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1 Ausgabe 4 I 2010 Das wirtschaftliche Tief ist überwunden Erneuerbare Energien Chance oder Risiko? Deepwater Horizon Ausmaße eines Schadens Bedeutung im Vorsorge-Mix oft unterschätzt die Dread-Disease-Versicherung Kunstwerke nicht unterversichern Incoterm 2010 Trendfortschreibung oder Trendumkehr? Die Kfz-Versicherung im Wandel Veranstaltungen Funk Intern 1

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3 Liebe Leserinnen und Leser, zum Jahresende möchten wir Ihnen neben dem fast schon traditionellen Rückblick auf das vergangene Jahr erneut eine breite Mischung von Artikeln aus unterschiedlichen Bereichen vorstellen. Die Dread-Disease-Versicherung im Vorsorge-Mix, der optimale Umgang mit Versicherungsrisiken im Bereich erneuerbarer Energien sowie das erschreckende Ausmaß des Blow-outs auf der Bohrplattform Deepwater Horizon aus versicherungstechnischer Sicht zielen auf Ihr Interesse. Für Kunstliebhaber hält diese Ausgabe des Funk Forums wertvolle Hinweise hinsichtlich der optimalen Absicherung ihrer Kunstwerke bereit und erläutert, weshalb und an welchen Punkten eine reguläre Hausrat-Versicherung den Leistungen der Kunst-Versicherung nicht das Wasser reichen kann. In die Welt der Abkürzungen führt Sie der Artikel Incoterms 2010, der die Veränderungen der Lieferbedingungen für den Waren-Transport zum infolge deren Überarbeitung durch die Internationale Handelskammer darstellt. Zur Jahreszeit passend wird außerdem die Kfz-Versicherung, dort insbesondere die Schadensentwicklung im Kfz-Flottengeschäft, unter die Lupe genommen und dabei geschildert, wie Flotteninhaber potenziellen Prämienanpassungen bereits auf der Ebene der Schadensvermeidung begegnen können. 20 Jahre deutsche Einheit lässt sich auch an der Historie der Funk Gruppe ablesen. Funk Intern berichtet über das 20-jährige Jubiläum der beiden Funk- Niederlassungen Dresden und Leipzig, welche 1990 eröffnet wurden. Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre viel Freude! Dr. Anja Funk-Münchmeyer 3

4 Das wirtschaftliche Tief ist überwunden 2010 neigt sich dem Ende zu. Ein ökonomisch gesehen sicherlich gutes Jahr. Was haben uns die Wirtschaftsweisen nach dem desaströsen Jahr 2009 mit einem wirtschaftlichen Abschwung von fast 5 % für das Jahr 2010 nicht alles vorhergesagt: eine konjunkturelle Wellenbewegung, ein weiteres Tief, eine leichte Erholung, eine Inflation, eine Rezession. Nichts von alldem hat uns in 2010 erreicht. Wir erleben einen nie geahnten wirtschaftlichen Erfolg und werden als die Lokomotive Europas bezeichnet. Die Arbeitslosigkeit steht vor einem historischen Tief. Uns geht es und das dürfen wir Deutschen doch auch selbstbewusst sagen eigentlich viel besser als je gedacht. Die so oft gescholtenen Politiker haben sowohl mit den Hartz-IV-Reformen als auch mit den anpackenden und mutigen Schritten im Jahr 2009 dafür gesorgt, dass wir in unserer Heimat wieder schnell Tritt gefasst haben. Aber haben wir aus der zurückliegenden Wirtschaftskrise denn nun wirklich gelernt? Stehen im täglichen beruflichen Handeln die Attribute Ethik und Moral deutlicher im Fokus als überzogene Profitsucht? Stellen wir uns gerade in dieser beschaulichen Adventszeit nicht immer die Frage: Was soll ich denn machen? Jeder sollte sich besinnen, denn der Wandel beginnt bei jedem einzelnen von uns. Nur wenn wir bewusster handeln, können wir alle dazu beitragen, dass sich etwas bewegt. Wenn wir etwas aus dem Jahr 2010 mitnehmen, dann sollte es die Erkenntnis sein, dass die positiven Dinge 4

5 sichtbar werden und wir guten Mutes in die Zukunft blicken dürfen. Themen wie Nachhaltigkeit und Langfristigkeit sollten allerdings mehr in den Fokus der Wirtschaft rücken, denn die kurzfristige Erfolgssucht treibt so oft ungewollt gesellschaftliche Blüten. Auch in unserer Versicherungsbranche gilt es, aus den Verfehlungen der Banken die richtigen Schlüsse zu ziehen. Natürlich wollen alle Gewinne erwirtschaften, das ist ein legitimes Ziel unseres ökonomischen Handelns, das außer Frage steht. Aber um welchen Preis und auf wessen Kosten? Ist eine Eigenkapitalrendite, die dem Doppelten des durchschnittlichen, langfristigen Zinses von Rentenpapieren entspricht, denn wirklich so schlecht? Ich bin mir sicher, dass wir auch bei den überzogenen Renditezielen ein Umdenken erreichen müssen, um langfristiger und ehrlicher wirtschaften zu können. Auch die Versicherungsmakler scheinen hier und da aus den Lektionen der Spitzer-Affäre nicht gelernt zu haben. In den USA sind verlaufs- und umsatzbezogene Vergütungen schon wieder salonfähig und in Deutschland werden die Verträge von hunderten von Kunden unter vordergründigem Kundeninteresse in sogenannten Poolings zusammengeschlossen. In Wirklichkeit jedoch nur, um die Einnahmen einiger Makler zu erhöhen, eben um die hohen Renditeziele zu erfüllen. Wir bei Funk gehen auch hier wieder unseren eigenen Weg. Für uns stand und steht die Langfristigkeit und die Nachhaltigkeit im Vordergrund unseres Handelns. Kurzfristige Gewinnmaximierung, um Investoren zu gefallen, findet bei uns keinen Raum. Wir sind wie viele unserer Kunden ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit den ureigenen Grundsätzen solcher Unternehmen, und dies seit mehr als 131 Jahren. Darauf sind wir und unsere Mitarbeiter stolz. Stolz sind wir auch auf unsere Kunden. Es ist wirklich schön zu erleben, wie vertrauensvoll die Zusammenarbeit über viele Jahre gewachsen ist. Dieses Vertrauen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zu rechtfertigen, festigt eine Beziehung, und das verspüren Sie und wir im täglichen Miteinander. Hierfür danken wir Ihnen an dieser Stelle außerordentlich. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien im Namen aller Partner, der Geschäftsleitung und der Geschäftsführer sowie aller Mitarbeiter ein besinnliches Weihnachtsfest, persönlich alles Gute und ein friedliches und gutes neues Jahr. Ihr Thomas Abel 5

