Statistische Berichte

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1 Statistische Berichte Sozialhilfe und soziale Grundsicherung K I j Sozialhilfe und soziale Grundsicherung in MecklenburgVorpommern 2013 Bestell: Herausgabe: Printausgabe: K Februar 2015 EUR 4,00 Herausgeber: Statistisches Amt MecklenburgVorpommern, Lübecker Straße 287, Schwerin, Telefon: , Telefax: , Internet: statistik.post@statistikmv.de Zuständige Dezernentin: Gabriele Kleinpeter, Telefon: Statistisches Amt MecklenburgVorpommern, Schwerin, 2015 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Zeichenerklärungen und Abkürzungen 0. x / ( ) [rot] nichts vorhanden weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Zahl lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor Aussage nicht sinnvoll oder Fragestellung nicht zutreffend keine Angabe, da Zahlenwert nicht ausreichend genau oder nicht repräsentativ Zahl hat eingeschränkte Aussagefähigkeit berichtigte Zahl Abweichungen in den Summen erklären sich aus dem Auf und Abrunden der Einzelwerte.

2 Inhaltsverzeichnis Seite Kapitel 1 Statistik über die Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt 3. Kapitel SGB XII 4 Tabelle 1.1 Ausgewählte Kennziffern nach Jahren 6 Tabelle Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt am nach Geschlecht und Altersgruppen 7 Grafiken Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt in und außerhalb von Einrichtungen am nach Jahren 8 Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt am nach Altersgruppen 8 Tabelle Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt am in und außerhalb von Einrichtungen nach der bisherigen Dauer der Hilfegewährung 9 Tabelle Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt am nach Kreisen 10 Grafik Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt je Einwohner am nach Kreisen 10 Tabelle Bedarfsgemeinschaften von Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt am Einkommensarten nach Typ der Bedarfsgemeinschaft 11 Tabelle Bedarfsgemeinschaften von Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt am Längste bisherige Dauer der ununterbrochenen Hilfegewährung nach Typ der Bedarfsgemeinschaft 12 Tabelle Bedarfsgemeinschaften von Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt am Nettoanspruch in EUR pro Monat nach Typ der Bedarfsgemeinschaft 14 Tabelle Bedarfsgemeinschaften von Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt am Durchschnittliche monatliche Zahlbeträge an Bedarfsgemeinschaften außerhalb von Einrichtungen nach Typ der Bedarfsgemeinschaft 16 Tabelle Bedarfsgemeinschaften von Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt am nach Kreisen 17 Kapitel 2 Statistik über die Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 4. Kapital SGB XII 18 Tabelle 2.1 Ausgewählte Kennziffern nach Jahren 19 Tabelle 2.2 Empfänger am nach Geschlecht und Altersgruppen 20 Tabelle 2.3 Tabelle 2.4 Tabelle 2.5 Empfänger am nach durchschnittlichen Beträgen für Bruttobedarf, Regelsatz, Nettoanspruch 21 Empfänger am nach bisheriger Dauer der Leistungsgewährung, Staatsangehörigkeit, Empfängergruppe und Geschlecht 22 Empfänger am nach durchschnittlichen Beträgen für Kranken und Pflegeversicherungsbeiträge und Aufwendungen für Unterkunft und Heizung 24 Tabelle 2.6 Empfänger am nach Kreisen 25 Grafik Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am nach Kreisen 25 Tabelle 2.7 Tabelle 2.8 Empfänger am nach durchschnittlicher bisheriger Dauer der Leistungsgewährung, durchschnittlichen Beträgen für Brutto und Nettobedarf und Kreisen 26 Empfänger am nach angerechnetem Einkommen, Kranken und Pflegeversicherungebeiträgen, Aufwendungen für Unterkunft und Heizung und Kreisen 26 2 StatA MV, Statistischer Bericht K

3 Seite Kapitel 3 Statistik über die Empfänger von Leistungen nach dem Kapitel SGB XII 27 Tabelle 3.1 Ausgewählte Kennziffern nach Jahren 29 Tabelle 3.2 Empfänger von Hilfen zur Gesundheit 2013 nach Altersgruppen und Hilfearten 30 Tabelle 3.3 Empfänger von Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 2013 nach Geschlecht und Altersgruppen 31 Grafik Empfänger von Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 2013 nach Altersgruppen 31 Tabelle 3.4 Empfänger von Eingliederungshilfe für behinderte Menschen 2013 nach Altersgruppen und Hilfearten 32 Tabelle 3.5 Empfänger von Hilfe zur Pflege 2013 nach Geschlecht, Altersgruppen und Hilfearten 33 Tabelle 3.6 Empfänger von Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfe in anderen Lebenslagen 2013 nach Geschlecht, Altersgruppen und Hilfearten 34 Tabelle 3.7 Empfänger 2013 nach Kreisen 35 Grafik Empfänger von Leistungen je Einwohner 2013 nach Kreisen 35 Tabelle 3.8 Empfänger 2013 nach Hilfearten und Kreisen 36 Grafik Empfänger 2013 nach Hilfearten und Kreisen 36 Kapitel 4 Statistik über die Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII 37 Tabelle 4.1 Ausgewählte Kennziffern nach Jahren 39 Grafik Reine Ausgaben 2013 nach Hilfearten 39 Tabelle 4.2 Ausgaben und Einnahmen 2013 nach Hilfearten 40 Tabelle 4.3 Ausgaben an Leistungsberechtigte 2013 nach Hilfearten 41 Tabelle 4.4 Ausgaben und Einnahmen 2013 nach Kreisen 42 Grafik Reine Ausgaben je Einwohner 2013 nach Kreisen 42 Tabelle 4.5 Reine Ausgaben 2013 nach Hilfearten und Kreisen 43 Grafik Ausgaben und Einnahmen 2013 nach Kreisen 43 Fußnotenerläuterungen 44 StatA MV, Statistischer Bericht K

