Vorlesungsverzeichnis (Master of Business Administration Biotechnologie

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1 Master of Business Administration Biotechnologie und Medizintechnik (keine Belegung möglich!) Seite 1 von 19

2 Patentmanagement Gruppe 1 Einzeltermin Sa 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Einzeltermin Do 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Einzeltermin Fr 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Weitere Informationen und Anmeldung unter: Kosten: 1.170,-EUR Ziele der Veranstaltung sind, den Teilnehmern einen Überblick über die relevanten Komponenten des gewerblichen Rechtsschutzes zu verschaffen. Es werden ausreichend Kenntnisse vermittelt, damit die Teilnehmer kompetente Gesprächspartner für Rechts-anwälteund Patentanwälte sein können und ihre Bedürfnisse im Rahmen des eigenen Unternehmens auf diesem Gebiet abschätzen können. #Die Komponenten des gewerblichen Rechtsschutzes #Patent-, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster-und Sortenschutzrecht #Recht der Marken uns sonstigen Zeichen #Recht gegen unlauteren Wettbewerb #Urheberrechtliche Bezüge des Gewerblichen Rechtsschutzes #Patente und Patentmanagement #Patentierbarkeitsvoraussetzungen und Ausnahmen von der Patentierbarkeit #Anmeldeverfahren in Deutschland, Europa, PCT #Aufbau eines eigenen strategischen Portfolios, Portfoliopflege, Länderprogramme #Verlängerung der Patentlaufzeit, SupplementaryProtectionCertificate(SPC) und Unterla-genschutz(dataprotection) #Fremdschutzrechte #Freedom-To-Operate #Patentmonitoring #Patentverletzung mit Schwerpunkt Europa, USA #Arbeitnehmererfinderrecht #Lizenzen #Rechtsnatur einer Lizenz #Arten von Lizenzen #Rechte und Pflichten von Lizenzgeber und -nehmer #Typische IP-Regelungenin Lizenzverträgen #Europäisches Kartellrecht #Lizenzstrategien #IP-Regelungenin sonstigen Kooperationen Seite 2 von 19

3 voraussichtlich ab Mai 2008 en: Dr. Ute Kilger, Patentanwältin, Vossius& Partner Berlin Dr. Eva Schmid, Rechtsanwältin, Bayer Schering Pharma AG Seite 3 von 19

4 Integratives Informationsmanagement Gruppe 1 Sa 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Einzeltermin Fr 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Einzeltermin Sa 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Fr 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Weitere Informationen und Anmeldung unter: Kosten: 1.560,-EUR Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmer die wesentlichen Aufgaben des integra-tiveninformationsmanagements vorzustellen und sie zu befähigen diese auf betriebliche Situationen zu übertragen. Dabei sollen sie Handlungsempfehlungen ausarbeiten und einander gegenüberstellen. Der Kurs konzentriert sich dabei auf betriebliche Anwen-dungssystemeund die Einführung eines betrieblichen Informations-und Wissensmanage-ments. Nach Absolvieren des Kurses sind die Teilnehmer in der Lage, betriebliche An-wendungssystemeauszuwählen und ihre Einführung zu begleiten sowie wesentliche Maßnahmen des betrieblichen Wissensmanagements zu initiieren. #Informationsmanagement #Management der Informationsflut #Management der Informationssysteme, insbesondere der betrieblichen Anwendungs-systeme #Informations-und Kommunikationstechnik, insbesondere Groupware #Führungsaufgaben des Informationsmanagements, insbesondere Vorgehensmodelle für Auswahl und Einführung betrieblicher Anwendungssysteme #Wissensmanagement #Dokumentgebundenes Wissen #Personengebundenes Wissen #Wissensmanagementsysteme #Intranets als Ausgangspunkt für Wissensmanagement #Suchmaschinen und Dokumentenverwaltung #Identifkation, Modellierung und Analyse wissensintensiver Geschäftsprozesse und Ablei-tungvon Maßnahmen des Wissensmanagements #Erfahrungsberichte zu Anwendungssystemenund Wissensmanagement aus der unter-nehmerischen Praxis (N.N.) Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Norbert Gronau, Professur für Wirtschaftsinformatik und Seite 4 von 19