6 Erneuerbare Energien Chance oder Risiko? Der Bereich erneuerbarer Energien ist ein Wachstumsmarkt nicht nur für Betreiber eigener Anlagen. Auch für Investoren ist die Beteiligung an Großprojekten interessant. Eine Investition in diesem Bereich birgt jedoch auch Risiken. Der versicherungstechnische Aspekt sollte daher im Vorfeld genau betrachtet werden. Der globale Klimawandel gehört zu den größten Herausforderungen dieses oder durch den Erwerb von Anteilen an Großprojekten. Für die Beteiligung an solchen Großprojekten werben Banken und Investoren mit guten Renditen. Bei Windparkprojekten beispielsweise wird der Investor in der Regel Teilhaber gleich mehrerer Windparks mit einer Vielzahl von Windenergieanlagen. Dadurch kommt es zu einer durchaus sinnvollen Risikostreuung. Vor einer Investition im Bereich erneuerbare Energien sollten Interessenten sich jedoch auch genau mit den entsprechenden im Bereich der erneuerbaren Energien vorschreibt, sind die Rückflüsse aus einer solchen Investition gut kalkulierbar. Jedoch sollte jeder Investor auch eventuelle nicht kalkulierte Risiken und die laufenden Kosten genau betrachten. Zu den Risiken gehören insbesondere Sachschäden und die sich daraus ergebenden Einspeiseverluste durch z. B. Feuer, Sturm, Hagel, Vandalismus, aber auch Verschleißschäden. Als laufende Kosten sollten daher neben den Wartungs- und Instandhaltungskosten auch die Versicherungskosten fest mit einkalkuliert werden. Im Hinblick auf die passende Absicherung sind einige Punkte zu beachten. Die angebotenen Versicherungslösungen müssen individuell auf die abzusichernden Risiken abgestimmt werden, weil Standardlösungen hier nicht greifen. Das Beispiel einer Fotovoltaikanlage verdeutlicht, wie vielschichtig der Versicherungsaspekt im Hinblick auf Anlagen für erneuerbare Energien ist. Jahrhunderts. Die Politik hat sich in Deutschland daher ein hohes Ziel gesteckt und will den Anteil von klimafreundlichen erneuerbaren Energien an der Stromproduktion bis 2030 auf knapp 32 % erheblich steigern. Die Möglichkeiten, sich mit eigenen Investitionen an diesem Trend zu beteiligen, sind vielseitig: ob durch eigene Anlagen etwa eine Fotovoltaikanlage auf dem Firmengebäude Risiken und versicherungstechnischen Möglichkeiten auseinandersetzen. Investition in eigene Anlagen Wer sich für eine eigene Anlage interessiert, dem stehen verschiedene Wege offen. Vor allem die Märkte für Fotovoltaik- und Kleinwindkraftanlagen sind in den letzten Jahren gewachsen. Da die Regierung eine langfristige feste Einspeisevergütung für Anlagen Wenn eine Fotovoltaikanlage etwa durch einen Kurzschluss zu Schaden kommt oder aber durch Vandalismus erheblich beschädigt wird, sind die Betriebsunterbrechungs-Kosten in aller Regel sehr viel höher als die Kosten für eine Wiederherstellung der Sachwerte. Denn der Stillstand der Anlage über einen längeren Zeitraum kann sich bei einer ungeeigneten Versicherungslösung schnell zum finanziellen Desaster entwickeln. Denn letzten Endes steht und fällt eine profitable Investition mit einer ertragreichen und über lange Sicht kontinuierlichen Energie-Produktion. Es ist daher um so wichtiger, die eigenen Anlagen optimal gegen Schäden 6

7 abzusichern, die während der Betriebsphase entstehen und den Ertrag der Anlagen erheblich mindern können. Dabei reicht es nicht aus, die Fotovoltaikanlage in der Gebäude-Versicherung mitzuversichern. Diese bietet in der Regel nur Versicherungsschutz für Sachschäden nicht jedoch für den Ausfall der Anlage und den entgangenen Gewinn. Für die optimale Absicherung der Fotovoltaikanlage ist es daher notwendig, eine kombinierte Elektronik- und Ertragsausfall-Versicherung abzuschließen, die auf Wunsch auch den Minderertrag aufgrund von verminderter Sonneneinstrahlung absichert. Diese Versicherungslösung bietet dem Betreiber damit nicht nur Entschädigung bei Sachschäden an der Fotovoltaikanlage etwa durch Brand, Blitzschlag, Explosion, Sturm oder Vandalismus und den sich daraus ergebenden entgangenen Gewinnen. Sie springt auch ein, wenn die Sonne mal nicht so scheint, wie man es sich wünscht. Investieren in Großprojekte Auch wer nicht selber eine Anlage betreiben möchte, sondern eine Investition in Großprojekte für erneuerbare Energien plant, sollte sich genau mit den Risiken auseinandersetzen Egal um welche Form des finanziellen Engagements es sich handelt: Bei Investitionen in Großprojekte wie beispielsweise Windparkbeteiligungen geht es im Wesentlichen um den Schutz des eingebrachten Kapitals, also um den Investitionsschutz. Kreditgeber, die sich mit der Finanzierung von Großprojekten auseinandersetzen, befassen sich daher zunehmend damit, die Risiken einer Investition genau zu beleuchten und abzusichern bzw. absichern zu lassen, um diese während der Investitionslaufzeit so gering wie möglich zu halten. Auch für Großinvestoren ist eine solche Analyse immer häufiger Grundlage für eine Entscheidung für oder wider ein solches Engagement. Die Beurteilung, ob Energieanlagen optimal abgesichert sind, ist komplex und für Außenstehende oft schwierig zu bewerten. Sowohl Kreditinstitute als auch private und institutionelle Investoren greifen daher in der Regel auf externe und unabhängige Berater zurück, die sich im Bereich der erneuerbaren Energien durch ihre Erfahrungen auszeichnen. Diese fertigen dann für die Investition eine Risikobeurteilung (Due Diligence) an, die sämtliche Risiken genau beleuchtet und die notwendige Absicherungen aufzeigt. Dabei sind spezielle Konzepte aus Sach- Versicherung, Ertragsausfall-Versicherung und Haftpflicht-Versicherung die wichtigsten Instrumente. Eine professionelle Due Diligence bietet Vorteile für die verschiedenen Beteiligten an einer solchen Investition: Für den Käufer stellt sie eine Grundlage dar, um eine Finanzierung durch Kreditgeber oder Banken zu erreichen. Gleichzeitig kann er interessierten Investoren ein unabhängiges Gutachten vorlegen. Für Großinvestoren hingegen bietet die Due Diligence eine Entscheidungsgrundlage für eine Beteiligung oder ggf. eine Verhandlungsbasis: Sind aus Sicht des Beraters eines Großinvestors nicht alle Voraussetzungen für eine optimale Absicherung erfüllt, besteht die Möglichkeit, eine Investitionsentscheidung von einer Nachbebesserung des Versicherungsschutzes abhängig zu machen. Enrico Kemt Auch für die Versicherungswirtschaft ist der Ausbau der erneuerbaren Energien ein Wachstumsmarkt und eine sich ständig ändernde Herausforderung. Die Funk Gruppe beschäftigt sich bereits seit der Vermarktung der ersten konventionellen Windenergieanlage Ende der 1990er-Jahre intensiv mit der Absicherung von Risiken in diesem Bereich. Seither beraten unsere Spezialisten Betreiber von Windenergieanlagen, Fotovoltaikanlagen und Biogasanlagen, technische und kaufmännische Betriebsführer sowie Investoren und Hersteller. Ziel ist es, die finanziellen Risiken im Bereich der erneuerbaren Energien durch spezielle Versicherungslösungen beherrschbar zu machen und damit auch langfristige Investitionen abzusichern. Über die auf die Energiewirtschaft spezialisierte Funk Minerva bieten wir Versicherungslösungen sowie Due- Diligence-Beratungsdienstleistungen für alle Bereiche der erneuerbaren Ener-gien an und entwickeln diese ständig weiter. 7

