ESE DAS FACHPRAKTIKUM IM MAGISTER-STUDIENGANG LEHRAMT GRUNDSCHULE. in den Fächern. Englisch, Französisch, Russisch

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1 ESE DAS FACHPRAKTIKUM IM MAGISTER-STUDIENGANG LEHRAMT GRUNDSCHULE in den Fächern Englisch, Französisch, Russisch Informationen für fachbegleitende Lehrer Kontakt zur verantwortlichen Fachdidaktik: Lehrstuhl für Sprachlehr- und -lernforschung Lehrstuhlinhaberin: Dr. Senem AYDIN Fachbereich Englisch Fachbereich Französisch und Russisch Dr. Senem AYDIN Dr. Katharina Leonhardt 0361/ /

2 1. Fachliche/fachdidaktische Voraussetzungen/Kompetenzen der Studierenden zu Beginn des Fachpraktikums Während des BA-Studiums erwerben die Studierenden in ihrer Nebenstudienrichtung die fachlichen Kompetenzen ihres Schwerpunktfaches. In den Studiengängen Anglistik, Romanistik oder Slawistik werden zu gleichen Anteilen Module zur Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft und Sprachpraxis/Landeskunde belegt. Fachdidaktische Lehrveranstaltungen erfolgen dann ab dem 2. Semester des MaL-Studiums. Zusätzlich vertiefen die Studierenden im fachwissenschaftlichen Modul ihre fachlichen Kompetenzen in einem ihrer vier Fächer. Durch den gleichzeitigen Beginn des Praktikums und des fachdidaktischen Seminars möchten wir darauf aufmerksam machen, dass den Studierenden die Theorie vor der Praxis noch nicht bekannt ist, sondern gleichzeitig erfolgt und dass die Studierenden bisher noch nicht im Fach Englisch unterrichtet haben. 2. Ziele des Fachpraktikums Das Praktikum dient der Ausbildung fachdidaktischer Basiskompetenzen. Die Studierenden werden mit der Planung, Durchführung und Evaluation von Englischunterricht (bzw. Französischoder Russisch-) in der Grundschule vertraut gemacht. Sie sollen das im Seminar erworbene Wissen im Rahmen ihrer Lehrproben anwenden und ihre eigene fremdsprachliche Kompetenz im Unterricht erproben und verbessern. In den ersten Wochen des Praktikums soll den Studierenden zunächst die Möglichkeit gegeben werden, Einblicke in die Praxis des fremdsprachlichen Unterrichts zu erlangen sowie die später zu unterrichtende Klasse kennenzulernen und einzuschätzen. In der Anfangsphase sollten die Studierenden erfahren, welche Übungsformen und Rituale (Spiele, Lieder etc.) den Schülern bereits bekannt sind, da es gerade im fremdsprachlichen Unterricht von großer Bedeutung für den Praktikanten sein wird, Instruktionen für neue Unterrichtsformen an die Schüler angepasst auf Englisch (oder Frz./Russ.) zu formulieren. Neben den allgemeinen Kompetenzen, die im Zusammenhang mit der methodisch-didaktischen Umsetzung stehen, kommt es im fremdsprachlichen Unterricht zusätzlich auf folgende Schwerpunkte an: Sprache des Studierenden o o produktiv: Anpassen der Lexik und Syntax an das Niveau der Schüler Verwenden von verständnisfördernden Mitteln (z.b. Mimik, Gestik, Wiederholungen, Prosodie) korrekte Verwendung sich wiederholender Sätze und Phrasen des classroommanagement (aufräumen, Fenster öffnen, sich entschuldigen) rezeptiv

