Ausgleichsabgabe erhöhen und Menschen mit Behinderung fairen Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglichen
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- Timo Möller
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Josip Juratovic, Anton Schaaf, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris Gleicke, Hubertus Heil (Peine), Gabriele Hiller-Ohm, Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Gabriele Lösekrug-Möller, Katja Mast, Thomas Oppermann, Ottmar Schreiner, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Ausgleichsabgabe erhöhen und Menschen mit Behinderung fairen Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglichen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: InDeutschlandhatdieUnterstützungvonMenschenmitBehinderungeine langetradition.bereits1974wurdemitderumwandlungdes Schwerbeschädigtengesetzes ins Schwerbehindertengesetz einersterparadigmenwechsel vollzogen.nebenkriegsgeschädigten,blindenundkörperbehindertenwurden vonnunanallemenschenmitbehinderungindengesetzlichenschutzmiteinbezogen.einmeilensteinwurdeimjahr2001durchdieetablierungdesneuntenbuchessozialgesetzbuch (SGBIX)geschaffen,welchesbehindertenMenschenTeilhabeinderArbeitsweltundderGesellschaftzusichert.2002tratdas BehindertengleichstellungsgesetzdesBundesinKraft,indemdasBenachteiligungsverbotkonkretisiertundBarrierefreiheitverankertwurde.Einweiterer Schritterfolgtedurchdie2006vondenVereintenNationenverabschiedeteund 2009inKraftgetreteneUN-KonventionüberdieRechtevonMenschenmitBehinderungen.DieRatifizierungdesÜbereinkommensdurchdenBundestagund den Bundesrat erfolgte bereits im Jahr MitderKonventionwirddasZielverfolgt,MenschenmitBehinderungdie volleundwirksameteilhabeandergesellschaftsowiedieeinbeziehungindie Gesellschaftzugewährleisten.Diesbedeutet,dassMenschenmitBehinderung indielageversetztwerdensollen,einhöchstmaßanunabhängigkeitsowie umfassendekörperliche,geistige,sozialeundberuflichefähigkeitenzuerreichenundzubewahren.zurumfassendenteilhabeanallenaspektendeslebens gehört auch der vollständige Zugang zum Arbeitsmarkt. InArtikel27derUN-BehindertenrechtskonventionheißtesunterderPrämisse RechtaufArbeit,dassdieArbeitsaufnahmefürMenschenmitBehinderung durchmaßnahmenderstaatenzufördernist.einblickaufdiearbeitsmarktzahlenfürmenschenmitbehinderungzeigt,dassdieserartikelbisjetztnur ungenügendumgesetztwurde.ausdem NationalenAktionsplanderBundesregierungzurUmsetzungderUN-Behindertenrechtskonventiongehthervor, dassrunddreimillionenmenschenmitbehinderungimerwerbsfähigenalter sind.indeutschlandherrschteinein 71Absatz1SGBIXgeregeltePflicht derarbeitgeberzurbeschäftigungschwerbehindertermenschen.beibeschäftigungspflichtigenunternehmenhandeltessichumarbeitgeberinnenund Arbeitgebermitjahresdurchschnittlichmindestens20Arbeitsplätzen.Sieha-
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode bendiepflicht,aufwenigstens5prozentderarbeitsplätzeschwerbehinderte Menschenzubeschäftigen.FüreinUnternehmenmit20Mitarbeiterinnenund MitarbeiternmussdemnacheinArbeitsplatzmiteinemschwerbehinderten Menschenbesetztwerden.DarüberhinausmüssenArbeitgeberinnenundArbeitgebermitmehrals40ArbeitsplätzenzweischwerbehinderteMenschenbeschäftigen. 31ProzentderdeutschenArbeitgeberinnenundArbeitgeberhabenwenigerals 1ProzentschwerbehinderteBeschäftigte.FastjedesdritteUnternehmenerfüllt diegesetzlichebeschäftigungspflichtvonmenschenmitbehinderungdemnachüberhauptnichtodervölligunzureichend.2009konnteimdurchschnitt lediglicheinanteilvon4,5prozentschwerbehinderterarbeitnehmerinnenund Arbeitnehmererreichtwerden ArbeitgeberinnenundArbeitgeberhatten ihrebeschäftigungsquotenichtvollerfülltund37800beschäftigungspflichtige ArbeitgeberinnenundArbeitgeberhattenüberhauptkeinenentsprechendenArbeitsplatzbesetzt.Eskannnichtsein,dasseinerseitsüberFachkräftemangelgeklagtwirdundandererseitsBewerberinnenundBewerbernichteingestelltwerden,weilsieeinHandicaphaben.VondendreiMillionenMenschenmitBehinderungimerwerbsfähigenAlterarbeitencirca846000beibeschäftigungspflichtigenUnternehmen schwerbehinderteMenschensindbei