Präsident Lorenz Koller, Stellvertretende Direktorin Sylvie Aubert Brühlmann und Direktor Ulrich Ryser (v.l.n.r.).

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1 Jahresbericht 2014

2 Präsident Lorenz Koller, Stellvertretende Direktorin Sylvie Aubert Brühlmann und Direktor Ulrich Ryser (v.l.n.r.).

3 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser Wir freuen uns, Ihnen den AGRIDEA-Jahresbericht 2014 präsentieren zu dürfen. Interessante Inhalte und professionelle Fotos sorgen für einen frischen Auftritt. Wir hoffen sehr, dass auch Sie Gefallen an unserem «neuen» Jahresrückblick finden. Die Aktivitäten der AGRIDEA widerspiegeln nebst den hier beschriebenen Schwerpunkten und Projekten Themen, mit denen sich im vergangenen Jahr nicht nur wir, sondern auch viele Bauernfamilien beschäftigt haben. So hielt die Umsetzung der Agrarpolitik das ganze Landwirtschaftliche Wissenssystem Schweiz auch 2014 auf Trab. Mit Erfolg hat die AGRIDEA die Internetseite zusammen mit dem BLW weitergeführt und dabei ein grosses «Frequently Asked Questions» aufgebaut, das Fragen zur Umsetzung der Agrarpolitik beantwortet. Unterstützend hat die AGRIDEA Merkblätter, Excel-Hilfen und andere Tools entwickelt. Mit all diesen Materialien konnten wir die Bauern familien massgebend unterstützen. Hut ab vor der enormen Anpassungsleistung, die die Bauernfamilien bei der Agrarpolitik-Runde an den Tag gelegt haben! Weiter bearbeitete die AGRIDEA die Themen Kosten, Produkterlöse und Einkommen der Bauernfamilien. Im Bereich der Milchproduktion wurde unter dem Titel «Erfolgreiche Milchproduktion» die nächste Kampagne vorbereitet. Im Hinblick auf den Produkt erlös sind die Wertschöpfung und die Wertschöpfungsketten ein grosses Thema. Hier haben wir in verschiedenen Regionen Analysen der Wertschöpfung vorgenommen und Massnahmen zur gerechteren Verteilung vorgeschlagen. Aber auch im Kosten bereich wurden Schritte geprüft, vorgeschlagen und sensibilisiert, so zum Beispiel mit Ecodrive. Zum Thema Kosten hat die AGRIDEA ein Forum durchgeführt, zu dem alle Entscheidungsträger des Wissenssystems eingeladen wurden. Gemeinsam diskutierten sie die Frage, wie der Landwirtschafssektor für Kostenfragen sensibilisiert werden kann. Eine wichtige Erkenntnis dieses Austausches ist, dass für sämtliche Entscheidungen und Aktivitäten auf dem Bauernbetrieb die Ziele und Werte aller Beteiligten berücksichtigt werden müssen. Ein weiteres Thema waren und sind die Rollen und das Zusammenleben auf dem Bauernhof. Die Stärke der bäuerlichen Familienbetriebe ist die Einheit von Familie und Unternehmen. Gleichzeitig ist es auch die grösste Herausforderung, insbesondere wenn Einkommens- und Arbeitsbelastung auf der Familie lasten. Die AGRIDEA ist sich dessen sehr bewusst und hat sich in der Kampagne «Frauen und Männer in der Landwirtschaft» engagiert. Ebenso haben wir Themen der Arbeitswirtschaft bearbeitet, so dass 2015 der Voranschlag der Hauswirtschaft angegangen werden kann. International wurden verschiedene Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit durchgeführt wie auch Netzwerke unterhalten, um den Wissensaustausch zu fördern und gegenseitig voneinander zu profitieren. Dies ist auf methodischer Ebene sowie im Bereich der Produktionstechnik sehr wertvoll. Es ist wichtig zu sehen, wie in anderen Ländern, zum Beispiel in Irland, die Milchproduktion aus Gras vorangetrieben wird. Gerade um den Austausch besser zu unterstützen, hat die AGRIDEA ein Collaboration Tool entwickelt, das Mitte 2015 in Betrieb genommen wird. Ein Collaboration Tool unterstützt den Austausch auf einer elektronischen Plattform mit Blogs, Dokumentensammlungen, Wikis usw. Und es stehen neue Herausforderungen an. So bereitet sich der Vorstand auf die nächste Periode vor und hat mit folgenden vier Achsen die Grundlagen für die neue Strategie gelegt: «Prosperierende Landwirtschaftsbetriebe», «Eine leistungs fähige und nachhaltige Produktion», «Produkte mit hoher Wertschöpfung» und «Die Landwirtschaft Akteurin im ländlichen Raum». Die AGRIDEA wird sich auch in Zukunft mit voller Kraft im Wissens system engagieren und wünscht Ihnen eine spannende Lektüre mit dem Jahresbericht Lorenz Koller, Präsident Ulrich Ryser, Direktor Sylvie Aubert Brühlmann, Stellvertretende Direktorin Sehr aktiv war die AGRIDEA 2014 auch in der Produktion. So wurden eine breite Palette von Datenblättern aktualisiert sowie neue Produktionstechniken beschrieben und verbreitet. Auch bei der Erarbeitung von neuen Strategien beispielsweise in den Bereichen Eiweiss und Antibiotika konnten wir uns einbringen. Eine gute Produktion trägt zum Schutz der Umwelt bei. So hat sich die AGRIDEA auch in Ammoniak- und Pflanzenschutzmittelprojekten engagiert. AGRIDEA

4 Unternehmensführung mit ABACUS 2009 beschloss der Vorstand, die Standorte Lindau und Lausanne mit dem angegliederten Standort Cadenazzo per 1. Januar 2011 zu fusionieren. Ab diesem Zeitpunkt arbeitete die AGRIDEA mit drei Buchhaltungs- und Auftragssystemen sowie verschiedenen Hilfslösungen. Zwischenzeitlich verfügt die landwirtschaftliche Beratungszentrale mit ABACUS über ein umfangreiches Buchhaltungs-, Auftrags- und Projekt-Verwaltungssystem wurde mit der Kursverwaltung das letzte Modul eingeführt. Die AGRIDEA arbeitet projektorientiert an drei sprachlich verschiedenen Standorten und unterhält für die beauftragenden Bundesstellen ein detailliertes Reporting. Dies verlangt Flexibilität und Dynamik. Gefragt waren deshalb eine integrierte Gesamtlösung und damit eine Reduktion der manuellen Arbeiten sowie eine optimale Abbildung der Arbeitsabläufe durch die Software. Nebst all diesen Herausforderungen spielte in dieser Phase auch der Faktor Mensch eine grosse Rolle. Die neuen Abläufe sollten die Arbeitsweise ändern, Einzellösungen ersetzen und Transparenz schaffen. Die Umsetzung solch grosser und tiefgreifender Projekte ist «Chefsache». So wurde als erstes ein Projektteam eingesetzt, das alle wichtigen Geschäftsbereiche abdeckte. Geschäftsleitungsmitglieder begleiteten das Team direkt und hatten auch die Entscheidungskompetenzen, so dass bei Bedarf sehr schnell entschieden werden konnte. Zudem wurde ein Kernteam gebildet, das sich regelmässig mit dem Software-Integrator traf. An diesen Sitzungen wurden die Konzeption erarbeitet, das Controlling besprochen und anstehende Probleme gelöst. Gemäss dem Motto «Es gibt immer eine Lösung» wurden auch schwierige Phasen gemeistert. Kommunikation und Ausbildung nahmen dabei einen grossen Stellenwert ein. Die Einführung wurde in allen Bereichen von Power-Usern unterstützt. Ein externes Beratungsbüro mit langjähriger Erfahrung begleitete die Konzipierung und Einführung von ABACUS. AbaProject verbucht. Bei der Abrechnung des Projektes werden die Kosten dem Kunden weiterverrechnet und der Beleg dem Projekt elektronisch hinterlegt. Auf diese Weise geht nichts verloren und es gibt keine Nachbuchungen. Zudem sind die Buchhaltungsdaten für die User von überall her einsehbar. Beispiel 3: Der Kunde bestellt über den Online-Shop ein Merkblatt. Die Bestellung wird in die Auftragsbearbeitung übernommen. Anschliessend wird die Rechnung erstellt und das Merkblatt je nach Auftrag von Lausanne oder Lindau aus versandt. Der Verkaufserlös geht in die Buchhaltung, aber auch auf das Projekt des Merkblattes, so dass für den Zuständigen sofort ersichtlich ist, wieviel Kosten aufgelaufen sind bzw. wieviel Ertrag aus dem Verkauf erwirtschaftet wurde. Durch die Verbindung all dieser Elemente haben alle Interessenten, allen voran Management und Projektleitung, jederzeit einen Überblick über Arbeitsstand, Kosten, Ausstände, Produktivität etc. Dies erhöht die Autonomie, die Transparenz und verbessert die Entscheidungsgrundlagen. Fazit Die Einführung von ABACUS war eine echte Herausforderung, ein richtiger Change und setzte gezwungenermassen eine Änderung der Denkweise voraus. Dank dem grossen Einsatz aller Beteiligten ist es der AGRIDEA jedoch gelungen, in Sachen Transparenz, Ortsunabhängigkeit und Autonomie einen riesigen Schritt nach vorne zu kommen. Ulrich Ryser, Direktor Wie und wo präsentiert sich ABACUS im AGRIDEA-Alltag? Beispiel 1: Die Mitarbeitenden erfassen über ABACUS ihre Arbeitszeit sowie Spesen und teilen ihre Stunden den verschiedenen Projekten zu. Mit dieser Rapportierung werden Kalkulationen vorgenommen, Projektrechnungen erstellt und Spesen mit der Lohnabrechnung ausbezahlt. Mit den erfassten Stunden ist es zudem möglich, die Produktivität zu bestimmen und ein effizientes Controlling durchzuführen. Beispiel 2: Die Lieferantenrechnungen werden von den Gruppen leitungen visiert und kontiert. Anschliessend werden die Rechnungen am Standort erfasst und zentral bezahlt. Sind Kostenpositionen von Projekten enthalten, werden diese automatisch mit der Bezahlung in die Projektbuchhaltung 4 AGRIDEA 2015

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6 Ihre Organisation in die Zukunft führen Um den steigenden Anforderungen eines immer komplexeren sozio-ökonomischen Umfelds gerecht werden zu können, sind Landwirtinnen und Landwirte sowie weitere Akteurinnen und Akteure des ländlichen Raums aufgefordert, sich zu organisieren. Der Erfolg der geschaffenen Strukturen ist von den verpflichteten Personen abhängig, die die Verantwortung für Führung und Vertretung der Organisationen übernehmen. Oft sind diese Frei willigen ausgezeichnete Berufsleute, jedoch ungenügend auf ihre neuen Aufgaben vorbereitet. Um sie in ihren Funktionen zu unterstützen, bietet die AGRIDEA eine Weiterbildung an. Die wichtigsten Herausforderungen sind: Die Zugehörigkeit Wer gehört dazu und wer nicht? Wie wird dies festgelegt? Welches sind die charakteristischen Tätigkeiten der Organisation? Durch solche Fragen werden die Grenzen der Organisation festgelegt. Sind die Antworten nicht klar, wird die Organisation geschwächt. Die Motivation der Mitglieder sinkt und die Beziehungen zu anderen Branchenorganisationen gestalten sich schwierig. Der Vorstand ist verantwortlich, die Regeln für die Mitgliedschaft bekanntzugeben und für ihre Einhaltung zu sorgen. Es ist Aufgabe des Vorstands, klar festzulegen, wer die angebotenen Dienstleistungen in Anspruch nehmen kann. Will er niemanden ausschliessen, müssen diejenigen, die zum Funktionieren der Organisation beitragen, konkrete Vorteile haben. Der Mehrwert In der Landwirtschaft gibt es zahlreiche Organisationen und Strukturen. Es werden Partnerschaften eingegangen oder Konkurrenzsituationen aufgebaut. Um bestehen zu können, muss eine Organisation einen Mehrwert bieten. Der Vorstand muss die Akteurinnen und Akteure des Umfelds und deren Werte sehr genau kennen, um gute Partnerschaften eingehen zu können. Eine Analyse des Umfelds ermöglicht es, die für eine Partnerschaft geeigneten Akteurinnen und Akteure zu ermitteln. Mit einfachen Hilfsmitteln können ausgehend von den eigenen Werten