5 Electronic Government, Wirtschafts-und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Potsdam Neueste Technologietrends Gruppe 1 Einzeltermin Fr 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Einzeltermin Do 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Weitere Informationen und Anmeldung unter: www. mba-biomedtech.de Kosten: 780,-EUR Ziel und Inhalte der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung ist es, neueste technologische Trends in der Biotechnologie und Medizintechnik zu erkennen und deren Innovationspotentiale abschätzen zu können. Inhaltlich konzentriert sich die Veranstaltung auf Technologien,die vor allem neue Dienstleistungsinnovationen in der roten Biotechnologie ermöglichen. Die Teilnehmer sollen zudem mit ausgewählten Methoden des FuE-und Innova-tionsmanagementsdie Potentiale neuer Technologien abschätzen können. In Verbindung mit dem Kurs "FuE-und Innovationsmanagement"von Prof. Dr. Guido Reger wird zusam-menmit den Teilnehmern eine Szenarioanalyse Der Kurs "Neueste Technologietrends"bereitet inhaltlich auf die Erstellung der Szenarioanalyse von der technologischen Seite her vor. Prof. Dr. Bernd Müller-Röber, Lehrstuhl für Molekularbiologie, Universität Potsdam Seite 5 von 19

6 Qualitätsmanagement Gruppe 1 Einzeltermin Fr 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Einzeltermin Sa 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Weitere Informationen und Anmeldung unter: Kosten: 780,-EUR Ziel der Veranstaltung Produkte im Gebiet der Life Sciencesunterliegen strengen Anforderungen an die Qualitätssysteme, die bei der Entwicklung, Prüfung und Herstellung anzuwenden sind. Während Arzneimittel und Wirkstoffe GxP-Vorgabenunterliegen, orientieren sich die Hersteller von Medizinprodukten und In-vitro-Diagnostikatraditionell an ISO-Normen, wie ISO 9001 und ISO In diese scheinbar festgefügteordnung ist in den letzten Jahren Bewegung gekommen. Arzneimittelhersteller müssen über die GMP-Anforderungen hinaus ein Qualitätsmanagement unterhalten, Risikomanagement wird zu einem zentralen Steuerungstoll für Produkt-und Prozessdesign, bei Inspektionen geht es stärker um standortbezogen angemessene Lösungen. Die Bestrebungen, im Rahmen von internationalen Initiativen wie ICH und GHTF zu einer Festlegungvon global geltenden Rahmenanforderungen an Qualitätsmanagement und -systeme zu kommen, sind so intensiv wie nie zuvor. Ziele der Veranstaltung sind, den Teilnehmern die verschiedenen Qualitätssysteme und ihre europäischen sowie beispielhaft auch die außereuropäischen rechtlichen Grundlagen vorzustellen und dabei insbesondere auf die Bereiche Arzneimittel einschließlich neuartiger Therapien und Medizinprodukte einschließlich In-vitro-Diagnostikaeinzugehen. Anhand von praktischen Aufgaben werden die Kompatibilität der unterschiedlichen Systeme in einem Unternehmen und der Aufbau geeigneter Organisationsstrukturen erörtert. #Qualitätssysteme, die ein Unternehmen anwenden muss, wenn Forschung, Entwicklung, Prüfung, Herstellung, Zulassung, In-Verkehr-Bringen von Arzneimitteln einschließlich Prüfpräparaten für klinische Prüfungen, Produkte für neuartige Therapien, Wirkstoffen sowie Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostikadurchgeführt werden #Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Qualitätssystemen (Pharmabereich versusmedi-zinproduktebereich) #Internationale Harmonisierung der Anforderungen #Unternehmensspezifische Qualitätssysteme unter besonderer Berücksichtigung von KMU Dr. Ralf Schweitzer, Berater Regulatory Affairsund Qualitätsmanagement, bsmanagement GmbH Seite 6 von 19

