Leerstands- und Zwischennutzungsmanagement der Landeshauptstadt Stuttgart

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1 Leerstands- und Zwischennutzungsmanagement der Landeshauptstadt Stuttgart FdW Forum deutscher Wirtschaftsförderer Berlin 14./15. November 2013 Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 1

2 Inhalt I. Aufgaben der Stuttgarter Wirtschaftsförderung II. Kreativwirtschaft in Zahlen III. Das Leerstands- und Zwischennutzungsmanagement IV. Flächenangebote & Interessenlagen V. Beispielhafte Projekte VI. Ämterübergreifende Kooperation VII. Problemstellungen & Lösungsansätze VIII. Fazit Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 2

3 I. Aufgaben der Stuttgarter Wirtschaftsförderung Allgemeine Beratung/Standortsicherung Bestandspflege Ansiedlungen Investorengewinnung Existenzgründung Standortmarketing Internationaler Service Kreativwirtschaft Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 3

4 I. Aufgaben der Stuttgarter Wirtschaftsförderung Lotse und Ansprechpartner für die Kreativwirtschaft Wir fördern die Kreativwirtschaft als one-stop-agency bei amtlichen Genehmigungsverfahren. bei Fragen zu Finanzierung und Fördermöglichkeiten. bei der Suche nach 1. Kooperationspartnern. 2. spezialisierten Beratungseinrichtungen. 3. Räumlichkeiten in Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 4

5 II. Kreativwirtschaft in Zahlen Rd Unternehmen, > sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Jedes zehnte Stuttgarter Unternehmen gehört der Kreativwirtschaft an. Fast jedes achte Unternehmen der baden-württembergischen Kreativwirtschaft hat seinen Sitz in Stuttgart. Branchenschwerpunkte: Architektur, Design, Werbung, Verlagswesen und Software Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 5

6 II. Kreativwirtschaft in Zahlen Die Beschäftigtenzahl in der KuK-Branche ist seit 2007 um 8,8% gewachsen Index 2007= Entwicklung der Beschäftigtenzahl in der Kultur- und Kreativwirtschaft (erweiterte Abgrenzung von ExperConsult) 100,0 108,8 Berlin Dortmund Essen Frankfurt am Main Hamburg Heidelberg Köln Leipzig Mannheim Jahre Darstellung: ExperConsult auf Grundlage von Daten der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, September 2013 München Baden- Württemberg Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 6

7 II. Kreativwirtschaft in Zahlen Mehr als 1/3 der Beschäftigten in der Stuttgarter Kreativbranche besitzen einen Hochschulabschluss. Anteil der Beschäftigten (in %) 35% 30% 25% 20% 15% 32,6% Beschäftigte in der Kreativbranche mit Hochschulabschluss (erweiterte Abgrenzung von ExperConsult) 34,0% Berlin Dortmund Essen Frankfurt am Main Hamburg Heidelberg Köln Leipzig Mannheim München 10% Jahre Region Stuttgart Stuttgart Darstellung: ExperConsult auf Grundlage von Daten der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit, September 2013 Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 7

8 III. Das Leerstands- und Zwischennutzungsmanagement Definition Zwischennutzung Zwischennutzung ist: Eine zeitlich befristete, flexible Nutzung von leer stehenden Gebäuden / brachgefallenen Flächen, die mit geringer Investition realisiert werden kann. Eine Übergangslösung zwischen zwei Hauptnutzungen zur Vermeidung von Leerstand. Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 8

9 III. Das Leerstands- und Zwischennutzungsmanagement Zielsetzungen Leerstände beseitigen Werterhalt von Immobilien sichern Langfristige Attraktivität des Standortes sichern lebendige, frequentierte Quartiere im Stadtraum = Mehrwert Förderung der lokalen Kreativwirtschaft Innovationen fördern Schaffung synergistischer Partnerschaften (Eigentümer, Kreativnutzer, Investoren und Projektentwickler) langfristig nachhaltige Flächenentwicklung & Wertschöpfung Rasche Umsetzung von Kreativkonzepten Optimierung von Verwaltungsabläufen Lotsenfunktion für externe Anfragen bieten Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 9