4 Kapitel 1: Statistik über die Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt 3. Kapitel SGB XII Erhebungsbereich, Rechtsgrundlagen Die Erhebung über die Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt, denen Leistungen für mindestens einen Monat gewährt werden, wird als Bestandserhebung (Totalerhebung) jährlich zum 31. Dezember durchgeführt. Darüber hinaus werden die entsprechenden Angaben bei Beginn und Ende der Leistungsgewährung sowie bei Änderung der Zusammensetzung der Personengemeinschaft gemäß 27 SGB XII (Bedarfsgemeinschaft) erfasst. Mit der Erhebung sollen umfassende und zuverlässige Daten über die sozialen und finanziellen Auswirkungen des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) sowie über den Personenkreis der Leistungsempfänger bereitgestellt werden. Die Rechtsgrundlage für die Erhebung bildet 121 Nummer 1 Buchstabe a des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) Sozialhilfe (Artikel 1 des Gesetzes vom 27. Dezember 2003, BGBl. I S. 3022), das zuletzt durch 2 der Verordnung vom 15. Oktober 2013 (BGBl. I S. 3856) geändert worden ist, in Verbindung mit dem Bundestatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 13 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749). Erhoben werden die Angaben zu 122 Absatz 1 Nummer 1 SGB XII. Folgende Personen bzw. Hilfen sind im Rahmen dieser Statistik nicht berücksichtigt: Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt, denen die Hilfe nicht nach monatlichen Regelsätzen, sondern nach Wochen, Tages bzw. anteiligen Monatssätzen ausgezahlt wird; Leistungsberechtigte, die ausschließlich Leistungen nach 32 SGB XII (Kranken und Pflegeversicherungsbeiträge) und/oder nach 33 SGB XII (Beiträge für die Vorsorge) erhalten; Leistungsberechtigte, die ausschließlich Leistungen nach 36 SGB XII (Sonstige Hilfen zur Sicherung der Unterkunft) erhalten; Leistungsberechtigte, die ausschließlich Leistungen nach dem 5. bis 6. Kapitel SGB XII beziehen (diese Empfängergruppe wird in einer gesonderten Statistik erfasst); Empfänger pauschaler und ausschließlich einmaliger Hilfe zum Lebensunterhalt ( 31 SGB XII); deutsche Empfänger, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland haben; Empfänger von Leistungen aufgrund anderer Bestimmungen als nach dem SGB XII, z. B. nach landesrechtlichen Bestimmungen; Bezieher von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (diese Empfängergruppe wird im Rahmen der Asylbewerberleistungsstatistik erfasst); Hilfen gem. 27 Absatz 3 SGB XII (z. B. Tätigkeiten, die von mobilen sozialen Diensten im Haushalt übernommen werden). Bedarfsgemeinschaft Das sind all die Personen, die in die gemeinsame Berechnung des Anspruchs auf die Hilfe zum Lebensunterhalt mit einbezogen werden, d. h. deren Einzeleinkommen und vermögen für die Bedarfsbefriedigung anderer Mitglieder zum Einsatz kommt. Hierzu zählen die nicht getrennt lebenden Ehegatten oder Lebenspartner und die im Haushalt lebenden minderjährigen unverheirateten Kinder ( 27 Absatz 2 SGB XII); Personen, die in eheähnlicher Gemeinschaft leben und ihre im Haushalt lebenden minderjährigen unverheirateten Kinder ( 20 SGB XII). Dauer der Hilfegewährung Bisherige Dauer der Hilfegewährung: ergibt sich aus der Anzahl der Monate zwischen dem Beginn der Leistungsgewährung an die Bedarfsgemeinschaft und dem Berichtszeitpunkt. Bruttobedarf der Bedarfsgemeinschaft Der Bruttobedarf der Bedarfsgemeinschaft ist die Gesamtsumme aller regelmäßig anerkannten Bedarfe der Bedarfsgemeinschaft, dazu zählen der Regelsatz nach 28 SGB XII, die Aufwendungen für Unterkunft und Heizung nach 35 SGB XII, die Mehrbedarfe nach 30 SGB XII, die übernommenen Kranken und Pflegeversicherungsbeiträge nach 32 SGB XII, der notwendige Lebensunterhalt in Einrichtungen nach 27b SGB XII sowie gegebenenfalls der zusätzliche Barbetrag nach 133a SGB XII aller zur Bedarfsgemeinschaft gehörenden Personen. 4 StatA MV, Statistischer Bericht K