7 Uni Potsdam, Standort Griebnitzsee, August-Bebel-Straße. 89, Potsdam Seite 7 von 19

8 Rechtliche und ethische Rahmenbedingungen Gruppe 1 Einzeltermin Sa 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Einzeltermin Fr 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Weitere Informationen und Anmeldung unter: www. mba-biomedtech.de Kosten: 780,-EUR Ziel der Veranstaltung Produkte im Gebiet der Life Sciencesunterliegen vielfältigen rechtlichen und normativen Vorgaben. Nicht nur die Produktzulassung mit den notwendigen präklinischenund klin-ischenstudien, sondern auch die Entwicklung und die Herstellung des Produktes ist hoch reguliert. Ziele der Veranstaltung sind, den Teilnehmern die europäischen und beispiel-haftauch die außereuropäischen rechtlichen Grundlagen und deren konkrete Umsetzung für die Bereiche Arzneimittel einschließlich neuartiger Therapien und Medizinprodukte einschließlich In-vitro-Diagnostikazu vermitteln. Anhand von praktischen Aufgaben wird die Zuordnung von Produktgruppen und eine der Unternehmensgröße angepassten Ent-wicklungs-, Zulassungs-und Produktionsstrategie erörtert. #Voraussetzungen, die ein Unternehmen erfüllen muss, das Entwicklungs-bzw. Produk-tionsaufgabendurchführt: Anforderungen an Gebäude, Geräte, Personal. Betriebs-und Herstellungsgenehmigungen und zuständige Behörden. Gesetzliche Grundlagen. #Entwicklungsdokumentation, Untersuchungen vor der klinischen Erprobung, klinische Erprobung am Menschen bzw. Leitungsbewertungsprüfung, Herstellung von Prüf-mustern, Genehmigungen, Behörden, gesetzliche Grundlagen. #Produktzulassung, Zulassungswege, zuständige Behörden und autorisierte Stellen. Dipl.-Ing. Marcus Luther, bsmanagement GmbH Seite 8 von 19

9 FuE- und Innovationsmanagement Gruppe 1 Einzeltermin Sa 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Einzeltermin Fr 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Einzeltermin Sa 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Weitere Informationen und Anmeldung unter: www. mba-biomedtech.de Kosten: 1.170,-EUR Ziel der Veranstaltung ist, konzeptionelle und praktische Kenntnisse über das Management von Forschung und Entwicklung (FuE) und Innovation inmittleren und großen Unternehmen zu gewinnen. Besonders berücksichtigt werden dabei Faktoren für erfolgreiche Innovationen, die Gestaltung eines systematischen FuE-und Innovationsprozesses sowie die Integration der strategischen Früherkennung in den Innovationsprozess. Die Teilnehmer sollen zudem ausgewählte Methoden des FuE-und Innovationsmanage-mentskennen lernen. Eine Methode, die Szenarioanalyse, wird im Experiment Dadurch soll das für erfolgreiche Innovationen erforderliche zukunftsoffene Denken erarbeitet werden. #Grundlagen des FuE-/ Innovationsmanagements #Erfolgsfaktoren von Innovationen #Innovationsauditund -kompetenzen #Gestaltung des FuE-/ Innovationsprozesses #Aufbauorganisation der Innovationsaktivitäten #Bearbeitung Fallstudien #Widerstand gegen Innovationen #Umgang mit Widerstand: Promotorenkonzepte #FuE-/ Innovationsstrategien und -Portfolios #Strategische Technologie-Früherkennung und Szenarioanalyse #Ausgewählte Instrumente des FuE-/ Innovationsmanagements #Szenarioworkshop: -Bestandsaufnahme/ Situationsanalyse -Ermittlung von Einflussfaktoren -Identifizierung der Schlüsselfaktoren -Projektionen der Schlüsselfaktoren -Konsistenzanalyse -Präsentation der Ergebnisse der Teams Prof. Dr. oec. Guido Reger,Stiftungsprofessur der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam "Innovative Existenzgründungen und Mittelstandsentwicklung", Seite 9 von 19