10 III. Das Leerstands- und Zwischennutzungsmanagement Vorteile eines kommunalen LZM Keine Privatinteressen = hohe Glaubwürdigkeit Zugang zu Eigentümerdaten (Grundbucheinträge) Verbesserte Koordinierung von Genehmigungsprozessen direkte Unterstützung Eigentümer & Nutzer Nachhaltige Stadtentwicklung & Wirtschaftsförderung werden als städtische Kernaufgaben ideal verknüpft. Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 10

11 III. Das Leerstands- und Zwischennutzungsmanagement Akteure Vermittler/ Initiator Eigentümer Zwischennutzungsmanagement (städtisch) Zwischennutzer Einzeleigentümer Eigentümergemeinschaften Institutionelle Eigentümer LH Stuttgart Existenzgründer Unternehmen der Kreativwirtschaft Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 11

12 III. Das Leerstands- und Zwischennutzungsmanagement Aufgaben 1. Flächen- und Kontaktvermittlung an kreative Nutzer 2. Projektbegleitung Genehmigungsverfahren 3. Erfassung Flächenpotenziale 4. Akteurskontakte Eigentümer, Kreativnutzer, Schlüsselakteure 5. Verwaltungsinterne Koordination: Interdisziplinäre Projektgruppe (IPG) Erstellung Leitfaden für kreative Zwischennutzer 6. Öffentlichkeitsarbeit Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 12

13 III. Das Leerstands- und Zwischennutzungsmanagement Verortung innerhalb der Wirtschaftsförderung Externe Kreativnutzer & Existenzgründer direkte Anfragen Kreativnutzungen Minimierung von Ladenleerständen. Fokus auf Stadtteilzentren (Handel). --> Initiierung von Investitionen zur Inwerthaltung von Immobilien. Bestandsentwicklung Leerstands- und Zwischennutzungs- management Stadtteil- management Flächenpotenziale: nutzungsübergreifend, u. A. großflächig, im Gesamtstadtgebiet. Immobilien & Freiflächen. --> nachhaltige Wertschöpfung & Standortsicherung durch Initiierung von Folgeinvestitionen. Team Existenzgründung Vermittlung von Anfragen an das LZM Team Kreativwirtschaft Existenzgründer Externe Kreativnutzer Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 13

14 IV. Flächenangebote & Interessenlagen Angebote variieren stark bzgl. Größe, Eigentümer und der individuellen Anforderungen der Eigentümer an die Nutzer. Kurzfristige Zwischennutzungen: Die offensive Ertüchtigung neuer Orte ist nur zielführend, wenn das Objekt längerfristig einer Zwischennutzung zugeführt werden kann. Die Eigentümer lehnen die Ertüchtigung für Einmalevents in der Regel ab. Im Interesse privater Eigentümer liegt der Abschluss langfristiger und finanziell solider Mietverhältnisse. Der Mieter muss passen. Nutzerseitig Hang zu Flächen in der Innenstadt. Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 14

15 V. Beispielhafte Projekte Galerieprojekt Ebene 0 im Züblinparkhaus Ehemaliger Kiosk im Züblin-Parkhaus Juni Oktober 2012 Galerieprojekt Dezember 2012 Weihnachtskiosk Sommer 2013: Galeriebetrieb Aktivitäten des LZM: Begleitung im Genehmigungsverfahren Begleitung der Umsetzung Unterstützung bei Antragsstellung für Dauergenehmigung Dauergenehmigung erteilt (06/2013) Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 15

16 V. Beispielhafte Projekte Urban Gardening Projekt im Züblinparkhaus Betreiber: Verein Ebene 0 e.v. Sommer 2013: Testbetrieb Nachbarschaftsgärten auf Teilflächen Planung für 2014: Gesamtkonzept oberstes Parkdeck (Nachbarschaftsgärten, Gemeinschaftsgrün, kulturelle Angebote). Aktivitäten des LZM: Begleitung im Genehmigungsverfahren Begleitung der Umsetzung Unterstützung bei Antragsstellung Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 16

17 V. Beispielhafte Projekte Galerieprojekt PALERMO am Killesberg Ladenlokal im K auf dem Killesberg Raum für junge Kunst von Dezember 2012 bis Januar 2013 Aktivitäten des LZM: Begleitung im Genehmigungsverfahren Verknüpfung mit dem Amt für öffentliche Ordnung enge Kooperation mit dem Kulturamt Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 17

18 V. Beispielhafte Projekte Holy Shit Shopping, Römerkastell Weihnachts-Kreativmesse im Römerkastell 22./23. Dezember Besucher Aktivitäten des LZM: intensive Betreuung der Veranstalter von 03/2012 bis zur Durchführung 12/2012 Locationsuche: 12 Anfragen Abstimmung Ämter und Antragssteller, Mittlerfunktion Einreichung bei den genehmigenden Ämtern und Betreuung Genehmigungsphase Weihnachten 2013: Holy Shit Shopping erneut im Römerkastell Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 18

19 V. Beispielhafte Projekte Filmproduktionsbüros Indifilms Filmproduktion Habib Rhapsody Wilhelmsplatz, Oktober 2012 Aktivitäten des LZM: Raumvermittlung Produktionsbüros in Nähe zum Drehort (Heusteigstraße) Verknüpfung Eigentümer - Nutzer Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 19

20 V. Beispielhafte Projekte Azenbergareal Büros, Lagerflächen für kreative Nutzer einfacher Standard m² Nutzfläche bis Ende Mietverträge für Einheiten mit m² Aktivitäten des LZM: Vermittlungsaktivitäten Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 20

21 V. Beispielhafte Projekte Kriegsbergstraße 28 Arbeitsräume für kreative Nutzer Clubbetrieb Aktivitäten des LZM: Vermittlungsaktivitäten Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 21

22 V. Beispielhafte Projekte Ossietzkystraße 8 Arbeitsräume für kreative Nutzer Raum für Existenzgründungsseminare Aktivitäten des LZM: Vermittlungsaktivitäten Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 22

23 VI. Ämterübergreifende Kooperation Interdisziplinäre Projektgruppe Start im Oktober 2012, Treffen alle 2 Monate Ziele: Abstimmung laufende Zwischennutzungsprojekte und Flächenangebote verbesserte Ämterzusammenarbeit, Optimierung Schnittstellen Abstimmung der Öffentlichkeitsarbeit Erarbeitung Leitfaden für kreative Zwischennutzer Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 23

24 VI. Ämterübergreifende Kooperation Leitfaden für kreative Zwischennutzer Leitfaden für kreative Zwischennutzer gemeinsame Erstellung durch die IPG praktische Anleitung für Nutzer und Eigentümer Inhalte: Checkliste Projektplanung Übersicht Genehmigungsverfahren Herangehensweise im Fall von Einzelveranstaltungen oder dauerhaften Nutzungsänderungen Überblick Fördermöglichkeiten Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 24

25 VII. Problemstellungen & Lösungsansätze Es sind zahlreiche, eher großflächige Flächenangebote (ab ca m²) vorhanden. Verknüpfung von Nutzern ( Nutzerpool ) zur Abnahme größerer Flächen Problem: qualifizierte Nachfrage Qualifizierung Nutzeranfragen mittels Leitfaden Hohe Betreuungsintensität durch Individualität der Anfragen und die unterschiedliche Qualifikation der Nutzer. Stadtweite Flächenakquise OB-Schreiben an große Eigentümer und Unternehmen Erstellung Datenbank (Step 1: verwaltungsintern, Step 2: LHS-Website) Vermarktung des Angebots Flyer, Pressearbeit, Newsletter, Infobrief, Vorträge Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 25

26 VII. Problemstellungen & Lösungsansätze Beispiel Datenbank Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 26

27 VII. Problemstellungen & Lösungsansätze Beispiel Datenbank Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 27

28 VIII. Fazit Das Angebot eines LZM seitens der LHS wird sehr gut angenommen. Rund 75% der Anfragen konnte eine Lösung angeboten werden (Raumund Kontaktvermittlung, Projektbegleitung, Beratung, verwaltungsinterne Vernetzung). Der Erfolg eines Projekts hängt ganz entscheidend von der Professionalität der Initiatoren/Nutzer ab. Die LHS setzt sich aktiv mit aktuellen urbanen Fragestellungen auseinander. Die verwaltungsinterne Zusammenarbeit konnte erfolgreich initiiert werden und trägt zum Erfolg des LZM maßgeblich bei. Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Haben Sie noch Fragen? Landeshauptstadt Stuttgart Wirtschaftsförderung 14./15. November 2013 Folie 29

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