Traktorenfest Rafzerfeld

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1 m m Wil/ZH Wil/ZH Rafz Rafz Situationsplan Traktorenfest Rafzerfeld Schweizer Meisterschaft Wettpflügen, Sonntag Sonntag Zürcher Zürcher Wettpflügen, Samstag Samstag Traktoren Geschicklichkeitsfahren, Plausch Plausch und und ZH Kantonal Festplatz, Maschinenausstellung, Sponsoren, Kinderparadies SM SM Wettpflügen P P Parkplatz Parkplatz Toggenburger Zürcher Zürcher Zürcher Zürcher Wettpflügen 200 m Wettpflügen SM SM Wettpflügen Fest Fest P P Festzelt Festzelt Rafz Wil/ZH Traktorenfest 2012 Rafzerfeld Schaffhausen Schweizer Meisterschaft Wettpflügen, Sonntag Zürcher Wettpflügen, Samstag Traktoren Geschicklichkeitsfahren, Plausch und ZH Kantonal Hüntwangen TraGe TraGe SM Wettpflügen P Festplatz, Maschinenausstellung, Sponsoren, Kinderparadies Parkplatz Wil Wil Rafz Rafz Schaffhausen Schaffhausen Hüntwangen Zürcher Wettpflügen HASTAG HASTAG Kies Kies AG AG Toggenburger TraGe Fest SM Wettpflügen Zürcher Wettpflügen P Festzelt Schaffhausen HASTAG Kies AG Zurzach Zurzach Eglisau Eglisau Rhein Rhein Wil Rafz Schaffhausen Eglisau Rhein Bülach Bülach Zürich Zürich Embrach Embrach Winterthur Winterthur Zurzach Bülach Zürich Embrach Winterthur Eglisau Zürich Zürich Eglisau Zürich Matthias Siegrist 2012 Matthias Siegrist

2 klein und fein Reglement Schweizermeisterschaft und Kantonale Ausscheidung (Kurzfassung) Als kleine und feine Kunden-Genossenschaft setzen wir auf solides Versicherungshandwerk in den ländlichen Gebieten der Schweiz. Privatpersonen, Landwirte und KMU zählen auf uns seit Im 2012 erhalten unser Kunden eine Erfolgsbeteiligung: bar auf die Hand. Ortsagentur Rafzerfeld Peter u. Ruth Spühler In der Chürzi Wasterkingen Tel Wir sind ein führender Anbieter von Hydraulik und Antriebstechnik in mobilen Anwendungen. Per sofort suchen wir eine fachkundige Persönlichkeit als Technischer Berater für unser Team im Verkauf Innendienst Ihre Hauptaufgaben sind: Technische Beratung unserer Kunden aus der ganzen Schweiz in den Bereichen Hydraulik und Antriebstechnik Selbständiges Erledigen von Kunden-Offerten und Systemlösungen Einführung / Weiterentwicklung zahlreicher Neuheiten Ideale Voraussetzungen sind: Ausbildung als Mechaniker (Land- oder Baumaschinenmechaniker von Vorteil) Faszination und Freude an Hydraulik und Antriebstechnik Teamfähig, dienstleistungsorientiert und belastbar Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann kontaktieren Sie doch unverbindlich unseren Verkaufsleiter Peter Zimmermann: , pzimmermann@paul-forrer.ch Paul Forrer AG Aargauerstrasse Zürich Telefon Allgemein Jede Region kann max. 3 Pflüger(innen) stellen. Die ersten drei der CH-Meisterschaft qualifizieren sich automatisch für die CH-Meisterschaft im darauf folgenden Jahr. Die ersten zwei Teilnehmer können an der Weltmeisterschaft teilnehmen, 3.und 4. platzierten an der Europameisterschaft. Bewertung Jede teilnehmende Region stellt zwei Experten, welche in Zweier- oder Dreiergruppen unterwegs sind und sich gemeinsam auf eine Punktzahl anhand der Bewertungsmerkmale einigen. Bei Ereignissen, die nicht durch die Wettbewerbsbestimmungen / Reglement geregelt sind, entscheidet die Jury (bestehend aus dem Chefexperten SPV, ein weiteres Mitglied des SPV-Vorstandes und einem Mitglied des Organisationskomitees OK SMS. Aufgabenstellung Die Gesamtzeit beträgt 180 Minuten. Es kann eine Gesamtpunktzahl von 210 gesammelt werden. Spaltfurche (20 min., 40 Punkte) Es gilt eine Spaltfurche vom Startpunkt weg mit nur einem Pflugkörper zu ziehen. Es dürfen 3 Markierungsstäbe sowie eine Hilfsperson verwendet werden. Die Hilfsperson darf sich lediglich vor dem Traktor aufhalten, sodass eine Hilfestellung bezüglich der Fahrt nicht möglich ist. Rückschlag (30 Punkte) Nach abwarten der Bewertungspause gilt es den Rückschlag mit drei weiteren Fahrten zu meistern. Anschlussfurche und auspflügen des Keils (20 Punkte) Übernahme der Furche (Rückschlag) des Nachbarn. Wartezeiten werden am Schluss gutgeschrieben. 43