10 Wirtschafts-und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Potsdam Master of Business Administration Biotechnologie und Medizintechnik (keine Belegung möglich!) Seite 10 von 19

11 Patentmanagement Gruppe 1 Einzeltermin Sa 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Einzeltermin Do 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Einzeltermin Fr 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Weitere Informationen und Anmeldung unter: Kosten: 1.170,-EUR Ziele der Veranstaltung sind, den Teilnehmern einen Überblick über die relevanten Komponenten des gewerblichen Rechtsschutzes zu verschaffen. Es werden ausreichend Kenntnisse vermittelt, damit die Teilnehmer kompetente Gesprächspartner für Rechts-anwälteund Patentanwälte sein können und ihre Bedürfnisse im Rahmen des eigenen Unternehmens auf diesem Gebiet abschätzen können. #Die Komponenten des gewerblichen Rechtsschutzes #Patent-, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster-und Sortenschutzrecht #Recht der Marken uns sonstigen Zeichen #Recht gegen unlauteren Wettbewerb #Urheberrechtliche Bezüge des Gewerblichen Rechtsschutzes #Patente und Patentmanagement #Patentierbarkeitsvoraussetzungen und Ausnahmen von der Patentierbarkeit #Anmeldeverfahren in Deutschland, Europa, PCT #Aufbau eines eigenen strategischen Portfolios, Portfoliopflege, Länderprogramme #Verlängerung der Patentlaufzeit, SupplementaryProtectionCertificate(SPC) und Unterla-genschutz(dataprotection) #Fremdschutzrechte #Freedom-To-Operate #Patentmonitoring #Patentverletzung mit Schwerpunkt Europa, USA #Arbeitnehmererfinderrecht #Lizenzen #Rechtsnatur einer Lizenz #Arten von Lizenzen #Rechte und Pflichten von Lizenzgeber und -nehmer #Typische IP-Regelungenin Lizenzverträgen #Europäisches Kartellrecht #Lizenzstrategien #IP-Regelungenin sonstigen Kooperationen Seite 11 von 19

12 voraussichtlich ab Mai 2008 en: Dr. Ute Kilger, Patentanwältin, Vossius& Partner Berlin Dr. Eva Schmid, Rechtsanwältin, Bayer Schering Pharma AG Seite 12 von 19

13 Integratives Informationsmanagement Gruppe 1 Sa 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Einzeltermin Fr 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Einzeltermin Sa 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Fr 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Weitere Informationen und Anmeldung unter: Kosten: 1.560,-EUR Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmer die wesentlichen Aufgaben des integra-tiveninformationsmanagements vorzustellen und sie zu befähigen diese auf betriebliche Situationen zu übertragen. Dabei sollen sie Handlungsempfehlungen ausarbeiten und einander gegenüberstellen. Der Kurs konzentriert sich dabei auf betriebliche Anwen-dungssystemeund die Einführung eines betrieblichen Informations-und Wissensmanage-ments. Nach Absolvieren des Kurses sind die Teilnehmer in der Lage, betriebliche An-wendungssystemeauszuwählen und ihre Einführung zu begleiten sowie wesentliche Maßnahmen des betrieblichen Wissensmanagements zu initiieren. #Informationsmanagement #Management der Informationsflut #Management der Informationssysteme, insbesondere der betrieblichen Anwendungs-systeme #Informations-und Kommunikationstechnik, insbesondere Groupware #Führungsaufgaben des Informationsmanagements, insbesondere Vorgehensmodelle für Auswahl und Einführung betrieblicher Anwendungssysteme #Wissensmanagement #Dokumentgebundenes Wissen #Personengebundenes Wissen #Wissensmanagementsysteme #Intranets als Ausgangspunkt für Wissensmanagement #Suchmaschinen und Dokumentenverwaltung #Identifkation, Modellierung und Analyse wissensintensiver Geschäftsprozesse und Ablei-tungvon Maßnahmen des Wissensmanagements #Erfahrungsberichte zu Anwendungssystemenund Wissensmanagement aus der unter-nehmerischen Praxis (N.N.) Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Norbert Gronau, Professur für Wirtschaftsinformatik und Seite 13 von 19