8 Deepwater Horizon Ausmaße eines Schadens Die Explosion auf der Bohrplattform Deepwater Horizon im April 2010 führte zu einer gewaltigen Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko. Die Beurteilung des Vorfalls aus versicherungstechnischer Sicht ist sehr komplex, wie die folgenden Betrachtungen zeigen. Infolge eines sogenannten Blow-outs auf der Bohrplattform Deepwater Horizon (DH) kam es am zu einer folgenschweren Explosion. Elf Arbeiter verloren ihr Leben und mehrere weitere wurden schwer verletzt. Die Plattform erlitt einen Totalschaden und sank. Der installierte sogenannte Blow-out-Preventer funktionierte nicht, und somit konnten durch die zerrissenen Leitungen ungehindert Erdgas und Erdöl in den Golf von Mexiko gelangen. Eine valide Gesamtschadenschätzung unabhängig davon, ob versichert oder nicht, ist nach wie vor schwierig und wird laufend angepasst werden müssen. Insoweit sind die nachfolgenden Betrachtungen der Versuch einer Annäherung an die Schadenszenarien und deren denkbare Konsequenzen. Die einzelnen Schadenkomponenten: QQ Auszugehen ist zunächst von hohen Entschädigungen aus den US-typischen Workers Compensation Leistungen für die geschädigten Mitarbeiter bzw. deren Angehörige. Im Verhältnis zu den übrigen Schadenkomponenten werden sie allerdings größenordnungsmäßig nicht wesentlich ins Gewicht fallen. QQ Der Versicherungswert der Plattform liegt bei etwa USD 570 Mio. QQ Bei den Umweltschäden ist zunächst von Bedeutung, dass es zu Mehrfachsäuberungen von betroffenen Küstenregionen kommen kann. Dies liegt daran, dass das Öl weitflächig und in unterschiedlichen Meerestiefen verteilt ist und je nach Strömungs- und Windverhältnissen in unterschiedlichen Portionen die betroffenen Küsten erreichen kann. BP hat zunächst einen Schadenfonds von USD 20 Mrd. eingerichtet, der freiwillig ist und damit allenfalls eine Schadenmindesthöhe andeutet. Als Referenzgröße für den Schadenaufwand lässt sich der Exxon-Valdez-Schaden von 1989 heranziehen: Insgesamt flossen damals m³ Öl ins Meer, was in der Folge Clean-up-Kosten in Höhe von USD 2 Mrd. verursachte. Aus dem Bohrloch in Mexiko traten hingegen täglich ca m³ aus. Das bedeutet, dass ca. alle zweieinhalb Tage ein Schaden von der Größenordnung der Exxon Valdez entstand. Unterstellt man vergleichbare Clean-up-Kosten, worüber sich aus geographischen und klimatischen Gründen streiten lässt, wäre eine Größenordnung von ca. USD 70 Mrd. für langfristige Clean-up-Kosten nicht unrealistisch. QQ Inwieweit aus technisch zurechenbarem Fehlverhalten, Sicherheitsproblemen und fehlender Sorgfalt der involvierten Parteien Ansprüche entstehen, kann derzeit nur vermutet werden. Aus Sicht der Betroffenen und der sie vertretenden Anwaltschaft handelt es sich bei den involvierten Weltunternehmen Halliburton, Transocean Ltd., Cameron International, Anadarko Petroleum und Moex Offshore neben der BP um ideale Deep Pockets. Besondere politische Rücksichtnahme, wie z. B. bei Terrorakten, ist ebenfalls nicht angezeigt und auch die Tatsache, dass beispielsweise BP nur über unzureichenden Versicherungsschutz verfügt, spielt keine Rolle. Auch Transocean Ltd. verfügt nur über eine Haftpflichtdeckungssumme von USD 950 Mio. Bei den derzeit bereits über 200 eingereichten Class Actions (Sammelklagen) vor US-Gerichten, die zu einer rasanten Kostenentwicklung führen werden, stehen auch weniger die Versicherungen der beklagten Unternehmen im Fokus als das Vermögen der Unternehmen selber. Die internationale Wirtschaftspresse berichtete ausführlich über die Entwicklungen dieses Schadens. Weiterhin ist mit sehr hohen sogenannten Punitive Damages (Strafschadensersatz) und Prozesskosten zu rechnen. In einer groben Schätzung kann davon ausgegangen werden, dass von den USD 20 Mrd. der BP ca. USD 8

9 7 Mrd. an die Klägeranwälte fließen werden. Nicht miteinbezogen ist das zu erwartende Erfolgshonorar der Anwälte. Wegen der intensiven Prozessentwicklung und der Dauer (z. B. Vergleich Exxon Valdez mehr als 16 Jahre) ist davon auszugehen, dass sich die Gesamtaufwendungen der involvierten Ölfirmen nochmals um 50 % erhöhen. Hinzu kommt die Belastung aus Punitive Damages, wenn festzustellen ist, dass entweder die allgemeine Sorgfalt gefehlt oder z. B. ein Unternehmen aus Kostengründen auf wesentliche Sicherheitstests verzichtet hat, die den Schaden hätten verhindern können. Das oben Gesagte ergibt ein zumindest theoretisches Gesamtschadenpotential von annähernd USD 100 Mrd. Je nach Abwehrstrategie und Verlauf der konkreten Schäden kann diese Größenordnung jedoch deutlich nach unten abweichen. Realistisch erscheint ein Korridor zwischen USD Mrd. QQ Der auf die Versicherer entfallende Schadenanteil ist eher weniger bedeutend. Die Haftpflichtdeckungen von BP und Transocean Ltd. liegen unterhalb der Mrd.-Grenze. Nach jetzigem Kenntnisstand ist davon auszugehen, dass der Versicherungsmarkt insgesamt mit max. USD 3 Mrd. betroffen sein wird. Auswirkungen auf die Preisfindung und Modulierung der Versicherungskonzepte sind darüber hinaus ausschließlich in dem speziellen Segment der Offshore-Tiefseeplattformen zu erwarten. Schon die Flachwasserplattformen wären aus Sicht der Risikokapitalgeber wieder anders zu beurteilen. Die Betrachtung sähe hingegen ganz anders aus, wenn die weltweite Versicherungswirtschaft maßgeblich an einem oder mehreren Schäden dieser Größenordnung beteiligt wäre. Dies könnte dann deutliche Auswirkungen auf die vorhandene Gesamtkapazität und die daraus resultierende Preis- und Angebotsfindung auch in anderen Versicherungssparten haben. Yorck Hillegaart y.hillegaart@funk-gruppe.de 9

