Wahlpflichtfach Ausschreibung
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- Jan Weiner
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1 Wahlpflichtfach Ausschreibung Stefan Scholz
2 DATUM WPF Ausschreibung und Terminplanung 17:00 19:00 (A06x) Einführungsveranstaltung Einführung, Anmeldung, Erläuterung der Seminarleistung Architektenleistung Vergabe >Beispiele für Vergaben und Abwicklung der Architektenleistung in Leistungsphase Rechtliche Grundlagen VOB/C >Überblick Inhalte der Ausschreibung und praktischer Sicht der Durchführung >Anwendung der VOB/C für die Erstellung von LVs Rechtliche Grundlagen VOB/B RA Dr. Kehrberg >Ausschreibungsverfahren, rechtliche und technische Vertragsgrundlagen, Gestaltung von Vertrasgbedingungen in Ausschreibungen
3 Exkursionswoche Keine Veranstaltung Erstellung von Ausschreibungen > Terminplanung für Ausschreibungen > Kurzvorstellungen Gewerkeaufmassregeln durch die Gruppen (Darstellung auf einem Blatt A4-QUER) Software für Ausschreibungen > Bauer Software, Vortrag Herr Bauer Uhr A053 Mengenermittlung > Systematische Mengenermittlung, Vortrag Herr Hasenbein
4 Gruppentermin Zwischenvorstellung Gruppen 1 bis Gruppentermin Zwischenvorstellung Gruppen 5 bis Gruppentermin Zwischenvorstellung Gruppen 9 bis Gruppentermin Zwischenvorstellung Gruppen 13 bis 16
5 I. Inhalt II. Themen 1. Vertragsbestandteile 2. LV-Gliederung 3. Mengenermittlung und Beschreibung der LV-Positionen 4. Aufgaben für nächste Veranstaltung
6 Konzeption des Vergabeverfahrens 1 Bauleistungen 2 Grundsätze 3 Arten der Vergabe Konzeption des Unterlagen Durchführung des Verfahrens Kalkulation des AN 4 Vertragsarten 5 Vergabe nach Losen 6 Teilnehmer am Wettbewerb 7 Leistungsbeschreibung 8 Vergabeunterlagen 9 Vertragbedingungen 10 Fristen $11 Informationsübermittlung 12 Bekanntmachung, Versand 13 Form und Inhalt der Angebote Submission und Bewertung 14 Eröffnungstermin 15 Aufklärung des Angebotsinhaltes 16 Prüfung und Wertung 17 Aufhebung der Ausschreibung Zuschlag und Information 18 Zuschlag 19 Information unterlegener Bieter 20 Dokumentationspflichten 21 Nachprüfstellen
7 1. Vertragsbestandteile
8 Zusammenfassung Ausschreibung vs. Angebotsbeziehung Öffentliche Ausschreibung vs. Private Ausschreibung
9 Deckblatt AVB ATV ZVB ZTVB BVB Vorbemerkungen Leistungs- verzeichnisse Pläne
10 Die VOB/B stellen ein Musterbauvertrag dar Art und Umfang der Leistung ($1) und Ausführungsunterlagen ($3) AVB = VOB B AN AG Ausführung ( 4), Fristen ($5) und Behinderungen ( 6) Kündigung durch AG ( 8) und durch AN ( 9) Verteilung der Gefahr ( 7) und Haftung ( 10) Abnahme ( 12), Mängelansprüche ( 13), Abrechnung ( 14) und Vertragsstrafe ( 11) Streitigkeiten ( 18) Vergütung ($2), Sicherheitsleistung ( 17) und Zahlung ( 16)
11 Anpassungsspielrau m ist in der VOB definiert! Vertragsbedingungen 9 Ausführungsfristen Vertragsstrafen und Beschleunigungsvergütungen Verjährung von Mängelansprüchen Sicherheitsleistung Änderung der Vergütung
12 VOB/B lässt Lücken zum Füllen mit ZVB
13 Deckblatt AVB ATV ZVB ZTVB BVB Vorbemerkungen Leistungs- verzeichnisse Pläne
14 VOB C Die Einführung der Normen legt das BMVBS fest (