5 Nettobedarf der Bedarfsgemeinschaft Der Nettobedarf der Bedarfsgemeinschaft auf Hilfe zum Lebensunterhalt ergibt sich aus der Summe aller regelmäßig anerkannten Bedarfe der Bedarfsgemeinschaft abzüglich des angerechneten (bereinigten) Einkommens. Der Nettobedarf ist der Betrag, der sich für den vollen Berichtsmonat ergibt. Zum angerechneten Einkommen zählen bei der Berechnung des Nettobedarfs die gerundeten Beträge sämtlicher bei den Leistungsberechtigten vorkommenden Einkommensarten, die den Anspruch des Leistungsberechtigten tatsächlich mindern. Dabei werden die vom Einkommen absetzbaren Freibeträge gem. 82 SGB XII von den einzelnen Einkommen abgezogen. StatA MV, Statistischer Bericht K

6 Kapitel 1 Statistik über die Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt 3. Kapitel SGB XII Tabelle 1.1 Ausgewählte Kennziffern nach Jahren Jahr Empfänger von Hilfen zum Lebensunterhalt nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit und zwar außerhalb von männlich weiblich in Einrichtungen Deutsche Einrichtungen Jahr unter 7 Empfänger von Hilfen zum Lebensunterhalt nach Altersgruppen davon im Alter von bis unter Jahren und mehr jährige Empfänger in Einrichtungen Nichtdeutsche Durchschnittsalter in Jahren durchschnittliche bisherige Dauer der Hilfegewährung in Monaten außerhalb von Einrichtungen ,3 7,9 10, ,8 20,7 43, ,8 19,9 48, ,2 20,7 52, ,7 22,5 53,9 Jahr Bedarfsgemeinschaften von Empfängern in Einrichtungen Bedarfsgemeinschaften von Empfängern davon Bedarfsgemeinschaften von Empfängern außerhalb von Einrichtungen die in Haushalten mit Person(en) leben 6 und mehr StatA MV, Statistischer Bericht K

7 Kapitel 1 Statistik über die Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt 3. Kapitel SGB XII Tabelle Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt am nach Geschlecht und Altersgruppen Alter von... bis unter... Jahren Empfänger außerhalb von Einrichtungen Und zwar Männlich 1 Unter und mehr Zusammen Durchschnittsalter 45,2 38,7 48,8 46,2 Weiblich 20 Unter und mehr Zusammen Durchschnittsalter 48,6 35,6 56,5 48,1 Insgesamt in Einrichtungen Nichtdeutsche 39 Unter und mehr Insgesamt Durchschnittsalter 46,7 37,3 52,0 47,1 StatA MV, Statistischer Bericht K

8 Kapitel 1: Statistik über die Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt 3. Kapitel SGB XII Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt in und außerhalb von Einrichtungen am nach Jahren Anzahl in Einrichtungen außerhalb von Einrichtungen (c) StatA MV Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt am nach Altersgruppen Alter von... bis unter... Jahren Unter 7 in Einrichtungen außerhalb von Einrichtungen und mehr (c) StatA MV Anzahl 8 StatA MV, Statistischer Bericht K

9 Kapitel 1 Statistik über die Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt 3. Kapitel SGB XII Tabelle Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt am in und außerhalb von Einrichtungen nach der bisherigen Dauer der Hilfegewährung 1) und Altersgruppen Alter von... bis unter... Jahren unter 3 Davon mit einer bisherigen Dauer der Hilfegewährung von... bis unter... Monaten und mehr Empfänger Durchschnittliche bisherige Dauer der Hilfegewährung Außerhalb von Einrichtungen 1 Unter , , , , , , , , , , , , , , und mehr 18 Insgesamt ,5 19 Durchschnittsalter 37,3 40,0 37,3 40,9 35,8 38,2 37,3 36,4 37,0 36,3 32,1 x In Einrichtungen 20 Unter , , , , , , , , , , , , , , , , und mehr ,4 37 Insgesamt ,9 38 Durchschnittsalter 52,0 52,2 49,2 55,1 53,9 52,6 53,4 53,1 51,5 49,9 51,2 x StatA MV, Statistischer Bericht K

10 Kapitel 1 Statistik über die Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt 3. Kapitel SGB XII Tabelle Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt am nach Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Empfänger Je Einwohner 2) männlich weiblich Und zwar außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Nichtdeutsche Durchschnittsalter Rostock , ,4 2 Schwerin 905 9, ,3 3 Mecklenburgische Seenplatte , ,4 4 Landkreis Rostock , ,1 5 VorpommernRügen , ,3 6 Nordwestmecklenburg 998 6, ,6 7 VorpommernGreifswald , ,7 8 LudwigslustParchim , ,4 9 MecklenburgVorpommern , ,7 Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt je Einwohner am ) nach Kreisen unter 6,0 6,0 bis unter 7,0 7,0 und mehr Rostock VorpommernRügen Nordwestmecklenburg Landkreis Rostock VorpommernGreifswald Schwerin Mecklenburgische Seenplatte LudwigslustParchim 1) Bevölkerung am auf Basis des Zensus (c) StatA MV 10 StatA MV, Statistischer Bericht K