10 Bedeutung im Vorsorge-Mix oft unterschätzt - die Dread-Disease-Versicherung Berufsunfähigkeits- oder Risiko- Lebensversicherungen sind weitläufig bekannt und oft Teil der persönlichen Vorsorge. Weniger verbreitet hingegen ist die sogenannte Dread Disease-Versicherung, die eine sinnvolle Ergänzung zu bereits bestehenden Produkten darstellt. Die Dread-Disease-Versicherung erbringt in der Regel eine einmalige Kapitalleistung bei Eintritt einer schweren Erkrankung. Die Auszahlung erfolgt kurzfristig innerhalb eines in den Versicherungsbedingungen bestimmten Zeitraumes direkt nachdem eine Diagnose durch einen zugelassenen Arzt getroffen wurde. Die Versicherungssumme wird unwiderruflich ausgezahlt, unabhängig von der weiteren Entwicklung der Krankheit. Welche Krankheiten oder Körperschädigungen unter den Versicherungsschutz fallen, wird in der Police festgelegt. Einige Versicherer führen über 30 Erkrankungen und Beeinträchtigungen auf, z. B. Krebs, Schlaganfall, Herzinfarkt, Verbrennungen dritten Grades, HIV-Infektion, Lähmungen, Blindheit, Verlust von Gliedmaßen, Unfall mit Schädel-Hirn- Trauma. Die Dread-Disease-Versicherung in Abgrenzung zur Berufsfähigkeits-Versicherung Die Dread Disease-Versicherung unterscheidet sich in einigen Punkten von einer Berufsunfähigkeits-Versicherung. Im Gegensatz zu einer Berufsunfähigkeit, bei der in der Regel für einen vertraglich vereinbarten Zeitraum eine meist monatliche Rente gezahlt wird, handelt es sich bei der Versicherungsleistung aus einer Dread-Disease-Versicherung um eine einmalige Kapitalzahlung. Darüber hinaus erfolgt keine Nachprüfung, ob die Leistungsvoraussetzungen nach Eintritt des Versicherungsfalles weiterhin gegeben sind. Die einmal gezahlte Versicherungsleistung steht uneingeschränkt zur Verfügung. Eine Dread-Disease-Versicherung sollte aber nicht als Alternative zu einer Berufsunfähigkeits-Versicherung gelten. Vielmehr stellt diese Versicherungslösung eine sinnvolle Ergänzung dar. Denn einige Erkrankungen, die zu den Hauptursachen der Berufsunfähigkeit zählen, wie Rücken- oder Gelenkerkrankungen sowie psychische Erkrankungen sind von der Dread-Disease Versicherung nicht abgedeckt. Die Dread-Disease-Versicherung in Abgrenzung zur Unfall- Versicherung Ebenso ist eine Dread-Disease-Versicherung als sinnvolle Ergänzung zu einer Unfall-Versicherung, aber gleichfalls auch nicht als Ersatz für diese zu sehen. Aus einer Unfall-Versicherung erfolgt für gewöhnlich bei Verlust eines Gliedmaßes oder eines Sinnesorganes eine (Teil-)zahlung der Versicherungssumme als Einmalzahlung. Die z. B. oben erwähnten Erkrankungen gelten jedoch nicht als Unfall. Die versicherten Risiken haben eine gewisse Schnittmenge, jedoch weichen die versicherten Leistungen erheblich voneinander ab. In der Dread-Disease- Versicherung ist außerdem grundsätzlich erst einmal keine Staffelung bzw. Teilzahlung der Versicherungssumme vorgesehen. Für wen ist eine Dread-Disease- Versicherung sinnvoll? Insbesondere für Selbstständige, Freiberufler und leitende Angestellte ist eine solche Police interessant, da diese in der Regel bemüht sind, nicht als berufsunfähig zu gelten. Eine Dread-Disease-Versicherung verschafft ihnen im Fall einer schweren Erkrankung finanzielle Sicherheit. Aber auch für Angestellte, Arbeiter und Beamte ist diese Versicherung interessant. So sind die Leistungen der gesetzlichen Systeme (gesetzliche Kranken-Versicherung und gesetzliche Rentenversicherung) gemäß Sozialgesetzbuch schwerpunktmäßig auf die Rehabilitation ausgerichtet. Ziel ist es, den Versicherten so schnell wie möglich wieder in den Arbeitsprozess einzugliedern. Oft fehlt es jedoch an der Zeit, sich umfassend zu erholen. Zudem zeigen die letzten Reformen im Gesundheitswesen deutlich, dass die Leistungen der gesetzlichen Kranken- Versicherung stetig reduziert werden. Auch der Leistungsumfang einer privaten Kranken-Versicherung kann je nach Versicherer und Tarif sehr unterschiedlich sein. Eine bessere Versorgung, eine umfassendere Therapie, die Inanspruchnahme noch nicht wissenschaftlich anerkannter neuer medizinischer Verfahren oder Medikamente sowie eine Spezialistenbehandlung im Ausland das alles erfordert einen zusätzlichen Kapitalbedarf beim Pati- 10

11 enten, der durch eine Dread-Disease- Versicherung abgedeckt werden kann. Die Vorteile einer derartigen Absicherung sind eindeutig. Meist werden die Hinterbliebenen sehr gut abgesichert, z. B. über eine Risiko-Lebens-Versicherung oder eine Todesfallsumme aus der Unfall-Versicherung. Sofern der Betroffene jedoch nicht verstirbt, sondern schwer erkrankt, reichen die vorhandenen finanziellen Mittel oft nicht aus. So haben beispielsweise viele Schlaganfallpatienten einen erhöhten Kapitalbedarf, wenn sie aufgrund einer Lähmung einen Rollstuhl benötigen und entsprechende Umbauten in ihrer Wohnung oder ihrem Haus vornehmen lassen müssen (z. B. Treppenlift, Griffe in rollstuhlgerechter Höhe, Türverbreiterungen, Rampen). Doch auch für Familienangehörige kann eine Dread-Disease-Versicherung sinnvoll sein. Erkrankt etwa eine Hausfrau und Mutter an einem gutartigen Gehirntumor, ist bedingt durch Operation und nachfolgende Reha ein Ausfall -Zeitraum von zwei Monaten nicht ungewöhnlich. Der Partner muss entweder eine Tagesmutter beschäftigen, Urlaub nehmen oder sofern möglich von zu Hause arbeiten. Finanzielle Einbußen sind unvermeidbar. Erkrankt ein Kind schwer, bedeutet das oft, dass ein Elternteil seine Berufstätigkeit zumindest zeitweise aufgeben muss. Das Familieneinkommen wird dadurch reduziert. Ggf. wird das erkrankte Kind nie in der Lage sein, eine eigene Versorgung aufbauen zu können. Mit der Leistung aus einer Dread- Disease-Versicherung ist es möglich, Teile dieser finanziellen Lasten ganz oder teilweise abzudecken. Die Dread- Disease-Versicherung wird außerdem auch als ergänzende Vorsorge für eine Immobilienabsicherung genutzt, denn Darlehensverpflichtungen sind auch bei einem temporären beruflichen Ausfall nachzukommen. Oftmals werden diese bei der Kranken(tage)geldabsicherung nicht oder nicht in vollem Umfang berücksichtigt. Key-person -Versicherungen für Unternehmen Eine spezielle Absicherungsform, die für Unternehmen besonders interessant ist, sind sogenannte Keyperson -Versicherungen. Hierbei wird der Ausfall von Partnern oder Mitarbeitern in Schlüsselpositionen eines Unternehmens abgesichert. Die Leistung aus einer Key-person - Versicherung ist für Unternehmen sehr hilfreich. Zum Beispiel können Ersatzkräfte finanziert werden, Einkommensausfälle (Wegfall von Erfahrungen, Kontakten, Kundenverbindungen) ausgeglichen werden. Auch drohende Konventionalstrafen etwa wenn ein leitender Ingenieur eines Großprojekts ausfällt können abgedeckt werden. Den passenden Versicherungsschutz finden Die Auswahl der geeigneten Dread- Disease-Versicherung ist komplex. Für die Entscheidung müssen u. a. die Definitionen der versicherten Erkrankungen bzw. Beeinträchtigungen, die Art der Kapitalanlage, die Tarifgestaltung des Versicherers und die Gesundheitsprüfung sorgfältig kontrolliert werden. Angaben für die Antragstellung Die Antragstellung erfolgt über ein Antragsformular in dem neben den versicherungstechnischen Daten (z. B. gewünschter Tarif, gewünschte Laufzeit, gewünschte Versicherungssummen) persönliche Angaben des zu Versichernden erfragt werden. Die Angaben des Geburtsdatums, des Geschlechtes sowie des Raucherstatus sind bereits für die tarifliche Beitragskalkulation erforderlich. Der Versicherer prüft dann noch auf Basis des individuellen Gesundheitszustandes, ob Risikozuschläge erhoben oder Leistungsausschlüsse vereinbart werden müssen. In Einzelfällen kann es sogar sein, dass gar kein Versicherungsschutz angeboten werden kann. Die beantworteten Gesundheitsfragen im Antrag bilden die Grundlage für die Beurteilung. Manchmal werden diese durch individuelle Arztanfragen ergänzt. Je nach den Annahmerichtlinien des Versicherers ist ab bestimmten Versicherungssummen von vornherein neben den Fragen im Antrag ein aktueller umfangreicher ärztlicher Untersuchungsbericht erforderlich. Marion Busch m.busch@funk-gruppe.de Die Ursprünge dieser besonderen Vorsorgeversicherung sind auf den südafrikanischen Arzt Marius Barnard zurückzuführen: Aufgrund verbesserter Diagnostik und neuer Therapieformen stieg die Lebenserwartung nach schweren Krankheiten stark an. Die Patienten mussten oft infolge umfangreicher Behandlungen oder großer Operationen ihre Häuser verkaufen oder sich stark verschulden und verloren somit oft ihre Rücklagen für das Alter. Marius Barnard entwickelte die Grundlagen der Dread Disease-Versicherung (DD), die erstmals 1983 in Südafrika auf den Markt kam. Von dort aus verbreitete sich diese Versicherungsform über den angelsächsischen Raum international. Auf den deutschen Markt kam diese Versicherungsform erstmals in den 1990er Jahren. 11

12 cher oder Pelzmäntel. Für Privathaushalte oder Unternehmen, die Exponate von höherem Wert besitzen oder bereits eine kleine Sammlung haben, reicht die Deckung dann häufig nicht mehr aus. Der Anteil für Wertgegenstände innerhalb der Hausrat-Versicherung müsste erhöht werden. Zudem bietet eine Hausrat-Versicherung in der Regel nur Schutz bei benannten Sachgefahren. Dazu zählen Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel, Einbruch-Diebstahl und Vandalismus nach Einbruch. Stößt aber ein Gast auf einer Party versehentlich eine Skulptur um oder wird etwa ein Gemälde beim Putzen beschädigt, ist dies eben nicht über die Hausrat-Versicherung gedeckt was vielen nicht bewusst ist. Genau diese Form der einfachen Beschädigung ist erfahrungsgemäß jedoch die häufigste Ursache von Schäden an Kunstgegenständen. Kunstwerke nicht unterversichern Einige Sammler von Kunst gehen davon aus, dass ihre Objekte durch eine herkömmliche Hausrat-Versicherung ausreichend abgedeckt sind. Das ist in vielen Fällen jedoch nicht der Fall. Jan Bansemer, Kunsthistoriker bei Funk Fine Arts, gibt im Interview mit dem Funk Forum einen Überblick, wann eine Kunst-Versicherung sinnvoll ist. Für wen ist eine Kunst-Versicherung eigentlich interessant? Oft wird eine Kunst-Versicherung mit Galerien, Museen oder großen Ausstellungen in Verbindung gebracht. Sie spielt jedoch gerade auch in den weniger kommerziellen Bereichen eine große Rolle. So ist für Privatpersonen mit wertvollen Sammlungen von Kunstwerken oder Antiquitäten der Abschluss einer Kunst-Versicherung ebenso sinnvoll und wichtig wie für Unternehmens- und Firmensammlungen oder Anwaltskanzleien und Arzt-Praxen, in deren Räumen Gemälde oder Skulpturen ausgestellt sind. Greift in Fällen von Kunstdiebstahl oder -beschädigungen denn nicht auch die Hausrat-Versicherung? Nur bedingt. Durch eine herkömmliche Hausrat-Versicherung sind Wertgegenstände in der Regel mit 20 Prozent der versicherten Gesamtsumme abgedeckt. Der Begriff Wertgegenstand umfasst dabei allerdings nicht nur Kunstwerke, sondern etwa auch Schmuck, Sparbü- Was schließt demgegenüber eine Kunst-Versicherung ein? Bei einer Kunst-Versicherung handelt es sich im Gegensatz zur normalen Hausrat-Versicherung um eine Allgefahren-Deckung: Dabei gelten grundsätzlich alle Gefahren versichert mit Ausnahme der Ausschlüsse, die in den Versicherungsbedingungen formuliert sind. Gerade für Kunstliebhaber, die ihre Sammlung in naher Zukunft erweitern möchten, ist diese Allgefahren- Deckung ideal: Eine beitragsfreie Mitversicherung von großzügigen Vorsorgesummen sind bei Neuanschaffungen sehr wichtig. Die neuen Werke müssen nicht sofort gemeldet und bei der Versicherungssumme berücksichtigt werden, sondern sind vom Zeitpunkt des Kaufes an abgesichert. Nicht zuletzt bietet solch eine Kunst-Versicherung dem Kunden die Möglichkeit, seine Sammlung zu sogenannten vereinbarten Werten zu versichern, wodurch ein entspre- 12

