Fotoprotokoll 2. Nationale Exkursion

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1 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Fotoprotokoll 2. Nationale Exkursion Für Junge, für Alte, für Alle! Innovative Lösungen bei Sartorius. 07. und 08. Mai 2009 in Göttingen

2 Teilnehmer Nachname Bechtloff Blazek Bonse Brall Friese Kleine-Pollmann Kunhenn Lammert Maiwald Möhwald Mothes Vorname Larissa Zuzana Agnes Stefan Gerd Dörthe Horst Karl-Heinz Werner J. Holger Christian Institution ZLW/IMA Bereich: Kommunikations- und Organisationsentwicklung Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.v. Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli GmbH ZLW/IMA Bereich: Kommunikations- und Organisationsentwicklung OrganisationsEntwicklung CoreMedia AG Institut für angewandte Innovationsforschung (IAI) e.v. E.L.F. Hallen- und Maschinenbau GmbH BuS Elektronik GmbH & Co. KG Möhwald Unternehmensberatung Behr Industry Motorcycle Components GmbH 2

3 Teilnehmer Nachname Oldendorf Richter Sauer Schiek Schmidt Schmierl Seibert Sparschuh Werkmeister Vorname Christian Frank Johannes Volker Stephanie Klaus Stefanie Sylvia Wilfried Institution Sartorius AG Management Beratung & Training ABWF e.v. Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e.v. FU Berlin, Institut für Management Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.v. ZLW/IMA Bereich: Kommunikations- und Organisationsentwicklung ZLW/IMA Bereich: Kommunikations- und Organisationsentwicklung Sartorius AG 3

4 Veranstaltungsort Sartorius College Göttingen 4

5 Programm Donnerstag 07. Mai Uhr Empfang Uhr Begrüßung und Einführung Uhr Führung durch Sartorius electronics Uhr Kaffeepause Uhr Vortrag IMO - International Monitoring Uhr Kaffeepause Uhr Vortrag: Ergebnisorientierte Prämie bei Sartorius Uhr Moderierte Diskussion und Feedback Uhr Gemeinsames Abendessen 5

6 Programm Freitag 08. Mai Uhr Begrüßung Uhr Vorstellung des Age - Management Uhr Kaffeepause Uhr World Café Uhr Mittagessen Uhr Lessons learned Lösungen zu demografischen Fragen Uhr Feedback Uhr Resümee und Ausklang 6

7 Ergebnisse aus der Arbeitsphase (World Café Methodik) 1. Wie wird die Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter (bei Sartorius electronics) gezielt gefördert? Allgemein Problem: Erfassung der Ideen! Anregung: Meist durch Netzwerke und/oder andere Unternehmen Krisenzeiten sind Innovationszeiten! Benötigt: Kommunikationsprozess über Abteilungsrahmen hinaus Aufzeigen: Persönlichen Mehrwert für Mitarbeiter! Dazu gehören auch monetäre Anreize! Bremse: Besitzstandswahrung Bedingt durch: Unternehmenskultur 7

8 Ergebnisse aus der Arbeitsphase (World Café Methodik) 1. Wie wird die Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter (bei Sartorius electronics) gezielt gefördert? Bedingungen Freiheiten und Kreativität fördern Führung muss innovativ sein! Innovationsmanagement (inkl. Risikomanagement) Wertschätzen von Ideen Ideen messen, Ideen filtern, Feedback geben. Drei Innovationswege: Forschungsgetrieben, Marktgetrieben, Technologiegetrieben 8

9 Ergebnisse aus der Arbeitsphase (World Café Methodik) 1. Wie wird die Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter (bei Sartorius electronics) gezielt gefördert? Rahmenbedingungen schaffen Zusammenführung von Gegensätzlichkeiten (globale Netzwerke) Transparenz Feedback Warum brauchen wir Innovationen? Innovationsprozess gestalten, Methoden Werkzeuge Veränderungsprozesse als Normalität auch in kritischen Zeiten Identifizierung u. Stimulierung der potentiellen Innovation 9

10 Ergebnisse aus der Arbeitsphase (World Café Methodik) 1. Wie wird die Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter (bei Sartorius electronics) gezielt gefördert? Technische Innovationen Soziale Innovationen Flexible Arbeitszeiten Flache Hierarchien Betroffene zu Beteiligten machen z.b. durch moderne Entgeltsysteme Interner & externer Austausch Kunden-/ Lieferanteninnovationen Einbeziehung von Fachfremden 10

11 Ergebnisse aus der Arbeitsphase (World Café Methodik) 2. Wie hält man mit älter werdenden Belegschaften dem Innovationsdruck erfolgreich stand? Leistungsfähigkeit Jüngerer wird in Medien transportiert Achtung vor dem Alter fehlt Jungen fehlt Erfahrungswissen Problem: Globale Arbeitsteilung hinsichtlich Fertigungsund Innovationsprozessen Es gibt nicht den MA, sondern viel Heterogenität Flexibilität benötigt 11

12 Ergebnisse aus der Arbeitsphase (World Café Methodik) 2. Wie hält man mit älter werdenden Belegschaften dem Innovationsdruck erfolgreich stand? Lösungen: Es kommt darauf an. Jedes Unternehmen ist anders! Benötigt: Vorbild der Führung Transparenz der Kompetenzen von MA Nicht nur die Meinungsführer fördern Wichtig: erfolgreiche Pilotprojekte: Lernpartnerschaften Lebensarbeitszeitplanung Integration von Frauen + Migranten Arbeiten bis 65+ Konsolidierungsphase Wording/ Terminologie bewusst verändern 12

13 Ergebnisse aus der Arbeitsphase (World Café Methodik) 2. Wie hält man mit älter werdenden Belegschaften dem Innovationsdruck erfolgreich stand? Alte brauchen keine anderen Rahmenbedingungen Schonarbeitsplätze gibt es nicht Angepasste Arbeitsplätze Guten Mix zwischen Jung und Alt fördern Netzwerk & Beziehungsgeflecht aufbauen Erfahrungen bei Sartorius: Z.B. Home Office, Netzwerke, Senior Export Service, Jobrotation Z.B. Diplomarbeiten betreuen Problem sind nicht die Alten, aber evtl. die langjährigen Mitarbeiter ( Betriebsblindheit) Kommunikation von Gründen 13

14 Ergebnisse aus der Arbeitsphase (World Café Methodik) 3. Welche neuen Modelle in der Personal- und Organisationsentwicklung helfen, die Chancen des demografischen Wandels zu nutzen? Methoden & Modelle Gestaltung der Lohnkultur anhand Kompetenzaufbau, Kompetenznutzung, Kompetenztransfer Kompetenz als Unternehmenswert abbilden Unternehmenserfolg am Umgang mit demografischer Entwicklung messen Demografische Daten als Risiko des Unternehmens abbilden Förderprojekte und Netzwerkprojekte als Einstieg Ganzheitlicher Ansatz, Lebenszyklusorientierte Personalpolitik Individuelle Projektteams Angebot einer guten Work-Life-Balance Mittlere Altersschichten einbeziehen: - Sabbaticals - Hospitationen Rücksicht auf die Familie Z.B. Kinderbetreuung im 3-Schicht-Betrieb 14

15 Ergebnisse aus der Arbeitsphase (World Café Methodik) 3. Welche neuen Modelle in der Personal- und Organisationsentwicklung helfen, die Chancen des demografischen Wandels zu nutzen? Kommunikation & Vernetzung Gestaltung betrieblicher Kommunikation Interne Coachings sind unabdingbar Analysen sind Werkzeuge für Bewertung des Personalpotenzials Kompetenzen nicht in Funktion verankern Kompetenz + Erfahrung richtig in Teams verorten Temporäre interdisziplinäre Teams bilden Potenzialorientierte PE-Gespräche mit Nachverfolgung Insbes. Begründung, wenn Maßnahmen NICHT durchgeführt wurden! Kooperationen mit Schulen / Unis: Nachwuchs sichern Jung und Alt integrieren Marktchancen durch ältere Mitarbeiter: aktiv entwickeln 15

16 Ergebnisse aus der Arbeitsphase (World Café Methodik) 3. Welche neuen Modelle in der Personal- und Organisationsentwicklung helfen, die Chancen des demografischen Wandels zu nutzen? Zukunftsvorsorge: Zu geringes strukturiertes Vorgehen Individuelle Lebensphasen sollten bekannt sein (auf Leitungsebene) Problem: Stiefkind : Kommunikations- & Organisationsentwicklung ist nur was für GUTE ZEITEN Nur wem klar ist, wohin sich das UN entwickelt, kann qualifiziert werden Projektorganisation versus Abteilungsstrukturen 16

17 Impressionen des World Cafés 17

18 Impressionen der 2. Nationalen Exkursion 18

19 Führung durch Sartorius electronics 19

20 Ergebnisorientierte Prämie bei Sartorius Vortrag von Holger Möhwald und Wilfried Werkmeister Wir können in Deutschland produzieren, wir brauchen nicht im Ausland zu produzieren. Wir müssen nur ein bisschen Zeit investieren und überlegen wie! (Wilfried Werkmeister, Sartorius) 20

21 Ergebnisorientierte Prämie bei Sartorius Vortrag von Holger Möhwald und Wilfried Werkmeister Jeder hat Einblick in die Finanzen, sonst wäre die gewinnorientierte Prämie nicht sinnvoll. (Holger Möhwald, Möhwald Unternehmensberatung) Bündelung von Kernkompetenzen in Deutschland, zum Erhalt des Wirtschaftsstandortes. Auch Sennheiser produziert wieder in Deutschland. (Wilfried Werkmeister, Sartorius) 21

22 Diskussion Die Mitarbeiter sollen nicht schneller arbeiten müssen, sie sollen intelligenter arbeiten. (Fazit, Sartorius) 22

23 Age-Management bei Sartorius Age Management ist von der Wiege bis zur Bahre! (Christian Oldendorf, Sartorius) Das Rentenalter 65 stammt aus einer Zeit, da starben die Leute mit 67. Heute lebt man bis 80, und mit 65 sind viele noch fit wie ein Turnschuh! (Holger Möhwald, Möhwald Unternehmensberatung) 23

24 Feedback 24

25 Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die engagierte Mitarbeit an der 2. Nationalen Exkursion und wünschen uns für die weitere Zusammenarbeit viel Erfolg! Sollten Sie weitere Interessenten für die Teilnahme an zukünftigen Exkursionen kennen, so wenden Sie sich gerne an: Larissa Bechtloff M.A., Tel.: Dr. rer. nat. Frank Hees, Tel.:

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