14 Electronic Government, Wirtschafts-und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Potsdam Neueste Technologietrends Gruppe 1 Einzeltermin Fr 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Einzeltermin Do 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Weitere Informationen und Anmeldung unter: www. mba-biomedtech.de Kosten: 780,-EUR Ziel und Inhalte der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung ist es, neueste technologische Trends in der Biotechnologie und Medizintechnik zu erkennen und deren Innovationspotentiale abschätzen zu können. Inhaltlich konzentriert sich die Veranstaltung auf Technologien,die vor allem neue Dienstleistungsinnovationen in der roten Biotechnologie ermöglichen. Die Teilnehmer sollen zudem mit ausgewählten Methoden des FuE-und Innova-tionsmanagementsdie Potentiale neuer Technologien abschätzen können. In Verbindung mit dem Kurs "FuE-und Innovationsmanagement"von Prof. Dr. Guido Reger wird zusam-menmit den Teilnehmern eine Szenarioanalyse Der Kurs "Neueste Technologietrends"bereitet inhaltlich auf die Erstellung der Szenarioanalyse von der technologischen Seite her vor. Prof. Dr. Bernd Müller-Röber, Lehrstuhl für Molekularbiologie, Universität Potsdam Seite 14 von 19

15 Qualitätsmanagement Gruppe 1 Einzeltermin Fr 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Einzeltermin Sa 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Weitere Informationen und Anmeldung unter: Kosten: 780,-EUR Ziel der Veranstaltung Produkte im Gebiet der Life Sciencesunterliegen strengen Anforderungen an die Qualitätssysteme, die bei der Entwicklung, Prüfung und Herstellung anzuwenden sind. Während Arzneimittel und Wirkstoffe GxP-Vorgabenunterliegen, orientieren sich die Hersteller von Medizinprodukten und In-vitro-Diagnostikatraditionell an ISO-Normen, wie ISO 9001 und ISO In diese scheinbar festgefügteordnung ist in den letzten Jahren Bewegung gekommen. Arzneimittelhersteller müssen über die GMP-Anforderungen hinaus ein Qualitätsmanagement unterhalten, Risikomanagement wird zu einem zentralen Steuerungstoll für Produkt-und Prozessdesign, bei Inspektionen geht es stärker um standortbezogen angemessene Lösungen. Die Bestrebungen, im Rahmen von internationalen Initiativen wie ICH und GHTF zu einer Festlegungvon global geltenden Rahmenanforderungen an Qualitätsmanagement und -systeme zu kommen, sind so intensiv wie nie zuvor. Ziele der Veranstaltung sind, den Teilnehmern die verschiedenen Qualitätssysteme und ihre europäischen sowie beispielhaft auch die außereuropäischen rechtlichen Grundlagen vorzustellen und dabei insbesondere auf die Bereiche Arzneimittel einschließlich neuartiger Therapien und Medizinprodukte einschließlich In-vitro-Diagnostikaeinzugehen. Anhand von praktischen Aufgaben werden die Kompatibilität der unterschiedlichen Systeme in einem Unternehmen und der Aufbau geeigneter Organisationsstrukturen erörtert. #Qualitätssysteme, die ein Unternehmen anwenden muss, wenn Forschung, Entwicklung, Prüfung, Herstellung, Zulassung, In-Verkehr-Bringen von Arzneimitteln einschließlich Prüfpräparaten für klinische Prüfungen, Produkte für neuartige Therapien, Wirkstoffen sowie Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostikadurchgeführt werden #Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Qualitätssystemen (Pharmabereich versusmedi-zinproduktebereich) #Internationale Harmonisierung der Anforderungen #Unternehmensspezifische Qualitätssysteme unter besonderer Berücksichtigung von KMU Dr. Ralf Schweitzer, Berater Regulatory Affairsund Qualitätsmanagement, bsmanagement GmbH Seite 15 von 19

16 Uni Potsdam, Standort Griebnitzsee, August-Bebel-Straße. 89, Potsdam Seite 16 von 19

17 Rechtliche und ethische Rahmenbedingungen Gruppe 1 Einzeltermin Sa 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Einzeltermin Fr 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Weitere Informationen und Anmeldung unter: www. mba-biomedtech.de Kosten: 780,-EUR Ziel der Veranstaltung Produkte im Gebiet der Life Sciencesunterliegen vielfältigen rechtlichen und normativen Vorgaben. Nicht nur die Produktzulassung mit den notwendigen präklinischenund klin-ischenstudien, sondern auch die Entwicklung und die Herstellung des Produktes ist hoch reguliert. Ziele der Veranstaltung sind, den Teilnehmern die europäischen und beispiel-haftauch die außereuropäischen rechtlichen Grundlagen und deren konkrete Umsetzung für die Bereiche Arzneimittel einschließlich neuartiger Therapien und Medizinprodukte einschließlich In-vitro-Diagnostikazu vermitteln. Anhand von praktischen Aufgaben wird die Zuordnung von Produktgruppen und eine der Unternehmensgröße angepassten Ent-wicklungs-, Zulassungs-und Produktionsstrategie erörtert. #Voraussetzungen, die ein Unternehmen erfüllen muss, das Entwicklungs-bzw. Produk-tionsaufgabendurchführt: Anforderungen an Gebäude, Geräte, Personal. Betriebs-und Herstellungsgenehmigungen und zuständige Behörden. Gesetzliche Grundlagen. #Entwicklungsdokumentation, Untersuchungen vor der klinischen Erprobung, klinische Erprobung am Menschen bzw. Leitungsbewertungsprüfung, Herstellung von Prüf-mustern, Genehmigungen, Behörden, gesetzliche Grundlagen. #Produktzulassung, Zulassungswege, zuständige Behörden und autorisierte Stellen. Dipl.-Ing. Marcus Luther, bsmanagement GmbH Seite 17 von 19

18 FuE- und Innovationsmanagement Gruppe 1 Einzeltermin Sa 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Einzeltermin Fr 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Einzeltermin Sa 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr Raum: unbekannt Weitere Informationen und Anmeldung unter: www. mba-biomedtech.de Kosten: 1.170,-EUR Ziel der Veranstaltung ist, konzeptionelle und praktische Kenntnisse über das Management von Forschung und Entwicklung (FuE) und Innovation inmittleren und großen Unternehmen zu gewinnen. Besonders berücksichtigt werden dabei Faktoren für erfolgreiche Innovationen, die Gestaltung eines systematischen FuE-und Innovationsprozesses sowie die Integration der strategischen Früherkennung in den Innovationsprozess. Die Teilnehmer sollen zudem ausgewählte Methoden des FuE-und Innovationsmanage-mentskennen lernen. Eine Methode, die Szenarioanalyse, wird im Experiment Dadurch soll das für erfolgreiche Innovationen erforderliche zukunftsoffene Denken erarbeitet werden. #Grundlagen des FuE-/ Innovationsmanagements #Erfolgsfaktoren von Innovationen #Innovationsauditund -kompetenzen #Gestaltung des FuE-/ Innovationsprozesses #Aufbauorganisation der Innovationsaktivitäten #Bearbeitung Fallstudien #Widerstand gegen Innovationen #Umgang mit Widerstand: Promotorenkonzepte #FuE-/ Innovationsstrategien und -Portfolios #Strategische Technologie-Früherkennung und Szenarioanalyse #Ausgewählte Instrumente des FuE-/ Innovationsmanagements #Szenarioworkshop: -Bestandsaufnahme/ Situationsanalyse -Ermittlung von Einflussfaktoren -Identifizierung der Schlüsselfaktoren -Projektionen der Schlüsselfaktoren -Konsistenzanalyse -Präsentation der Ergebnisse der Teams Prof. Dr. oec. Guido Reger,Stiftungsprofessur der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam "Innovative Existenzgründungen und Mittelstandsentwicklung", Seite 18 von 19

19 Wirtschafts-und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Potsdam Seite 19 von 19

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