11 Kapitel 1 Tabelle Statistik über die Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt 3. Kapitel SGB XII Bedarfsgemeinschaften von Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt am Einkommensarten nach Typ der Bedarfsgemeinschaft Davon Bezeichnung des Typs der Bedarfsgemeinschaft Bedarfsgemeinschaften 3) zusammen 3) mit angerechnetem bzw. in Anspruch genommenem Einkommen nach Arten und zwar 4) private Unterhaltsleistungen Erwerbseinkommen Rente wegen Erwerbsminderung 5) ohne angerechnetes Einkommen Altersrente 5) öffentlichrechtliche Leistungen für Kinder Außerhalb von Einrichtungen zusammen Bedarfsgemeinschaften mit Haushaltsvorstand zusammen Ehepaare ohne Kinder unter 18 Jahren Ehepaare mit Kindern unter 18 Jahren nichteheliche Lebensgemeinschaften ohne Kinder unter 18 Jahren nichteheliche Lebensgemeinschaften mit Kindern unter 18 Jahren 7 einzeln nachgewiesene Haushaltsvorstände davon 8 männlich weiblich Haushaltsvorstände männlich mit Kindern unter 18 Jahren Haushaltsvorstände weiblich mit Kindern unter 18 Jahren Bedarfsgemeinschaften ohne Haushaltsvorstand zusammen mit mindestens 2 Haushaltsangehörigen sonstige einzeln nachgewiesene 14 volljährige männliche Haushaltsangehörige volljährige weibliche Haushaltsangehörige minderjährige männliche Haushaltsangehörige minderjährige weibliche Haushaltsangehörige anderweitig nicht erfasste Bedarfsgemeinschaften In Einrichtungen Bedarfsgemeinschaften StatA MV, Statistischer Bericht K

12 Kapitel 1 Tabelle Statistik über die Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt 3. Kapitel SGB XII Bedarfsgemeinschaften von Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt am Längste bisherige Dauer der ununterbrochenen Hilfegewährung nach Typ der Bedarfsgemeinschaft 6) Bezeichnung des Typs der Bedarfsgemeinschaft Bedarfsgemeinschaften Davon mit einer längsten ununterbrochenen Dauer der Hilfegewährung von bis unter Monaten unter Außerhalb von Einrichtungen zusammen Bedarfsgemeinschaften mit Haushaltsvorstand zusammen Ehepaare ohne Kinder unter 18 Jahren Ehepaare mit Kindern unter 18 Jahren nichteheliche Lebensgemeinschaften ohne Kinder unter 18 Jahren nichteheliche Lebensgemeinschaften mit Kindern unter 18 Jahren 7 einzeln nachgewiesene Haushaltsvorstände davon 8 männlich weiblich Haushaltsvorstände männlich mit Kindern unter 18 Jahren Haushaltsvorstände weiblich mit Kindern unter 18 Jahren Bedarfsgemeinschaften ohne Haushaltsvorstand zusammen mit mindestens 2 Haushaltsangehörigen 2 1 sonstige einzeln nachgewiesene 14 volljährige männliche Haushaltsangehörige volljährige weibliche Haushaltsangehörige minderjährige männliche Haushaltsangehörige minderjährige weibliche Haushaltsangehörige anderweitig nicht erfasste Bedarfsgemeinschaften In Einrichtungen Bedarfsgemeinschaften StatA MV, Statistischer Bericht K

13 Kapitel 1 Tabelle Bezeichnung des Typs der Bedarfsgemeinschaft Außerhalb von Einrichtungen zusammen Statistik über die Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt 3. Kapitel SGB XII Bedarfsgemeinschaften von Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt am Längste bisherige Dauer der ununterbrochenen Hilfegewährung nach Typ der Bedarfsgemeinschaft 6) Davon mit einer längsten ununterbrochenen Dauer der Hilfegewährung von bis unter Monaten und mehr durchschnittliche Dauer der längsten bisherigen ununterbrochenen Hilfegewährung ,3 2 Bedarfsgemeinschaften mit Haushaltsvorstand zusammen ,3 3 Ehepaare ohne Kinder unter 18 Jahren 4 Ehepaare mit Kindern unter 18 Jahren ,9 2,5 5 6 nichteheliche Lebensgemeinschaften ohne Kinder unter 18 Jahren nichteheliche Lebensgemeinschaften mit Kindern unter 18 Jahren ,6 einzeln nachgewiesene Haushaltsvorstände 7 davon 8 männlich 9 weiblich , , ,3 10 Haushaltsvorstände männlich mit Kindern unter 18 Jahren ,0 11 Haushaltsvorstände weiblich mit Kindern unter 18 Jahren ,2 12 Bedarfsgemeinschaften ohne Haushaltsvorstand zusammen ,2 13 mit mindestens 2 Haushaltsangehörigen sonstige einzeln nachgewiesene 14 volljährige männliche Haushaltsangehörige 15 volljährige weibliche Haushaltsangehörige 16 minderjährige männliche Haushaltsangehörige 17 minderjährige weibliche Haushaltsangehörige 1 21, , , , ,1 18 anderweitig nicht erfasste Bedarfsgemeinschaften ,5 19 In Einrichtungen 20 Bedarfsgemeinschaften , ,9 StatA MV, Statistischer Bericht K

14 Kapitel 1 Tabelle Statistik über die Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt 3. Kapitel SGB XII Bedarfsgemeinschaften von Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt am Nettoanspruch in EUR pro Monat nach Typ der Bedarfsgemeinschaft Bezeichnung des Typs der Bedarfsgemeinschaft Bedarfsgemeinschaften Davon mit einem Nettoanspruch von bis unter EUR pro Monat unter Außerhalb von Einrichtungen zusammen Bedarfsgemeinschaften mit Haushaltsvorstand zusammen Ehepaare ohne Kinder unter 18 Jahren Ehepaare mit Kindern unter 18 Jahren nichteheliche Lebensgemeinschaften ohne Kinder unter 18 Jahren nichteheliche Lebensgemeinschaften mit Kindern unter 18 Jahren 7 einzeln nachgewiesene Haushaltsvorstände davon 8 männlich weiblich Haushaltsvorstände männlich mit Kindern unter 18 Jahren Haushaltsvorstände weiblich mit Kindern unter 18 Jahren Bedarfsgemeinschaften ohne Haushaltsvorstand zusammen mit mindestens 2 Haushaltsangehörigen 2 sonstige einzeln nachgewiesene 14 volljährige männliche Haushaltsangehörige volljährige weibliche Haushaltsangehörige minderjährige männliche Haushaltsangehörige minderjährige weibliche Haushaltsangehörige anderweitig nicht erfasste Bedarfsgemeinschaften In Einrichtungen Bedarfsgemeinschaften StatA MV, Statistischer Bericht K

15 Kapitel 1 Tabelle Bezeichnung des Typs der Bedarfsgemeinschaft Statistik über die Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt 3. Kapitel SGB XII Bedarfsgemeinschaften von Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt am Nettoanspruch in EUR pro Monat nach Typ der Bedarfsgemeinschaft Davon mit einem Nettoanspruch von bis unter EUR pro Monat und mehr anderweitig nicht erfasste Bedarfsgemeinschaften durchschnittlicher Nettoanspruch Außerhalb von Einrichtungen zusammen Bedarfsgemeinschaften mit Haushaltsvorstand zusammen Ehepaare ohne Kinder unter 18 Jahren 4 Ehepaare mit Kindern unter 18 Jahren nichteheliche Lebensgemeinschaften ohne Kinder unter 18 Jahren nichteheliche Lebensgemeinschaften mit Kindern unter 18 Jahren einzeln nachgewiesene Haushaltsvorstände 7 davon 8 männlich 9 weiblich Haushaltsvorstände männlich mit Kindern unter 18 Jahren Haushaltsvorstände weiblich mit Kindern unter 18 Jahren Bedarfsgemeinschaften ohne Haushaltsvorstand zusammen mit mindestens 2 Haushaltsangehörigen sonstige einzeln nachgewiesene 14 volljährige männliche Haushaltsangehörige 15 volljährige weibliche Haushaltsangehörige 16 minderjährige männliche Haushaltsangehörige 17 minderjährige weibliche Haushaltsangehörige In Einrichtungen 20 Bedarfsgemeinschaften StatA MV, Statistischer Bericht K

16 Kapitel 1 Tabelle Statistik über die Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt 3. Kapitel SGB XII Bedarfsgemeinschaften von Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt am Durchschnittliche monatliche Zahlbeträge an Bedarfsgemeinschaften außerhalb von Einrichtungen nach Typ der Bedarfsgemeinschaft Bezeichnung des Typs der Bedarfsgemeinschaft Bedarfsgemeinschaften Bruttobedarf Durchschnittliche(r/s) monatliche(r/s) Aufwendungen für Unterkunft und Heizung 7) EUR angerechnetes Einkommen 8) Nettobedarf 1 Bedarfsgemeinschaften mit Haushaltsvorstand zusammen Ehepaare ohne Kinder unter 18 Jahren Ehepaare mit Kindern unter 18 Jahren nichteheliche Lebensgemeinschaften ohne Kinder unter 18 Jahren nichteheliche Lebensgemeinschaften mit Kindern unter 18 Jahren 6 einzeln nachgewiesene Haushaltsvorstände davon 7 männlich weiblich Haushaltsvorstände männlich mit Kindern unter 18 Jahren Haushaltsvorstände weiblich mit Kindern unter 18 Jahren Bedarfsgemeinschaften ohne Haushaltsvorstand zusammen mit mindestens 2 Haushaltsangehörigen sonstige einzeln nachgewiesene 13 volljährige männliche Haushaltsangehörige volljährige weibliche Haushaltsangehörige minderjährige männliche Haushaltsangehörige minderjährige weibliche Haushaltsangehörige Anderweitig nicht erfasste Bedarfsgemeinschaften Bedarfsgemeinschaften StatA MV, Statistischer Bericht K

17 Kapitel 1 Statistik über die Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt 3. Kapitel SGB XII Tabelle Bedarfsgemeinschaften von Empfängern von Hilfe zum Lebensunterhalt am nach Kreisen Rostock Schwerin Mecklenburgische Seenplatte Landkreis Rostock VorpommernRügen Nordwestmecklenburg VorpommernGreifswald LudwigslustParchim Kreisfreie Stadt Landkreis Land anderweitig nicht erfasste Bedarfsgemeinschaften Mecklenburg Vorpommern Kreisfreie Stadt Landkreis Land 1 2 Durchschnittliche Dauer der längsten bisherigen ununterbrochenen Hilfegewährung 6) davon außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen durchschnittliche Dauer der längsten bisherigen ununterbrochenen Hilfegewährung in Monaten Bedarfsgemeinschaften Bedarfsgemeinschaften außerhalb von Einrichtungen nach Typ der Bedarfsgemeinschaft davon Bedarfs davon Bedarfsgemeinschaftevorständschaften Haushaltsgemein nichteheliche einzelne Ehepaare Lebensgemeinschaftevorstände Haushalts mit mit Kindern ohne Haus unter 18 Jahren Haushaltsvorstand ohne Kinder mit Kindern ohne Kinder mit Kindern männlich weiblich männlich weiblichaltsvorstand Bedarfsgemeinschaften durchschnittliche Dauer der längsten bisherigen ununterbrochenen Hilfegewährung in Monaten 1 Rostock 2 Schwerin ,0 30, ,6 73,3 Mecklenburgische 3 Seenplatte 4 Landkreis Rostock 5 VorpommernRügen 6 Nordwestmecklenburg 7 VorpommernGreifswald 8 LudwigslustParchim ,3 18,0 31,3 22,2 21,5 26, ,1 76,7 80,4 62,4 52,9 53,4 9 Mecklenburg Vorpommern , ,2 Kreisfreie Stadt Landkreis Land 1 2 Durchschnittliche monatliche Zahlbeträge an Bedarfsgemeinschaften außerhalb von Einrichtungen durchschnittliche(r/s) monatliche(r/s) Bedarfsgemeinschaften Bruttobedarf 3 4 Aufwendungen für Unterkunft und Heizung 7) angerechnetes Einkommen 8) EUR 5 6 Nettobedarf 7 1 Rostock 2 Schwerin Mecklenburgische 3 Seenplatte 4 Landkreis Rostock 5 VorpommernRügen 6 Nordwestmecklenburg 7 VorpommernGreifswald 8 LudwigslustParchim Mecklenburg Vorpommern StatA MV, Statistischer Bericht K

18 Kapitel 2: Statistik über die Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 4. Kapitel SGB XII Erhebungsbereich, Rechtsgrundlagen Die Statistik zur Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung wird als Bestandserhebung (Totalerhebung) jährlich zum 31. Dezember des abgelaufenen Kalenderjahres durchgeführt. Mit ihr sollen umfassende und zuverlässige Daten über den Personenkreis der Leistungsempfänger bereitgestellt werden. Personen, die das 65. Lebensjahr vollendet haben und volljährige dauerhaft voll erwerbsgeminderte Personen haben Anspruch auf Grundsicherungsleistungen nach dem 4. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII). Diese Leistungen sollen den grundlegenden Bedarf für den Lebensunterhalt decken. Die Rechtsgrundlage für die Erhebung bildet 121 Nummer 1 Buchstabe b des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) Sozialhilfe (Artikel 1 des Gesetzes vom 27. Dezember 2003, BGBI. I S. 3022), das zuletzt durch 2 der Verordnung vom 15. Oktober 2013 (BGBl. I S. 3856) geändert worden ist, in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 13 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749). Erhoben werden die Angaben zu 122 Absatz 2 SGB XII. Bei der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung handelt es sich um eine bedürftigkeitsabhängige Leistung, die älteren bzw. dauerhaft voll erwerbsgeminderten Menschen zur Sicherung ihres Lebensunterhalts dienen soll. Folgende Personen haben keinen Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung: Antragsberechtigte, deren Kinder oder Eltern über ein erhebliches Einkommen (mehr als EUR pro Jahr) verfügen ( 43 Absatz 3 SGB XII); Antragsberechtigte, die in den letzten zehn Jahren ihre Bedürftigkeit vorsätzlich oder gar grob fahrlässig herbeigeführt haben ( 41 Absatz 4 SGB XII); Antragsberechtigte, die gemäß 1 des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG) leistungsberechtigt sind. Bruttobedarf des Leistungsberechtigten Der Bruttobedarf des Leistungsberechtigten ergibt sich aus der Summe aller regelmäßig anerkannten Bedarfe. Zu den regelmäßigen Bedarfen zählen der Regelsatz nach 28 SGB XII, die Aufwendungen für Unterkunft und Heizung nach 35 SGB XII i.v.m SGB XII, die Beitrage für die Kranken und Pflegeversicherung nacg 32 SGB XII i.v.m SGB XII, die Beiträge für die Vorsorge nach 33 SGB XII i.v.m SGB XII sowie die Mehrbedarfe nach 30 SGB XII i.v.m SGB XII. Es ist der Betrag für den vollen Berichtsmonat (Monat Dezember des jeweiligen Jahres) anzugeben. Nettobedarf des Leistungsberechtigten Der Bruttobedarf des Leistungsberechtigten ergibt sich aus der Summe aller regelmäßig anerkannten Bedarfe abzüglich des angerechneten (bereinigten) Einkommens. Regelsatz des Leistungsberechtigten ( 28 SGB XII) Der für den Leistungsberechtigten maßgebliche Regelsatz gemäß der Anlage zu 28 SGB XII und der Verordnung zur Fortschreibung der Regelbedarfsstufen nach SGB XII für das Jahr 2013 vom 18. Oktober 2012 (BGBl. I S ( 49); zuletzt geändert durch 4 der Verordnung vom 15. Oktober 2013 (BGBl. I S. 3856). Danach erhält der Haushaltsvorstand bzw. eine allein stehende Person den vollen Regelsatz (Eckregelsatz), während der/die im gleichen Haushalt lebende Ehepartner(in) oder der/die Partner einer eheähnlichen Gemeinschaft den Regelsatz für eine haushaltsangehörige Person erhält. Mit dem Regelsatz wird der gesamte Bedarf für den notwendigen Lebensunterhaltabgedeckt (auch Haushaltsgeräte und Kleidung). Nicht im Regelsatz sind die Leistungen für Unterkunft und Heizung, Beiträge für Kranken und Pflegeversicherung, Beiträge zur Vorsorge, Leistungen der Bedarfe für Bildung und Teilhabe sowie die Mehrbedarfe. Angerechnetes Einkommen Dazu werden sämtliche bei dem Leistungsberechtigten vorkommende Einkommensarten erfasst, die den Anspruch des Leistungsberechtigten tatsächlich mindern. Dabei sind die vom Einkommen absetzbaren Freibeträge gem. 82 Absatz 2 von den einzelnen Einkommen abzuziehen. Maßgeblich ist das angerechnete Einkommen im Monat Dezember. 18 StatA MV, Statistischer Bericht K