nichtbeschäftigungspflichtigenunternehmenangestellt.rund280000personenarbeiteninwerkstättenfürmenschenmitbehinderung.arbeitslosgemeldetwarenimjanuar menschen,darunter182390schwerbehindertemenschen,dieüberwiegendemehrheitimwirkungskreisdessgbii.es zeigtsichalso,dasseingroßerteildermenschenmitbehinderungimerwerbsfähigenalternachwievorkeinenzugangzurbeschäftigungfindet.diespezifischearbeitslosenquoteschwerbehindertermenschenistseitjahrenfastdoppeltsohochwiedienichtbehinderterpersonenundsteigtweiter,obwohlnach demallgemeinentrenddiearbeitslosigkeitabnimmt.dasliegthauptsächlich amanstiegderarbeitslosigkeitvonälterenschwerbehindertenmenschenim Altervon55bis65Jahren.DieLangzeitarbeitslosigkeitverfestigtsichbeidiesemPersonenkreiszusehendsunderschwertdieWiedereingliederung.Esliegt einemitoktober1999vergleichbaresituationvor,alsdiezahlderarbeitslosenunterdenschwerbehinderten190000erreichte.damalsistalsgegenmitteldasgesetzzurbekämpfungderarbeitslosigkeitschwerbehinderterverabschiedetworden.damitgelanges,diespezifischearbeitslosigkeitdieser Personengruppeumfast25vomHundertzusenken.Esbedarfheuteeinervergleichbaren gesetzgeberischen Anstrengung: BeschäftigungspflichtigsindUnternehmen,diejahresdurchschnittlichmindestensüber20Arbeitsplätzeverfügen.Siehabenauf5ProzentihrerArbeitsplätze imsinnevon 73SGBIXschwerbehinderteArbeitnehmerinnenundArbeitnehmerzubeschäftigen (sog.beschäftigungsquote).2003wurdediequotevon 6auf5Prozentgesenkt.InderKonsequenzstiegdieZahlschwerbehinderter Arbeitsloser.DieAbsenkunghatalsokeinepositivenEffektefürArbeitnehmerinnenundArbeitnehmergehabt.DeshalbsolltezurQuotevon6Prozentzurückgekehrtwerden.GeändertwerdenhingegenmussdieDefinitionvon Arbeitsplätzennach 73Absatz3SGBIX.DanachwerdenArbeitsplätzefür denumfangderbeschäftigungspflichtdannnichtgezählt,wennarbeitnehmerinnenoderarbeitnehmermitwenigerals18stundeninderwochebeschäftigt werden.dasprivilegiertarbeitgeberinnenundarbeitgeber,dienurgeringfügig Beschäftigteeinsetzen.DiesesPrivilegistungerecht.EsbenachteiligtArbeitgeberinnenundArbeitgeber,dieVollzeitarbeitsplätzeeinrichten:Wer 20Vollzeitplätzehat,musseineschwerbehinderteArbeitnehmerinodereinen schwerbehindertenarbeitnehmerbeschäftigen.wer10000geringfügig beschäftigtearbeitnehmerinnenundarbeitnehmerhat,musskeineschwerbehindertearbeitnehmerinoderkeinenschwerbehindertenarbeitnehmerbeschäftigen.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9931 DamitdiebeschäftigungspflichtigenUnternehmendieQuoteerfüllen,werden siedurcherhebungeinerausgleichsabgabezurschwerbehindertenbeschäftigungangehalten (sog.antriebsfunktionderausgleichsabgabe).dieausgleichsabgabedientdazu,besondereleistungenzurförderungderteilhabe schwerbehindertermenschenamarbeitslebensowiediebegleitendehilfe durchdieintegrationsämterzufinanzieren.siehatnichtnureineantriebs-, sondernaucheineausgleichsfunktion,weilmitdenmittelnderausgleichsabgabeauchleistungenanarbeitgeberinnenundarbeitgebererbrachtwerden, diefinanziellelastentragenmüssen,weilsiearbeitsplätzefürschwerbehindertemenschenbehindertengerechteinrichtenundausstatten.hierliegtein Defizitvor;denndieEinnahmendurchdieAbgabedeckenlediglich60Prozent derschwerbehindertenspezifischenleistungenab,diefürbehindertengerechte BeschäftigunganArbeitgeberinnenundArbeitgebernzuerbringensind.Eine ErhöhungderMittelderAusgleichsabgabeistdeshalbangebracht.DasgeeigneteMittelhierfüristdieHeraufsetzungderHöhederAusgleichsabgabe,die zurzeit wie folgt nach dem Grad der Nichterfüllung progressiv gestaffelt ist. Erfüllungsquote Abgabe für monatlich unbesetzten Pflichtplatz 3 bis unter 5 Prozent115 Euro 2 bis unter 3 Prozent200 Euro 0 bis unter 2 Prozent290 Euro NebendervonderZahlungderAbgabeausgehendenAntriebsfunktionwerden nachdemgesetzarbeitgeberinnenundarbeitgeber,dienichtallebetrieblichen Möglichkeitenausschöpfen,durchdasInstrumentdesOrdnungswidrigkeitenrechtsangehalten,ihreBeschäftigungsquotezuerfüllen.Nach 156Absatz1 Nummer1SGBIXistdievorsätzlicheoderfahrlässigeNichterfüllungderBeschäftigungspflichtalsOrdnungswidrigkeitmiteinerGeldbußevonbiszu 10000Eurozuahnden.ZuständigistalsVerwaltungsbehördedieBundesagenturfürArbeit.HierbestehtseitlangerZeiteinerheblichesVollzugsdefizit.Im Jahr2009wurdeninsgesamtnurzehnFälleaufgegriffenundsechsVerwarnungenverhängt.2010wurdensogarnurvierFällebehandeltundzweiGeldbußen miteinergesamtsummevonlediglich550euroverhängt.diebundesagentur fürarbeitstehthierineineminteressenkonflikt:siemöchtenichtgegenarbeitgeberinnenundarbeitgeberermittelnundbußenverhängen,diesieals KundinnenoderKundenfürdieVermittlungvonarbeitslosenMenscheninArbeit gewinnen will. DieberuflicheAusbildungistinderRegelderersteZugangzumArbeitsmarkt. FürMenschenmitBehinderungkannihreBedeutungnichthochgenuggeschätztwerden.DieberuflicheAusbildungdientihnenalsSchlüsselfürein selbstbestimmtesundinklusivesleben.daheristeserfreulich,dasssichdie AusbildungssituationfürJugendlichemitBehinderungindenvergangenenJahrenleichtverbesserthat.DennochistderAnteilbetrieblicherundaußerbetrieblicherAusbildungsmöglichkeitenausbaufähig.Wenigerals1PromillederbetrieblichenAusbildungsplätzeistbarrierefreioderbarrierearm.DieMaßnahmen,dieimRahmendesAusbildungspaktesgetroffenwordensind,werden Menschen mit Behinderung nicht hinreichend gerecht. DieinstitutionelleFörderungausMittelnderAusgleichsabgabefürWohnheime undwerkstättenfürbehindertemenschenbetrugimjahr2010immernoch 48Mio.Euro.DieseFörderungmusszukünftigindieFörderungderIntegrationaufdenerstenArbeitsmarktinvestiertwerden.SowirddemAnspruchder Inklusion entsprochen. DieFörderungendurchdasSGBIXsindprimäraufArbeitnehmerinnenund Arbeitnehmerausgelegt.Rund200000Schwerbehindertenehmenjährlichan einerarbeitsmarktpolitischenmaßnahmeteil,wobeifürdasjahr2010ein
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Rückgangvongut10Prozentzuverzeichnenist.MenschenmitBehinderung, diesichselbstständigmachenwollen,habendasnachsehen.nebenvielfältigen (Kommunikations-)Barrieren,diezuInformationsdefizitenführenkönnen, wirdderwunschnachselbstständigkeithäufigmitderbegründungverneint, dassdaserzielteeinkommennichtausreichenwürde,umdavondenlebensunterhaltzubestreiten.erfolgreicheselbstständigesindpotentiellearbeitgeberinnenoderarbeitgeber.eineverstärkteförderungderselbstständigkeitvon MenschenmitBehinderungkannschließlicheinStückzueinemMentalitätswechselinnerhalbderBevölkerungbeitragenunddamitzueinerstärkerenVerankerung des Inklusionsgedankens in der Mitte der Gesellschaft führen. AlsebensoproblematischunddemZugangvonMenschenmitBehinderung aufdemarbeitsmarktnichtdienlichstelltsichdiestrikteeinschränkungdes durchdassgbixeingeschlossenenkreisesgeförderterpersonendar.das SGBIXgreiftinseinemzweitenTeilnur,wennderGradderBehinderungwenigstens50oderwenigstens30mitGleichstellungsbescheidwegeneinerVermittlungserschwernisoderbehinderungsbedingtenArbeitsplatzgefährdungbeträgt.DieUN-BehindertenrechtskonventionistauchindiesemZusammenhang nichtvollständigumgesetzt.dergeltungsbereichderförderungistimübereinkommenweitergefasst.einebehindertengerechtebeschäftigungder GruppederMenschenmit einfacher Behinderungwirdbislangnurdurchdas allgemeinebenachteiligungsverbotinden 1und7desAllgemeinenGleichbehandlungsgesetzes (AGG)unddasGebotderRücksichtnahmebeiWeisungenimRahmenvon 106Satz3derGewerbeordnung (GewO) gefördert. DennaucheinnachmomentanemRechtgeringererGradderBehinderungkann imarbeitslebenzueinschränkungenführenunddamitletztendlichteilhabe verhindern. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung dazu auf, einen Gesetzentwurf vorzulegen, der folgende Punkte umfasst: 1.DieAusweitungderBehindertenrechteunddasUN-Übereinkommenüber dierechtevonmenschenmitbehinderungenmussvollständigindeutsches Rechtumgesetztwerden,umeineumfassendeFörderungfürMenschenmit Behinderungzuermöglichen.Diein 69Absatz1Satz6SGBIXvorgenommeneBeschränkung: EineFeststellungistnurzutreffen,wennein GradderBehinderungvonwenigstens20vorliegt istdahinzuändern: EineFeststellungistzutreffen,wenneinGradderBehinderungvonwenigstens10vorliegt. IndenversorgungsmedizinischenGrundsätzenwerdengeringereGradeals20erfasst.AucheingeringererGradderBehinderungals20kannimArbeitslebenzuEinschränkungenführenunddamit Teilhabe verhindern Absatz3SGBIXsolltegestrichenwerden.NachderbisherigenRegelungwerdenArbeitsplätzefürdenUmfangderBeschäftigungspflichtnicht gezählt,wenndaraufarbeitnehmerinnenundarbeitnehmermitwenigerals 18 Stunden in der Woche beschäftigt werden. 3.DieAusgleichsabgabenach 77SGBIXjeunbesetztenPflichtplatzistzu erhöhen.derbesonderensituationklein-undmittelständischerunternehmensolldurcheinebegleitendeausweitungderfördermöglichkeitenrechnung getragen werden. 4.DieschrittweiseAnhebungderAusgleichsabgabesolltewiefolgtfestgelegt werden: BeieinerBeschäftigungsquotevon3biswenigeralskünftig6Prozentsollte danndieausgleichsabgabeprofehlendemarbeitsplatz/monatvon115euro auf250euro,beieinerbeschäftigungsquotevon2biswenigerals3prozent von200euroauf500euroundbeieinerbeschäftigungsquotevonweniger als 2 Prozent von 290 Euro auf 750 Euro angehoben werden.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ DieinstitutionelleFörderungausMittelnderAusgleichsabgabeistzukünftig nichtmehrfürwerkstättenundwohnheime,sondernfürdieinklusionauf demarbeitsmarktzuverwenden.dieaufteilungdesaufkommensderausgleichsabgabeistdahingehendneuzuregeln,dassmehrmittelfürdieförderungvonintegrationsunternehmenund-projekteverwendetwerdenkönnen.dierücklagemittelimausgleichsfondsdesbundesministeriumsfür ArbeitundSozialessindfüreineneueBeschäftigungsinitiativefürschwerbehinderte Arbeitslose zu verwenden. 6.DieIntegrationsämtererhaltenin 102SGBIXdieausdrücklicheAufgabe, auchschwerbehindertemenschen,dieeinerselbstständigenerwerbstätigkeitnachgehen,zuunterstützen.dieförderung,diespeziellenbedürfnissen entsprechenmuss,solltezeitlichbegrenztinformvonbudgetszurverfügunggestelltwerden.zurdiskussionderkonkretenausgestaltungderförderungsollteeinrundertischmitvertreterinnenundvertreternderbehindertenverbände einberufen werden. 7.DieSchwerbehindertenvertretungnachdemSGBIXistzueinerBehindertenvertretungweiterzuentwickeln.DieindenBetriebenundVerwaltungen gewähltenvertrauenspersonenderschwerbehindertenundgleichgestelltbehindertenbeschäftigtenhabensichzueinemmotorfürdieeingliederungin Arbeit,BerufundGesellschaftentwickelt.FürdieDurchsetzungderTeilhaberechtenachderUN-BehindertenrechtskonventionistdieAusweitung desehrenamtlichenengagementsdervertrauenspersonenaufallebeschäftigtenmitbehinderungsinnvoll.damitdieseraufgabenerweiterungauch dieanforderungenandieschwerbehindertenvertretungalsein-personen- Vertretungwächst,mussdieRechtsstellungdesstellvertretendenMitglieds gestärktwerden. 95Absatz1Satz4SGBIXistzuändern:DieVertrauenspersonistbereitsdannberechtigtdaserstestellvertretendeMitgliedzur ErledigungbestimmterAufgabenderBehindertenvertretungheranzuziehen, wenndiezahlderbehindertenmenschenimbetrieboderinderdienststelle in der Regel 50 übersteigt (bisher 100). 8.DieBundesagenturfürArbeitistdazuzuverpflichten,jährlicheineÜbersichtüberdieErfüllungderBeschäftigungsquotevonallenMenschenmit Behinderung zu erstellen und zu veröffentlichen. Ergänzendsolltegeprüftwerden,obimSinnedesBürokratieabbausdieBetriebeihreMeldungenzurErfüllungderBeschäftigungsquotezusammen mitderanzeigeallerbeschäftigungsverhältnisseandiesozialversicherung zumjahresendeerledigenkönnten,unddieübersichtdurchdieseerstellt und veröffentlich werden kann. 9.DieBeratungundVermittlungvonarbeitslosenschwerbehindertenMenschenseitensderBundesagenturfürArbeitistzuverbessern.DieKontaktdichtezwischenVermittlungsfachkräftenundschwerbehindertenArbeitslosenistzugering.DarüberhinausmussauchdieBetreuungdersichim RechtsrahmendesSGBIIbefindlichenMenschenmitBehinderungverbessertwerden.InallenAgenturenundJobcenternsinddaherspeziellfür schwerbehindertemenschenqualifiziertevermittlungsfachkräfteeinzuführen,umeinebenachteiligungvonmenschenmitbehinderungbeimeintritt indenarbeitsmarktfachlichauszugleichen.amsinnvollstenwäreeinebetreuungallerschwerbehindertenarbeitslosenundleistungsempfangenden, unabhängigvomrechtskreis,durchdieagenturenfürarbeit.diespezifischepersonalausstattungbeideragenturfürarbeitimbereichrehabilitationistdeutlichzuverbessern.diefallquotepromitarbeiterinbzw.mitarbeiterindennach 104Absatz4SGBIXeinzurichtendenbesonderenStellen ist deutlich zu senken.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 10.VerstößegegendieBeschäftigungspflichtsindalsOrdnungswidrigkeiten konsequentzuverfolgenunddienichterfüllungdermindestbeschäftigung zuahnden.wenndieverstößegegendiebeschäftigungspflichtnichtverfolgtwerden,handeltessichumeinefahrlässigenichterfüllung.diegesetzlicheregelungsollteerweitertunddem 151Absatz1SGBIXsollte folgendersatzangefügtwerden: FahrlässigimSinnederNummer1handeltinsbesondere,wernichtausreichendprüft,welchegeeignetenMaßnahmenzuergreifensind,umdieErfüllungderBeschäftigungspflichtentsprechend 81Absatz3desNeuntenBuchessicherzustellen. ÜberdieAnzahlderAnzeigen,amtswegigaufgegriffeneFälle,Ermittlungen,VerwarnungenundBußgeldverhängungenistjährlicheingesonderter Tätigkeitsberichtvorzulegen.DieBundesagenturfürArbeitistnichtdie geeigneteverwaltungsbehörde,umdieseordnungswidrigkeitenkonsequentzuverfolgen.aucheineübertragungderaufgabeaufdieintegrationsämterwürdezuinteressenkonfliktenführen.beiderbekämpfungvon illegalerbeschäftigungundschwarzarbeithatsichdieübertragungder KontrollaufgabenaufdieFinanzkontrolleSchwarzarbeitbewährt.Dieser solltedieaufgabeübertragenwerden.hierzumusssieentsprechendpersonell ausgestattet werden. Berlin, den 12. Juni 2012 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3703 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
Mehrabernichtverhindertwerden.inextremenfällenhabenmanagernacherheblicherkritikausderbevölkerung,auchauswirtschaftskreisenundderpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13472 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Joachim Poß, Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
MehrDie Klimakonferenz in Durban zum Erfolg führen Kyoto-Protokoll verlängern, Klimaschutz finanzieren und Cancún-Beschlüsse umsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7938 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Ulrich
MehrFür eine nachhaltige Entwicklungsagenda ab 2015 Millenniumsentwicklungsziele und Nachhaltigkeitsziele gemeinsam gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13762 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. h. c. Gernot Erler, Ulla Burchardt, Dr. Barbara Hendricks, Petra Ernstberger, Martin
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12399
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12399 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Petra Crone, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Martin Gerster, Iris Gleicke,
MehrAm24.März2011verabschiedetederDeutscheBundestagdasGesetzzurEinführungeinesBundesfreiwilligendienstes.DieAussetzungderWehrpflichthat
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6553 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Gabriele Hiller-Ohm, Petra Hinz
MehrDas Urteil des Bundesverfassungsgerichtes durch eine transparente Bemessung der Regelsätze und eine Förderung der Teilhabe von Kindern umsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3648 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Josip Juratovic,
MehrSicherheitundSchutzvonMenschundUmweltsein.DerSchutzdesTrinkundGrundwassersmusssichergestelltseinundWissens-undInformationsdefizite
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11829 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrFür einen breiten Qualitätspakt in der Reform der Lehrerbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11322 17. Wahlperiode 06. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Swen Schulz (Spandau), Willi Brase, Ulla Burchardt, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus
MehrEntwurf eines Gesetzes zum Schutz von Hinweisgebern Whistleblowern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8567 17. Wahlperiode 07. 02. 2012 Gesetzentwurf der Abgeordneten Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Gabriele Hiller-Ohm, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Josip Juratovic,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieFinanz-undWirtschaftskriseinEuropaistnichtüberwunden:DieRezessionhatsichverstärkt,dieArbeitslosigkeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14143 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zu den Ergebnissen des G8-Gipfels
MehrGesundheitsforschung an den Bedarfen der Patientinnen und Patienten ausrichten Rahmenprogramm Gesundheitsforschung der Bundesregierung überarbeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5364 17. Wahlperiode 05. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Carola Reimann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
MehrFür faire Lebensmittelpreise und transparente Produktionsbedingungen Gegen den Missbrauch von Marktmacht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4874 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Gabriele Hiller-Ohm, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, Petra Crone, Petra Ernstberger,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6390 17. Wahlperiode 30. 06. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf,
MehrFreier Zugang zu öffentlich finanzierten Forschungsergebnissen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12300 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Lars Klingbeil, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1137 17. Wahlperiode 23. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Bettina Hagedorn, weiterer
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9975
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9975 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Gabriele Fograscher, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim), Petra Ernstberger,
MehrBologna-Reform Positive Entwicklungen stützen, Fehler korrigieren und Verbesserungen durchsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13475 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6090
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6090 17. Wahlperiode 07. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Kerstin Griese, Rüdiger Veit, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
MehrFür eine Generation frei von Aids/HIV bis 2015 Anstrengungen verstärken und Zusagen in der Entwicklungspolitik einhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10096 17. Wahlperiode 26. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
Mehrodermehrereunstrukturiertemaßnahmen,dienichtzueinemanerkanntenabschlussnachdemberufsbildungsgesetzbzw.derhandwerksordnungführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14134 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
Mehrerheblichenökonomischen,sozialenunddemografischenproblemenzukämpfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11031 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Wilhelm Priesmeier, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele
Mehrzu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12637, 17/13951
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13966 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Änderungsantrag der Fraktion der SPD zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12637, 17/13951 Entwurf
MehrUmfassende Modernisierung und Respektierung der Menschenrechte in Aserbaidschan unabdingbar machen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12467 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Franz Thönnes, Dr. Rolf Mützenich, Christoph Strässer, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Thomas Oppermann,
MehrSucht im Alter Aufklärung fördern und Nationale Strategie mit Leben füllen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9605 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Petra Crone, Bärbel Bas, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger,
MehrStärkung der Jugendfreiwilligendienste Platzangebot ausbauen, Qualität erhöhen, Rechtssicherheit schaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2117 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Caren Marks, Franz Müntefering,
MehrUmsetzung der Richtlinie Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12896 17. Wahlperiode 20. 03. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Dr. Marlies Volkmer, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Elke
MehrPotenziale von Kultur und Tourismus nutzen Kulturtourismus gezielt fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1966 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Heinz Paula, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Siegmund Ehrmann, Ulrike Gottschalck,
MehrMenschenrechtslage und humanitäre Situation in der Westsahara verbessern und Klärung des völkerrechtlichen Status voranbringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12822 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Wolfgang Gunkel, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrPersonaloffensive für den wissenschaftlichen Nachwuchs starten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6336 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrFreiwilligendienste in zivilgesellschaftlicher Verantwortung stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9926 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Sönke Rix, Ute Kumpf, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Gabriele Hiller-Ohm, Petra
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3649
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3649 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Rolf Hempelmann, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, Ingrid Arndt-Brauer, Doris Barnett, Sören Bartol, Dirk
MehrSoziale Sicherung als Motor solidarischer und nachhaltiger Entwicklungspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7358 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4104 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404,
MehrKoalitionsfraktionenderCDU/CSUundFDP.AufgrunddergemachtenErfahrungenunddernunmehrbestehendenEinigkeitwäredieAbsicherungdes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6292 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Fraktion der SPD Die Energiewende zukunftsfähig gestalten Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt
MehrErfolge und Defizite des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9607 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
Mehr10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3176 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Fraktion der SPD 10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche
MehrVorbereitung des 4. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung in der 17. Wahlperiode Armuts- und Reichtumsberichterstattung weiterentwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4552 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Hilde Mattheis, Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Elke Ferner, Heinz-Joachim Barchmann, Dr. Hans-Peter Bartels,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Schaffung einer aufenthaltsrechtlichen Bleiberechtsregelung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7933 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Wolfgang Gunkel, Michael
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13715 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Frank Hofmann (Volkach), Michael Hartmann (Wackernheim), Christine Lambrecht, Petra Ernstberger, Gabriele Fograscher,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5970 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Nicolette Kressl, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Thomas Oppermann,
MehrPrävention und Bekämpfung von HIV und AIDS in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11734 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Bas, Angelika Graf (Rosenheim), Mechthild Rawert, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
Mehrodermännlichengeschlechtzugeordnetwerdenkönnenoderdieinsichuneindeutigsind.wissenschaftlichenstudienzufolgewerdenindeutschlandetwa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13253 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Christel Humme, Petra Crone, Angelika Graf (Rosenheim), Caren Marks, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
MehrFrühkindliche Bildung und Betreuung verbessern Für Chancengleichheit und Inklusion von Anfang an
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1973 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Caren Marks, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Ute Kumpf, Franz Müntefering, Aydan
MehrDrittmittelzuwendungen des Bundesministeriums der Verteidigung an Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6200 17. Wahlperiode 15. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Jan van Aken, weiterer Abgeordneter
MehrStudienfinanzierung sozial gerecht gestalten Studiengebühren abschaffen und BAföG stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11823 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3178 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone,
Mehrundjugendlichenzu.zwarkonnteindenletztenjahrenbeikindernundjugendlicheneintrendwechselzumnichtrauchenerreichtwerden,dochauchdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1451 17. Wahlperiode 21. 04. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Iris Gleicke, Elke Ferner, Dr. Edgar Franke, Ute Kumpf, Dr. Karl
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6458 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Fraktion der SPD Menschenrechte in der Tourismuswirtschaft achten, schützen und gewährleisten Der Bundestag wolle beschließen:
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Wolfgang Tiefensee, Uwe Beckmeyer, Ingrid Arndt-Brauer, Doris Barnett, Sören Bartol, Dirk Becker,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7177 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13112 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Betreuungsgeldgesetzes A. Problem und Ziel InDeutschlandwandelnsichdieBedingungenfürdieGründungvonFamilien
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6381 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Dr. Hans-Peter Bartels, Heinz-Joachim Barchmann, Sören Bartol, Bernhard Brinkmann (Hildesheim),
MehrFür einen neuen Infrastrukturkonsens Schutz der Menschen vor Straßen- und Schienenlärm nachdrücklich verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5461 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Gustav Herzog, Uwe Beckmeyer, Doris Barnett, Sören Bartol, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Martin Burkert, Petra
MehrDasgeltendeRechtistallerdingswenigtransparent,esbestehenVollzugsdefiziteundesgenügtdenAnsprüchenaneinmodernespartizipativesPatientenrecht
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MehrEin neuer Anlauf zur Bändigung der Finanzmärkte Für eine starke europäische Bankenunion zur Beendigung der Staatshaftung bei Bankenkrisen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11878 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Peer Steinbrück, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar Binding (Heidelberg),
MehrLeitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
Mehrinrentegingen,warenunmittelbarzuvorsozialversicherungspflichtigbeschäftigt.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2935 17. Wahlperiode 14. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring,
MehrArbeitsmarktpolitik In Beschäftigung und Perspektiven investieren statt Chancen kürzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6319 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Katrin Göring-Eckardt, Fritz Kuhn, Birgitt Bender, Britta Haßelmann, Priska Hinz
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13473 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Stefan Schwartze, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9564
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9564 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
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