Bildungszentren des Baugewerbes e.v. Fachbereich Baumanagement / Baurecht / Sachverständigenwesen.

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1 Bildungszentren des Baugewerbes e.v. Fachbereich Baumanagement / Baurecht / Sachverständigenwesen 33

2 Bauvertragsrecht nach VOB / B und BGB Grundlegende Kenntnisse des Bauvertragsrechts sind unerlässlich, um als Bauunternehmer am Markt bestehen zu können. Die Rechtsprechung entwickelt sich fort. Ständig treten neue Probleme und Streitfragen auf. Vollständig vermieden werden können solche Probleme allerdings nie. Bei guten Kenntnissen des Vertragswesens sowie der Preisermittlung auf Seiten des Auftrag gebers und des Auftragnehmers können aber viele Unstimmigkeiten bereits rechtzeitig verhandelt und beigelegt werden. Der Lehrgang soll dazu beitragen, das erforderliche Rechtswissen zu festigen und somit Abhilfe zu schaffen. Der Bauvertrag nach BGB und VOB im Vergleich Öffentliche, beschränkte Ausschreibung Fachlosvergabe Teilnehmer am Wettbewerb Leistungsbeschreibung Sicherheitsleistung Angebotsfrist Kosten einer Ausschreibung Wertung der Angebote Vergütung von Bauleistungen Einheitspreisvertrag, Pauschalpreisvertrag Festpreisvertrag Massenänderungen Änderung des Bauentwurfes Forderung einer im Vertrag nicht vorgesehenen Leistung Stundenlohnarbeiten Fälligkeit Abrechnung nach DIN-Vorschriften Gemeinsames Aufmaß Vollmacht des Architekten Abschlagszahlungen Schlussrechnung Skonto Mängelhaftung Behinderung der Ausführung Abnahme 36 e 265, inkl. Lehrgangsunterlagen, Mittagessen und Getränke AVA 2 / AVA 1 / AVA 2 / Uhr 1 Tag

3 Bauvertragsrecht nach VOB / B und BGB Kündigung des Vertrages Vertragsstrafe Allgemeine Geschäftsbedingungen Unternehmer und Führungskräfte aus dem Baugewerbe. 37

4 VOB-Korrespondenz im Baugewerbe Gerade im Zusammenhang mit Forderungsverlusten fällt immer wieder auf, dass dem unbedingt notwendigen Schriftverkehr im Baubetrieb nicht genügend Beachtung geschenkt wird. Kommt es wegen nicht schriftlich genehmigter Nachträge, Schadensersatzforderungen des Bauherren oder des Auftragnehmers zu Meinungsverschiedenheiten oder gar zu Streitfällen, kann sehr oft der Auftragnehmer für seine Behauptungen deshalb den notwendigen Beweis nicht erbringen, weil das erforderliche Schriftstück fehlt. Gerade der Unternehmer selbst oder sein technisches Personal schreiben erfahrungsgemäß nicht gerne und begründen dies stets mit Zeitmangel. Der wahre Grund dürfte aber vielmehr darin zu sehen sein, dass der im Unternehmen notwendige Schriftverkehr als zeitraubend und lästig empfunden wird. Hier bieten jedoch vorformulierte Musterschreiben in so genannten VOB-Korrespondenzbüchern eine wertvolle Hilfe. Durch den Einsatz derartiger Literatur wird nicht nur Zeit gespart, sondern man hat auch die Gewähr, dass wenn die Schreiben auch noch zum richtigen Zeitpunkt und an den richtigen Adressaten versandt werden die eigenen Interessen auch später durchgesetzt werden können. Darüber hinaus bieten derartige Werke auch eine Vollständigkeitskontrolle, das heißt, man kann sicher sein, dass man alles das, was notwendigerweise vorgetragen werden muss, auch berücksichtigt hat. In dem Lehrgang werden alle gängigen VOB-Musterbriefe und -formulare vorgestellt, erläutert und anschließend den Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden die rechtlichen Hintergründe sowohl für den BGB-Werkvertrag als auch für den VOB/B-Vertrag erläutert, da- 38 e 265, inkl. Lehrgangsunterlagen, Mittagessen und Getränke VK 2 / VK 1 / VK 2 / Uhr 1 Tag