19 Kapitel 2 Statistik über die Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 4. Kapitel SGB XII Tabelle 2.1 Ausgewählte Kennziffern nach Jahren Jahr Empfänger Empfänger von bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit und zwar je Einwohner männlich weiblich außerhalb von Einrichtungen Deutsche Nichtdeutsche , , , , , Jahr Empfänger Empfänger von bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach Altersgruppen davon im Alter von bis unter Jahren Zwischensumme der voll erwerbsgeminderten Personen unter 65 Jahren in Einrichtungen Durchschnittsalter in Jahren x , , , ,8 Noch: Empfänger von bedarfsorientierter Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach Altersgruppen Jahr Empfänger noch: davon im Alter von bis unter Jahren und mehr Zwischensumme der Personen mit 65 Jahren und mehr Durchschnittsalter in Jahren x , , , ,4 StatA MV, Statistischer Bericht K

20 Kapitel 2 Tabelle 2.2 Statistik über die Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 4. Kapitel SGB XII Empfänger am nach Geschlecht und Altersgruppen Alter von bis unter Jahren Empfänger außerhalb von Einrichtungen Männlich Summe der voll erwerbsgeminderten Personen unter 65 Jahren Durchschnittsalter 43,2 42,9 43,9 47, und mehr und mehr zusammen Durchschnittsalter 72,0 71,5 73,3 74,2 16 Zusammen Weiblich Summe der voll erwerbsgeminderten Personen unter 65 Jahren Durchschnittsalter 42,2 42,0 42,7 52, und mehr und mehr zusammen Durchschnittsalter 75,8 74,6 80,1 74,4 32 Zusammen Insgesamt Und zwar in Einrichtungen Nichtdeutsche Summe der voll erwerbsgeminderten Personen unter 65 Jahren Durchschnittsalter 42,8 42,5 43,5 49, und mehr und mehr zusammen Durchschnittsalter 74,4 73,5 77,4 74,3 48 Insgesamt StatA MV, Statistischer Bericht K

21 Kapitel 2 Tabelle 2.3 Statistik über die Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 4. Kapitel SGB XII Empfänger am nach durchschnittlichen Beträgen für Bruttobedarf, Regelsatz, Nettoanspruch Merkmal Empfänger Durchschnittlich(er) monatlich(er) Bruttobedarf Regelsatz 9) Nettoanspruch Empfänger mit angerechnetem Einkommen Durchschnittliches monatliches angerechnetes Einkommen bezogen auf Empfänger mit angerechnetem Einkommen Anzahl Insgesamt davon 2 voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr männlich weiblich Zusammen davon 7 voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr männlich weiblich In Einrichtungen 11 Zusammen davon 12 voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr männlich weiblich EUR Insgesamt Außerhalb von Einrichtungen EUR StatA MV, Statistischer Bericht K

22 Kapitel 2 Tabelle 2.4 Statistik über die Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 4. Kapitel SGB XII Empfänger am nach bisheriger Dauer der Leistungsgewährung, Staatsangehörigkeit, Empfängergruppe und Geschlecht Merkmal Empfänger Bisherige Dauer der Leistungsgewährung von bis unter Monate Insgesamt 1 Deutsche voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr Nichtdeutsche voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr Insgesamt voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr männlich weiblich Außerhalb von Einrichtungen 12 Deutsche voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr Nichtdeutsche voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr Zusammen voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr männlich weiblich In Einrichtungen 23 Deutsche voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr Nichtdeutsche voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr Zusammen voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr männlich weiblich StatA MV, Statistischer Bericht K

23 Kapitel 2 Tabelle 2.4 Merkmal 1 2 Statistik über die Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 4. Kapitel SGB XII Empfänger am nach bisheriger Dauer der Leistungsgewährung, Staatsangehörigkeit, Empfängergruppe und Geschlecht Bisherige Dauer der Leistungsgewährung von bis unter Monate und mehr Bisherige durchschnittliche Dauer in Monaten Insgesamt 1 Deutsche 2 voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren 3 65 Jahre und mehr 4 Nichtdeutsche 5 voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren 6 65 Jahre und mehr 7 Insgesamt 8 voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren 9 65 Jahre und mehr 10 männlich 11 weiblich Außerhalb von Einrichtungen 12 Deutsche 13 voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr 15 Nichtdeutsche 16 voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr 18 Zusammen 19 voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr 21 männlich 22 weiblich In Einrichtungen 23 Deutsche 24 voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr 26 Nichtdeutsche 27 voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr 29 Zusammen 30 voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr 32 männlich 33 weiblich StatA MV, Statistischer Bericht K

24 Kapitel 2 Tabelle 2.5 Merkmal Empfänger mit Kranken und Pflegeversicherungsbeiträgen Statistik über die Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 4. Kapitel SGB XII Empfänger am nach durchschnittlichen Beträgen für Kranken und Pflegeversicherungsbeiträge und Aufwendungen für Unterkunft und Heizung Durchschnittliche monatliche Kranken und Pflegeversicherungsbeiträge in EUR 10) auf Empfänger bezogen nur auf Empfänger mit Kranken und Pflegeversicherungsbeiträgen bezogen Insgesamt 1 Insgesamt davon 2 voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr männlich weiblich Zusammen davon 7 voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr männlich weiblich In Einrichtungen Empfänger mit Aufwendungen für Unterkunft und Heizung Außerhalb von Einrichtungen Durchschnittliche monatliche Aufwendungen für Unterkunft und Heizung in EUR 11) auf Empfänger bezogen nur auf Empfänger mit Aufwendungen für Unterkunft und Heizung bezogen 11 Zusammen davon 12 voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr männlich weiblich StatA MV, Statistischer Bericht K

25 Kapitel 2 Tabelle 2.6 Statistik über die Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 4. Kapitel SGB XII Empfänger am nach Kreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Empfänger voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren 65 Jahre und mehr Davon außerhalb von Einrichtungen zusammen zusammen voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren 65 Jahre und mehr in Einrichtungen voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren 65 Jahre und mehr Rostock Schwerin Mecklenburgische Seenplatte Landkreis Rostock VorpommernRügen Nordwestmecklenburg VorpommernGreifswald LudwigslustParchim MecklenburgVorpommern Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung am nach Kreisen Empfänger voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren 65 Jahre und mehr Empfänger unter bis unter und mehr Rostock VorpommernRügen Nordwestmecklenburg Landkreis Rostock VorpommernGreifswald Schwerin Mecklenburgische Seenplatte LudwigslustParchim (c) StatA MV StatA MV, Statistischer Bericht K

26 Kapitel 2 Tabelle 2.7 Kreisfreie Stadt Landkreis Land zusammen Statistik über die Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 4. Kapitel SGB XII Empfänger am nach durchschnittlicher bisheriger Dauer der Leistungsgewährung, durchschnittlichen Beträgen für Brutto und Nettobedarf und Kreisen Durchschnittliche Dauer der bisherigen Leistungsgewährung in Monaten voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren 65 Jahre und mehr Durchschnittlicher monatlicher Bruttobedarf in EUR zusammen zusammen voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren 65 Jahre und mehr Durchschnittlicher monatlicher Nettobedarf in EUR voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr 1 Rostock Schwerin Mecklenburgische Seenplatte Landkreis Rostock VorpommernRügen Nordwestmecklenburg VorpommernGreifswald LudwigslustParchim MecklenburgVorpommern Tabelle 2.8 Kreisfreie Stadt Landkreis Land zusammen Empfänger am nach angerechnetem Einkommen, Kranken und Pflegeversicherungebeiträgen, Aufwendungen für Unterkunft und Heizung und Kreisen Empfänger mit angerechnetem Einkommen voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren 65 Jahre und mehr Empfänger mit Kranken und Pflegeversicherungsbeiträgen zusammen voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren 65 Jahre und mehr Empfänger mit Aufwendungen für Unterkunft und Heizung zusammen voll erwerbsgemindert unter 65 Jahren Jahre und mehr 1 Rostock Schwerin Mecklenburgische Seenplatte Landkreis Rostock VorpommernRügen Nordwestmecklenburg VorpommernGreifswald LudwigslustParchim MecklenburgVorpommern StatA MV, Statistischer Bericht K

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