15 Allgemeine Technische Vertragsbedingungen (ATV) DIN Normen nach Gewerken gegliedert DIN gilt für alle Gewerke VOB C
16 VOB C
17 VOB C
18 VOB C
19 Deckblatt AVB Leistungsanforderungen, die über die ATV hinausgehen ATV ZVB ZTVB Projektspezifische Anforderungen BVB Vorbemerkungen Leistungs- verzeichnisse Pläne
20 Für Besondere Vertragsbedingungen VOB C
21 Deckblatt AVB ATV 6 ZVB 5 3 Ausschreibung = was ich rausschicke ZTVB BVB 4 2 Rechtswirksamkeit Reihenfolge beachten Vorbemerkungen 1*/2* gewerkespezifisch Vertragsunterlagen/ Angebot = was ich zurückbekomme Leistungs- verzeichnisse Pläne 1 1
22 Allgemeine Beschreibung, Hinweise in VOB/C (DIN alle Gewerke) Allgemeine Beschreibung, Hinweise in VOB/C (DIN Fliesenarbeiten)
23 Gewerk 1 Mauerarbeiten Gewerk 2 Betonarbeiten Gewerk 3 Tischlerarbeiten Los 1 Haus 1-3 Los 2 2. Gliederung eines LV Haus 4-6 Los 3 Haus 7-9 Titel 1 Außenmauerwerk Titel 2 Innenmauerwerk Titel 3 Stützen Position 1 D=24,HLZ, DF MG Position 2 D=17,5,HLZ, DF MG Position 1 D=11,5,HLZ, DF MG
24 Gliederung eines Leistungsverzeichnisses Bauwerk Gewerk 1 Mauerarbeiten Gewerk 2 Betonarbeiten Gewerk 3 Tischlerarbeiten Los 1 Haus 1-3 Los 2 Haus 4-6 Los 3 Haus 7-9 Titel 1 Außenmauerwerk Titel 2 Innenmauerwerk Titel 3 Stützen Position 1 D=24,HLZ, DF MG Position 2 D=17,5,HLZ, DF MG Position 1 D=11,5,HLZ, DF MG
25 Gliederung eines Leistungsverzeichnisses Bauwerk Gewerk 1 Mauerarbeiten Gewerk 2 Betonarbeiten Gewerk 3 Tischlerarbeiten Los 1 Haus 1-3 Los 2 Haus 4-6 Los 3 Haus 7-9 Titel 1 Außenmauerwerk Titel 2 Innenmauerwerk Titel 3 Stützen Position 1 D=24,HLZ, DF MG Position 2 D=17,5,HLZ, DF MG Position 1 D=11,5,HLZ, DF MG
26 Gliederung eines Leistungsverzeichnisses Bauwerk Gewerk 1 Mauerarbeiten Gewerk 2 Betonarbeiten Gewerk 3 Tischlerarbeiten Los 1 Haus 1-3 Los 2 Haus 4-6 Los 3 Haus 7-9 Titel 1 Außenmauerwerk Titel 2 Innenmauerwerk Titel 3 Stützen Position 1 D=24,HLZ, DF MG Position 2 D=17,5,HLZ, DF MG Position 1 D=11,5,HLZ, DF MG
27 Gliederung eines Leistungsverzeichnisses Bauwerk Gewerk 1 Mauerarbeiten Gewerk 2 Betonarbeiten Gewerk 3 Tischlerarbeiten Los 1 Haus 1-3 Los 2 Haus 4-6 Los 3 Haus 7-9 Titel 1 Außenmauerwerk Titel 2 Innenmauerwerk Titel 3 Stützen Position 1 D=24,HLZ, DF MG Position 2 D=17,5,HLZ, DF MG Position 1 D=11,5,HLZ, DF MG
28 Gliederung eines Leistungsverzeichnisses Bauwerk Gewerk 1 Mauerarbeiten Gewerk 2 Betonarbeiten Gewerk 3 Tischlerarbeiten Los 1 Haus 1-3 Los 2 Haus 4-6 Los 3 Haus 7-9 Titel 1 Außenmauerwerk Titel 2 Innenmauerwerk Titel 3 Stützen Position 1 D=24,HLZ, DF MG Position 2 D=17,5,HLZ, DF MG Position 1 D=11,5,HLZ, DF MG
29 Gliederung eines Leistungsverzeichnisses Ordnungszahl Gewerk/Titel/Position Textliche Beschreibung ME Einheit Menge Einheitspreis Gesamtpreis MW d=24cm HLZ,... m/m2/m3 999, Ausgefüllt: vom Architekten vom Unternehmer
30 Vertragsgrundsätze in Verbindung mit Mengen BGB-Vertrag ohne VOB VOB-Vertrag - Einheitspreisvertrag - Detailpauschalpreisvertrag - Globalpauschalpreisvertrag - Einheitspreisvertrag - Detailpauschalpreisvertrag - Globalpauschalpreisvertrag Grundsätzlich freie Vereinbarungen möglich, z.b. Abrechnung nach tatsächlich erbrachter Leistung/Menge. VOB-Abrechnungsregeln, z.b. bei Abweichungen ohne Entwurfsänderung (Messfehler)
31 Vertragsarten im Leistungsverzeichnis Pauschalposition z.b. 1 Stück Baustelleneinrichtung Einheitspreisposition z.b. nach qm, Wochen, etc. Elemente von Pauschalpreisverträgen und Einheitspreisverträgen können in einem LV kombiniert werden. (Bei VOB/A -Verträgen ist die Zulässigkeit von Pauschalierungen eingeschränkt)
32 Positionsarten im Leistungsverzeichnis Normalposition auch Ausführungsposition, beschreiben alle Teilleistungen, die ausgeführt werden sollen ( EHP und Gesamtpreis)
33 Positionsarten im Leistungsverzeichnis Normalposition auch Ausführungsposition, beschreiben alle Teilleistungen, die ausgeführt werden sollen ( EHP und Gesamtpreis) Grundposition beschreiben Teilleistungen, die durch Wahlpositionen ersetzt werden können (EHP und Gesamtpreis) OZ als G kennzeichnen
34 Positionsarten im Leistungsverzeichnis Normalposition auch Ausführungsposition, beschreiben alle Teilleistungen, die ausgeführt werden sollen ( EHP und Gesamtpreis) Grundposition beschreiben Teilleistungen, die durch Wahlpositionen ersetzt werden Können (EHP und Gesamtpreis) Alternativpos. beschreiben Teilleistungen, die Grundpositionen ersetzen können, sie sind auf die entsprechende Grundposition zu beziehen und entsprechend zu kennzeichnen (nur EHP) OZ als A kennzeichnen
35 Positionsarten im Leistungsverzeichnis Normalposition auch Ausführungsposition, beschreiben alle Teilleistungen, die ausgeführt werden sollen ( EHP und Gesamtpreis) Grundposition beschreiben Teilleistungen, die durch Wahlpositionen ersetzt werden Können (EHP und Gesamtpreis) Alternativpos. beschreiben Teilleistungen, die Grundpositionen ersetzen können, sie sind auf die entsprechende Grundposition zu beziehen und entsprechend zu kennzeichnen (nur EHP) Eventualpos. dürfen nur Leistungen enthalten, die zur Ausführung der vertraglichen Leistung erforderlich werden könnten und deren Notwendigkeit zum verschärft: Zeitpunkt der Aufstellung der Leistungsbeschreibung trotz aller (bei VOB vorliegenden Kenntnisse nicht festzulegen ist. Sie sind besonders zu Vergaben kennzeichnen. (nur EHP) OZ als E kennzeichnen, bis 10%des Auftrags Nicht mehr zulässig)
36 Positionsarten im Leistungsverzeichnis Normalposition auch Ausführungsposition, beschreiben alle Teilleistungen, die ausgeführt werden sollen ( EHP und Gesamtpreis) Grundposition beschreiben Teilleistungen, die durch Wahlpositionen ersetzt werden Können (EHP und Gesamtpreis) Alternativpos. beschreiben Teilleistungen, die Grundpositionen ersetzen können, sie sind auf die entsprechende Grundposition zu beziehen und entsprechend zu kennzeichnen (nur EHP) Eventualpos. dürfen nur Leistungen enthalten, die zur Ausführung der vertraglichen Leistung erforderlich werden könnten und deren Notwendigkeit zum verschärft Zeitpunkt der Aufstellung der Leistungsbeschreibung trotz aller vorliegenden Kenntnisse nicht festzulegen ist. Sie sind besonders zu kennzeichnen. (nur EHP) Zuschlagpos. zusätzlich zu einer Grundposition sollen die Mehrkosten für eine ergänzende Leistung angegeben werden (nur EHP) OZ als Z kennz.
37 Beispiel LV Grundposition oder Normalposition
38 Beispiel LV Kennzeichnung Alternativposition
39 Detailpläne und Leistungsbeschreibung ergänzen sich! Details fertigstellen, zur Ausschreibung mitliefern! Detailplanung
40 3. Mengenermittlung und Positionsbeschreibung 1. Haupttätigkeit beim Ausschreiben: Woher den Text nehmen? 2. Haupttätigkeit beim Ausschreiben: Wie wird die Menge ermittelt?
41 1. Haupttätigkeit beim Ausschreiben: Woher den Text nehmen? VOB gerechte Leistungsbeschreibung
42 Woher den Text nehmen? LV Texte aus: Ein gut organisiertes Büro pflegt Mutter- LVs, um die Beschreibungen aktuell zu halten. Büro Kartei/Datenbank Herstellerangaben StLB Bau AVA Programme z.b. Arriba, Orca Internet (ausschreiben.de, baunetz.de etc.)
43 Woher den Text nehmen? VOB A Projekt Neues LV
44 VOB C Die Einführung der Normen legt das BMVBS fest ( Checklisten der VOB für die Beschreibungen verwenden. Besondere Leistungen gem. VOB prüfen und ggf. in die LVs als Positionen übernehmen.
45 StLB 14 stellige Codierung Standard-Leistungsbuch Zum Teil in AVA-Programmen verwendet
46 Technische Spezifikationen gem. Anhang TS 7 Abs. 3 ff. Technische Spezifikationen können verwendet werden gemäß Anhang TS in der Reihenfolge: nationale Normen, mit denen europäische Normen umgesetzt werden, europäische technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen, internationale Normen und andere technische Bezugsysteme, die von den europäischen Normungsgremien erarbeitet wurden oder, falls solche Normen und Spezifikationen fehlen, nationale Normen, nationale technische Zulassungen oder nationale technische Spezifikationen oder Technische Spezifikationen als Leistungs- und Funktionsanforderungen oder eine Kombination von Leistungs- oder Funktionsanforderungen und der Bezugnahme auf die in Anhang TS definierten technischen Spezifikationen. Option für die Verwendung von Umwelteigenschaften über Gütezeichen, wenn diese Umweltgütezeichen den in 9 Nr. 9 VOB/A angegebenen Voraussetzungen genügen
47 Immer! oder gleichwertig 7 Abs. 3 ff. Um Bietern die Möglichkeit zu geben, die Gleichwertigkeit ihrer Leistung mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln nachzuweisen, ist jede Bezugnahme auf technische Spezifikationen mit dem Zusatz oder gleichwertig zu versehen. Empfehlung: in Vorbemerkung zum LV aufnehmen: Soweit im Leistungsverzeichnis auf Technische Spezifikationen (z.b. nationale Normen, mit denen europäische Normen umgesetzt werden, europäische technische Zulassungen, gemeinsame technische Spezifikationen, internationale Normen) Bezug genommen wird, werden auch ohne den ausdrücklichen Zusatz: oder gleichwertig, immer gleichwertige Technische Spezifikationen in Bezug genommen. Definitionen für Form und Farbe bzw. Muster für die Konkretisierung der Gestaltung verwenden! Dabei ist der Verweis auf Produkte zulässig (mit Zusatz oder gleichwertig ).
48 2. Haupttätigkeit beim Ausschreiben: Wie wird die Menge ermittelt? Mengenermittlung nach VOB
49 Warum gibt es Abrechnungsregeln? Aufmass/Abrechnungsregeln in der VOB/C
50 Zusammenhang Menge und Preis Mengenermittlung als Grundlage für 1. Ausschreibung (mit bepreisten LV) 2. Vergabe (mit Kostenanschlag) 3. Abrechnung
51 Grundlagen der Kalkulation Die Menge ist 1. Vertragsbestandteil = Vertragliche Menge 2. Aufmaß = ausgeführte Menge
52 Grundlagen der Kalkulation Warum ist die Höhe des Einheitspreises abhängig von der Menge?
53 Grundlagen der Kalkulation Warum ist die Höhe des Einheitspreises abhängig von der Menge? Materialkosten: Mengenrabatt Baustellenkosten: Baustelleneinrichtung, Geräte Gemeinkostenanteil des spezifischen Projektes Lohnkosten: Anfahrt Geschäftskosten: Verwaltungskosten Geschäftskosten: Gewinn/Risikozuschlag Gemeinkostenanteil vom gesamten Geschäftsbetrieb für das Projekt festlegen
54 Grundlagen der Kalkulation Gemeinkostenanteil des spezifischen Projektes Gemeinkostenanteil vom gesamten Geschäftsbetrieb für das Projekt festlegen Positionsgesamtpreis = Umlage des Gemeinkostenanteiles auf alle Positionen des LV Materialkosten der Position Lohnkosten der Position Externe Kosten der Position
55 Grundlagen der Kalkulation Positions(kalkulations)gesamtpreis Umlage des Gemeinkostenanteiles auf alle Positionen des LV Einheitspreis = Materialkosten der Position Positions(kalkulations)gesamtpreis (vertragsrelevante) Menge Lohnkosten der Position Externe Kosten der Position
56 Grundlagen der Kalkulation
57 Beispiel Bewehrung
58 Beispiel Bewehrung Für die Mengenermittlung wichtig: In der VOB/C Abrechnung wird geregelt: 1. Was zählt dazu? 2. Was zählt nicht dazu? 3. Welche Einheit wird verwendet?
59 Beispiel Bewehrung
60 Beispiel Bewehrung
61 Beispiel Bewehrung
62 Beispiel Bewehrung
63 Beispiel Bewehrung Masse in kg ist Abrechnungsgröße Gem. VOB/C
64 Beispiel Bewehrung Allgemeine Technische Vertragsbedingungen (ATV) DIN Normen nach Gewerken gegliedert
65 Beispiel Bewehrung
66 Beispiel Bewehrung
67 Beispiel Bewehrung
68 Beispiel Bewehrung
69 Beispiel Bewehrung
70 Beispiel Bewehrung
71 Beispiel Bewehrung
72 Beispiel Bewehrung
73 Beispiel Bewehrung
74 Beispiel Bewehrung
75 Beispiel Bewehrung
76 Beispiel Bewehrung
77 Beispiel Bewehrung
78 Beispiel Bewehrung
79 Beispiel Bewehrung
80 Beispiel Bewehrung
81 Beispiel Mauerwerk
82 Beispiel Mauerwerk Für die Mengenermittlung wichtig: In der VOB/C Abrechnung wird geregelt: 1. Was zählt dazu? 2. Was zählt nicht dazu? 3. Welche Einheit wird verwendet?
83 Beispiel Mauerwerk m3
84 Beispiel Mauerwerk
85 Beispiel Mauerwerk
86 Beispiel Mauerwerk
87 Beispiel Mauerwerk
88 Beispiel Mauerwerk
89 Sinngemäß wie bei m2 Beispiel Mauerwerk
90 Beispiel Mauerwerk Abrechnung nach m3/m2 Durchgehendes Mauerwerk: Oberfläche Rohdecke bis Oberfläche Rohdecke Durchgehendes Mauerwerk auf KG: Oberfläche Fundament bis Oberfläche Rohdecke Nicht durchgehendes Mauerwerk: tatsächliche lichte Höhe Ständerwand auf Estrich: tatsächliches Maß ab Oberfläche Estrich 2,75 2,59 2,50 EG KG
91 Beispiel Mauerwerk
92 Beispiel Mengenermittlung
93 Beispiel Mengenermittlung >0,5m3
94 Beispiel Mengenermittlung >2,5m2 Beispiel für Arbeitstabelle auf CD
95 Beispiel Mengenermittlung Messplan
96 4. Aufgaben für die nächste Veranstaltung: 1. Planunterlagen zusammenstellen ggf. ergänzen 2. Gewerke wählen 3. die entsprechenden VOB/C und die DIN 277 besorgen 4. Recherche über AVA-Programme und LV-Text- Quellen
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