3 Äußerungen der Schüler verstehen und Aussprachefehler kritisch beurteilen (Fehler relevant für das Verständnis oder nicht) Erprobung verschiedener Methoden, die Hörverstehen fördern (Einbezug von Handpuppen, Einbezug von Geschichten, Filmen etc.) Voraussetzungen für authentische Kommunikationssituationen schaffen, um Sprechen zu fördern kritischer und ausgewogener Einbezug des in der Klasse verwendeten Lehrwerkes Einbeziehen authentischer Materialien (Kinderlieder, Internetseiten, Spiele etc.) Anpassung an die äußerlichen Gegebenheiten (z.b. spezieller Unterrichtsraum für Fremdsprachen, Verfügbarkeit von Medien wie TV, DVD-Player, PC, Möglichkeit für einen Sitzkreis etc.) 3. Schwerpunkte des Begleitseminars zum Fachpraktikum Die zwei fachdidaktischen Module für das Fach Englisch (bzw. Franz. oder Russ.) im 2. und 3. Semester des MaL-Studiums umfassen jeweils ein Seminar und das von Ihnen betreute Praktikum. Das Seminar Grundlagen des professionellen Fremdsprachenunterrichts im 2. Semester gibt einen Überblick über zentrale Fragestellungen des Fremdsprachenfrühbeginns an der Grundschule. Dazu gehören unter anderem: Spracherwerb Ziele des Fremdsprachenunterrichts an der Grundschule Lehrpläne Bewertung von Lehrwerken Evaluation des Lernerfortschritts Mediengebrauch Planung und Analyse von Unterricht Einbezug der vier Fertigkeiten in den Grundschulfremdsprachenunterricht Im Seminar Spezielle Fragen der anglistischen Fachdidaktik im 3. Semester vertiefen die Studierenden ihr Wissen aus dem 1. Modul und untersuchen einige Themenbereiche durch Interviews mit Grundschullehrkräften für das Fach Englisch. Alle Studenten halten außerdem eine kurze Probe-Unterrichtseinheit ab, die von den Mitstudenten und der Dozentin bewertet wird. In dieser Auswertung und Reflexion wird u.a. Wert gelegt auf: korrekte Sprachverwendung, einen lebhaften Interaktionsstil, Förderung des Sprachbewusstseins und Verwendung eines kommunikativen Ansatzes. In dem Seminar soll zudem die Möglichkeit eingeräumt werden, einige der zahlreich kommerziell erhältlichen Lehrwerke zu bewerten. Der Inhalt des 2. Fachdidaktikseminars für die Fächer Französisch oder Russisch besteht in der Behandlung von wichtigen Bestandteilen des Grundschulfremdsprachenunterrichts, wie zum

4 Beispiel Entwicklung von Sprachbewusstheit, interkulturelles Lernen, das Spiel, der Einbezug von Liedern und Reimen sowie von authentischen Geschichten und Bilderbüchern. Dazu werden Präsentationen erarbeitet und Unterrichtssituationen simuliert. Nach Möglichkeit sollten diese Themenbereiche in das Praktikum einbezogen werden. 4. Fachspezifische Anforderungen an die Prüfungsleistung Die Hospitationen und der durchgeführte Unterricht sind als Prüfungsvorleistungen zu betrachten. Die Vergabe von Leistungspunkten und einer Note erfolgt auf Basis des Praktikumsberichts, den die Studierenden bei der verantwortlichen Person an der Universität (Englisch: S. AYDIN, Frz./Russ.: K. Leonhardt) am Ende des Semesters einreichen. Die Bewertungsschwerpunkte liegen vordergründig auf den Fähigkeiten des Studierenden, verschiedene Aspekte der Unterrichtsplanung zu beschreiben, seinen Unterricht kritisch zu reflektieren und den Unterricht von anderen gezielt nach bestimmten Gesichtspunkten zu beobachten. Gern senden wir Ihnen die Handreichung zur Erstellung des Praktikumsberichts per zu. 5. Möglichkeiten für fachbegleitende Lehrer, Studierende zu unterstützen Geben Sie den Studierenden durch Hospitationen und Gespräche Gelegenheit, die bereits von den Schülern erworbenen Kompetenzen in der englischen Sprache gut einzuschätzen Methoden Ihres Englischunterrichts kennenzulernen (z.b. Handpuppe, erlernte Lieder, Reime etc.) Beginn und Ende von Unterrichtsphasen und damit verbundenen Rituale zu beobachten Unterstützen Sie die Studierenden bei der Planung des Unterrichts, indem Sie: grobe inhaltliche Richtlinien geben genügend Spielraum für das Ausprobieren unterschiedlicher Methoden lassen Materialien empfehlen, die sich bewährt haben Reflektieren Sie gemeinsam mit den Studierenden den gehaltenen Unterricht hinsichtlich: Sprachgebrauch Erreichen der gesetzten Stundenziele Lehrer-Schüler-Interaktion adäquater Einsatz der verwendeten Methoden Umsetzung des Unterrichtsplans und bedarfsweise Flexibilität bei der Durchführung adäquater Einsatz der verwendeten Medien und der Tafel

5 6. Literaturempfehlungen Allgemein zu Praktika Kretschmer, Horst & Stary, Joachim 2002, Schulpraktikum: eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Berlin: Cornelsen Scriptor. Zur Planung und Durchführung von Fremdsprachenunterricht Böttger, H. 2010, Englisch lernen in der Grundschule. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Schmid-Schönbein, G. 2008, Didaktik und Methodik für den Englischunterricht. Klassen 1-4. Berlin: Cornelsen-Scriptor. Klippel, F. 2007, Englisch in der Grundschule. Berlin: Cornelsen. Edelhoff, C. 2003, Englisch in der Grundschule und darüber hinaus. Frankfurt: Diesterweg/Schroedel. Fachzeitschriften mit aktuellen Beiträgen zum FSU Der fremdsprachliche Unterricht/Englisch. Velber: Friedrich. Der fremdsprachliche Unterricht/Französisch. Velber: Friedrich. Praxis Fremdsprachenunterricht. München: Oldenbourg Grundschulmagazin Englisch. Oldenbourg. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Internetseiten..

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