13 chender Nachweis im Schadenfall nicht erforderlich ist. Zusätzlich profitiert der Kunde von einem breiten Leistungsumfang, der neben verschieden erweiterten Kostenübernahmen u. a. auch weltweite Transportpauschalen und Außen-Versicherungen beinhaltet oder Aufenthalte und Bearbeitungen bei Restauratoren mit einschließt. Viele Sammler scheuen möglicherweise vor den Kosten für eine solche Versicherung zurück ist die Absicherung über die Hausrat-Versicherung nicht günstiger? Eine Erhöhung des Sublimits für Wertgegenstände in der normalen Hausrat-Versicherung spiegelt sich auch in der Prämie wider. Viele Kunden sind erstaunt, dass sie für eine separate Kunst-Versicherung in der Regel nicht mehr zahlen als für die Erhöhung der Wertsachengrenze innerhalb ihrer Hausrat-Versicherung. Dafür profitieren sie jedoch zusätzlich von einem erweiterten und umfangreichen Deckungskonzept. Welche Gegenstände kann ein Sammler prinzipiell über eine Kunst-Versicherung abdecken? Generell kann nahezu jede Form der Sammlung durch eine Kunst-Versicherung abgesichert werden, wenn sie entsprechend eingeordnet wird: Von Gemälden, Skulpturen und Grafiken über Antiquitäten, Silber und Porzellan bis hin zu Comics oder Plattensammlungen. Was ist in Hinsicht auf den passenden Versicherungsschutz zu beachten? Versicherungslösungen sollten immer auf die konkrete Risikosituation des Kunstsammlers zugeschnitten sein und seinen individuellen Bedürfnissen entsprechen. Dazu müssen u. a. verschiedene Fragen berücksichtig werden: Wie setzt sich die Kunstsammlung zusammen? Werden Sammlungen oder Teile der Sammlung als Leihgaben in Ausstellungen oder Museen gegeben? Gibt es mehrere Risikoorte, zusätzliche Feriendomizile? Ohne eine detaillierte Analyse der Situation des Kunstsammlers und seines Versicherungsbedarfs kann es keine passgenaue und optimale Versicherungslösung geben. Gelten für Kunstwerke, die in Unternehmen, Kanzleien oder Arztpraxen ausgestellt werden, dieselben Bedingungen? Im Prinzip schon. Häufig werden diese Risiken zwar über Geschäftsinhalts-Versicherungen mit abgebildet. Bei wertvolleren Stücken bzw. Sammlungen lohnt es sich allerdings, den Versicherungsschutz auf eine All-Risk-Deckung auszudehnen und eine separate Kunst-Versicherung abzuschließen. Welche Vorteile bietet die Betreuung durch einen spezialisierten Bereich wie Funk Fine Arts? Die Versicherung von Kunstsammlungen ist eine Aufgabe, die spezifische Branchen-Erfahrung sowie unabhängige Beratung und Handlungsfreiheit im Kunst-Versicherungsmarkt erfordert. Neben versicherungstechnischem Know-how und einer detaillierten Kenntnis des Kunst-Versicherungsmarktes und seiner Produkte setzt die Versicherung privater Kunstsammlungen auch kunsthistorisches Fachwissen sowie eine Vertrautheit mit den Mechanismen und der jeweils aktuellen Entwicklung des Kunstmarktes voraus. Nur so können Kunstsammlungen differenziert bewertet werden. Der Nutzen dieser Sorgfalt bei der fachmännischen Wertfestlegung und Dokumentation zeigt sich spätestens im Versicherungsfall. Das Interview führte Verena Meessen Jan Bansemer studierte an der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel Kunstgeschichte, klassische Archäologie und biblische Archäologie. Nach Abschluss seines Studiums war er zunächst mehrere Jahre als Experte für moderne und zeitgenössische Kunst bei einem renommierten Hamburger Auktionshaus tätig, bevor er in die Versicherungsbranche wechselte. In der Folge war er neun Jahre lang als Underwriter und Kunstsachverständiger bei einem großen deutschen Versicherer an den Standorten Köln und Hamburg für die Kunst- und Musikinstrumenten-Versicherung zuständig. Mit dem Wechsel zur Funk Gruppe 2010 übernahm Jan Bansemer den Bereich Funk Fine Arts. Kontakt: 13

14 Incoterms 2010 Zum 1. Januar 2011 treten die Incoterms 2010 in Kraft. Sie regeln die Lieferbedingungen für den Waren-Transport vom Verkäufer zum Käufer und lösen die Incoterms 2000 ab. Das Forum fasst die wichtigsten Änderungen zusammen. Für Warenkäufe und Warenveräußerungen werden zwischen Verkäufer und Käufer neben Preisen bekannterweise auch die Lieferbedingungen für den Transport vereinbart. Dafür werden bis dato die Incoterms 2000 der Internationalen Handelskammer (ICC) verwendet. Diese regeln für die versicherungstechnischen Belange die Gefahrtragung für den Transport. Die Incoterms 2000 wurden nun von der ICC überarbeitet und sind kürzlich als Incoterms 2010 erschienen, die zum 1. Januar 2011 in Kraft treten werden. Die überarbeitete Fassung der weitweit bekannten Handelsklauseln soll aktuelle Entwick- DAT: DAP: Lieferort nach Entladung vom ankommenden Beförderungsmittel am benannten Terminal im Bestimmungshafen Kostenübergang nach Entladung vom ankommen Beförderungsmittel am benannten Terminal im Bestimmungshafen Gefahrenübergang nach Entladung vom ankommen Beförderungsmittel am benannten Terminal im Bestimmungshafen Lieferort entladebereit auf dem ankommenden Beförderungsmittel am benannten Bestimmungsort an der ggf. vereinbarten Stelle Kostenübergang entladebereit auf dem ankommenden Beförderungsmittel am benannten Bestimmungsort an der ggf. vereinbarten Stelle Gefahrenübergang entladebereit auf dem ankommenden Beförderungsmittel am benannten Bestimmungsort an der ggf. vereinbarten Stelle 14

15 lungen in der Handelspraxis und im Transportwesen berücksichtigen. Zwei neue Klauseln In den neuen Incoterms 2010 wurden die Klausel DAT (delivered at terminal) sowie die Klausel DAP (delivered at place) neu geschaffen. Sie stehen künftig anstelle der bisherigen Klauseln DAF (delivered at frontier), DES (delivered ex ship), DEQ (delivered ex quay) und DDU (delivered duty unpaid). Die neuen Klauseln DAT und DAP sind multimodal also für alle Verkehrsträger anwendbar. QQ DAT (delivered at terminal) eignet sich für alle Geschäfte, in denen der Verkäufer die Ware nach Entladung vom ankommenden Beförderungsmittel dem Käufer an einem benannten Terminal in einem benannten Bestimmungshafen zur Verfügung stellt. Bis zu diesem Moment trägt der Verkäufer alle Kosten und Gefahren. Gliederung aktualisiert Zu den Neuerungen der Incoterms 2010 gehört zudem die Aufteilung der nun aktuellen elf Klauseln in eine neue Gliederung. Sie unterteilen sich in QQ sieben multimodal anwendbare Klauseln (EXW, FCA, CPT, CIP, DAP, DAT, DDP) und QQ vier nur für See- und Binnenschiffstransport geeignete Klauseln (FAS, FOB, CFR, CIF) Neuer Kosten- und Gefahrenübergang bei FOB, CFR und CIF Auch bei den bisher bestehenden Klauseln FOB (free on board), CFR (costs and freight) und CIF (cost, insurance and freight) wird der Kosten- und Gefahrenübergang neu geregelt. Während in den Incoterms 2000 für die Klauseln FOB, CFR und CIF noch die Schiffsreling der Ort für Kosten- und Gefahrenübergang war, muss nun nach den Incoterms 2010 die Ware verladen sein. Bei der allgemein sehr häufig verwendeten Lieferbedingung FREI HAUS handelt es sich übrigens keineswegs um eine Klausel gemäß den Incoterms Und auch in den neuen Incoterms 2010 wird diese Lieferbedingung kein Bestandteil sein. FREI HAUS ist lediglich eine Kostenklausel und regelt auch nur diese. Nach herrschender Rechtssprechung geht die Gefahrtragung mit Übergabe der Ware an den ersten Frachtführer auf den Käufer über. Es ist daher zu empfehlen, die reine Kostenklausel FREI HAUS durch eine eindeutig definierte Klausel gemäß den Incoterms 2010 zu ersetzen oder durch einen Zusatz, wie z. B. FREI HAUS, versichert zu ergänzen. Siegfried Sterll QQ DAP (delivered at place) eignet sich für alle Geschäfte, in denen der Verkäufer die Ware an einem benannten Bestimmungsort entladebereit auf dem ankommenden Beförderungsmittel zur Verfügung stellt. Auch in diesem Fall trägt der Verkäufer bis zu diesem Moment alle Kosten und Gefahren. Während die Klausel DAT vor allem der Praxis in der Hafen-Logistik entspricht, ist die Klausel DAP eher allgemein. Bei beiden Klauseln kommt es jedoch darauf an, den Bestimmungsort so genau wie möglich festzulegen. FOB: CFR: CIF: Lieferort an Bord des Schiffes im Verschiffungshafen Kostenübergang nach Verladung an Bord des Schiffes im Verschiffungshafen Gefahrenübergang nach Verladung an Bord des Schiffes im Verschiffungshafen Lieferort an Bord des Schiffes im Verschiffungshafen Kostenübergang am benannten Bestimmungshafen (möglichst genaue Bezeichnung der Stelle) Gefahrenübergang nach Verladung an Bord des Schiffes im Verschiffungshafen Lieferort an Bord des Schiffes im Verschiffungshafen Kostenübergang am benannten Bestimmungshafen (möglichst genaue Bezeichnung der Stelle) Gefahrenübergang nach Verladung an Bord des Schiffes im Verschiffungshafen 15

16 Trendfortschreibung oder Trendumkehr? Die Kfz-Versicherung im Wandel Viele Jahre war der Kfz-Versicherungsmarkt durch einen Rückgang der Schadenfälle geprägt. Doch dieser Trend ist gestoppt was sich nun erstmals in den Prämien für Flotten-Versicherungen widerspiegelt. Die Kraftfahrt-Versicherungsbranche ist mit rund 100 Mio. Versicherungsverträgen und einem Beitragsaufkommen von rund 20 Mrd. Euro der bei weitem größte Zweig innerhalb der Schadenund Unfall-Versicherung. Fast 90 % des Prämienaufkommens kommen aus dem Privatbereich. Seit 1995 war der Markt der Kfz-Versicherung durch einen Rückgang der Schadenstückzahlen geprägt. Seit 2008 ist der Trend der rückläufigen Anzahl der Schäden jedoch gestoppt, was zu einer signifikanten Verschlechterung der Schadenquoten führt. Die Gründe dafür sind: QQ erhöhtes Verkehrsaufkommen in Folge der angesprungenen Konjunktur QQ steigende Anzahl von Umwelteinflüssen (Hagel, Sturm, Überschwemmung) in der Kasko- Versicherung Trotz steigender Schadenfrequenz und höheren Durchschnittsschäden sind die Prämien in 2009 für 2010 noch einmal abgesenkt worden, was zu einem erheblichen Verlust der Kfz-Versicherer geführt hat. So war der Verfall des Durchschnittsbeitrags auch 2010 höher als im Vorjahr. Im Flottengeschäft ist die höhere Schadenquote im Vergleich zum Kfz-Gesamtmarkt besonders ausgeprägt. Als Flotte gelten dabei wirtschaftliche Einheiten mit einer Anzahl von mindestens zehn versicherten Motorfahrzeugen. So betrug der Schadenaufwand im Flottengeschäft ,363 Mrd. Euro und damit 0,122 Mrd. Euro mehr als im Vorjahr. Auch wenn die offiziellen Zahlen noch nicht vorliegen, setzte sich der Trend im Jahr 2009 fort, die Prognosen für 2010 sind noch schlechter. Konsequenzen für den Versicherungsnehmer Die großen Flotten-Versicherer planen die defizitäre Verbindungen massiv zu sanieren. Der Marktführer hat damit schon vor zwei Jahren begonnen und Kunden mit mehrjährig im Schadenverlauf schlecht verlaufenden Flotten mit Bedarfsprämien konfrontiert. Von Kunden, die dieses Angebot nicht akzeptiert haben, wurde sich konsequent getrennt. Auch weitere Anbieter im Flottengeschäft haben in diesem Jahr die Sanierungsforderungen gegenüber den Fuhrparkbetreibern artikuliert. Den Sanierungsbemühungen der Versicherer begegnen Welche Möglichkeiten gibt es, die Kosten für die Flotten-Versicherung trotzdem möglichst gering zu halten? Zunächst einmal ist eine sehr detaillierte Schadenanalyse notwendig. Wichtig ist es, in der Einzelschadenaufstellung die Reserven der Flotte zu überprüfen, um den Flottenbetreibern aufzuzeigen, woher der schlechte Schadenverlauf kommt. Oftmals verhilft schon eine Veränderung der Risikostruktur in der Kasko-Versicherung zu einer geringeren Sanierung oder sogar zum Verzicht. Welcher Flottenbetreiber ist schon auf den Ersatz einer Windschutzscheibe oder gar auf deren Reparatur angewiesen? Durch eine höhere Selbstbeteiligung in der Kasko- Versicherung von z. B Euro diagonal (für Voll- und Teilkasko) muss der Versicherer eine Vielzahl von Kleinschäden nicht mehr regulieren. Damit reduzieren sich der Schadenaufwand und die Regulierungskosten. Oft sind gerade auf den ersten Blick unscheinbare oder gar verzichtbare Zusatzangebote besonders wirkungsvoll, wie z. B. ein Standardreporting oder ein Schulungsprogramm für Mitarbeiter, das für die Bedeutung eines Schadenmanagements sensibilisiert und Schäden und Folgeschäden wirklich vermeidet. Unter dem Strich ist eine Fuhrpark-Versicherung dann leistungsfähig, wenn sie Transparenz und Übersichtlichkeit zu einem interessanten Preis bietet. Richtig wertvoll wird die Zusammenarbeit dann, wenn wirksame Konzepte und zusätzliche Dienstleistungen den Fuhrparkbetreiber in die Lage versetzen, seine Fahrerqualifikationen zu erhöhen und die Schadenhäufigkeiten zu senken. Professionelle Tools zur Analyse sowie aussagekräftige Auswertungen der Schadenhistorien können das möglich machen. Darüber können mit entsprechendem Fachwissen die Rückgabekosten des Leasingfahrzeugs an den Leasinggeber deutlich gesenkt werden. Die Schwierigkeit dabei ist, dass kein Fuhrpark wie der andere ist. Deswegen muss jede Flotte individuell analysiert und eingeschätzt werden. Die Spezialisten der Funk Gruppe entwickeln unabhängig von Leasinggesellschaften und Versicherern eine Gesamtlösung, die passgenau auf die individuelle Flotte zugeschnitten ist. Toni Knitsch a.knitsch@funk-gruppe.de 16

17 Erfolgsfaktor Mittelstand Strategien für Gewinner im Porsche-Werk Leipzig Veranstaltungen Die aktuellen Schlagzeilen sehen die deutsche Wirtschaft auf Wachstumskurs. Für Euphorie ist es jedoch noch zu früh. Im Rahmen der gemeinsam mit dem Weissman Institut für Familienunternehmen initiierten Veranstaltung Erfolgsfaktor Mittelstand am 26. Oktober diskutierten die Teilnehmer, wie Unternehmen auch langfristig vom Aufschwung profitieren können. Prof. Dr. Arnold Weissman, Geschäftsführer des Weissman Instituts, stellte mit seinem Modell Agenda 2020 Regeln zur strategischen Unternehmensführung vor, die Unternehmen berücksichtigen sollten, um nachhaltig erfolgreich zu agieren. Er arbeitete heraus, dass sich Unternehmen auf dem Markt klar abgrenzen müssen, um gegenüber dem Wettbewerb zu bestehen. Hendrik Löffler, Funk RMCE, verdeutlichte mit einem anschaulichen Praxisbeispiel, mit welchen Instrumenten Risikomanagement zur erfolgreichen Unternehmensplanung beitragen kann. Nach den Vorträgen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, hinter die Kulissen des Porsche-Werks zu schauen und mitzuerleben, wie ein Fahrzeug entsteht. Ein gemeinsames Abendessen im Restaurant Free Flow mit Blick auf die Porsche-Teststrecke rundete die Veranstaltung ab. Die Vorträge der Referenten sowie Informationen zu demnächst stattfindenden ähnlichen Veranstaltungen können bei Ulrike Meyer, funk-gruppe.de, angefragt werden. Die nächste Veranstaltung aus der Reihe Erfolgsfaktor Familienunternehmen ist im zweiten Quartal 2011 im Großraum Frankfurt geplant. Praxisseminar Risikomanagement vom Papiertiger zum Führungsinstrument Am 28. und 29. Oktober fand das von Funk RMCE initiierte zweitägige Praxisseminar Risikomanagement in Stuttgart statt. Die Teilnehmer setzten sich unter anderem mit der Frage auseinander, welche Chancen und Risiken Unternehmen eingehen sollten, um erfolgreich zu sein. Dr. Herbert Lienhard, Funk RMCE, referierte zu den aktuellen regulatorischen Rahmenbedingungen des Risikomanagement-Prozesses. Anschließend hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich zu den Themen Risikoidentifikation, Risikoanalyse und Risikoaggregation auszutauschen und arbeiteten praxisnah mit einer Risikomanagement- Software. Hendrik Löffler, Funk RMCE, zeigte auf, mit welchen Instrumenten Risikomanagement einen betriebswirtschaftlichen Nutzen stiften und damit einen essenziellen Wertbeitrag zur Erhaltung der Zukunftsfähigkeit beisteuern kann. Anhand eines Praxisbeispiels veranschaulichte er den Mehrwert eines ganzheitlichen Versicherungs- und Risikomanagements. Im Anschluss fand ein fakultatives Abendprogramm mit einer historischen Stadtführung sowie einem gemeinsamen Abendessen statt. Aufgrund des großen Anklangs des Seminars sind weitere Termine für 2011 geplant. 17

18 20 Jahre Funk in Dresden und Leipzig In diesem Jahr feiert nicht nur die deutsche Einheit Jubiläum: Auch die Funk-Niederlassungen in Dresden und Leipzig werden 20 Jahre alt eröffnete die Funk Gruppe mit zwei Einzimmer-Büros ihre beiden sächsischen Standorte. Ihr 20-jähriges Bestehen feierten die heute 25 Funk-Mitarbeiter aus Sachsen gemeinsam mit ihren Kunden und langjährigen Geschäftspartnern. Rund 90 Gäste kamen am 28. September in das erst kürzlich eröffnete Fischrestaurant Kastenmeiers im Kurländer Palais. Von Funk nahmen die beiden geschäftsführenden Gesellschafter, Christoph Bülk und Claudius Jochheim, sowie Wolfram Nieradzik als Mitglied der Geschäftsleitung teil. Als Gastredner konnten die Dresdener Funkianer Jörn Marx, Baubürgermeister Dresdens, Ulrich Löschner, Vorstand der Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft e.g (Funk- Kunde seit 1992) sowie Lutz Schulte, Meuselwitz Guss GmbH (Funk-Kunde seit 1996), gewinnen. Die letzten beiden Redner gingen in sehr persönlichen Worten auf die gute Zusammenarbeit zwischen den Häusern ein und betonten das Bemühen, gelegentlich sogar scheinbar Unmögliches in konkrete Ergebnisse umzusetzen. INTERN Funk Gruppe spendet für Kinder-Hospiz Sternenbrücke Zur Weihnachtszeit spendete die Niederlassung Hamburg der Funk Gruppe einen Betrag von Euro für das Kinder-Hospiz Sternenbrücke in Hamburg. Die Einrichtung begleitet Kinder und junge Menschen mit unheilbaren oder degenerativen Erkrankungen, für die keine kurativen Therapien mehr möglich sind und die eine begrenzte Lebenserwartung haben. Damit tritt die Funk-Niederlassung Hamburg nicht zum ersten Mal durch ihr soziales Engagement in Erscheinung. Bereits 2009 wurde für die Fördergemeinschaft Kinderkrebs-Zentrum 18 Hamburg e. V. gespendet. Am 10. November 2010 übergab Ulvert Hemkhaus, Leiter der Niederlassung, in den Räumlichkeiten des Kinder-Hospiz in Hamburg-Rissen einen symbolischen Scheck an Christiane Schüddekopf, Pressesprecherin des Kinder-Hospiz Sternenbrücke. Wir freuen uns sehr über die wunderbar großzügige Spende der Funk Gruppe und sind sehr dankbar für Ihre Anteilnahme an unserer Arbeit, so Christiane Schüddekopf. Mit ihrer Hilfe können wir Familien und ihre unheilbaren Kinder unter dem Dach der Sternenbrücke liebevoll und professionell begleiten. IMPRESSUM Verantwortlich: Yorck Hillegaart Redaktion: Thomas Abel Verena Meessen Dr. Anja Funk-Münchmeyer Thomas Gaze Layout und Satz: Kommunikationsmarketing Herausgeber: Funk Gruppe Hamburg Tel: Über Anregungen, Hinweise oder den Wunsch nach weiteren Informationen freuen wir uns. Wenden Sie sich bitte an: Frau Verena Meessen

19 L. Funk & Söhne GmbH Funk Hospital- Versicherungsmakler GmbH Funk Humanitas GmbH Funk International GmbH Funk International Austria GmbH Funk Consulting (Shanghai) Co. Ltd. Funk Gruppe GmbH Hamburg Amsterdam Basel Bielefeld Bukarest Berlin Arezzo Bern Budapest Dresden Funk Böhm GmbH Versicherungsmakler für Altersversorgung BauSecura Versicherungsmakler GmbH Funk-BBT GmbH Funk International Hungaria Kft Funk International SpA Funk International Nederland Düsseldorf Erfurt Freiburg Hannover Leipzig Eisenstadt Frankfurt Grosseto Köln Luzern Funk RMCE GmbH Funk International Polska Sp.z.o.o Mailand Nürnberg München Posen Funk Health Care Consulting GmbH Funk Böhm Consultants GmbH Funk International Romania SRL GWP Insurance Brokers AG * * Strategische Beteiligung Regensburg Shanghai Stuttgart Salzburg St. Gallen Valenza Th. Funk & Sohn GmbH Funk Minerva Energie-Assekuranzmakler GmbH Warschau Zürich Wien Mitglied im Verband Deutscher Versicherungs-Makler e. V. 19

20 20 Funk-Gruppe.Com

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