5 VOB-Korrespondenz im Baugewerbe mit den Teilnehmern bewusst wird, warum an welcher Stelle welcher Musterbrief oder welches Formular eingesetzt werden sollte. Allgemeine Erläuterungen zu den Musterbriefen Optimierte Vorgehensweise in Zusammenhang mit der Angebotserstellung und Auftragserteilung Vorstellung und Erläuterung aller Musterbriefe zur Abwicklung von VOB/B- und BGB-Bauverträgen Unternehmer, Führungskräfte und insbesondere Sachbearbeiter, die häufig für die Erledigung der Korrespondenz zuständig sind. 39

6 Die größten Fehler bei Bauverträgen und ihre Vermeidung NEU Eine große Anzahl von Bauverträgen weist schwere Mängel auf. Wie gut Ihr Bauvertrag ist, merken Sie allerdings erst, wenn es zu spät für Verbesserungen ist. Ziel des Seminars ist es, die häufigsten Fehler bei Bauverträgen und bei der Abwicklung von Baumaßnahmen herauszukristallisieren, sie zu analysieren und auf diese Art und Weise sicher zu stellen, dass sie zukünftig vermieden werden können. Der Bauvertrag / Auftrag / Schriftformgebung / Architektenvollmacht Unklare / unkalkulierbare Leistungsbeschreibung Die verschiedenen Vertragstypen und ihre Fallstricke Probleme bei Stundenlohnvereinbarungen Bedenken gegen die vorgesehene Art der Ausführung / gegen die Güte der auftraggeberseits gestellten Stoffe / gegen die Vorleistungen anderer Unternehmen Behinderung / Bauverzögerung Die verschiedenen Abnahmeformen Abrechnungsmodalitäten Skontoregelungen Vertragserfüllungssicherheiten Mangelbeseitigungssicherheiten Geschäftsführer / Inhaber, kaufmännische und technische Führungskräfte, Bauleiter Unwirksame Bauvertragsklauseln Vertragsstrafen e 160, inkl. Lehrgangsunterlagen und Getränke FV 2 / FV 1 / FV 2 / Uhr 1 / 2 Tag 43

7 NEU Nachträge / Mehrvergütungsansprüche erfolgreich geltend machen Die heutige Baupraxis zeigt, dass dem sogenannten Nachtragsmanagement (Claim- Management) eine immer größer werdende Bedeutung zukommt. Gründe hierfür sind unter anderem das aktuelle Preisniveau und die mangelhafte Qualität von Baubeschreibungen / Leistungsverzeichnissen. Letztere ermöglichen es dem bauausführenden Unternehmen durch ein effektives Nachtragsmanagement eine deutliche Korrektur des ursprünglichen Angebotspreises zu erreichen. Ziel des Seminars ist es, finanzielle Verluste bei der Abwicklung von Bauverträgen zu vermeiden und das notwendige Rüstzeug zur erfolgreichen Nachtragsbearbeitung zu vermitteln. Hierfür muss der Auftragnehmer seine Rechte und Pflichten genau kennen. Zum einen also die rechtlichen Anspruchsvoraussetzungen und zum anderen die Anforderungen der Rechtsprechung an die Darlegungs- und Dokumentationspflicht. Art und Umfang der Leistung Definition des Bau-Solls Mengenabweichungen und ihre Behandlung Besonderheiten der verschiedenen Vertragstypen (Einheitspreisvertrag / Pauschalvertrag) Änderungen des Bauentwurfs bzw. andere Anordnungen des Auftraggebers und ihre Auswirkungen auf den Baupreis Im Vertrag nicht vorgesehene Leistungen und ihre Konsequenzen Mehrvergütungsansprüche beim Pauschalvertrag Besonderheiten bei Stundenlohnarbeiten Herausnahme einzelner Positionen durch den Auftraggeber Teilkündigungen Dokumentation / Verhaltenstipps bei Vorliegen von Nachtragssituationen Geschäftsführer / Inhaber, kaufmännische und technische Führungskräfte, Bauleiter 44 e 160, inkl. Lehrgangsunterlagen und Getränke NM 2 / NM 1 / NM 2 / Uhr 1 / 2 Tag

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