Analyse der Patientenströme von Zuweisern an Spitäler
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- Bärbel Lorenz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Analyse der Patientenströme von Zuweisern an Spitäler durch Nutzung von Visual Analytics, Big Data & Semantik Dr. Matthias Nagel & Markus Nagel forum digital gesundheit, 2015#fdg15 Zürich
2 Nutzen der Datenwertschöpfungskette
3 n³ deckt große Bereiche der Versorgungskette ab: n³ analytical platform Unter Verwendung einer Infografik von CERNER
4 Enge Kooperation mit der BINT GmbH Winterthur BINT stellt die erforderlichen ehealthsuisse-konformen Bausteine zur Verfügung, um Ihre vorhandenen Anwendungssysteme an das Gesundheitsnetz anzuschliessen und unterstützen Sie gerne in allen Fragen zum Aufbau Ihrer digitalen Gemeinschaft.
5 Herausforderung ist die Versorgungskette Der Wettbewerb um Patienten und qualifiziertes Personal im Gesundheitswesen ist in vollem Gange und hat neben wirtschaftlichen auch versorgungsrelevante Auswirkungen. Spitäler stehen als stationärer Versorger außer in Notfällen in der regulären Versorgungskette von Bürger und Patienten nicht an erster Stelle. Kundenbeziehungsmanagement & Marketing hält bei Spitälern Einzug - meist mit Fokus auf Patienten. Der Bedarf niedergelassener Ärzte zur besseren Zusammenarbeit mit Spitälern ist vorhanden. Niedergelassene Ärzte wissen unzureichend, welche Leistungen in welcher Klinik angeboten werden. Ein Großteil der Patienten folgt dem Rat des Arztes Ärztestammtische und Fortbildungen allein reichen nicht aus Ein zielgerichtetes Zuweiser-Bindungsprogramm ist der Schlüssel zu gesicherten Patientenströmen.
6 Folgende Fragen sollten sich Spitäler stellen: Wer sind meine Einweiser? Wer weist nicht ein? Mit welchen ambulanten Leistungserbringern sind Kooperationen möglich? Kooperationsmöglichkeiten mit Spitälern? Demographische Entwicklung in der Region: Passt Angebot zur aktuellen und künftigen Nachfrage der Patienten? Lohnt sich Angebot bzw. der Ausbau an Zusatzleistungen? Einkommensverhältnisse bzw. die Kaufkraft in der Region Welche Strategien sind daraus ableitbar?
7 Zuweiseranalysen mit dem VisualCockpit
8 Case Mix und Zuweisung im Zeitverlauf
9 Datenquellen für das n³ Zuweisermarketing Medizinische Routinedaten oder Daten direkt aus KIS Abrechnungsdaten ambulanter Systeme Web-Sites von Kassen oder Kassenärztlichen Vereinigungen Web-Sites zu Daten zu Krankenhäusern und Reha-Kliniken aktuelle demographische Daten auf Gemeindeebene Sozio-ökonomische Daten/-Informationen Standardisierte Qualitätsberichte der Krankenhäuser Krankheitsverteilung auf Basis der amtliche Krankenhausstatistik
10 Externe Informationen über Robots aus dem Web: Kaufe nie an Regentagen Online ein! Wörterbücher oder Listen dienen zur Suche über Robots im Web
11 Kleinräumige Analyse zu Potentialen & Versorgung Berücksichtigung regionaler Strukturen niedergelassener Ärzte & Demographie: Damit kann man kleinräumig planen. Informationsgewinnung mit Robots & Crawlern
12 GAM-Methode ist universell: Krebscluster GAM-Analyse: Krebscluster Krebsfälle in der Altstadt und im Neubaugebiert Das Auffinden von Clustern seltener Erkrankungen ist nur mit Rohdaten machbar, Aggregaten verfälschen. Eigene Studie aus dem Jahr GB Daten, PC 80486; GAM Algorithmen, Matrixsprache PC ISP auf MS DOS
13 Bestandteile des n³ Zuweisermarketing Information, zu welchem Arzt überwiesen wurde (intern, Spital, ambulant) Marktdefinition & -abgrenzung: Kern-, Nah- & Fernmarkt, Fahrzeit-Isochronen Eigene Marktanteile und Potentiale und die der Mitbewerber Benchmarks Visual Analytics: Zuweiser, kleinräumiger Versorgungsgrad, Potential Zuweiser-CRM & PM & Hinterlegung Marketing-Maßnahmen im System Stammdatenpflege, Master Data Management, Analyse der Datenqualität n³ analytical platform: Semantische Analyse (medizinischer) Dokumente
14 Semantischer Index zu Dokumente, Netzen, Big Data, sehr schnell. Automatische Erkennung vieler Formate. Automatische Aktualisierung. n³ analytical platform macht Texte rechenbar.
15 Semantik: n³ analytical platform Finden statt Suchen Erstellung von elektronische Dosssiers Zusammenfassungen Extraktion von Informationen für DB Wörterbücher & Ontologien für (Web-)Suche Um was geht es in den Dokumenten? Ähnlichkeiten Tagging
16 Zuweisermarketing beantwortet wichtige Fragen: Verhandlung mit Kostenträgern Besondere Einrichtungen 17b KHG oder besondere Leistungen nach 6.2 KHEntgG Verweildauerbegründungen Entfernung des Patienten Begründung stationärer Therapien Angebote an Geräten in den Märkten Demographische Profile der Gemeinden Potential in den Gemeinden Wer sind meine Mitbewerber? Leistungsprofile der Mitbewerber SWOT Analysen Einzugsgebietsanalysen Entfernungsanalysen Geräteplanung / Investitionen Planung von Kooperationen Kleinräumige Analyse der ärztlichen Versorgung Cluster mit Über- und Unterversorgung Wo sind welche Fachrichtungen anzusiedeln? Rettungsdiense Arztabdeckung in den nächsten 15 Jahren Wer weist ein? Wer weist nicht ein? Einweisungen eigener MVZ Simulation / Überregionale Planungen Versorgungsplanung Zuweiseranalyse
17 n³ data analysis software development consulting GmbH & Co. KG Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Matthias Nagel Chief Excutive Officer +49 (37421) Unser Ansprechpartner zu HealthCare in CH Thomas Marko BINT GmbH Winterthur Telefon Markus Nagel Chief Financial Officer +49 (37421)
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