutsch. Mein Name: Datum:

Stadtrallye Köln. Deutsch. Mein Name: Datum: Stadtrallye Köln Deutsch Mein Name: Datum: Station 1 Dom, Hauptportal 1. In welchem Jahr wurde der Grundstein gelegt? Nimm die Zahl 1, verdoppele sie, dann verdoppele das Ergebnis, verdoppele auch das

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Comic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum

Comic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum Comic Life 2.x Fortbildung zum Mediencurriculum - 1 - Comic Life Eine kurze Einführung in die Bedienung von Comic Life 2.x. - 2 - Starten von Comic Life Bitte starte das Programm Comic Life. Es befindet

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Unser Bücherkatalog: Worum geht s?

Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Warum FB Werbung? Mehr als ein Viertel des gesamten Traffics auf Webseiten kommt über Facebook (!)

Warum FB Werbung? Mehr als ein Viertel des gesamten Traffics auf Webseiten kommt über Facebook (!) Facebook Marketing Warum FB Werbung? Mehr als ein Viertel des gesamten Traffics auf Webseiten kommt über Facebook (!) Zielgerichtet (geringer Streuverlust)! Einmal das Prinzip verstanden, ist das Traffic

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

1. Station: (Süd-)amerika Guatemala Geschichte von Alfredo, 12 Jahre Südamerikakarte Flagge aus Guatemala Kartoffel-Labyrinth

1. Station: (Süd-)amerika Guatemala Geschichte von Alfredo, 12 Jahre Südamerikakarte Flagge aus Guatemala Kartoffel-Labyrinth 1_Arbeitsblatt_missiothek_Kinderarbeit Stationenbetrieb: Kinderarbeit 1. Station: (Süd-)amerika Guatemala Geschichte von Alfredo, 12 Jahre Südamerikakarte Flagge aus Guatemala Kartoffel-Labyrinth a < 2.

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!!

Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!! Kleiner Tipp: Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge, dann kann gar nichts schief gehen!!! Der Beginn der Rallye ist der Domplatz. Am Dom angekommen? Betrachtet man den Dom genauer, stellt

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien.

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien. Christopher Kolumbus war ein berühmter Seefahrer. Er wurde 1451 in Genua in Italien geboren. Vor über 500 Jahren wollte er mit seiner Mannschaft von Spanien aus nach Indien segeln. Zu dieser Zeit war Indien

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Thema: Winkel in der Geometrie:

Thema: Winkel in der Geometrie: Thema: Winkel in der Geometrie: Zuerst ist es wichtig zu wissen, welche Winkel es gibt: - Nullwinkel: 0 - spitzer Winkel: 1-89 (Bild 1) - rechter Winkel: genau 90 (Bild 2) - stumpfer Winkel: 91-179 (Bild

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Für die Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer mit einem Besuch im ASISI-Mauerpanorama Gruppe: gefördert durch: Herausgeber: Berliner Forum für geschichte und gegenwar

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln

Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren. Spielregeln Für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren Spielregeln 03226 Vp-handleiding-its.indd 1 10-03-2005 08:08:51 Einleitung: Der arme Lukas liegt im Krankenhaus und wartet auf die Spieler, die ihm helfen können, wieder

Mehr

Kara-Programmierung AUFGABENSTELLUNG LERNPARCOURS. Abb. 1: Programmfenster. Welt neu erstellen; öffnen; erneut öffnen; speichern; speichern unter

Kara-Programmierung AUFGABENSTELLUNG LERNPARCOURS. Abb. 1: Programmfenster. Welt neu erstellen; öffnen; erneut öffnen; speichern; speichern unter Kara-Programmierung AUFGABENSTELLUNG LERNPARCOURS Abb. 1: Programmfenster Welt neu erstellen; öffnen; erneut öffnen; speichern; speichern unter Programmfenster anzeigen Einstellungen öffnen Kara direkt

Mehr

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/

1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ 1. Welche Tiere sind hier versteckt? 4P/ Z E A T K F A E F R D I O O K K L E N E F T A L 2. Was ist die Pointe dieser Witze! Trage nur den entsprechenden Buchstaben in die Tabelle ein! Vorsicht! Es gibt

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Recht Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: m Gericht Die 8a besichtigt ein Gerichtsgebäude. Sie werden von Frau Schmidt in Empfang

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Platons Höhle. Zur Vorbereitung: Arbeitsblätter für 4. bis 6. Klasse. von Tim Krohn Illustriert von Lika Nüssli SJW Nr. 2320

Platons Höhle. Zur Vorbereitung: Arbeitsblätter für 4. bis 6. Klasse. von Tim Krohn Illustriert von Lika Nüssli SJW Nr. 2320 Arbeitsblätter für 4. bis 6. Klasse Platons Höhle von Tim Krohn Illustriert von Lika Nüssli SJW Nr. 2320 Zur Vorbereitung: Warst Du auch schon in einer Höhle? Wo? Warum warst Du dort? Was hast Du dort

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Wie das genau funktioniert wird Euch in diesem Dokument Schritt für Schritt erklärt. Bitte lest Euch alles genau durch und geht entsprechend vor!

Wie das genau funktioniert wird Euch in diesem Dokument Schritt für Schritt erklärt. Bitte lest Euch alles genau durch und geht entsprechend vor! Upload von Dateien auf unseren Webserver Wir freuen uns immer sehr, wenn wir von Euch Fotos, Videos oder eingescannte Artikel von Spielen oder Veranstaltungen per Email bekommen! Manchmal sind es aber

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer. Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2. Schritt 2: Passwort setzen 3

Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer. Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2. Schritt 2: Passwort setzen 3 Diese Anleitung wurde erstellt von Niclas Lüchau und Daniel Scherer Inhalt Erste Anmeldung. Schritt 1: Anmeldung..2 Schritt 2: Passwort setzen 3 Schritt 3: Nachträgliches Ändern des Passworts..4 Schreiben

Mehr

Facebook erstellen und Einstellungen

Facebook erstellen und Einstellungen Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios www.schule-windisch.ch Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich und soll nur in begründeten Ausnahmefällen angepasst werden.

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Fragen zu Mehrfamilienhäusern

Fragen zu Mehrfamilienhäusern Wohnhäuser > Mehrfamilienhaus AB 1 Fragen zu Mehrfamilienhäusern Wohnen und Arbeiten gestaltete sich im Mittelalter anders als heute. Was ist der grundlegende Unterschied? Seit wann kann man Wohnungen

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

WOLFGANG AMADEUS MOZART

WOLFGANG AMADEUS MOZART Mozarts Geburtshaus Salzburg WEGE ZU & MIT WOLFGANG AMADEUS MOZART Anregungen zum Anschauen, Nachdenken und zur Unterhaltung für junge Besucher ab 7 Jahren NAME Auf den folgenden Seiten findest Du Fragen

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang Die Anmeldung Schritt für Schritt im PORTAL inkl. Verbindung bestehender Backoffice Zugänge Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang 1) Organisiere dir den Anmeldelink

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Präsentationsordner-Info

Präsentationsordner-Info Soziales Engagement Präsentationsordner-Info Du hast in diesem Jahr die Aufgabe einen Präsentationsordner zu erstellen. Dieser Ordner soll die Erfahrungen, die du während deines SE -Praktikums gemacht

Mehr

Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT

Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen. Von Florian Raith, Fürstenzell VORANSICHT Mit Papier, Münzen und Streichhölzern rechnen kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen Von Florian Raith, Fürstenzell Alltagsgegenstände sind gut greifbar so werden beim Rechnen mit ihnen Größen begreifbar.

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Internet-Wissen. Browser:

Internet-Wissen. Browser: Internet-Wissen Browser: Ein Browser ist ein Computerprogramm, mit dem du dir Seiten im Internet anschauen kannst. Browser ist ein englisches Wort. To browse kann man mit schmökern und durchstöbern übersetzen.

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Webgestaltung - Jimdo 2.7

Webgestaltung - Jimdo 2.7 4. Jimdo 4.1 Vorbereitung Jimdo ist ein Anbieter um Webseiten direkt im Internet zu erstellen. Grundfunktionen sind gratis, erweiterte Angebote sind kostenpflichtig. Wir werden mit der kostenlosen Variante

Mehr

DEN DU VON DEINER MENTORIN ODER DEINEM MENTOR BEKOMMEN HAST

DEN DU VON DEINER MENTORIN ODER DEINEM MENTOR BEKOMMEN HAST Vorweg nochmals zur Information - es gibt 2 Bereiche Portal und BackOffice Nachdem Datensicherheit unserer Mitglieder unser oberstes Gebot ist, haben wir diese beiden Bereiche getrennt - im Portal surfen

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Treckerverein Monschauer Land e.v.

Treckerverein Monschauer Land e.v. Der Mitgliederbereich Der Mitgliederbereich (TV-MON Intern) ist ein Teil der Webseiten des Treckervereins, der nicht öffentlich und für jedermann zugängig ist. Dieser Bereich steht ausschließlich Mitgliedern

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr