Inhaltsverzeichnis. Editorial 3. Porträt Schweizer Wanderwege 5. Vorstand und Geschäftsführung 6. Bereich Wanderwege / Infrastruktur 9
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- Erich Steinmann
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1 77. Jahresbericht 2011
2 Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Porträt Schweizer Wanderwege 5 Vorstand und Geschäftsführung 6 Verbandsführung 6 Interessenvertretung 6 Unterstützung der Wanderweg-Fachorganisationen 7 Bereich Wanderwege / Infrastruktur 9 Bereich Wandern 11 Bereich Mittelbeschaffung / Kommunikation 13 Jahresrechnung Kommentar 14 Bilanz 15 Betriebsrechnung 16 Geldflussrechnung 19 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 20 Anhang 21 Bericht der Revisionsstelle 24 Bericht der Geschäftsprüfungskommission 26 Statistische Informationen Wanderweg-Fachorganisationen 27 Verbandsführung 28 Mitglieder 29 Patronatskomitee 31 Impressum 32 Hauptsponsor von Schweizer Wanderwege: Göscheneralp UR Foto Titelseite: Aufstieg von Weggis auf die Rigi, LU 2 Inhaltsverzeichnis Schweizer Wanderwege 77. Jahresbericht 2011
3 Editorial Wie gut kennen wir die Wanderwege in der Schweiz? Erfüllen diese die vor zwei Jahren erfragten Bedürfnisse der Wanderinnen und Wanderer? Um die Qualität der Wanderwege möglichst zielgerichtet fördern zu können, sind wir dieser Frage im vergangenen Jahr auf den Grund gegangen. Eine geografische Analyse der über Kilometer Wanderwege, eine Kostenstudie und systematische Begehungen von Wegabschnitten in allen Kantonen haben uns wertvolle, mitunter auch überraschende Informationen zu deren Zustand geliefert. Hätten Sie zum Beispiel gedacht, dass mehr als 90% der Wanderwege unter der Grenze von 2000 Metern über Meer liegen, die Wanderwege also gar nicht so alpin geprägt sind wie man gemeinhin annimmt? Ist Ihnen bewusst, dass etwa jeder zweite Kilometer durch Landwirtschaftsland und jeder vierte im Wald verläuft und deshalb Bauern und Förster zu den wichtigsten Partnern bei der Planung und Erhaltung der Wanderwege gehören? Wissen Sie, dass die Wanderwege rund zur Hälfte an Gewässern, in Schutzgebieten oder auf historischen Wegstrecken liegen und damit die attraktivsten Natur- und Kulturelemente der Schweiz erschliessen? Unsere Erhebungen im Gelände haben bestätigt, dass die Wanderwege in der Schweiz in Bezug auf Attraktivität, Wegzustand, Sicherheit und Signalisation ein insgesamt sehr hohes Qualitätsniveau erreichen. Dieses erfreuliche Ergebnis ist den unablässigen Anstrengungen der Kantone und Gemeinden sowie unseren Mitgliedern, den kantonalen Wanderweg-Fachorganisationen, zu verdanken. Die Umsetzung von konkreten Massnahmen zur Verbesserung der Qualität der Wanderwege erfolgt jedoch ausschliesslich auf kantonaler und kommunaler Ebene. Deshalb kommt den kantonalen Wanderweg-Fachorganisationen eine zentrale Bedeutung zu: Als Dienstleister für Kantone und Gemeinden wie auch als Interessenvertreter fördern sie die Qualität der Wege vor Ort. Die wichtigste Aufgabe für uns als Dachverband ist folglich eine möglichst umfassende Unterstützung unserer Mitglieder. Mit Fachgrundlagen, Hilfsmitteln, Beratungen und Schulungen sowie finanziellen Beiträgen wollen wir die Wanderweg-Fachorganisationen auf allen Ebenen der Vereinsaufgaben unterstützen und damit deren Position in den Kantonen stärken. Unsere Leistungen zugunsten der Wanderweg-Fachorganisationen und der Kantone können wir nur dank den grosszügigen Beiträgen von zahlreichen Gönnerinnen und Gönnern und dank der finanziellen und fachlichen Unterstützung des Bundesamtes für Strassen erbringen. Ihnen möchte ich an dieser Stelle meinen grossen Dank aussprechen. Danken möchte ich auch allen Verantwortlichen der Kantone und Gemeinden sowie unseren Partnern für ihr Engagement zugunsten der Wanderwege. Einen speziellen Dank richte ich an alle Mitarbeitenden der kantonalen Wanderweg-Fachorganisationen, welche sich mit grossem Einsatz und zumeist ehrenamtlich für die Erhaltung der Wanderwege und für die Förderung des Wanderns einsetzen. Sie alle tragen zu einer weltweit einmaligen Freizeitinfrastruktur bei, welche von mehr als 5 Millionen Schweizerinnen und Schweizern und von 50% der Sommertouristen regelmässig für Erholungsaktivitäten genutzt wird. Befragungen und zahlreiche Rückmeldungen von Wanderinnen und Wanderern zeigen, dass natürliche oder bekieste Wegoberflächen ein zentrales Qualitätsmerkmal für Wanderwege sind. Leider liegt der mit Hartbelag versehene Anteil der Wanderwege schweizweit noch immer bei etwa 30%. Dieser Zustand lässt sich nur verbessern, wenn die Wegoberfläche bei der Planung konsequent berücksichtigt und dem Schutz der bestehenden Wanderwege mehr Nachdruck verliehen wird. Mit Grundlagendokumenten wie einer Vollzugshilfe Ersatzpflicht oder dem anstehenden Handbuch für die Planung von Wanderwegen bereiten wir das fachliche und rechtliche Wissen zuhanden der Kantone und der kantonalen Wanderweg-Fachorganisationen verständlich auf und beschreiben gute Lösungsansätze. Durch gezielte Kommunikation auf nationaler Ebene gegenüber Politik, Behörden, Tourismusverantwortlichen und der breiten Öffentlichkeit machen wir auf die Bedeutung eines attraktiven und flächendeckenden Wanderwegnetzes für den Standort Schweiz aufmerksam. Peter Jossen, Präsident Schweizer Wanderwege 77. Jahresbericht 2011 Editorial 3
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5 Porträt Schweizer Wanderwege Der Dachverband Schweizer Wanderwege wurde 1934 als Vereinigung der Wanderweg-Fachorganisationen der Kantone und des Fürstentums Liechtenstein gegründet. Als kompetenter und zuverlässiger Partner ist Schweizer Wanderwege Anlaufstelle für alle nationalen Belange des Wanderns und der Wanderwege. Die Zusammenarbeit zwischen dem Dachverband und den einzelnen Wanderweg-Fachorganisationen ist von einer sinnvollen Aufgabenteilung geprägt, welche rasches und effizientes Handeln ermöglicht. Attraktives Wanderwegnetz Schweizer Wanderwege setzt sich nachdrücklich für ein attraktives, flächendeckendes und sicheres Wanderwegnetz in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein ein, welches einheitlich und lückenlos signalisiert ist. Konkrete Leistungen sind u.a.: Erarbeitung von Grundlagen, Richtlinien und Empfehlungen für die Planung, den Bau, den Unterhalt und die Signalisation der Wanderwege Organisation von Fachtagungen Durchführung von Beratungen und Schulungen Verfassen von Fachstellungnahmen und Gutachten Koordination von Betrieb, Weiterentwicklung und Qualitätsförderung der nationalen, regionalen und lokalen Routen von Wanderland Schweiz Unterstützung der digitalen Erfassung und Verwaltung der Wanderwege in der Schweiz Förderung des Wanderns Schweizer Wanderwege initiiert Projekte, Leistungen und Aktivitäten auf nationaler Ebene zur Förderung des Wanderns als Freizeitgestaltung und als Beitrag zur Gesundheitsförderung, zur touristischen Wertschöpfung und zum Naturverständnis. Konkrete Leistungen sind u.a.: Zentrale Mittelbeschaffung Schweizer Wanderwege koordiniert, fördert und unterstützt die zentrale Mittelbeschaffung zur Finanzierung der Ziele und Aufgaben des Dachverbandes und der einzelnen Wanderweg- Fachorganisationen. Interessenvertretung Grundlage für die Interessenvertretung ist das Bundesgesetz über die Fuss- und Wanderwege (FWG). Schweizer Wanderwege überprüft dessen Umsetzung und setzt sich auf nationaler Ebene für die Rechte der Wandernden ein. Qualitätsorientierung Blick auf den Murtensee vom Mont Vully, Praz FR Der Dachverband Schweizer Wanderwege erfüllt die Vorgaben von ISO 9001:2008 sowie des NPO-Labels für Management- Excellence. Umfassende Information über das Wanderwegnetz in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein (Internet, offizielle Wanderkarten) Animation zum Wandern mittels Wandervorschlägen (Internet, «Magazin Wanderland», Themenbroschüren, Programm «Geführte Wanderungen») Initiierung nationaler Wanderveranstaltungen (u.a. Schweizer Wandernacht, Schweizer Wandertrophy) Koordination und Unterstützung der Ausbildung von Wanderleiterinnen und Wanderleitern Bedürfnisse Anspruchsgruppen Plan Planung Controlling Führungsprozesse QMS Kernprozesse Verbandsführung Kommunikation Do Check Act Infrastruktur / Wanderwege Wandern Mittelbeschaffung Interessenvertretung / Kommunikation Personalführung Zufriedenheit Anspruchsgruppen Rechnungswesen ZV / FIBU / KORE Supportprozesse Logistik IT, Büroinfrastruktur, Material Prozessarchitektur Schweizer Wanderwege Wegweiser-Unterhalt im Kanton Bern Schweizer Wanderwege 77. Jahresbericht 2011 Porträt 5
6 Vorstand und Geschäftsführung Verbandsführung Europäisches Freiwilligenjahr 2011: Förderung Freiwilligenarbeit im Bereich Wanderwege Mit dem Freiwilligenjahr 2011 wurde auf die Bedeutung der Freiwilligenarbeit für die Schweizer Gesellschaft aufmerksam gemacht. Ohne freiwilliges Engagement könnte auch der Verband Schweizer Wanderwege nicht bestehen. Etwa 300 WanderleiterInnen und rund 1200 Ortsmitarbeitende ermöglichen die vielfältigen Leistungen der kantonalen Wanderweg-Fachorganisationen. Gemäss der Studie «Ökonomische Grundlagen der Wanderwege in der Schweiz 2011» werden für den Unterhalt der Wanderwege schweizweit jährlich rund Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet, was einem Wert von etwa 5 Mio. Franken entspricht. Mit der Entwicklung von Kursmodulen für Wanderweg-Mitarbeitende und mit der Koordination der Wanderleiterkurse leistet Schweizer Wanderwege einen Beitrag zur Ausbildung der ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Im Rahmen verschiedener Workshops wurden zusammen mit den Wanderweg-Fachorganisationen Möglichkeiten zur Gewinnung und Haltung von Mitgliedern und Freiwilligen diskutiert. Erstmals hat Schweizer Wanderwege in Zusammenarbeit mit den Berner Wanderwegen und der Bildungswerkstatt Bergwald Freiwilligeneinsätze für nationale Firmen angeboten. Dies dient einerseits dem Unterhalt der Wanderwege, andererseits lassen sich damit den Mitarbeitenden und Kunden der beteiligten Firmen die Wanderwege näher bringen. Qualitätsmanagement ISO 9001 / NPO-Label für Management-Excellence Im Bestreben zur kontinuierlichen Verbesserung und Optimierung der Geschäfts- und Führungsprozesse wird das Managementsystem von Schweizer Wanderwege stetig weiterentwickelt. Ende 2007 wurde das Qualitätsmanagementsystem der Geschäftsstelle durch die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme (SQS) nach der ISO-Norm 9001 zertifiziert. Im Dezember 2011 bestand der Dachverband die Zertifizierung für Management-Excellence in Non-Profit-Organisationen. Dieses wissenschaftlich abgestützte Label des Verbandsmanagement-Instituts der Universität Freiburg und der SQS attestiert eine konsequente Ausrichtung der Verbandsführung nach dem Freiburger Management-Modell und der ISO-Norm 9001:2008. Gründung Verein Glarner Wanderwege Im Anschluss an die Gemeindereform des Kantons Glarus wurde durch die drei Gemeinden Glarus, Glarus Nord und Glarus Süd der Verein Glarner Wanderwege gegründet. Vorstand und Geschäftsführung von Schweizer Wanderwege durften den Verein bei seiner Gründung begleiten und freuen sich über das neue Aktivmitglied. Interessenvertretung Folgende Themen werden aufmerksam verfolgt: Agglomerationspolitik Ziel: Verbesserung der Wanderwege im Agglomerationsgebiet; u.a. im Rahmen der Agglomerationsprogramme Agrarpolitik Ziel: Schaffung von Anreizen zur Erhaltung attraktiver und siche - rer Wanderwege im Landwirtschaftsgebiet bzw. Vermeidung von Anreizen mit negativen Wirkungen auf die Wanderwege Raumentwicklung Ziel: Berücksichtigung des Wanderwegnetzes als bedeutende Erholungs-/Tourismusinfrastruktur Mehrwertsteuer Ziel: Beibehaltung Steuerbefreiung von Subventionen und Spenden Erschliessungsprojekte in Wandergebieten Ziel: Sicherstellung Umsetzung Art. 7 FWG; Unterstützung der Wanderweg-Fachorganisationen bei der Beurteilung von Vorhaben Wanderwege und Velo /Mountainbike Ziel: Planerische Koordination von Velo/MTB-Netzen mit den Wanderwegen gemäss Position «Wandern/Mountainbike» Keine Zulassung von schnellen (Elektro-)Motorfahrrädern auf Fuss- und Wanderwegen Gesetzgebung zu Risikoaktivitäten Ziel: Keine Bewilligungspflicht für das Führen von Wanderungen und für nicht gewerbsmässige Aktivitäten Entstehung neuer Naturparks / Schutzgebiete Ziel: Erschliessung von Parks und Schutzgebieten auf Basis der bestehenden Wanderwegnetze und -Signalisationen Zu folgenden Vorlagen wurden detaillierte Stellungnahmen verfasst: Agrarpolitik Verordnung über die technischen Anforderungen an Strassenfahrzeuge (Zulassung von Motorfahrrädern) Verordnung über die Strassenbenützung (Verkehrsregeln) Verordnung über die behördliche Strassensignalisation Teilrevision der Jagdverordnung Strategie Biodiversität Schweiz Stellungnahmen zu kantonalen Wanderweg-Planungen In folgenden Gremien ist Schweizer Wanderwege aktiv vertreten: Parlamentarische Gruppe Langsamverkehr Stiftung SchweizMobil Arbeitsgruppe Sommeraktivitäten Seilbahnen Schweiz Fachgruppe Sicherheit im Bergsport Arbeitsgruppe Recht für Umweltverbände 6 Vorstand und Geschäftsführung Schweizer Wanderwege 77. Jahresbericht 2011
7 Blick von Rigi Chänzeli zum Pilatus Unterstützung der Wanderweg- Fachorganisationen Eine zentrale Aufgabe des Dachverbandes Schweizer Wanderwege ist die Unterstützung und Beratung seiner Mitglieder. Vorstand und Geschäftsführung wollen die diesbezüglichen Leistungen stetig weiterentwickeln und bestmöglich auf die Bedürfnisse der einzelnen Wanderweg-Fachorganisationen ausrichten. Im Jahr 2011 wurden Leistungen in den folgenden Bereichen erbracht: Führung Strategie QMS Finanzen Finanzen Mitglieder Werbung Leistungen Verwaltung Die kantonalen Wanderweg-Fachorganisationen werden am Erfolg der zentralen Fundraising-Aktivitäten von Schweizer Wanderwege beteiligt. Die finanziellen Beiträge sind für Massnahmen zur Förderung der Wanderwege und des Wanderns sowie zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Wanderweg- Fachorganisationen bestimmt. Die Einhaltung der reglementarischen Vorgaben wird durch die externe Revisionsstelle jährlich überprüft. Vereinsführung Ehrenamt Werbung Ausbildung Anreize Grundlagen Werkzeuge / Hilfsmittel Unterhalt Planung Bau Signalisation Beratung / Schulung / Austausch PR Medien Internet Events Finanzen (Fundraising) Übersicht Unterstützungsbereiche für kantonale Wanderweg-Fachorganisationen Erarbeiten von Führungsinstrumenten für die Wanderweg-Fachorganisationen und Einführung einer Internet-Plattform für den Austausch von Dokumenten. Beratung und Begleitung mehrerer Fachorganisationen bei der Weiterentwicklung ihrer Strukturen. Rechnungswesen Zur-Verfügung-stellen eines Muster-Kontenrahmens und einer webbasierten Buchhaltungssoftware (per Ende 2011 in fünf Fachorganisationen eingeführt). Durchführung von Schulungen und Beratungen für das Führen einer einfachen und aussagekräftigen Vereinsbuchhaltung. Mitgliederentwicklung Durchführung eines Workshops für die Vereinskommunikation und das Mitgliedermarketing. Erarbeitung eines Muster-Konzeptes für das Mitgliedermarketing der Wanderweg-Fachorganisationen. Zur-Verfügung-stellen einer webbasierten Datenbank für die Verwaltung der Mitglieder der Wanderweg-Fachorganisationen (per Ende 2011 in zwölf Fachorganisationen eingeführt). Ausbildung Aufbau von Kursmodulen und Unterlagen für die Ausbildung von Wanderweg-Mitarbeitenden. Durchführung eines Pilotkurses in Zusammenarbeit mit den Berner Wanderwegen. Wanderweg-Unterhalt Erarbeiten von Grundlagen, Vollzugshilfen und Arbeitsinstrumenten sowie Durchführung von Beratungen, Schulungen und Begehungen zum Wanderweg-Unterhalt (siehe unten Bereich Wanderwege). Kommunikation / PR Bereitstellen eines Messestandes für Wanderweg-Fachorganisationen und Gestaltung von Porträt-Broschüren für bisher neun Wanderweg-Fachorganisationen. Auf-/Ausbau der Plattformen Wandernacht, Wandertrophy, Schooltrip und Herzwanderungen für Angebote der Wanderweg-Fachorganisationen. Abgabe von Wanderbroschüren und vergünstigten Abonnementen des Magazins «Wanderland Schweiz» für Mitglieder der Wanderweg-Fachorganisationen. Schweizer Wanderwege 77. Jahresbericht 2011 Vorstand und Geschäftsführung 7
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9 Bereich Wanderwege / Infrastruktur Die Leistungen des Bereichs Infrastruktur orientieren sich an den «Qualitätszielen Wanderwege Schweiz». Mit Grundlagen, Vollzugshilfen, Arbeitsinstrumenten sowie Beratungen und Schulungen unterstützt Schweizer Wanderwege die Kantone, Gemeinden und Wanderweg-Fachorganisationen beim Unterhalt der Wanderwege und trägt damit zu einem attraktiven, flächendeckenden, sicheren und einheitlich signalisierten Wanderwegnetz bei. Die Projekte stützen sich auf das Fuss- und Wanderweg- Gesetz und werden im Rahmen von Leistungsvereinbarungen durch das Bundesamt für Strassen ASTRA unterstützt. Fachberatung und Schulung Beratung, Auskunftserteilung und Stellungnahmen an kantonale Behörden und Wanderweg-Fachorganisationen, inkl. Kursen und Referaten zur Signalisation und zum Bau von Wanderwegen. Aufbau von Kursmodulen und Unterlagen für eine einheitliche Ausbildung von Wanderweg-Mitarbeitenden der Wanderweg- Fachorganisationen und Gemeinden. Durchführung von zwei nationalen Fachtagungen zu den Themen Planung von Wanderwegnetzen sowie Sicherheit und Haftung auf Wanderwegen. Vollzugshilfe Ersatzpflicht Inhaltliche Überarbeitung der Vollzugshilfe zur Umsetzung der Ersatzpflicht nach Art. 7 FWG. Ziel ist die Vereinheitlichung und Stärkung der Vollzugspraxis der Kantone bei der Beurteilung von Vorhaben, welche die Wanderwege beeinträchtigen. Die Publikation erfolgt im Frühjahr Ökonomische Grundlagen Wanderwege Publikation einer Studie zu den Kosten für die Erhaltung der Wanderwege sowie deren volkswirtschaftlichem Nutzen. Die Ergebnisse zeigen, dass für die langfristige Erhaltung der Wanderwege schweizweit jährlich rund CHF 50 Mio. aufgewendet werden müssten. Im Bereich Planung und Signalisation werden die jährlichen Normkosten von rund CHF 8,5 Mio. etwa zur Hälfte durch Freiwilligenarbeit getragen. Den Kosten steht eine jährliche Wertschöpfung von rund CHF 1,6 Mia. zuzüglich eingesparter Gesundheitskosten gegenüber. Kenngrössen Wanderwege Als Grundlage für die Erarbeitung eines Handbuches «Planung» wurden mithilfe einer GIS-Analyse die wichtigsten Kenngrössen zum Schweizer Wanderwegnetz ermittelt und in einer Studie publiziert. Wanderland Schweiz Im Rahmen von SchweizMobil ist Schweizer Wanderwege verantwortlich für die Weiterentwicklung des Netzes nationaler, regionaler und lokaler Routen von Wanderland Schweiz, für die digitale Nachführung der Routeninformationen und für die Förderung der Qualität der Routen. Jährliche systematische Erhebungen im Gelände erlauben einen nationalen Überblick über den Zustand der Routen und über den Handlungsbedarf. Die Ergebnisse fliessen in die Optimierung des Routennetzes, in die Erarbeitung von Grundlagen sowie in den Aufbau von Beratungs- und Schulungsangeboten ein. Sicherheit und Rechtsfragen auf Wanderwegen Als Grundlage für die Beratung der Wanderweg-Verantwortlichen wurden im Rahmen eines Gutachtens die zentralen Fragestellungen im Zusammenhang mit der Sorgfaltspflicht beim Unterhalt der Wanderwege aufgearbeitet. Wanderwege und Weiden Mit der zunehmend verbreiteten Freilandhaltung von Mutterkühen und Stieren steigt das Risiko für Unfälle bei Wanderungen auf Weiden. In Zusammenarbeit mit Mutterkuh Schweiz, dem Schweizerischen Bauernverband und der Beratungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirtschaft hat Schweizer Wanderwege ein Merkblatt für Wandernde sowie eine Checkliste für Landwirte und Wanderweg-Verantwortliche herausgegeben. Anlässlich regionaler Tagungen von Mutterkuh Schweiz wurden die Landwirte für die Problematik sensibilisiert und auf Lösungen für eine sichere Koexistenz von Wanderwegen und Weiden aufmerksam gemacht. Geodaten Wanderwege Mitarbeit bei der Entwicklung einer Fachapplikation Langsamverkehr, welche im Rahmen des Projekts MISTRA (Managementinformationssystem für Strassen und Strassenverkehr) des Bundesamts für Strassen erstellt wird. Weiterführen der Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Landestopografie zur Erhebung und Nachführung der Geobasisdaten Wanderwege. Bis Ende 2011 konnten die aktuellen, offiziellen Wanderweg-Daten von 24 Kantonen ins Topografische Landschaftsmodell TLM überführt werden. Freiwilligeneinsatz der Geschäftsleitung atupri in Gurnigel Bad, Riggisberg BE Schweizer Wanderwege 77. Jahresbericht 2011 Bereich Wanderwege / Infrastruktur 9
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11 Bereich Wandern Via Alpina Schweizer Wanderwege führt weiterhin das nationale Sekretariat der Via Alpina in der Schweiz. Die Vermarktung wird durch die Interessengemeinschaft SchweizMobil und die Angebotsgestaltung durch die SwissTrails GmbH wahrgenommen. Im Jahr 2011 war Schweizer Wanderwege Gastgeber der Jahresversammlung des internationalen Steuerungsausschusses. Magazin «Wanderland Schweiz» Publikation und Vertrieb von fünf Ausgaben (d/f) sowie einer Spezialausgabe «Vierwaldstättersee» des Magazins «Wanderland Schweiz». Die Auflage konnte auf (+4,4%) erhöht und das Inseratevolumen in einem insgesamt rückläufigen Markt gehalten werden. Wanderbroschüren Publikation des Programms der geführten Wanderungen mit über 800 geführten Wanderungen der kantonalen Wanderweg- Fachorganisationen. Das Programm wurde in einer Auflage von Exemplaren gedruckt und der ersten Ausgabe des Magazins «Wanderland Schweiz» beigelegt. Die geführten Wanderungen können auch über das Internet abgerufen werden und stehen für Webseiten der kantonalen Wanderweg Fachorganisationen als iframe zur Verfügung. Im Jahr 2012 erscheint das Programm voraussichtlich letztmals in gedruckter Form. Publikation der Broschüre «Wandern mit Bonus 2011» mit einer Gesamtauflage von Exemplaren (d/f), enthaltend zehn illustrierte Wandervorschläge und Bons im Wert von über CHF Publikation der Broschüre «Wandern in Wäldern» in Zusammenarbeit mit der Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL. Gesamtauflage von Exemplaren (d/f), enthaltend zehn illustrierte Wandervorschläge durch verschiedene Waldtypen der Schweiz. Die Wanderbroschüren werden an Gönnerinnen und Gönner von Schweizer Wanderwege, an Mitglieder der kantonalen Wanderweg-Fachorganisationen und an Partner abgegeben. Routenführer Wanderland In Zusammenarbeit mit dem AT-Verlag und ViaStoria wurde im Jahr 2011 ein Routenführer für die neu eröffnete nationale Route «Via Gottardo» herausgegeben. Zudem wurde der Routenführer für die nationale Route «Jura-Höhenweg» neu aufgelegt. Offizielle Wanderkarten swisstopo / Schweizer Wanderwege In enger Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Landestopografie swisstopo und den kantonalen Wanderweg-Fachorganisationen ist Schweizer Wanderwege für die redaktionelle Bearbeitung der Rückseite der offiziellen Wanderkarten verantwortlich. Im Jahr 2011 wurden folgende 11 Karten neu aufgelegt: 1:50 000: 216T Frauenfeld / 217T Arbon / 227T Appenzell / 256T Disentis/Mustér / 5001T Gotthard / 237T Walenstadt / 238T Montafon / 257T Safiental / 405T Schaffhausen Stein am Rhein und 1: T Greina / 2599T Weg der Schweiz / 2516T Aletschgebiet Drittaufträge Mit der Produktion von Wandervorschlägen für Print- und Internetprodukte im Auftrag von Dritten konnte im Jahr 2011 ein Umsatz von CHF (2010: CHF ) erzielt werden. Wander-Shop im Internet Auf Anfang 2011 wurde der Internet-Shop von Schweizer Wanderwege vollständig überarbeitet und mit zeitgemässem Layout und neuen Funktionalitäten aufgeschaltet. Trotzdem ist der Verkauf von Wanderkarten, Wanderbüchern und Multimedia mit einem Umsatz von CHF (2010: CHF ; minus 12,5%) weiter rückläufig. Der Rückgang ist massgeblich auf die zunehmende Nutzung von Internet- und Mobile-Karten zurückzuführen. Wanderleiterausbildung Im Jahr 2011 wurden durch die Berner Wanderwege, Tessiner Wanderwege und Valrando und mit Unterstützung des Dachverbandes drei Wanderleiterkurse zur Erlangung des Zertifikats als «Wanderleiterin/Wanderleiter Schweizer Wanderwege» durchgeführt. Gipfel des Bergseeschijen, Göschenertal UR Schweizer Wanderwege 77. Jahresbericht 2011 Bereich Wandern 11
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13 Bereich Mittelbeschaffung / Kommunikation Gönnerinnen und Gönner Schweizer Wanderwege Schweizer Wanderwege betreibt eine aktive Gönnerbewirtschaftung zur Finanzierung der Aufgaben und Leistungen des Dachverbandes und der kantonalen Wanderweg-Fachorganisationen. Im Jahr 2011 wurden im März, Juni und September drei Gönnerschreiben an die bestehenden Gönnerinnen und Gönner von Schweizer Wanderwege sowie an zusätzliche neue Adressen verschickt. Gegenüber dem Vorjahr konnten die Gönnereinnahmen nochmals leicht um 5% gesteigert werden. ZEWO-Zertifizierung Schweizer Wanderwege schenkt dem verantwortungsvollen Umgang mit den Spendengeldern grosse Beachtung. Aus diesem Grund ist der Dachverband seit dem Jahr 2010 nach den Standards der ZWEO zertifiziert. Sponsoring Seit Anfang 2009 ist die Atupri Krankenkasse Hauptsponsor von Schweizer Wanderwege. Atupri gehört mit Versicherten zu den 20 grössten Krankenversicherern der Schweiz. Die Partnerschaft mit Atupri konnte um weitere drei Jahre bis Ende 2014 verlängert werden. Die Atupri Krankenkasse bietet ihren Versicherten gemeinsam mit Schweizer Wanderwege attraktive Wanderaktivitäten an und unterstützt verschiedene Projekte von Schweizer Wanderwege zur Förderung des Wanderns. Schweizer Wandernacht Anlässlich der 6. Schweizer Wandernacht vom 18./19. Juni 2011 wurden auf der Wandernacht-Plattform 52 Anlässe ausgeschrieben. Wegen ausgesprochen nasser Witterung mussten viele Anlässe kurzfristig abgesagt werden. An den 19 durchgeführten Angeboten nahmen rund 600 Personen teil. Für die Wandernacht 2011 wurde die gesamte Plattform erneuert: Design, Struktur, Registrierung, Abfrage und Datenbank wurden komplett überarbeitet und auf den neusten Stand gebracht. Schweizer Wandertrophy Die zweite Schweizer Wandertrophy wurde auf den zehn Wanderungen der Broschüre «Wandern mit Bonus 2011» lanciert. Mittels einer Sammelkarte und attraktiven Preisen werden Gönnerinnen und Gönner von Schweizer Wanderwege sowie weitere Zielgruppen zum Begehen möglichst vieler der zehn Wanderungen animiert. Herzwanderungen / Weltherztag Schweizer Wanderwege und die Schweizerische Herzstiftung haben anlässlich des Weltherztages Herzwanderungen angeboten. Diese wurden durch die kantonalen Wanderweg- Fach organisationen in Begleitung eines Herztherapeuten durchgeführt. Website schooltrip.ch Auf der Schulreiseplattform von Schweizer Wanderwege stehen Ende 2011 gegen 200 Schulreisevorschläge zur Verfügung. Mit einer neu erarbeiteten «Lernwerkstatt Wanderwege» stellt die Plattform den Lehrpersonen kostenlos ein umfangreiches Lehrmittel mit Arbeitsblättern, Aufgaben und Hintergrundinformationen zur Verfügung, welches Schülerinnen und Schülern das Thema Wandern und Wanderwege näher bringt. Medienarbeit Insgesamt wurden 2011 vier Medienmitteilungen zu den Themen Schulreiseplattform / Lernwerkstatt, Schweizer Wandernacht, Schweizer Wandertrophy und Herzwanderungen verschickt. Mit insgesamt 630 via Argus erfassten Print-, Online-, Fernseh- und Radioberichten wurde eine gute Medienresonanz erreicht. Besonders erfreulich waren drei längere Fernsehbeiträge zum Thema Wanderweg-Unterhalt in den Sendungen «Schweiz aktuell» und «Einstein» des Schweizer Fernsehens sowie in der Sendung «Ensemble» von Télé Suisse Romande Entwicklung Gönnereinnahmen Jahre (in CHF) Carona TI Schweizer Wanderwege 77. Jahresbericht 2011 Bereich Mittelbeschaffung / Kommunikation 13
14 Jahresrechnung 2011 Kommentar Im Sinne der Transparenz und gemäss den Anforderungen der Stiftung ZEWO wird die Jahresrechnung seit 2008 vollumfänglich nach Vorgabe der Rechnungslegungsgrundsätze Swiss GAAP (Kern FER) präsentiert. Die Jahresrechnung 2011 schliesst mit einem Überschuss von CHF ab, CHF besser als budgetiert. Dieses erfreuliche Ergebnis ist im Wesentlichen auf Mehrerträge gegenüber dem Budget von insgesamt CHF zurückzuführen, wovon der grösste Teil auf Mehreinnahmen bei den Gönnerbeiträgen von CHF entfällt. Abgesehen von der Position «sonstiger Betriebsaufwand» konnte der Betriebsaufwand bei insgesamt weiter verbesserter Ertragslage konstant gehalten werden. Auf Grund der angespannten Lage auf den Finanzmärkten liegt das Finanzergebnis mit CHF unter Budget. Dank konservativer Anlagepolitik konnte ein negatives Finanzergebnis verhindert werden. Die positive Entwicklung der zentralen Mittelbeschaffung er - laubt es, den kantonalen Wanderweg-Fachorganisationen finanzielle Unterstützung im Umfang des Betriebsergebnisses von CHF auszurichten. Gemäss dem Reglement über die Beteiligung der kantonalen Wanderweg-Fachorganisationen am Betriebsergebnis von Schweizer Wanderwege sind die finanziellen Beiträge namentlich für Massnahmen zur Förderung der Qualität der Wanderwege, zur Förderung des Wanderns sowie zur Steigerung der Leistungsfähigkeit und Effizienz der Wanderweg- Fachorganisationen einzusetzen. Unter Einbezug der weiteren Unterstützungsleistungen von Schweizer Wanderwege kommen rund 70% des Nettoertrages der zentralen Mittelbeschaffung direkt den kantonalen Wanderweg-Fachorganisationen zu Gute Entwicklung Organisationskapital (in CHF) Ergebnis Kostenrechnung (Umlage Vollkosten auf Kernbereiche, in CHF) Infrastruktur / Wanderwege Wanderanimation Mittelbeschaffung Kommunikation / Interessenvertretung Führung / Support WW-FO 14 Jahresrechnung 2011 Schweizer Wanderwege 77. Jahresbericht 2011
15 Bilanz per 31. Dezember 2011 Aktiven (Beträge in CHF) Anmerkung im Anhang Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige Forderungen Sonstige kurzfristige Forderungen gegenüber Nahestehenden Vorräte Handelswaren Aktive Rechnungsabgrenzung Anlagevermögen Sachanlagen Finanzanlagen Total Aktiven Passiven (Beträge in CHF) Anmerkung im Anhang Kurzfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Nahestehenden Passive Rechnungsabgrenzung Ergebnisabhängige Unterstützung Wanderweg-Fachorganisationen Abgrenzung vorausbezahlte Abonnemente Magazin «Wanderland» Rückstellungen Organisationskapital Erarbeitetes Kapital am 1. Januar Bilanzgewinn nach Zuweisungen/Entnahmen Total Passiven Schweizer Wanderwege 77. Jahresbericht 2011 Jahresrechnung
16 Betriebsrechnung 2011 Betriebsertrag (Beträge in CHF) Anmerkung im Anhang Mitgliederbeiträge Wanderweg-Fachorganisationen Assoziierte Mitglieder Ertrag Bereich Infrastruktur Rahmenvereinbarung Bundesamt für Strassen Betrieb und Weiterentwicklung Wanderland Schweiz Projekte GIS (ASTRA, swisstopo) Verkauf technisches Material Ertrag Bereich Wandern Projekte, Wanderinformation Shop Warenverkauf Magazin «Wanderland Schweiz» (Abonnemente, Inserate) Ertrag Bereich Mittelbeschaffung Gönner Vermächtnisse, Grossspenden Sponsoring und Donatoren Ertrag Bereich Interessenvertretung / Kommunikation Total Betriebsertrag Erträge Betriebsrechnung Mitgliederbeiträge 2% Infrastruktur 22% Mittelbeschaffung 54% Interessenvertretung / Kommunikation 1% Wandern 21% Aufwände Betriebsrechnung Abschreibungen, sonst. B.A. 7% Infrastruktur 7% Führung, Verwaltung 9% Wandern 24% Personal 35% Interessenvertretung / Kommunikation 3% Mittelbeschaffung 15% 16 Jahresrechnung 2011 Schweizer Wanderwege 77. Jahresbericht 2011
17 Betriebsaufwand (Beträge in CHF) Anmerkung im Anhang Direkter Aufwand Bereich Infrastruktur Rahmenvereinbarung Bundesamt für Strassen Betrieb und Weiterentwicklung Wanderland Schweiz Projekte GIS (ASTRA, swisstopo) Einkauf technisches Material Technische Kommission Direkter Aufwand Bereich Wandern Projekte, Wanderinformation Shop Warenaufwand Magazin «Wanderland Schweiz» Kurse / Diverses Direkter Aufwand Bereich Mittelbeschaffung Gönneraktionen Sponsoring Direkter Aufwand Bereich Interessenvertretung / Kommunikation Information extern Projekte (u.a. Wandernacht, Schooltrip) Massnahmen im Bereich Interessenvertretung Aufwand Verbandsführung Generalversammlung, Präsidentenkonferenzen Vorstand Geschäftsprüfungskommission, Revision Delegationen, Übriger Aufwand Controlling, QMS (inkl. Jahresbericht) Unterstützung Wanderweg-Fachorganisationen Personalaufwand Löhne Sozialleistungen, Personalentwicklung Andere betriebliche Aufwände Verwaltung, Administration, Information Versicherungen und Rechtsberatung Raumaufwand Zentrale Mitgliederverwaltung Unterhalt EDV Abschreibungen EDV, Mobiliar Sonstiger Betriebsaufwand Total Betriebsaufwand Schweizer Wanderwege 77. Jahresbericht 2011 Jahresrechnung
18 Betriebsrechnung 2011 Betriebsergebnis (Beträge in CHF) Betriebsertrag Betriebsaufwand Betriebsergebnis Finanzergebnis (Beträge in CHF) Finanzertrag Finanzaufwand Finanzergebnis Jahresergebnis (Beträge in CHF) Betriebsergebnis Finanzergebnis Jahresergebnis Verwendung Jahresergebnis (Beträge in CHF) Anmerkung im Anhang Jahresergebnis Ergebnisabhängige Unterstützung Wanderweg-Fachorganisationen Bilanzgewinn nach Zuweisungen/Entnahmen Jahresrechnung 2011 Schweizer Wanderwege 77. Jahresbericht 2011
19 Geldflussrechnung 2011 Geldfluss (Beträge in CHF) Anmerkung im Anhang Geldfluss aus Betriebstätigkeit Jahresergebnis Abschreibungen auf Sachanlagen Abschreibungen / - Zuschreibungen auf Finanzanlagen Bildung / - Auflösung von Rückstellungen Nettoverlust / - Nettogewinn aus Veräusserung Finanzanlagen Abnahme / - Zunahme Forderungen Abnahme / - Zunahme Vorräte Abnahme / - Zunahme aktive Rechnungsabgrenzung Zunahme / - Abnahme kurzfristige Verbindlichkeiten Zunahme / - Abnahme passive Rechnungsabgrenzung Geldfluss aus Betriebstätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit - Investitionen in Sachanlagen Investitionen in Finanzanlagen Desinvestitionen von Finanzanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Auszahlung ergebnisabhängige Unterstützung Wanderweg-Fachorganisationen Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Zunahme flüssige Mittel Liquiditätsnachweis (Beträge in CHF) Flüssige Mittel am 1. Januar Flüssige Mittel am 31. Dezember Abnahme / + Zunahme flüssige Mittel Schweizer Wanderwege 77. Jahresbericht 2011 Jahresrechnung
20 Rechnung über die Veränderung des Kapitals 2011 (Beträge in CHF) Mittel aus Eigenfinanzierung Externe Zuweisung Interne Transfers Externe Verwendung Endbestand Erarbeitetes Kapital Jahresergebnis Organisationskapital (Beträge in CHF) Bildung Auflösung Endbestand Rückstellungen (Fremdkapital) (Beträge in CHF) Mittel aus Eigenfinanzierung Anfangsbestand Anfangsbestand Anfangsbestand Externe Zuweisung Interne Transfers Externe Verwendung Endbestand Erarbeitetes Kapital Jahresergebnis Organisationskapital Aufstieg zum Stand, Moosalp, Törbel VS
Ja J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014
Jahresrechnung 2014 Bilanz 2014 Aktiven 31.12.2014 31.12.2013 Flüssige Mittel 1'399'811 1'427'469 Wertschriften 21'036 18'828 Forderungen 138'245 52'457 Aktive Rechnungsabgrenzung 88'348 349'059 Total
MehrSeniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der
Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur
MehrBilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven
JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren
MehrTotal Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1
01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515
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Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung
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