News. Frühling Inhaltsverzeichnis. Zertifikatsprüfung Personalassistent/in - Erste webbasierte Prüfung - Lessons Learned

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "News. Frühling 2015. Inhaltsverzeichnis. Zertifikatsprüfung Personalassistent/in - Erste webbasierte Prüfung - Lessons Learned"

Transkript

1 Frühling 2015 News Liebe Leserinnen, liebe Leser Ein wesentlicher Meilenstein in unserem Reformprojekt wurde erreicht. Die neuen - ab 2017 gültigen - Prüfungsgrundlagen konnten am 9. März 2015 durch die Vertreter des Staatssekretariates für Bildung, Forschung und Innovation SBFI sowie des Trägervereins HRSE unterzeichnet werden. Während der offiziellen dreimonatigen Ausschreibungsfrist für die Prüfungsordnung gab es erfreulicherweise keine einzige Einsprache. Die von Projektbeginn weg transparente Kommunikation mit den verschiedenen Stakeholdern hat sicher dazu beigetragen. Wir werden diese Philosophie auch im Umsetzungsprozess weiterverfolgen. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Mitbeteiligten, besonders meinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Projektteam. Neben der ordentlichen Prüfungsdurchführung noch in einem solchen, zukunftsorientierten Change-Projekt aktiv mitzuwirken, erfordert ein überdurchschnittliches Engagement. Wir nehmen den Schwung mit in die Umsetzungsphase des Projektes. Die Absichten und Ideen sind nun auf dem Papier nun gilt es, diese in eine attraktive Prüfung umzusetzen. Verschiedene Autorinnen und Autoren sind bereits daran, eine Null-Serie der neuen Prüfung zu erstellen. Wir möchten bis spätestens Mitte Jahr über konkrete Beispiele aus jedem Teil der Prüfung verfügen. Diese werden wir den Lehrgangsanbieter anlässlich eines Workshops präsentieren. Der Teil Generalistenwissen werden wir analog der Zertifikatsprüfung webbasiert durchführen. Dabei können wir von den wertvollen Erfahrungen sicher profitieren. Für uns alle die Prüfungsorganisation, die Prüfungsexpertinnen und experten, die Lehrgangsbieter sowie die Kandidierenden ist die Umsetzung der neuen Prüfungsform eine grosse und spannende Herausforderung. Am 11. Juni 2015 sind alle nominierten Prüfungsexpertinnen und Prüfungsexperten zu einer Informationsveranstaltung über die neue Prüfung eingeladen. Nun wünsche ich Ihnen viel Spass bei der Lektüre der vielen abwechslungsreichen Beiträge in diesem Newsletter. Inhaltsverzeichnis Zertifikatsprüfung Personalassistent/in - Erste webbasierte Prüfung - Lessons Learned Berufsprüfung HR-Fachleute Neue Impulse für das Berufsfeld HR HRSE intern Facts & Figures zu den Prüfungen Termine 2015/2016 Pius Breu Präsident Prüfungskommission Berufsprüfung

2 Zertifikatsprüfung Personalssistent/In Max Becker Webbasierte Zertifikatsprüfungen - ein anspruchsvolles Projekt: ein Erfahrungsbericht Die Zertifikatsprüfungen werden seit 2008 angeboten - nach 7 Jahren paper & pencil war die Zeit gekommen, vom Papier Abschied zu nehmen: rund Blatt Papier pro Jahr waren bei den HRSE- Zertifikatsprüfungen zu drucken, zu transportieren, zu beschreiben, wieder zu transportieren und zu korrigieren und wieder zu transportieren und schliesslich zu archivieren. Mitte März sind Kandidatinnen und Kandidaten zur ersten webbasierten Zertifikatsprüfung der Trägerschaft HRSE angetreten - an vier Standorten: Bern, Genf, Lugano und Winterthur. Es war für alle Beteiligten Neuland, auch wenn die Prüfungsinhalte unverändert waren: Die Kandidaten, die Experten, die vorbereitenden Schulen, die Organisatoren sie alle haben ihr bestes gegeben, um dem Projekt zu einem guten Start zu verhelfen. Wir sind überzeugt, mit dieser Prüfungsform eine zeitgemässe Gestaltung der Zertifikatsprüfung erreicht zu haben. Ein schwieriger Start Am Morgen des 16. März waren rund 250 Kandidaten in den Startlöchern, aber... der Server der IT- Plattform war dem Ansturm nicht gewachsen - dieser unschöne Start liess die Nervenkostüme vielerorts blank liegen - und das Fixing des Schadens dauerte fast 3 Stunden. Die Prüfungsverantwortlichen begannen, neue Prüfungstermine zu vergeben und die - durchaus verständlicherweise! erhitzten Gemüter zu beruhigen. Der Umgang mit der Verschiebung erfolgte in unterschiedlichster Weise: Von stoischer Gelassenheit bis zu Hektik und beinahe durchgebrannten Sicherungen war alles zu beobachten. Die am Montagvormittag Betroffenen haben denn auch für ihre Unannehmlichkeiten eine Umtriebsentschädigung erhalten und die Prüfungskommission hat sich selbstverständlich für die Verzögerung entschuldigt....vor einem Verlauf in ruhigem Fahrwasser Ab Montagmittag verliefen die Prüfungen reibungslos - und die Feedbacks der Kandidaten waren ermutigend. Die Opfer des Montagmorgens erhielten die Gelegenheit, die Prüfung noch gleichentags zu absolvieren - oder an einem späteren Tag der gleichen Woche. Die Prüfungen und die Korrekturen waren ein Lernprozess - wir sind gewillt, den Weg weiter zu beschreiten - und selbstverständlich wird das Projektteam die Lehren aus der Premiere ziehen (s. dazu der Artikel von Prof. Robert Zaugg). Wie zu erwarten war, weichen die Ergebnisse nicht wesentlich vom langjährigen Schnitt ab: Rund 86 % der Kandidaten haben die Prüfung bestanden und damit eine sehr solide Basis für den Einstieg in eine Funktion im Human Resources-Bereich gelegt. Mit der Meisterung der schwierigen Situation haben jene Kandidaten, die einen neuen Prüfungstermin wahrnehmen mussten, bewiesen, dass sie eine wichtige Voraussetzung dafür erbringen: den Umgang mit dem Unvorhersehbaren. Es bleibt mir, meinen Kolleginnen und Kollegen zu danken: Prof. Dr. Robert Zaugg, Regula Perret, Sabrina Rizzo, Sidney Rapin, Claude Baechler, Christoph Haenssler, Christoph Steg und Remo Murer - sie alle werden auch die Prüfungen im kommenden Herbst wieder vorbereiten und ihr erworbenes Wissen auch auf Stufe Berufsprüfung einfliessen zu lassen. An der Schlussfeier gab es wieder lachende Gesichter