3 Reglement Schweizermeisterschaft und Kantonale Ausscheidung (Kurzfassung) Die erste Furche darf als Ausgleichfurche verwendet werden (wird nicht bewertet). Alles Land des Keils muss mit beliebig vielen Furchen durchgepflügt werden. Auspflügen des Restbeetes (30 Punkte) Nach dem Keil gilt es mit genau 10 Fahrten den letzten Teil des Feldes komplett zu pflügen. Dazu dürfen zwei Messbänder verwendet werden. Schlussfurche (30 Punkte) Die zehnte und letzte Fahrt des Restbeetes stellt die Schlussfurche dar und muss unmittelbar neben der Spaltfurche gezogen werden. Zwischen Schlussfurche und Furchenbalken der ersten Fahrt darf kein ungepflügtes Land übrigbleiben. Schlussfurche und Rückschlag sollten gleich hoch sein. Die Spaltfurche darf nicht erneut umgepflügt werden. Gesamteindruck (60 Punkte) In die Wertungen fliessen zusätzliche folgende Kriterien ein: keine Löcher, gleichmässige und gerade Furchen, Unterbringen von Bewuchs, ordentliches Ein- und Aussetzen, usw. Rahmenbedingungen Keine unerlaubten Handlungen wie Leerfahrten, Präparation der ausgelosten Parzelle, unerlaubte Korrekturen am Traktor usw. Überzeiten werden notiert und führen zu Punkteabzug

4 B A U M W E R K E R R U N D U M S G E H Ö L Z R H Y B L I C K 1 2 9, R Ü D L I N G E N Feldskizze Detailplan T E L E F O N I N F B A U M W E R K E R. C H, W W W. B A U M W E R K E R. C H Markierungslinie Markierungslinie

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13 Tierwohl. TÄGLICH NEU Verfügung. SEITE 11 Der Wald ist insbesondere das Kernstück der Vorlage, das überarbeitete Direktzahlungssystem. Der Bundesrat ist der Landwirtschaft entgegen gekommen. Dass er damit in Wirtschafts- und Naturschutzkreisen auf Kritik stösst, war zu erwarten. Dass sich aber auch die landwirtschaftli - chen Organisationen mit Lob schwer tun, gehört zum üblichen Spiel. Alle wollen sich im Hinblick auf die parlamentarischen Beratungen eine möglichst gute Ausgangslage verschaffen. Wer keine Korrekturen fordert, nimmt sich aus dem Spiel. Das will niemand. Unsere Landwirtschaft im Fokus! Kompetent in Versicherung und Landwirtschaft. Natürlich Gut Versichert Ihre Regionalstelle Zürcher Bauernverband Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf Tel info-zh@agrisano.ch In Zusammenarbeit mit Wir wünschen Ihnen viel Spass am Traktorenfest! Versicherungen Im Dienste der Zürcher Landwirtschaft... AZA 3000 BERN 25 POSTCODE JAHRGANG 3. FEBRUAR 2012 NR. 5 FR BAUERNZEITUNG O F F I Z I E L L E W O C H E N Z E I T U N G D E R B Ä U E R L I C H E N O R G A N I S A T I O N E N D E R S C H W E I Z BERN Sowohl landwirtschaftliche Organisationen wie Schweizerischer Bauernverband (SBV) und Schweizer Milchproduzenten (SMP) als auch Wirtschafts- und Naturschutzverbände hoffen bei der Agrarpolitik auf Korrekturen im Parlament. So tönte es fast einheitlich nach der Verabschiedung der Botschaft zur Weiterentwicklung der Agrarpolitik in den Jahren 2014 bis 2017 durch den Bundesrat am Mittwoch. Direktzahlungen: Mehr Gewicht auf Produktion Jean-Michel Cina / Der Walliser Staatsrat hat beschlossen, die Milchbauern mit einem einmaligen Beitrag von Franken zu unterstützen. SEITE 5 Alle hoffen auf Korrekturen Einigkeit besteht bei Interessenverbänden und Parteien von links bis rechts auch bei der grundsätzlichen Einschätzung der Vorlage: Sie geht in die richtige Richtung. Die geforderten Korrekturen sind allerdings gegensätzlich. Die einen, so der SBV, die SMP, aber auch die SVP verlangen eine noch stärkere Unterstützung der produzierenden Landwirtschaft. Die anderen mehr Mittel für Ökologie und Im Vergleich zur Vorlage, die von März bis Ende 2011 in der Vernehmlassung war, hat der Bundesrat vor allem Konzessionen an die Landwirtschaft gemacht, die Beiträge für die Produktion und das Berggebiet erhöht und die Übergangsbeiträge gesenkt. Er habe aber am Hauptziel festgehalten, sagte Agrar - minister Johann Schneider- Ammann vor den Medien in Bern. «Ich will eine Landwirtschaft, die nachhaltig produziert und sich dem Wettbewerb stellt.» Mit der Aufnahme des Tierwohls ins Landwirtschaftsgesetz hat der Bundesrat aber nachträglich auch ein Kernanliegen der linksgrünen Seite aufgenommen. Herzstück der Vorlage ist das neue Direktzahlungssystem. Die Hälfte der Direktzahlungen soll für Leistungen im Zusammenhang mit Umwelt, Landschaft und Tierwohl fliessen. 40 Prozent sollen die Bauern dafür erhalten, dass sie Nahrungsmittel produzieren. Der Selbstversorgungsgrad soll auf dem heutigen Stand von rund 60 Prozent bleiben. Die restlichen zehn Prozent der Mittel stehen für die so genannten Übergangsbeiträge zur Mittel für Marktstützung erhöht Verkäsungszulage gesichert Für die Jahre 2014 bis 2017 sind für die Landwirtschaft unverändert insgesamt rund 13,7 Mrd Fr. vorgesehen. Davon sollen 11,3 Milliarden in die Direktzahlungen fliessen. Am Mittwoch hat der Bundesrat noch eine letzte Korrektur innerhalb der Zahlungsrahmen vorgenommen. Er hat den Betrag für Produktion und Absatz auf 1,776 Mrd Fr. erhöht, um die Verkäsungszulage auf der bisherigen Höhe von 15 Rp./kg halten zu können und den Zahlungsrahmen für Grundlagenverbesserung entsprechend gekürzt. Der Bundesrat geht davon aus, dass mit der AP sowohl die Nahrungsmittelpro- Agrarpolitik / Bundesrat verabschiedet Botschaft. Tenor der Reaktionen ist mittlere Unzufriedenheit. Zurückgepfiffen Gewässerschutz / Verwaltungsgericht heisst Beschwerde des Zürcher Bauernverband gut. ZÜRICH Bis zum Jahr 2018 muss entlang von Gewässern ein Schutzraum festgelegt werden, der nur extensiv bewirtschaftet werden darf. Das verlangt das revidierte eidgenössische Gewässerschutzgesetz. Bei der Umsetzung dieser Vorgabe hat die Baudirektion ein ungewöhnliches Tempo vorge- Wie den Schutzraum entlang von Gewässern festlegen? (Bild BauZ) OSTSCHWEIZ/ZÜRICH legt: Anfang Jahr hat sie in ei - nem Erlass die Verordnung über den Hochwasserschutz und die Wasserbaupolizei geändert. All - fäl l igen Rekursen hat sie die aufschiebende Wirkung entzogen, die Rekursfrist hat sie auf zehn Tage verkürzt. Gegen dieses Vorgehen hat der Zürcher Bauernverband beim Verwaltungsgericht Beschwerde eingereicht und ist Rund 7000 Angebote Täglich 2500 Besucher Agropool ist die Internet-Occasionsbörse für Bauern und Landmaschinenhändler der Schweiz. damit durchgekommen. «Damit erhalten wir Gelegenheit, Ergänzungen in unsere Beschwerde einzubringen. Der Bauernverband ist gegenwärtig daran, den Inhalt dieser Beschwerde vorzubereiten», sagt Verbandspräsident Hans Staub. Die Verwaltung des Kantons Zürich habe eine schlechte Gesprächskultur bewiesen, sagt Staub weiter. Es gehe nicht an, eine Verordnungsänderung in diesem Ausmass ohne Rücksprache mit den Beteiligten durchzupeitschen. Ausserdem schaffe der Erlass eine Rechtsunsicherheit. BauZ SEITE 9 Bäume retten / Biobauer Hansruedi Müller kämpft gegen das Fällen einer Pappelallee in Eschlikon TG. Nun bleiben die Bäume vorläufig stehen. SEITE 13 Das Bauernpaar Jeannette und Andres Schüpbach aus dem zürcherischen Dachsen freut sich über einen Preis, den sie gemeinsam mit der Primarschule Dachsen gewonnen haben. Primarschüler verbringen regelmässige Schullektionen auf ihrem Bauernhof, helfen beim Misten, beim Mosten oder bei der Kartoffel - Für die Gesundheit Ihrer Tiere Multiforsa AG 6312 Steinhausen ZG Tel Fax multiforsa@multiforsa.ch gratis Testversion unter Buchhaltungssoftware Treuhand- Dienstleistungen Kontaktieren sie uns unter Tel Amtsschimmel / Der duktion als auch die ökolo - gischen Leistungen zunehmen. Das Sektoreinkommen wird nach den Berechnungen des Amts schimmel wieherte auf den Bundesamts für Landwirtschaft 100 Mio Fr. über jenem liegen, öffentlichen Märkten und verbot die Zuweisung von Vieh. Unterdessen ist die Sache geregelt. SEITE 32 das mit der bisherigen Politik zu erwarten wäre. Für den einzelnen Betrieb hängt die Bilanz von der Beteiligung an Programmen für ökologische oder tierfreundliche Produktion ab. Insgesamt verspreche die Vorlage Kontinuität und Sicherheit, sagte Schneider-Ammann. hag SEITEN 2+3 Ausgezeichnet für Schüler auf dem Bauernhof Taugliche Vorlage Es ist eine komplexe Vorlage, die Agrarpolitik Wie stets bei solchen Geschäften läuft man Gefahr, sich schnell in Nebenschauplätze zu verbeissen und vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr zu sehen. KOMMENTAR ernte und lernen unter anderem, woher Milch wirklich kommt. Das Projekt wurde nun als eines der besten Schulprojekte des Kantons Zürich ausgezeichnet im Rahmen von «Schulen lernen von Schulen» der Pädagogischen Hochschule Zürich. (Bild David Thayer/Text jw) Rudi Hagmann Dies festgestellt, sei festgehalten: Der Bundesrat hat eine taugliche Vorlage präsentiert. Sie gibt klare Ziele und Leistungen vor und richtet die Beiträge darauf aus. Auf diesem System lässt sich auch in allfällig weiteren Reformschritten aufbauen. Die Vorlage verdient Unterstützung. Über Detailbestimmungen lässt sich bekanntlich immer streiten. r.hagmann@bauernzeitung.ch Mehr Milchleistungstartet mit LG Erhältlich in Ihrer R E D A K T I O N T E L / A B O - T E L I N S E R A T E T E L , F A X Elektrische Antriebe Fachmagazin für die Schweizer Landwirtschaft Fr Februar 2012 Nr. 3 Die neue Technik ist in den Startlöchern Aus Biomasse wird Kohle S. 19 Exklusivangebote für unsere Leser Franken mehr für Grünland S. 22 Phosphor-Recycling gegen Engpass S. 26 Gummimatten in der Diskussion S. 32 FRAUEN Nr Dezember 2011 Fr. 6. 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20 Sponsoren und Gönner Das OK Traktorenfest Rafzerfeld bedankt sich ganz herzlich für die finanziellen Beiträge und die Naturalgaben, die wir entgegennehmen durften. Ohne Ihre wertvolle Unterstützung wäre dieser Anlass nicht durchführbar. Organisatoren Hauptsponsoren Generalagentur Bülach Getreidesammelstellen Hüntwangen + Niederhasli Co-Sponsoren Wil & Urdorf Sponsoren Medienpartner Partner 78 79

21 Wer Bauer ist, ist auch Landschaftsarchitekt. Schweizer Bauern pflegen und gestalten unsere Landschaft.

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