und denjenigen der potenziellen Partnerinnen und Partnern Strategien formuliert werden. Die Identität Inmitten der grossen Anzahl von Gebilden ist es wichtig, sich abzuheben und sich für eine eigene Identität einzusetzen. Der Name der Organisation muss prägnant und passend sein. Die eigenen Werte und die Kultur müssen den Mitgliedern bekannt sein und geteilt werden. Auch die Ziele müssen klar sein. Die Statuten und die internen Reglemente spielen für reibungslose Abläufe in der Organisation eine grundlegende Rolle. Wie werden sie von den Mitgliedern gelebt, und sind sie noch aktuell? Es ist Aufgabe des Vorstands oder der Präsidentin bzw. des Präsidenten, sich solche Fragen zu stellen. Die Leitung Wie sie geführt wird, ist für eine Organisation zentral. Die Leitung steuert ihre Prozesse und Funktionsweisen. Die Leitung wird vom Vorstand verkörpert, der sich seiner Verantwortung bewusst sein muss. Störungen auf Ebene der Leitung wirken sich in einer Organisation besonders schwer aus. Eine scheidende Präsidentin oder ein scheidender Präsident hat vielleicht Mühe loszulassen. Was könnte man tun? Vielleicht könnte man sie bzw. ihn beispielsweise mit einem Projekt beauftragen. Die Rollenverteilung Die Mitglieder einer Organisation haben Verpflichtungen. Sie müssen ihre Rolle kennen, den anderen Mitgliedern vertrauen und wissen, wer welche Ressourcen zur Verfügung stellen kann. Wenn der Leistungswille fehlt, entsteht allgemeine Passivität oder es kommt zur Aufgabe. Meist ist es schwierig, alle vorgesehenen Tätigkeiten umzusetzen, da es immer weniger Freiwillige gibt. Wie könnten neue Leute gewonnen werden? Vielleicht braucht es mehr Geselligkeit, Bedingungen, die dafür sorgen, dass sich die Mitglieder auf die Treffen freuen oder ihre Vorteile besser erkennen. Die Kohärenz Die Tätigkeit einer Organisation und ihre Ziele müssen übereinstimmen. Dem Know-How und den Methoden ist besondere Aufmerksamkeit zu schenken: Man teilt die guten Praktiken und ist bestrebt, sie weiter zu verbessern. Die Tätigkeit ist gemessen an den Zielen zu überprüfen. So gelingt es, sich auf diejenigen Aufgaben zu konzentrieren, die am meisten bringen. Dabei sind Wissen und Erfahrungen aller Mitglieder zu nutzen, und es können auch Schulungen ins Auge gefasst werden. Anlässlich des Kurses «Piloter votre organisation» wurden rund zehn Verantwortliche aus Landwirtschaftsorganisationen der französischsprachigen Schweiz besucht. Man ging auf die beschriebenen Aspekte ein und wendete sie auf konkrete Fälle an, die die Teilnehmenden einbrachten. Die Teilnehmenden bewerteten den Kurs sehr positiv wird die AGRIDEA diese Weiterbildung auch in Deutsch unter dem Titel «Ihre Organisation in die Zukunft führen» anbieten. Niels Rump, Bildung, Beratung 6 AGRIDEA 2015

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9 Mitten auf dem Weg in die Softwarezukunft Die Herausforderungen der Informatik der AGRIDEA sind fliessend und lassen sich kaum auf ein Kalenderjahr eingrenzen. Wie beispielsweise die Frage «Wo und wie möchten unsere Kunden in Zukunft bestimmte Daten erfassen, weitergeben und verarbeiten?» oder die Frage nach der Wiederverwendbarkeit von einmal erfassten Daten. An dieser Stelle ein Einblick in aktuelle IT-Themen. Nostalgie ist etwas Schönes, das gerade in der IT von extremen Gegensätzen geprägt ist. In den vergangenen 40 Jahren hat dieser Bereich eine rasante Entwicklung erfahren. Dabei haben sich nicht nur die Geräte verändert, sondern auch die Gewohnheiten der User im Umgang mit Informationen und Daten. Genau diese Gewohnheiten stellen für Softwareentwickler eine grosse Herausforderung dar. Beispielsweise in Bezug auf die Frage, ob der Einsatz neuester Technologie wirklich eine Generationenfrage ist oder doch eher eine Frage der Zeit, bis sich alle daran gewöhnt haben. Auch wenn es schwierig ist, darauf eine Antwort zu erhalten, ist klar: Die AGRIDEA-Software entwickelt sich dahingehend weiter. Zentralisierung und mobiler Zugriff Ein Dauerthema ist die zentrale Speicherung, die einen universellen Zugriff auf Daten erlaubt. Dazu wird oft der Begriff «Cloud» verwendet. Sobald nicht nur Daten gespeichert werden, sondern diese auch von einer Software aufbereitet werden, die auch auf dem entfernten Server läuft, spricht man von SaaS (Software as a Service). Der grosse Vorteil dieser Technologie ist, dass auf dem eigenen Gerät keine Software mehr installiert werden muss. Zudem kümmert sich der Anbieter auch um das Backup der Daten. Im Gegenzug fallen meist Nutzungsgebühren an. Applikationen und Daten auf zentralen Servern haben den Vorteil, dass der Zugriff theoretisch mit jedem Gerät also auch Smartphone und Tablet möglich ist. Theoretisch deswegen, weil bei einigen Systemen eine Darstellungssoftware für die Anzeige der Applikation und der Daten benötigt wird. Dies verlangt wiederum nach einer Optimierung für den mobilen Zugriff. Es stellt sich natürlich die Frage, wann die mobile Anwendung mit Smartphone oder Tablett wirklich sinnvoll ist. Am Beispiel von AGRO-TECH Mobile lässt sich dieser Diskussionspunkt gut veranschaulichen. AGRO-TECH mobile ermöglicht einer Landwirtin oder einem Landwirt auf einfache und schnelle Weise während des Tages mittels Smartphone oder Tablet, erledigte Arbeiten auf Acker- und Futterbau-Parzellen für den Ökologischen Leistungsnachweis zu erfassen. Kaum jemandem würde es hingegen einfallen, diese Daten, über das Smartphone mit Zusatzangaben wie beispielsweise der Grundfutter-TS Bilanz zu ergänzen und so die Suisse-Bilanz zu berechnen. Dazu eignet sich ein Smartphone nicht wirklich: Einerseits wegen der teils umständlichen Erfassung und anderseits wegen der eingeschränkten Bildschirm-Übersicht. Ähnliche Überlegungen lassen sich auch für die Buchhaltungssoftware anstellen. Einfluss auf künftige Lösungen Für die AGRIDEA steht im IT-Bereich klar die Wiederverwendbarkeit von einmal erfassten Daten im Vordergrund. Ziel ist es, die doppelte Datenerfassung zu eliminieren. Dazu werden aktuell Systeme entwickelt, bei denen die Daten zentral gespeichert werden und die Software auf dem Server läuft. Der Zugriff auf die Daten und die Software geschieht je nach Situation mit einem Smartphone oder einem Tablet, für weitergehende Erfassungen oder Ergänzungen über den herkömmlichen PC oder das Notebook. Die Oberflächen und Funktionen, die dann zur Verfügung stehen, passen zum entsprechenden Endgerät. Die neue Generation von Software kann hybrid also auf mobilen (kleinen) Geräten wie auch auf herkömmlichen Computern eingesetzt werden. Dazu wird eine mehrschichtige Softwarearchitektur eingesetzt. Diese Technologie ermöglicht, dass auch neue Lösungen ohne viel Aufwand an künftige Anwendergewohnheiten, die heute vielleicht noch nicht absehbar sind, angepasst werden können. Nebst den bisherigen Lösungen werden bei der AGRIDEA aktuell in folgenden Bereichen Projekte geplant bzw. bereits realisiert: AGRO-TECH Mobile im Auftrag der AGRO-TECH Eigentümerschaft AGRO-TECH als Cockpit auf dem Computer und AGRO-TECH Mobile mit optimierter Oberfläche für die mobile Erfassung von Massnahmen A-TWIN im Auftrag der AGRO-TWIN AG Cockpit für die Steuerung von Kundendaten und Datenzugriff Zusätzlich mit A-TWIN.Cash und A-TWIN.eBanking Datagate zentrale Daten und Applikationen Datenpool, der von verschiedene Applikationen genutzt werden kann, Schlagregister für ÖLN und SwissGAP, Produktionskostenberechnung, Düngeplanung Urs Jacober, Informatik AGRIDEA

10 Frauen und Männer in der Landwirtschaft Das Zusammenleben, speziell die Rolle und Stellung der Frau auf dem Bauernhof, sind in Berufsorganisationen, in Bildung und Beratung sowie in der Politik seit längerem ein Thema. Die breit abgestützte Kampagne «Frauen und Männer in der Landwirtschaft Zusammenleben bewusst gestalten» hat der Thematik zu mehr Präsenz verholfen. In seinem Agrarbericht 2012 veröffentlichte das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) einen Projektbericht zum Thema «Frauen in der Landwirtschaft». Dieser zeigt auf, dass immer mehr Frauen auswärts erwerbstätig sind, dass die rechtliche Stellung den betroffenen Frauen wie auch ihrem Umfeld wenig bewusst ist und dass die Frauen sozial oft gering abgesichert sind und sich darüber wenig Gedanken machen. Diese Erkenntnisse sollten mithilfe verschiedener landwirtschaftlicher Organisationen in die Praxis einfliessen. Die Kampagne «Frauen und Männer in der Landwirtschaft Zusammenleben bewusst gestalten» bot die Möglichkeit, Aktivitäten zu bündeln und sinnvoll zu koordinieren sowie den Fokus sowohl auf Frauen als auch auf Männer zu richten. Sie wurde dank der gemeinsamen Initiative des Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverbandes (SBLV), des Schweizer Bauernverbandes (SBV), des BeratungsForums Schweiz (BFS) und der AGRIDEA mit Unterstützung des BLW ins Leben gerufen. Nebst der Anknüpfung an das Kapitel «Frauen in der Landwirtschaft» im Agrarbericht 2012 nahm die Kampagne auch Fragestellungen und Forderungen von den Mitgliedern der beteiligten Organisationen auf. Die AGRIDEA übernahm die Leitung der Kampagne und brachte ihr breites Wissen und ihre Erfahrung ein. Partnerschaftliche Betriebsführung «Zusammen» war das Schlüsselwort der Kampagne: zusammen wirtschaften und leben, zusammen das Unternehmen Bauernhof und die Gemeinschaft gestalten. Es geht darum, die Interessen und Herausforderungen des Unternehmens Bauernhof sowie die Bedürfnisse, Wünsche und Talente der einzelnen Personen unter einen Hut zu bringen. Dies ist zwar nicht immer einfach, für die langfristige Zufriedenheit der Beteiligten, die Lebensqualität und eine nachhaltige Entwicklung des landwirtschaftlichen Unternehmens jedoch von zentraler Bedeutung. Besonders spürbar wird dies, wenn schwierige Zeiten gemeistert werden müssen. Die Träger der Kampagne waren sich einig, dass eine Fokussierung auf die Frauen allein wenig bewirken kann. Bewusst zusammen leben und arbeiten bedeutet auch, dass alle Beteiligten über ihre Rolle beziehungsweise ihren Status Klarheit haben und über ihre Rechte und Pflichten informiert sind. Nicht immer werden die rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft, da gesellschaftliche Normen und Traditionen oft stark verankert sind. Beispielsweise werden viel mehr Bauernbetriebe an die Söhne als an die Töchter weiter gegeben, obwohl Männer und Frauen bezüglich Ausbildung und Recht die gleichen Möglichkeiten haben. Die Trägerorganisationen möchten auch in Zukunft ihre Zusammenarbeit koordinieren und erreichen, dass dem Thema «Frauen und Männer in der Landwirtschaft» auf den Bauernhöfen, in der Beratung und Bildung, bei Dienstleistern und Organisationen noch mehr Bedeutung zukommt. Verschiedene Vorhaben wurden bereits umgesetzt. Drei Wirkungsfelder Folgende drei Wirkungsfelder wurden in der Kampagne und werden auch zukünftig vertieft bearbeitet: Lebensqualität und Zusammenleben, Recht und soziale Absicherung sowie Interessenvertretung. Beim Thema «Lebensqualität und Zusammenleben» geht es beispielsweise darum, bei Investitionen konsequent deren Einfluss auf die Lebensqualität der Familie zu prüfen. Das BFS hat im Rahmen der Kampagne eine Charta für die Beratung verabschiedet, die solche Anliegen aufnimmt. Zum Thema «Recht und soziale Absicherung» wurde in Zusammenarbeit mit den Trägerorganisationen, angestossen durch die Kampagne, ein schweizweites Sonderheft der UFA-Revue mit dem Titel «Bäuerinnen haben Rechte» publiziert. Zudem wurden zur Vertiefung der Themen Eherecht, Erbrecht und Bäuerliches Bodenrecht sowie soziale Absicherung der Bäuerinnen Webinare mit Expertinnen und Experten angeboten. Des Weiteren sind bei der AGRIDEA und Agriexpert neue und überarbeitete Merkblätter erschienen und es sind Informationen zu rechtlichen Fragen in der Themenplattform Frauen und Männer in der Landwirtschaft auf der Homepage des SBLV verfügbar. Was das Thema «Interessenvertretung» angeht, macht die Kampagne auch vor den Berufs- und Branchenorganisationen nicht halt. Zentrale Fragen wie «Wie können Frauen für die Arbeit in Gremien gewonnen werden?» werden breit diskutiert und die Sensibilität für solche Fragen soll gefördert werden. Auf Grund der Erkenntnisse der Kampagne und den Ergebnissen des französisch-schweizerischen Interregprojektes «Femmes en Agriculture Responsables et Autonomes en complémenté avec les Hommes (FARAH)», indem die AGRIDEA die Projektleitung in der Schweiz übernommen hat, soll im nationalen Folgeprojekt «Partizipation der Frauen in landwirtschaftlichen Organisationen» an dieser Thematik weiter gearbeitet werden. Hermine Hascher, Unternehmen und Familie 10 AGRIDEA 2015

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13 Strategische Leitung sowie Projektführung auf dem Landwirtschaftsbetrieb Neben den Produktionstätigkeiten kann die Bauernfamilie Tag für Tag, von einem Produktionszyklus zum andern und in der Dynamik der betrieblichen Ausrichtung mit einer grossen Vielfalt von Führungsproblematiken konfrontiert werden. Es ist zu unterscheiden zwischen Schwierigkeiten, die mit der laufenden Betriebs- und mit der allgemeinen Hauswirtschaftsführung verknüpft sind: Buchhaltung, Steuern, kaufmännische Geschäftsführung und Lohnwesen, Liquiditätsüberwachung, Arbeitsorganisation, Versicherungen und Altersvorsorge, Organisation der Haushaltstätigkeiten, Selbstversorgung usw. der Projektführung oder mit ausserordentlichen Ereignissen verknüpft sind: Hofübergabe, Betriebsaufgabe und -übernahme, Betriebsweiterentwicklung und -neuausrichtung, überbetriebliche Zusammenarbeit, Heirat/Konkubinat, Scheidung/Auflösung Konkubinat, Tod, finanzielle oder soziale Schwierigkeiten. Die Dienstleistungen des Departements «Unternehmen und Familie» leisten einen Beitrag, die Entscheidungsfindung der Familie, die mit diesen Situationen konfrontiert ist, zu unterstützen. Namentlich durch die Förderung einer erstklassigen Begleitung der Landwirtin bzw. des Landwirts durch die Beratungsperson. Diese Dienstleistungen werden auf der methodischen Grundlage der strategischen Führung ausgearbeitet. Erforderlich ist daher die Gesamtberücksichtigung des Systems Unternehmen-Familie, des Betriebsumfelds, der Wechselwirkungen und der Verteilung der Rollen, der Verantwortlichkeiten sowie der Lebens- und Arbeitsbedürfnisse im Innern des Kollektivs. Von entscheidender Bedeutung ist vor allen Dingen, dass die Betriebsausrichtung nach den Zielen der Bauernfamilie und in Übereinstimmung mit deren Werten festgelegt wird. Die Tätigkeiten der AGRIDEA Die Reorganisation der AGRIDEA begann mit der internen Restrukturierung, die sinnvollerweise mit einzelnen Restrukturierungen auf der Produkteebene sowie mit Schnittstellen bei unseren Partnern verknüpft ist. In diesem Handlungsrahmen regte das Departement «Unternehmen und Familie» zwei vorrangige Projekte an. Sie berühren direkt Spitzenprodukte, die ursprünglich je an den Standorten Lindau und Lausanne entwickelt wurden: die Projekte (R)Evolution und Neue Software für die Betriebsbudgets. Projekt (R)Evolution Das Projekt (R)Evolution betrifft die folgenden vier wichtigen Publikationen: den deutschsprachigen Ordner «Betriebsplanung», den französischsprachigen Ordner «STRATAGERME», den jährlich erscheinenden deutschsprachigen «Preiskatalog» sowie sein französischsprachiges Pendant «REFLEX». Die erforderlichen Veränderungen für deren Eingliederung in eine neue, einheitliche Produktlinie für die ganze Schweiz bieten die Gelegenheit, diese Publikationen im Sinne einer Aktualisierung zu überarbeiten. Folgende Ziele wurden für dieses Projekt definiert: Eine Klärung der verschiedenen Probleme beim Einsatz einer Beratungskraft aus Sicht der Landwirtin bzw. des Landwirts (strategische Leitung, Projektleitung oder alltägliches Management) sowie aus Sicht der Beraterin bzw. des Beraters (inhaltliches Expertenwissen oder Prozessbegleitung). Eine gesamtschweizerische Harmonisierung und Aktualisierung der betroffenen Methoden und der, auf die konkreten Beratungssituationen angepassten, Hilfsmittel. Ein einheitliches Erscheinungsbild und eine gegenseitige Ergänzung zwischen den Publikationen sowie eine Bündelung der Aktualisierungsarbeiten arbeiteten die Verantwortlichen hauptsächlich an der Aktualisierung und Angleichung der theoretischen und methodischen Grundlagen. Im Weiteren an der Fortsetzung der Zusammenführung, dem Zusammentragen der Daten in eine einzige Datensammlung sowie an einfachen und regelmässig zu aktualisierenden technisch-wirtschaftlichen Referenzwerten der drei aktuellen Publikationen Preiskatalog, REFLEX und dem Ordner «Betriebsplanung». Projekt Neue Software für die Betriebsbudgets Die AGRIDEA hat zwei verschiedene, selbst entwickelte Softwares für die Betriebsbudgets vertrieben: BETVOR und AGRO- BUDGET. Keine dieser beiden Lösungen lässt sich als die gewünschte einheitliche, gesamtschweizerisch einsetzbare sowie auf unsere Kundinnen und Kunden zugeschnittene Software verwenden. Daher muss eine neue Software entwickelt werden. Folgende Ziele sind für dieses Projekt definiert: Fachleute, die die Betriebsbudgets für die Bauernfamilien erstellen, verfügen über eine Informatiklösung, die auf ihre Bedürfnisse und Arbeitsbedingungen angepasst ist (das Instrument dient einer gesamtheitlichen Beratungsleistung). Die Lösung der AGRIDEA muss die Beratungskräfte bei einer anspruchsvollen Beratung unterstützen und ihnen helfen, ihre Verantwortung wahr zu nehmen. den Beratungskräften die Flexibilität bei der Wahl der Detaillierungsstufe und der für die Modellrechnung eingesetzten Zeit ermöglichen führten die Verantwortlichen Gespräche mit mehreren kantonalen Beratungsdiensten. Sie legten die «Anwendungsvorteile» für die vorrangigen Zielgruppen fest und listeten die entsprechenden Anforderungen auf. Anschliessend beschlossen sie die logische Struktur und die Datenlisten, damit die Wahl der Technologie getroffen werden konnte. Jean-Luc Martrou, Unternehmen und Familie AGRIDEA

14 Zwischenbegrünungen tragende Säule der konservierenden Landwirtschaft Im Rahmen der Plattform Ackerbau Grandes Cultures PAG-CH ( wurde auf Initiative der AGRI- DEA die Interessengruppe «Zwischenbegrünungen» gegründet. Die Gruppe führt an verschiedenen Standorten in der Schweiz koordinierte Praxisversuche durch. Das Konzept der konservierenden Landwirtschaft beinhaltet drei Prinzipien: eine ausgewogene Fruchtfolge, eine minimale Bodenbearbeitung und die ständige Bedeckung des Bodens. Das grösste Potenzial haben Zwischenbegrünungen (Gründüngungen) in Kombination mit reduzierter Bodenbearbeitung. Sie können aber auch in Systemen mit Pflugeinsatz Vorteile bieten. Zu den bekanntesten zählen die Eindämmung von Erosion und die Reduktion von Nitratverlusten. Zwischenbegrünungen haben viele Vorteile In letzter Zeit richtet sich die Aufmerksamkeit vermehrt auf weitere Leistungen von Zwischenbegrünungen wie Verbesserung der Bodenstruktur, Gewinnen von Nährstoffen (P und K) über die Wurzeln, Stickstoffanreicherung durch die Leguminosen, Anregung des aktiven Bodenlebens und Aufwertung der Landschaft. Zurzeit am besten untersucht ist die Fähigkeit der Zwischenbegrünungen, sich rasch und kräftig zu entwickeln und dadurch die Beikräuter zu konkurrenzieren und in ihrer Entwicklung zu behindern. Dank dieser «biologischen Unkrautregulierung» kann der Einsatz von Herbiziden reduziert und im besten Fall ganz darauf verzichtet werden. In den ersten drei Jahren wurden verschiedene Reinkulturen getestet, die von den Saatgutfirmen zur Verfügung gestellt wurden. Seit einem Jahr werden mehrere Mischungen untersucht. Am Netzwerk sind kantonale Beratungskräfte, Agroscope und die HAFL beteiligt. Die Anteile der Zwischenbegrünung, der Beikräuter, des offenen Bodens sowie manchmal auch der produzierten Trockensubstanz werden als Schätzungen erhoben. Einsatz als Konkurrenz für Beikräuter Zwischen 2011 und 2013 erreichte die Verunkrautung bei Winterende beim brach gelassenen Boden der Kontrolle im Mittel 60 bis 70 Prozent. Bei den Begrünungsarten mit dem schwächsten Wachstum waren bis 35 Prozent des Bodens mit Begleitflora bewachsenen. Bei den konkurrenzstärksten Arten, wie zum Beispiel der Futtererbse, war es möglich, die Verunkrautung auf acht Prozent zu senken. Dies entspricht einem Wirkungsgrad von 89 Prozent. Leider existiert keine Art, die alle gewünschten Eigenschaften auf sich vereinigt. Die Reinkulturen können zum Beispiel trotz einer guten Bodenbedeckung Fruchtfolgekrankheiten übertragen. Einen guten Ausweg bietet hier der Einsatz von Artenmischungen, die das System stabilisieren. Einfluss des Standorts Die klimatischen Unterschiede im Mittelland sind beträchtlich: Die durchschnittliche Temperatur von Anfang Juli bis Ende Okto- Welche Hilfsmittel wurden für die Beratung erarbeitet? Das Engagement von AGRIDEA im Netzwerk für die Koordination und Animation der Interessengruppe, erlaubte: Das Aufzeichnen von Flächen- und Zeitreihen im Versuchsnetzwerk; Den Austausch unter Gleichgesinnten und das Bekanntmachen von Informationen; Das Organisieren von Kursen und Exkursionen mit Beizug von internationalen Spezialistinnen und Spezialisten; Das Erstellen von Merkblättern unter Mitwirkung der ausgewiesenen Expertinnen und Experten in der Schweiz; Das direkte Gespräch mit Landwirtinnen und Landwirten anlässlich von Flurbegehungen; Das Schreiben von Beiträgen für die landwirtschaftliche und die wissenschaftliche Fachpresse. Fazit: Die Förderung von Zwischenbegrünungen im Netzwerk ist effektiv und bringt einen Mehrwert für die involvierten Akteurinnen und Akteure. ber variiert bei einzelnen Standorten bis zu drei Grad Celsius. Bei den Niederschlägen kann die Abweichung 100 bis 400 Millimeter betragen. Dies hat einen grossen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Auflaufens und auf die Bildung der Biomasse der im Sommer gesäten Zwischenbegrünungen. Die Wechselwirkung zwischen dem Boden, dem lokalen Klima und der Entwicklung der Pflanzen lässt sich gut beobachten. Eine Begrünung auf einem humusreichen Boden mit einer guten Struktur, in einem milden Klima und mit regelmässigen Niederschlägen entwickelt sich rasch und hält die Beikräuter ab dem Auflaufen zuverlässig in Schach. Je nach den vorhandenen Arten wird die üppige Biomasse während des Winters gefrieren und eine Mulchschicht bilden, die das Aufwachsen der Beikräuter im folgenden Frühling erschwert. In Aire-la-Ville, einer eher trockenen und vieharmen Region, deckte die Phacelia zwanzig Tage nach der Aussaat acht Prozent des Bodens, während sie im freiburgischen Grangeneuve bereits 48 Prozent des Bodens schützte (Durchschnitt 2011 bis 2013). Zu Beginn des Winters erreichte die Verunkrautung in Aire-la-Ville 47 Prozent der Bodenfläche, während sie in Grangeneuve nur neun Prozent betrug. Wie sähe das Ergebnis an diesen beiden Standorten beim Einsatz einer Mischung aus? Die PAG-CH-Mischung beispielsweise deckte zwanzig Tage nach dem Aussäen in Aire-la- Ville 18 Prozent und in Grangeneuve sechzig Prozent der Fläche. Bei Winterbeginn oder -ende überstieg der Anteil der Beikräuter an beiden Standorten die Zehn-Prozent-Marke nie. Jacques Dugon, Pflanzenbau 14 AGRIDEA 2015

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17 Reduktion der landwirtschaftlichen Ammoniakemissionen In fast jedem Kanton wird ein Projekt zur Reduktion der Ammoniakemissionen aus der Landwirtschaft umgesetzt. Der Kanton Freiburg ist nach dem Kanton Thurgau der zweite Kanton, der das sechsjährige Projekt FRIAMMON (Verbesserung der Stickstoffeffizienz durch Reduktion der Ammoniakemissionen aus der Landwirtschaft) abgeschlossen hat. Mit finanzieller Unterstützung des Bundes konnten die Landwirte 153 Schleppschlauchverteiler kaufen, 45 offene Güllelager abdecken, über Schweine in Phasen und mit stickstoffreduziertem Futter füttern und 26 individuelle Projekte umsetzen, zum Beispiel den Einbau eines Luftwäschers. Mit all diesen Massnahmen konnten die Emissionen um 108 Tonnen Ammoniakstickstoff (NH 3 -N) verringert werden. Dies entspricht 60 Prozent des Zieles, das sich das Projekt zu Beginn gesetzt hatte (Reduktion um 181 Tonnen NH 3 -N). Der Kanton ist zufrieden mit dem Erreichten, konnte doch der Schleppschlauchverteiler, als wichtigste Massnahmen im Bereich Ammoniak, flächendeckend eingeführt werden. Die AGRIDEA hat mitgeholfen, das Projekt zu erarbeiten und hat die Umsetzung begleitet, inklusive der Modellierung der Ammoniakemissionen mithilfe des Programms Agrammon. Michel Fischler, Umwelt, Landschaft Nachhaltige Eiweissbeschaffung in Nutztierfütterung Der Mehrwert nachhaltiger Eiweissfütterung kann zu einem Differenzierungsmerkmal der ganzen Branche werden und nur in Zusammenarbeit mit der ganzen Wertschöpfungskette ge meistert werden. Die AGRIDEA hat im Auftrag der «Kerngruppe Qualitätsstrategie der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft» die Strategie zur nachhaltigen Eiweissversorgung überprüft und innerhalb der Branche konsolidiert. Zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern der Wertschöpfungskette wurde zudem ein Mix von sieben Projekten vor bereitet, die das Potential der Inlandproduktion evaluieren, all fällige Schwachstellen bei Importen eruieren, praktische Hilfen für Beratung und Landwirte bieten oder die Proteinverluste entlang der Wertschöpfungskette untersuchen. Die Projekte im Rahmen der Eiweissstrategie verstehen sich als Ergänzung zu zahlreichen bereits laufenden Massnahmen in der Eiweissbeschaffung (grasland basierte Fütterung, Soja Netzwerk, Donau Soja etc.). Erstere werden durch verschiedene Akteure weiterverfolgt: Roland Künzler, Tierhaltung «Graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion» Das fakultative Programm Graslandbasierte Milch- und Fleischproduktion (GMF) der AP richtet das Produktionssystem auf eine Wiederkäuerfütterung, die im Wesentlichen aus Raufutter besteht und den Kraftfutteranteil beschränkt. Die AGRIDEA informierte die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie die Landwirte mit Fachbeiträgen in der landwirtschaftlichen Presse und erarbeitete ein Factsheet, das die Anforderungen des Programms darstellt, sowie ein Excel- Programm, um die Futterbilanz zu berechnen. Die Lancierung des GMF-Programms führte während des ersten Halbjahrs 2014 zu zahlreichen Anfragen von Praktizierenden und Beratungskräften. Pascal Python, Tierhaltung Eine neue Biodiversitätsförderfläche Artenreiche Grün- und Streueflächen im Sömmerungsgebiet gehören neu zu den Biodiversitätsförderflächen (BFF). Die Alpwirtschaft mit ihrer langen Tradition hat die Biodiversität erhalten und gefördert. Der Strukturwandel wirkt sich aber auch auf den Alpen aus. Die Intensivierung und die Bewirtschaftungsaufgabe üben heute auch dort zunehmend Druck auf die Biodiversität aus. Aufgrund dieser Feststellung hat die AP einen neuen Biodiversitätsförderflächentyp (BFF) geschaffen, der die biologische Vielfalt von Sömmerungs flächen in Wert setzt. Die artenreichen Grün- und Streueflächen im Sömmerungsgebiet haben Anspruch auf Biodiversitätsbeiträge (Qualitätsstufe II). Berechtigte Flächen werden anhand eines Beurteilungsschlüssels mit Zeigerarten ermittelt. In den Bergkantonen organisierte die AGRIDEA zahlreiche Ausbildungstage für die Kontrolleurinnen und Kontrolleure. Das Erkennen der Zeigerpflanzen und der verschiedenen Vegetationstypen war eines der Hauptziele dieser Feldtage. Eine Anwendungsübung ermöglichte den Teilnehmenden, sich die technischen Aspekte der Beurteilungsmethode anzueignen. Um die Älpler, die Beratungskräfte sowie die kantonalen Verwaltungen zu begleiten, gab die AGRIDEA drei Merkblätter und Broschüren heraus: i) eine Beurteilungshilfe für Alpbewirtschaftende, ii) eine technische Beschreibung der Beurteilungsmethode, iii) einen Katalog mit Abbildungen der Zeigerpflanzen für die Sömmerungsflächen. Regula Benz, Umwelt, Landschaft AGRIDEA

18 Training of Trainers ein spannender und vielseitiger Ansatz Der Ansatz Training of Trainers kommt bei der AGRIDEA seit vielen Jahren im In- und Ausland wie auch in der Organisation selber zum Tragen, sorgt für Synergien und hat sich stetig weiterentwickelt. So auch 2014 bei zahlreichen AGRIDEA-Weiterbildungen zur Stärkung der kantonalen Beratungskräfte in ihrer Rolle als Beraterin und Berater. Bevor der Ansatz Training of Trainers (ToT) näher vorgestellt wird, gilt es den Ausdruck als solches zu definieren bzw. zu entschlüsseln: Training = Weiterbildungseinheit mit Anteilen von Wissen, Können, Verhalten/Einstellung es geht um das Aneignen von neuen Fähigkeiten, nicht nur um neues Wissen/neue Information Trainerin/Trainer = Kursleiterin/-leiter, Beraterin/Berater, Person, die andere weiterbildet Master-Trainer oder Coach = Person, die Trainerinnen/Trainer, Kursleiterinnen/-leiter weiterbildet und coacht Die AGRIDEA arbeitet grundsätzlich mit zwei ToT-Modellen. In der Schweiz kommt das Modell der Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Kursleitenden zum Tragen. Eine jüngere Kollegin oder ein jüngerer Kollege nimmt an einem Kurs teil und übernimmt beim nächsten (gleichen oder ähnlichen) Kurs bereits einfache Module als Kursleiterin bzw. -leiter. Beim übernächsten Kurs kann sich der «Neuling» an neue Module heranwagen und so die eigene Kompetenz schrittweise steigern. Die erfahrene Kursleiterin bzw. der erfahrene Kursleiter tritt in einer Doppelrolle auf: Sie ist für die Teilnehmenden Kursleiterin bzw. Kursleiter und fungiert gleichzeitig für die jüngere Kollegin bzw. den jüngeren Kollegen als Coach. So bietet die AGRIDEA beispielsweise seit 25 Jahren Moderationstrainings an und hat im Laufe der Jahre mehr als zehn neue interne Trainerinnen und Trainer eingearbeitet. ToT-Modell im Ausland Im Ausland arbeitet die AGRIDEA im Bereich der ToT-Moderation mit einem anderen Modell: Ausgewählte Teilnehmende eines Moderationstrainings kommen für eine Woche in ein ToT und erarbeiten innerhalb dieser Woche ihr eigenes Trainingsmaterial und üben Schlüsselstellen. Der Coach seinerseits ist für die Organisation und Umsetzung des ToT verantwortlich. In der zweiten Woche haben die neuen Trainerinnen und Trainer Gelegenheit, ihre neu erworbenen Fähigkeiten in einem selbst durchgeführten Moderationstraining unter Beweis zu stellen. Der Coach begleitet die «Neulinge» als Supervisorin bzw. Supervisor. So hat die AGRIDEA beispielsweise in Bulgarien im Rahmen eines Gouvernanz-Projektes Trainerinnen und Trainer ausgebildet, die wiederum Moderationstrainings für Moderierende angeboten haben. Auch in der Mongolei hat die AGRIDEA ein ähnliches Trainingsprogramm durchgeführt und in Nicaragua ein ToT für Chef-Ausbildnerinnen und -Ausbildner der DEZA-Programme realisiert. Neben diesen beiden formellen Ansätzen gibt es auch innerhalb der AGRIDEA weitere spezielle Formen des ToT. Beispielsweise den Kursleitertreff, ein Gefäss für den Austausch zwischen AGRIDEA Mitarbeitenden, die regelmässig AGRIDEA-Kurse durchführen. Entsprechend gibt es auch einen Moderationsaustausch für Mitarbeitende, die interne und externe Moderationen sicherstellen. Erfahrungsschatz kommt vielen zugute Die AGRIDEA hat während vielen Jahren und auf verschiedenen Ebenen sich gegenseitig befruchtende ToT-Erfahrungen gesammelt, weiterentwickelt und auch weitervermittelt. Das Zusammenspiel dieser Erfahrungen aus dem In- und Ausland wie auch dem internen Umfeld, hat Synergien und Erkenntnisse geschaffen, die heutzutage eigenen und externen Projekten zugutekommen. So erarbeitete die AGRIDEA beispielsweise 2006 im Auftrag eines europäischen Netzwerkes (Rural Tourism international Training Network) eine fünftägige ToT- Ausbildung für Ausbilderinnen und Ausbilder im ländlichen Tourismus. Diese lehnt sich an die Ausbildung «UnternehmerIn im ländlichen Tourismus» an und wurde zwischen 2006 bis 2009 von der AGRIDEA in Österreich, Ungarn, Irland und Georgien durchgeführt. Ziel war es, die Beraterinnen und Berater dazu zu bewegen, in ihren eigenen Ausbildungen eine Unterrichts-Toolbox bestehend aus elf thematischen, von der AGRI- DEA erarbeiteten, Heften anzuwenden. Zudem haben die Schweizer Beraterinnen und Berater im Bereich Agrotourismus von 2011 bis 2014 den Studiengang «UnternehmerIn im ländlichen Tourismus» in Anlehnung an die Erfahrungen der AGRI- DEA weiterentwickelt. Des Weitern arbeiten seit Juni 2014 der Schweizerische Bäuerinnen- und Landfrauenverband und die OdA AgriAliForm an der Harmonisierung der Modulinhalte und der Kompetenz-Charta des erwähnten Studiengangs. Ernst Bolliger, Internationale Zusammenarbeit und Michèle Zufferey, Betrieb, Familie, Diversifizierung 18 AGRIDEA 2015

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