3 Zertifikatsprüfung Personalssistent/In Prof. Dr. Robert Zaugg Webbasierte Zertifikatsprüfung Lessons Learned Nach zwei Jahren intensiver Projektarbeit und grossem Engagement aller Beteiligten liegt das «Produkt», die neue elektronische Zertifikatsprüfung, vor. Welches sind die Lehren? Zentrale Parameter gewissenhaft festlegen Am Anfang steht die Festlegung der wichtigsten Prüfungsparameter. Bei der Zertifikatsprüfung ging es um die Modernisierung der Prüfungsdurchführung. An den Prüfungsinhalten gemäss Wegleitung sollte sich nichts ändern. Im Zuge der Konzeption sind u. a. die folgenden Fragen zu beantworten: Wie hoch ist der Anteil offener Fragen? Wir haben uns auf 35% geeinigt. Welche Schwierigkeitsgrade von Fragen sind zu unterscheiden? Die Zertifikatsprüfung differenziert zwischen einfachen, mittelschweren und schweren Fragen. In welchen Sprachen wollen wir die Prüfung anbieten? Die Prüfung liegt in deutsch, französisch und italienisch vor. Welche Lernzieltaxonomie ist abzudecken? Die Prüfung fokussiert auf die Stufen 1 (Wissen) und 2 (Verstehen). Punktuell kann auch die Stufe 3 (Anwenden) abgedeckt werden. Die Verteilung der Themengebiete ergibt sich aus der Wegleitung. Neben Single-Choice- und Multiple-Choice-Fragen, Zuordnungsfragen sowie Reihenfolgefragen als geschlossene Frageformen, kommen Freitextfragen zur Anwendung. Eine Besonderheit stellen Lohnabrechnungen dar, die in Tabellen gelöst werden. Fragenpool aufbauen Da elektronische Prüfungen einen hohen Anteil an geschlossenen Fragen aufweisen, steigen der Arbeitsaufwand und die Anforderungen an die Konzeption. Die Fragen und Antworten müssen eindeutig formuliert sein. Es ist selbstverständlich zulässig, die Fragen anspruchsvoll zu konzipieren, eine Verwirrung der Kandidatinnen und Kandidaten ist zu verhindern (z. B. keine Doppelnegation oder missverständliche Aussagen). Das stellt hohe Anforderungen an die Experten sowie an die Qualitätssicherung. Das Profil der Experten hat sich gegenüber früher verändert. Neben einem fundierten HR-Fachwissen sollten sie eine angemessene IT- Kompetenz aufweisen und präzise formulieren können. Nicht zu unterschätzen ist die Übersetzung. Die verschiedenen Sprachversionen müssen auch das spezifische Sprachgefühl einer Sprachregion abbilden sowie die praxisorientierte Terminologie verwenden. Prüfungsplatz in Winterthur Testen, testen, testen Da bei der Durchführung einer regulären Prüfung mit mehr als 1'000 Teilnehmenden wenig Spielraum für Fehler besteht, sind Tests aller Aspekte der Prüfungskonzeption und Prüfungsdurchführung essentiell. Die Erfahrung bei der Prüfung im März hat gezeigt, dass man diesbezüglich nie genug machen kann. Das Projektteam hat nicht nur die Durchführung mit verschiedenen Anspruchsgruppen getestet, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit der Plattform geprüft, den Korrekturworkflow eingeübt sowie jede einzelne Frage validiert. Der praktische gleichzeitige Systemzugriff von mehreren hundert Nutzern stellt sehr hohe Anforderungen an Applikation und Server. Erfolgsfaktor Projektteam Die effektive Zusammenarbeit in einem kleinen und daher schlagkräftigen Projektteam mit kompetenten und engagierten Personen ist der wichtigste Erfolgsfaktor bei der Umsetzung eines solchen Vorhabens. Beim Aufbau einer IT-gestützten Zertifikatsprüfung handelt es sich um einen Langstreckenlauf und nicht um einen Sprint.

4 Berufsprüfung HR-Fachleute Michaela Geiger Artikel aus der Zeitschrift HR Swiss Verbandszeitschrift Persorama Neue Impulse für das Berufsfeld HR Die eidgenössische Berufsprüfung für HR-Fachleute wird modernisiert. Bis 2017 soll die komplett neue Prüfung in die Praxis umgesetzt sein. Zu Hintergründen, Vorbereitungen und Aussichten sprach Persorama mit Armin Haas, Präsident von HRSE Human Resources Swiss Exams, dem Schweizerischen Trägerverein für Berufs- und höhere Fachprüfungen in Human Resources. Der Zugang zum Berufsfeld Human Resources ist offen und vielseitig: Neben Hochschulabsolventen der Ökonomie, Psychologie oder Rechtswissenschaft, CAS- bzw. MAS-Absolventen von HR Aufbaustudiengängen gibt es jede Menge Quereinsteiger und Umsteiger sowie Kandidatinnen und Kandidaten, die sich vom eidgenössischen Fachausweis zum HR Leiter-Diplom hocharbeiten. «Das ist ein buntes Nebeneinander, was aber in einem nicht regulierten Berufsfeld normal ist», sagt Armin Haas, Vorstandsmitglied und Präsident von HRSE. Die höhere Berufsbildung hat ein gutes Image Gemessen an den steigenden Absolventenzahlen auf Zertifikatsstufe und auf der Berufsprüfungsstufe ist die HR-Profession offenbar sehr attraktiv. «Eigentlich erwarten wir jedes Jahr eine Verflachung der Wachstumskurve bzw. einen gewissen Sättigungsgrad im Markt. Und jedes Jahr sind wir überrascht, wie viele Kandidatinnen und Kandidaten sich für die HRSE-Prüfungen anmelden», sagt Haas. Die HR- Ausbildungen in der Schweiz sind sehr heterogen, was Länge, Inhalte und Schwerpunkte angeht. Wer seine Fachkompetenz im Personalmanagement unter Beweis stellen und sich diese eidgenössisch attestieren lassen will, ist gut beraten, bei HRSE eine Berufsprüfung (eidg. Fachausweis) oder eine Höhere Fachprüfung (eidg. Diplom) abzulegen. Die höhere Berufsbildung mit den eidgenössisch anerkannten Abschlüssen hat ein hervorragendes Image am inländischen Arbeitsmarkt. Die Berufsprüfung sowie die Höhere Fachprüfung sind sehr anspruchsvoll, was auch die verhältnismässig tiefe Bestehensquote an diesen Prüfungen zeigt (z.b für die Berufsprüfung: 64 Prozent).

5 Bei anderen HR-Ausbildungen an Fachhochschulen oder Höheren Fachschulen ist die Bestehensquote wesentlich höher. Haas erklärt, dass die eidgenössischen Prüfungen bildungssystematisch einen Sonderfall darstellen. Nicht die Ausbildung und ihre Inhalte sind definiert, sondern ausschliesslich die nachzuweisenden Berufsqualifikationen (festgehalten in der sogenannten Wegleitung). Die HR- Berufsprüfung sowie Höhere Fachprüfung testet und bestätigt also die Handlungskomptenzen in möglichst arbeitsnahen Situationen und das am Tag X, ohne Vornoten und ohne Diplomarbeiten. Aufgaben für HR wandeln sich Wie andere Fachgebiete hat sich auch HR rasant verändert: Zum Beispiel ist für HR Professionals immer mehr die Auftrittskompetenz bei Präsentationen und in der Kommunikation gefragt; gefordert wird zudem mehr Beratungskompetenz nicht nur in der Rolle der HR-Business-Partner. Neuere Aufgabengebiete wie HR Finance, HR Analytics und Projektmanagement werden zunehmend wichtiger, rein administrative Aufgaben nehmen mit der zunehmenden Automatisierung und dank Workflow- Systemen und Software-Unterstützung ab. In diesem Kontext wird die Berufsprüfung für HR-Fachleute jetzt komplett umgebaut und modernisiert. Bis 2017 soll die neue Prüfungsstruktur in die Praxis umgesetzt sein. Was wird anders mit der neuen Berufsprüfung? Neben dem Generalistenwissen in Human Resources, das alle Kandidierenden absolvieren, werden diese künftig in einer der drei Fachrichtungen entsprechend dem Berufsbild und der nachgewiesenen Praxiserfahrung geprüft: Fachrichtung A: Betriebliches Human Resources Management Fachrichtung B: Öffentliche Personalvermittlung und -beratung (RAV) Fachrichtung C: Private Personalvermittlung und verleih

6 Bisher war die Prüfung nach den Worten von Armin Haas stark fächerorientiert; künftig wird die Prüfung konsequent kompetenzorientiert ausgerichtet also danach, was die Absolventinnen und Absolventen in ihrer täglichen Berufspraxis effektiv antreffen. Das innovative und attraktive Prüfungsdesign baut auf konkreten Arbeitssituationen aus den drei Berufsbildern auf. Das Prüfungskonzept sieht vor, dass das Generalistenwissen webbasiert abgefragt wird (Fragetypen sind z.b.: Multiple Choice, Single Choice, Reihenfolge-Fragen, Freitext). «Immer mehr Absolventen haben heute Mühe, stundenlang handschriftlich eine Prüfung abzulegen», erklärt Haas. «Und für die Experten wird es jedes Jahr schwieriger, die Handschriften zu entziffern. Die Verwendung von Computern bei einem Teil der schriftlichen Prüfungen reflektiert zudem die Praxisumgebung der Kandidaten.» In den drei Fachrichtungen kommen Mini-Cases, integrierte Fallstudien, Präsentationen und Fachgespräche zum Zug. Kandidierende müssen zudem in einem mündlichen Teil Videosequenzen aus dem Alltag eines HR-Spezialisten, einer RAV-Beraterin oder eines Personalvermittlers analysieren und sich darüber mit den Prüfungsexperten austauschen. Dabei kann es sich um ein Vorstellungsgespräch, eine Beratungsintervention, ein Kundengespräch oder ein kritisches Mitarbeitergespräch handeln. Erste «scharfe» Prüfung 2017 Mitte Dezember 2014 wurde die neue Prüfungsordnung im Bundesblatt publiziert. Im laufenden Jahr wird nun für die neue Berufsprüfung eine «Null-Serie» erstellt. In Kraft tritt die neue Prüfungsordnung und Wegleitung im Jahr 2017, heisst: Die Berufsprüfung findet dann nach dem neuen System statt. «Nicht nur für HRSE als Prüfungsorganisation, sondern auch für die Ausbildungsinstitute stellt die neue, kompetenzorientierte Prüfung eine Herausforderung dar», sagt Armin Haas. Aber auch für die Kandidierenden soll die Prüfung weiterhin anspruchsvoll sein. Haas ist aber überzeugt, dass das neue Prüfungsdesign den Erwerb des eidg. Fachausweises noch attraktiver und praxisnaher machen wird. Im Übrigen wird die Prüfungszeit von heute insgesamt 11 auf 9 Stunden reduziert. Laut Armin Haas müssen die Kandidierenden aber nicht mehr Fragen in kürzerer Zeit beantworten, sondern zeigen, dass sie in der Lage sind, Alltagssituationen sinnvoll zu analysieren und vernetzt, das heisst fächerübergreifend, zu lösen. Armin Haas, Präsident HRSE

7 HRSE intern Zertifikatsprüfung Chef-Experte Romandie: Nachfolger ernannt Die Prüfungskommission der Zertifikats-Prüfungen hat Claude Baechler zum neuen co-ordinateur romand der Zertifikats-Prüfungen ernannt. Er wird Sidney Rapin ablösen, welcher diese Funktion seit Beginn dieser Prüfungen ausübt. Claude Baechler ist Freiburger: er hat seine Ausbildung zum Personalfachmann beim CRQP in Lausanne absolviert und in verschiedenen Unternehmungen im Kanton Fribourg als HR-Leiter gearbeitet, so im Dienstleistungs- und Handelsbereich. Ausserdem hat er während 5 1/2 Jahren eine Berufsausbildungsstäte geleitet und ist seit anfangs 2015 als selbständiger Unternehmer im Personal- und Treuhand-Bereich tätig. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Claude, der bereits jetzt in der Prüfungskommission Einsitz genommen hat. Andrea Oehler (Lausanne) neues Mitglied der Kernteams Zertifikats-Prüfungen Die Prüfungskommission der Zertifikats-Prüfungen hat Andrea Oehler zum neuen Mitglied des Kernteams der Zertifikatsprüfungen ernannt. In dieser Eigenschaft wird sie mitverantwortlich für die Vorbereitung der Prüfungen sein. Andrea Oehler ist ausgebildete Primarlehrerin und hat an der Universität Lausanne Sprachen studiert hat sie die eidg. HR-Berufsprüfung abgelegt. Beruflich ist sie seit 2009 bei Protectas SA in Lausanne tätig, wo sie als Leiterin des Personaldiensts ein Team von 9 Personen führt. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit einem neuen HR-Profi. Höhere Fachprüfung Vorstudie HFP Review lanciert Angesichts der niedrigen Anmeldezahlen der letzten Jahre und der wenigen Zulassungen, die erteilt werden (können), ist eine grundlegende Überprüfung der HFP nötig. Das Projekt bzw. die Vorstudie ist lanciert. Die HFP Review wird von Ursula Meier-Bergundthal geleitet. Zuerst wird eine Analyse bei den Lehrgangsanbietern durchgeführt, zweitens eine Laufbahnanalyse bei Personalleitern/innen und drittens eine Befragung von Fachausweis- Absolventen. Die Stakeholder werden bei der Analyse miteinbezogen. Das Ziel ist dem HRSE-Vorstand bis Ende 2015 eine Entscheidungsgrundlage vorzulegen, welche erlaubt, die Weichen für die HFP-Zukunft zu stellen.

8 Facts & Figures zu den HR-Prüfungen Teilnehmerzahlen Zertifikatsprüfung Teilnehmerzahlen Berufsprüfung Teilnehmerzahlen Höhere Fachprüfung

9 Termine 2015/2016 Bitte notieren Sie die für Sie relevanten Termine. Vorstandssitzungen Montag, 15. Juni 2015 Dienstag, 8. September 2015 Dienstag, 15. Dezember 2015 Delegiertenversammlung Dienstag, 26. April 2016 Zertifikatsprüfung Personalassistent/In 31. Aug. /1. Sep Zertifikatsprüfung in Bern, Genf, Lugano und Winterthur 3. September 2015 Korrekturen in Lausanne und Winterthur 2. Oktober 2015 Schlussfeier Biel-Bienne Berufsprüfung HR-Fachleute 27. Mai 2015 Workshop mit Lehrgangsanbietern Romandie Neuenburg 28. Mai 2015 Workshop mit Lehrgangsanbietern Deutschschweiz Zürich 11. Juni 2015 Experten-Konferenz im Kursaal Bern (nachmittags) 1./2. September 2015 Schriftliche Prüfung in Lugano, Montreux und Winterthur September 2015 Korrekturen der schriftlichen Prüfungen in Pfäffikon SZ Oktober 2015 Mündliche Prüfung in Fribourg 19. November 2015 Schlussfeier im Kulturcasino Bern Höhere Fachprüfung 21. September 2015 Schriftliche Prüfung in Bern 22. September 2015 Mündliche Prüfung in Bern 29. September 2015 Korrekturen Schriftliche Prüfung in Luzern 19. November 2015 Schlussfeier im Kulturcasino Bern HRSE Tag der Schulen 21. Januar 2016 Tag der Schulen (Deutschschweiz) 28. Januar 2016 Tag der Schulen (Westschweiz)

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF.

Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. Chefin- und Chef-Sein ist lernbar. Mit den Führungsausbildungen der SVF. SVF für Kompetenz im Führungsalltag. Die Schweizerische Vereinigung für Führungsausbildung (SVF) engagiert sich seit ihrer Gründung

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es?

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Die über 3 000 unabhängigen Vermögensverwalter auf dem Finanzplatz

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

3. Stuttgarter Denkatelier Erfahrung einen Wert verleihen Kompetenzen sichtbar machen Stand in der Schweiz

3. Stuttgarter Denkatelier Erfahrung einen Wert verleihen Kompetenzen sichtbar machen Stand in der Schweiz 3. Stuttgarter Denkatelier Erfahrung einen Wert verleihen Kompetenzen sichtbar machen Stand in der Schweiz Ruedi Winkler Ruedi Winkler, mail@ruediwinkler.ch, www.ruediwinkler.ch Aufbau des Referates Einleitung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Spezialist/Spezialistin in Unternehmensorganisation. Experte/Expertin in Organisationsmanagement

Spezialist/Spezialistin in Unternehmensorganisation. Experte/Expertin in Organisationsmanagement Eidg. Organisatorenprüfungen Flyer Ausgabe Mai 2011 Eidgenössisch anerkannt seit 1980! Spezialist/Spezialistin in Unternehmensorganisation Berufsprüfung mit Eidg. Fachausweis ab 2013 Experte/Expertin in

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Unser Bücherkatalog: Worum geht s?

Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz

Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Human Resources (HR).

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Human Resources (HR). Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Human Resources (HR). Wie sieht das Berufsbild Fachfrau/Fachmann Human Resources (HR) aus? HR-Fachleute mit Fachrichtung HR-Management werden in Unternehmen

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Inhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5

Inhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Inhaltsverzeichnis Der User Guide in drei Schritten 2 Erste Schritte 2 Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Verwaltung meines eigenen Kontos 6 SEITE 1 Allgemeines Dieses Benutzerhandbuch erklärt die

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal?

200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal? Mit meiner Methode werden Sie vom ersten Tag an Geld gewinnen. Diese Methode ist erprobt und wird von vielen Menschen angewendet! Wenn Sie es genau so machen, wie es hier steht, werden Sie bis zu 200,-

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

IT Fachwirt IT Fachwirtin

IT Fachwirt IT Fachwirtin IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK

Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Für Kundenbindung und Markenpflege: Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Informationen zum AVA-Veranstaltungsservice für Industrieunternehmen Hoher Stellenwert im tierärztlichen Bereich Gerade

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten.

PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. 15.01.2009, New York, US-Airways-Flug 1549: wenige Minuten nach dem Start meldet der Pilot Chesley Burnett Sullenberger der Flugsicherung Vogelschlag und Schubverlust in

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr