Syntax natürlicher Sprachen
|
|
- Viktor Bergmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Syntax natürlicher Sprachen 05: Dependenz und Valenz Martin Schmitt Ludwig-Maximilians-Universität München Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen
2 Themen der heutigen Übung 1 Hausaufgaben von Blatt 3 2 Dependenzgrammatiken im NLTK 3 Dependenzbeziehungen 4 Syntaktische Funktionen Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen
3 Konstituententests Aufgabe 7 Zu zeigen: nur mit einem Schritt ist Konstituente in (8) (8) Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem Schritt. Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen
4 nltk.dependencygrammar Dependenzgrammatik Das NLTK erlaubt lediglich die Beschreibung auf Wortebene, keine Abstraktion auf Kategorien. Beispiel 1 grammar = D ependencygrammar. fromstring ( """ 2 ' gibt ' -> ' Mann ' ' Frau ' ' Buch ' 3 ' schenkt ' -> ' Mann ' ' Frau ' ' Buch ' 4 5 ' Mann ' -> ' der ' 6 ' Frau ' -> ' der ' ' die ' 7 ' Buch ' -> ' das ' 8 """ ) Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen
5 Wiederholung aus der Vorlesung Dependenz (dt. Abhängigkeit) Zweistellige Relation (X, Y) X (Dependens) hängt von Y (Kopf) ab Form, Vorkommen Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen
6 Wiederholung aus der Vorlesung Komplement / Ergänzung Kopf regiert Dependent bilaterale Dependenz; obligatorisch Kopf kann nicht ohne Dependent auftreten valenzgebunden Leerstelle beim Kopf Modikator (Adjunkt / Attribut) Dependent modiziert den Kopf unilaterale Dependenz; optional Kopf kann ohne Dependent auftreten nicht valenzgebunden Leerstelle beim Dependent Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen
7 Wiederholung aus der Vorlesung Dependenztests Eliminierungstest (Weglassung) Adverbialsatztest (z. B. als er... ) geschehen-test (und das geschieht/geschah... ) Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen
8 Ergänzungen vs. Angaben (I) Aufgabe 2 Betrachten Sie Satz (2). Diskutieren Sie, ob in diesem Satz alle vom Verb abhängigen Satzglieder Ergänzungen sind. Welche Tests können Sie anführen, um Ihren Standpunkt zu begründen? (2) Die neue Kollegin fährt mit der S-Bahn zu ihrem neuen Arbeitsplatz. Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen
9 Dependenzanalyse I Aufgabe 3 Stellen Sie Satz (2) im Dependenzmodell dar. Erstellen Sie dafür zunächst einen Konstituentenbaum mit Angabe der perkolierten (hochgereichten) Köpfe (head(s)=head(vp)). ( Regeln für Baum: S=NP+VP, NP=DET+(ADJ)+N, PP=P+NP, VP=V+(PP)* ) Fertigen Sie nun eine Tabelle an, in der Sie zu jedem Kopfwort seine Dependenten notieren. Für jede Gruppe unmittelbarer Konstituenten einer Phrase (Ko-Konstituenten) gilt dabei, dass die nicht-hochgereichten Köpfe die Dependenten des hochgereichten Kopfes sind (Nicht-Köpfe in der Phrase sind abhängig vom Kopf der Phrase). Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen
10 Dependenzanalyse II Aufgabe 3 (Forts.) Konvertieren Sie Ihre Tabelle nun in einen Dependenzbaum (Stemma). Versehen Sie den Dependenzbaum mit den Labeln des Universal-Dependency-Tagsets: (+ prep für Präposition als direkter Dependent zum Verb) Geben Sie eine 'Dependenz-Blumen'-Darstellung mit alternativer Analyse der Präposition als Kasus-Marker (case) an. Welche Konstituenten lassen sich anhand der Struktur des Dependenzbaumes identizieren? Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen
11 Attributtypen Aufgabe 4 Analysieren Sie die folgende komplexe NP. Welche Attributtypen treten auf? (3) Die lang ersehnte Fahrt der Klasse 5b nach Paris, die sich aus irgendeinem Grunde immer wieder verzögert hatte, ndet nun endlich statt. Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen
12 Wiederholung aus der Vorlesung I Subjektfunktion Kongruenz mit dem Verb prototypisch unmarkiert prototypische semantische Rolle: Agens prototyptische pragmatische Rolle: Topic Prädikat semantisch auf Subjekt bezogene(r) Zustand Vorgang Tätigkeit Handlung Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen
13 Wiederholung aus der Vorlesung II direktes Objekt Passivierbarkeit Verbnähe prototypische semantische Rolle: Patiens / Theme (vom Geschehen betroene Entität) indirektes Objekt relativierbar nicht passivierbar verbferner als direktes Objekt Recipient / Goal (worauf das Geschehen mittelbar gerichtet ist) Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen
14 Wiederholung aus der Vorlesung III Adverbial keine Verbkongruenz keine Passivierbarkeit ausgedrückt durch obliquen Kasus / präpositional prototypisch semantische Rollen: Location, Direction, Source, Time, Instrument, Manner, Purpose, Cause (Bestimmungen der Umstände des Geschehens) Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen
15 Phrasenkategorien Aufgabe 5 Erläutern Sie an folgendem Beispielsatz den Unterschied zwischen Adverb und Adverbial. (4) Paul schwimmt sehr gut. Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen
16 Subjektidentikation Aufgabe 6 Inwiefern bereitet die NP ein Fehler im folgenden Satz Schwierigkeiten für die Anwendung der gängigen Identikationskriterien von Subjekt? (5) Dem Lehrer ist schon wieder ein Fehler unterlaufen. Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen
17 Direkte und indirekte Objekte Aufgabe 7 Handelt es sich bei der Genitiv-NP in folgendem Satz um ein direktes Objekt? Bitte begründen! (6) Ich freue mich darüber, dass man ihn endlich des Diebstahls überführt hat. Vergleichen Sie den deutschen Satz (7a) mit dem englischen Äquivalent. Wie wird das indirekte Objekt im Englischen, wie wird es im Deutschen kodiert? (7) a. Ich gebe dem Jungen das Buch. b. I give the book to the boy. Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen
18 Bonusaufgabe: Ergänzungen vs. Angaben (II) *Aufgabe 8 Diskutieren Sie die Problematik der Unterscheidung von Ergänzungen und Angaben mit Bezug auf die folgenden Sätze: (8) a. Peter steigt auf das Pferd. b. Peter besteigt das Pferd. c. Peter reitet das Pferd. Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen
Syntax natürlicher Sprachen
Syntax natürlicher Sprachen 03: Phrasen und Konstituenten Martin Schmitt Ludwig-Maximilians-Universität München 08.11.2017 Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen 08.11.2017 1 Themen der heutigen
Mehr5 Syntaktische Relationen: Dependenz
Übersicht 5 Syntaktische Relationen: Dependenz 5.1 Dependenzstruktur 5.1.1 Eigenschaften der Dependenzstruktur 5.1.2 Vergleich Konstituenten- und Dependenzstruktur 5.1.3 Typen von Dependenzrelationen 5.1.4
MehrSyntax und Morphologie
Syntax und Morphologie Einführungskurs 8. Vorlesung Strukturanalyse Aufgabe der syntaktisch-funktionalen Analyse ist es, alle Informationen bereitzustellen, die es der semantischen Analyse ermöglichen,
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Syntax. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Syntax Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Syntax und womit beschäftigt sie sich? 3 Aufgabe 1 Was ist Syntax und womit beschäftigt
MehrSyntax natürlicher Sprachen
Syntax natürlicher Sprachen 02: Grammatik und Bäume Martin Schmitt Ludwig-Maximilians-Universität München 25.10.2017 Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen 25.10.2017 1 1 Syntax im NLTK 2 Grammatik
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax 1. Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell 2. Fokus auf hierarchischer
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax IV. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell Fokus auf hierarchischer Ordnung:
MehrSyntax. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Syntax Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Traditionale Syntaxanalyse Was ist ein Satz? Syntax: ein System von Regeln, nach denen aus einem Grundinventar kleinerer Einheiten (Wörter und Wortgruppen)
MehrSyntax natürlicher Sprachen
Syntax natürlicher Sprachen 06: Merkmalstrukturen Martin Schmitt Ludwig-Maximilians-Universität München 29.11.2017 Martin Schmitt (LMU) Syntax natürlicher Sprachen 29.11.2017 1 Themen der heutigen Übung
MehrSyntaktische Kategorien: Phrasenkategorien
Syntaktische Kategorien: Phrasenkategorien FLM0410 - Introdução à Linguística Alemã I Profa. Dra. Ma. Helena Voorsluys Battaglia Eugenio Braga 8974165 Márcio Ap. de Deus 7000382 Wörter Phrasen Satz Satz
MehrZur Struktur der Verbalphrase
Zur Struktur der Verbalphrase Ein formales Kriterium zur Verbklassifikation: V ist ein intransitives Verb (ohne Objekte) schlafen, arbeiten, tanzen,... (1) Klaus-Jürgen schläft. V ist ein transitives Verb
MehrGrammatikanalyse. Prof. Dr. John Peterson. Sprechstunde: Montags, 14:30-15:30h Raum LS10/Raum 425. Sommersemester 2015 Donnerstags, 14:15h-15:45h
Grammatikanalyse Sommersemester 2015 Donnerstags, 14:15h-15:45h Prof. Dr. John Peterson Sprechstunde: Montags, 14:30-15:30h Raum LS10/Raum 425 1 Termin Thema 16.4. Einführung Zerlegung des Satzes in seine
MehrDependenz. Ferdinand de Saussure (* )
Dependenz Dependenz Ferdinand de Saussure (* 26.11.1857 22.2.1913) - Genfer Sprachwissenschaftler - Begründer des Strukturalismus - langue vs. parole - synchron vs. diachron - paradigmatisch vs. syntagmatisch
MehrAbkürzungen Einführung Übungsaufgaben... 13
Inhalt Abkürzungen............................................. 10 1 Einführung............................................. 11 1.1 Übungsaufgaben..................................... 13 2 Syntaktische
MehrTeil II: Phrasen und Phrasenstruktur
Teil II: Phrasen und Phrasenstruktur Übersicht: Grammatische Funktionen Kategorien Konstituenten & Strukturbäume Konstituententest Endozentrizität 1 Einfacher Satzbau Drei allgemeine Grundfragen der Syntax:
MehrLFG-basierter Transfer
Inhaltsverzeichnis 1 2 2 Ein Beispiel 4 3 Strukturaufbau 7 4 Alternative Übersetzungen 8 5 Adjunkte 9 6 Kodeskription 10 http://www.ims.uni-stuttgart.de/ gojunaa/mue_tut.html 1 1 Um einen quellsprachlichen
MehrEinführung in die Computerlinguistik Syntaktische Funktionen & Dependenzen
Einführung in die Computerlinguistik Syntaktische Funktionen & Dependenzen Hinrich Schütze Center for Information and Language Processing 2018-10-29 Schütze: Syntaktische Funktionen & Dependenzen 1 / 56
Mehra) Erklären Sie, was eine SOV Sprache ist und was eine V2 Sprache ist. b) Welche Wortstellungsmuster sind eher selten in Sprachen der Welt?
Syntax 1) Wortstellung a) Erklären Sie, was eine SOV Sprache ist und was eine V2 Sprache ist. Unter SOV Sprachen verstehen wir all jene Sprachen, die als Grundwortstellung die Reihenfolge Subjekt (S) Objekt
MehrStefan Lotze Seminar: Grundlagen der deutschen Grammatik (Satz I, Teil II) Sommer Valenz, thematische Rollen, Kasus. Was ist Valenz?
1 T Valenz, thematische Rollen, Kasus Theorie (Fragenkatalog) A Was ist Valenz? Die Eigenschaft eines Wortes, Ergänzungen mit bestimmten en und/oder formalen Merkmalen zu verlangen. [1] B Definieren Sie
MehrSyntax. Valenz Aktanten Rektionsmodell
Syntax Valenz Aktanten Rektionsmodell Robert Zangenfeind & Hinrich Schütze Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 11.11.2013 Zangenfeind & Schütze: Syntax 1 / 18 Take-away Valenzbegriff
Mehr3. Phrasenstruktur und Merkmale 2
.1. WIEDERHOLUNG. Phrasenstruktur und Merkmale An welchen Eigenschaften erkennt man den Kopf einer Phrase? Was besagt das Thetakriterium? Was sind interpretierbare und uninterpretierbare Merkmale? Was
MehrSyntax Phrasenstruktur und Satzglieder
Syntax Phrasenstruktur und Satzglieder Sätze und ihre Bestandteile haben eine hierarchische Struktur. Die Bestandteile eines Satzes (Konstituenten) bestehen aus geordneten Wortfolgen, die ihrerseits wieder
MehrSatzglieder und Gliedteile. Duden
Satzglieder und Gliedteile Duden 1.1-1.3 1. Valenz: Ergänzungen und Angaben - Verb (bzw. Prädikat) bestimmt den Satz syntaktisch und semantisch [Anna] stellte [rasch] [eine Kerze] [auf den Tisch]. - Neben
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lerntheke: Sportlich, sportlich - Wortarten und Satzglieder trainieren
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lerntheke: Sportlich, sportlich - Wortarten und Satzglieder trainieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de VI
MehrEinführung Syntaktische Funktionen
Syntax I Einführung Syntaktische Funktionen Syntax I 1 Syntax allgemein Syntax befasst sich mit den Regeln, mit denen man Wörter zu grammatischen Sätzen kombinieren kann. Es gibt unterschiedliche Modelle
MehrKonstituentenstrukturgrammatik
Konstituentenstrukturgrammatik Computer Wallpapers HD 2010 // Abstraktion // http://goo.gl/jsi40t Kommentar 1 Form und Funktion schickte Strukturale Ordnung PROJEKTION Dozent Studenten gestern E-Mail Aufgaben
MehrTopologisches Modell Qualitative Valenz Überblick Übung. Syntax III. Gerrit Kentner
Syntax III Gerrit Kentner 6. Februar 2013 1 / 34 Was bisher geschah Syntax I Aufgabe an die Syntax: Beschreibung grammatischer Satzstrukturen Wortabfolge und hierarchische Struktur Konstituentenbegriff
MehrGrammatik des Standarddeutschen III. Michael Schecker
Grammatik des Standarddeutschen III Michael Schecker Einführung und Grundlagen Nominalgruppen Nomina Artikel Attribute Pronomina Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese) Verbalgruppen Valenz und Argumente
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Syntax II WS 2011/2012 Manfred Pinkal Geschachtelte Strukturen in natürlicher Sprache [ der an computerlinguistischen Fragestellungen interessierte Student im ersten
MehrDas Aktantenpotenzial beschreibt die Möglichkeit eines Verbs andere Wörter an
1 2 Das Aktantenpotenzial beschreibt die Möglichkeit eines Verbs andere Wörter an sich zu binden, nämlich die Aktanten. Aktant ist demzufolge ein Begriff, der für die Valenzpartner eines Verbs auf der
MehrUBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH
GERHARD HELBIG JOACHIM BUSCHA UBUNGS- GRAMMATIK DEUTSCH Langenscheidt Berlin München Wien Zürich New York SYSTEMATISCHE INHALTSÜBERSICHT VORWORT Übung Seite ÜBUNGSTEIL FORMENBESTAND UND EINTEILUNG DER
MehrAttribut Bsp.: Der schöne Baum im Wald verliert seine Blätter.
Lern- / Lehrmaterial für Nachhilfe in Deutsch oder Deutsch als Fremdsprache Deutsche Grammatik: Grammatische Grundbegriffe, Liste 2018 www.nachhilfe-vermittlung.com, Autor: D. Lepold Im Deutschunterricht
MehrFunktionale-Grammatik
Lexikalisch-Funktionale Funktionale-Grammatik Architektur der LFG K-Strukturen F-Strukturen Grammatische Funktionen Lexikon Prädikat-Argument-Strukturen Lexikonregeln Basiskomponente PS Regeln Lexikon
MehrErgänzende "wenn-sätze" - ein Problemaufriss
Germanistik Sandra Müller Ergänzende "wenn-sätze" - ein Problemaufriss Studienarbeit Ergänzende "wenn-sätze" - ein Problemaufriss Inhaltsverzeichnis I. Vorbemerkungen S.2 II. Syntaktische Besonderheiten
MehrSemesterplan. Grammatikschreibung des Deutschen konstituentenorientiert: Eisenberg, Duden dependenzorientiert: Helbig-Buscha (Mischtyp), Engel
konstituentenorientiert: 1 Im Vordergrund steht die Satzgliedebene oder eine vergleichbare Ebene Eisenberg Übersicht aus: Grammatik in Rahmenplänen: Was bleibt von der Satzgliedlehre? : PRÄDIKAT Verb SUBJEKT
MehrStefan Lotze Seminar: Grundlagen der deutschen Grammatik (Satz I, Teil II) Sommer Valenz, Kasus, syntaktische Strukturen
1 T Valenz, Kasus, syntaktische Strukturen Theorie (Fragenkatalog) A B D E F G Was ist Valenz? Die Eigenschaft eines Wortes, Ergänzungen mit bestimmten en und/oder formalen Merkmalen zu verlangen. Definieren
MehrPhrase vs. Satzglied. 1. Bedeutung der Kapitän hat das Fernrohr:
Phrase vs. Satzglied Übung 1: Bestimmen Sie die Phrasen bzw. Satzglie für die zwei möglichen Bedeutungen des folgenden Satzes: Der Kapitän beobachtet den Piraten mit dem Fernrohr. 1. Bedeutung Kapitän
MehrSyntax I. Vorlesung: Syntax des Deutschen unter besonderer Berücksichtigung regionaler Varietäten Claudia Bucheli Berger
Syntax I Vorlesung: Syntax des Deutschen unter besonderer Berücksichtigung regionaler Varietäten Claudia Bucheli Berger Repetition Morphologie Calvin: Ich verbe gern Wörter. ( Jet ) Es ist geverbt worden.
MehrEinführung Computerlinguistik. Konstituentensyntax II
Einführung Computerlinguistik Konstituentensyntax II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 2013-11-18 1 / 31 Take-away Phrasenstrukturgrammatik:
Mehr3.1.2 Der Beitrag von Wortarten für die Sprachbeschreibung Bisherige Forschungsarbeiten und ihre Anwendung auf das Kreolische...
Inhaltsverzeichnis 1. Mauritius und das Kreolische auf Mauritius... 13 1.1 Landeskundlicher Teil ein Vorwort... 13 1.2 Zu Geographie, Bevölkerungsgruppen und Sprachen auf Mauritius... 14 1.3 Definition:
MehrSATZGLIEDER UND WORTARTEN
SATZGLIEDER UND WORTARTEN 1. SATZGLIEDER Was ist ein Satzglied? Ein Satzglied ist ein Bestandteil eines Satzes, welches nur als ganzes verschoben werden kann. Beispiel: Hans schreibt einen Brief an den
MehrSie gab das Buch ihrer Schwester.
Linguistische Kriterien für kontextfreie Grammatiken Zerlegung eines Satzes in Konstituenten gemäß Austausch-, Verschiebe- und Weglaßprobe Dies ist ein Beispiel. Beschreibungsmöglichkeiten: 1. S Pron V
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax II. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax II PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell Fokus auf hierarchischer Ordnung:
MehrDativobjekt! Akkusativobjekt! Genitivobjekt! Präpositionalobjekt! = Ziel der Handlung, Patiens!
Akkusativobjekt! Dativobjekt! = Ziel der Handlung, Patiens! = Rezipient [Empfänger(in)]! = Benefizient [Nutznießer(in) der Handlung]! = Experiencer [erfährt etwas]! Genitivobjekt! Präpositionalobjekt!
MehrSyntax und Morphologie
Syntax und Morphologie Einführungskurs 10. Vorlesung Einfache Sätze und ihre logische Struktur Einfache Sätze und ihre logische Struktur Systeme der Argumentrealisierung Argumentstruktur eines Prädikats
MehrSatzstruktur und Wortstellung im Deutschen
Hauptstudium-Linguistik: Syntaxtheorie (DGA 32) WS 2016-17 / A. Tsokoglou Satzstruktur und Wortstellung im Deutschen 2. Satzstruktur und Wortstellung in den deskriptiven Grammatiken Relativ freie Wortstellung
MehrZum Innenbau der Satzglieder: Lösung
Prof. Dr. Peter Gallmann Jena, Sommer 2018 M Zum Innenbau der Satzglieder: Lösung M 1 Satzglieder und Gliedteile: Welche Merkmale treffen zu? Kreuzen Sie die Merkmale an, die auf die eingeklammerte Phrase
MehrLangfristige Abiturvorbereitung Grundwissen Deutsch - Lektion 8
Langfristige Abiturvorbereitung Grundwissen Deutsch - Lektion 8 Kurzvorstellung des Materials: In der letzten Lektion ging es vor allem um Fragen der Bedeutungslehre, der Semantik ein besonders wichtiger
MehrVorlesung: Lexikalisch Funktionale Grammatik Christian Fortmann Universität Zürich Sommersemester 2005
Vorlesung: Lexikalisch Funktionale Grammatik 15.04.2005 Christian Fortmann Universität Zürich Sommersemester 2005 III. Regierte Grammatische Funktionen / Präpositionalobjekt / Ajdunkt Die Abbildung der
MehrHausaufgaben X-bar Schema Nebensatztypen Wortabfolgetendenzen. Syntax IV. Gerrit Kentner
Syntax IV Gerrit Kentner 13. Februar 2013 1 / 44 Was bisher geschah Grundsätzliches zur Sprachwissenschaft Semiotik Phonetik und Phonologie Morphologie Syntax I III Die Vorlesungsfolien finden Sie unter
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einührung in die Coputerlinguistik yntax: Graatische Funktionen / Graatische Merkale W 2008/2009 Manred Pinkal Kategorie und Funktion yntaktische Kategorien bezeichnen Klassen Ausdrücken it ähnlicher innerer
MehrVertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind
Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 17.10.2017 Zangenfeind:
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund Die Wortklasse oder part of speech hat verschiedene Merkmale. Nach dem traditionellen System werden die deutschen Wortklassen in zehn Klassen unterteilt (Gross,
MehrBei einer Beschreibung des Bildes der Bücherwurm von Carl Spitzweg werden sicherlich diverse Präpositionalphrasen verwendet.
grammis DocumentsName Präpositionalphrase Andere Bezeichnungen: Präpositionalgruppe, Präpositionalgefüge Präpositionalphrase im Überblick der Präpositionalphrase ist eine Präposition. Der regiert den Kasus
Mehr(Syntaktische) Konstituententests
(Syntaktische) Konstituententests Semantische Vorüberlegungen Syntaktische Konstituenten Konstituenten sind Strukturen und Einheiten eines Satzes, auf die syntaktische Regeln zutreffen. a) Konstituentenstrukturgrammatik
MehrSlot Grammar Eine Einführung
Slot Grammar Eine Einführung München, 4. Dez. 2002 Gerhard Rolletschek gerhard@cis.uni-muenchen.de 1 ! Entstehungskontext Übersicht! Elemente der Slot Grammar (Was ist ein Slot?)! Complement Slots vs.
MehrDie Partikeln. Adverbien Präpositionen Konjunktionen
Die Partikeln Adverbien Präpositionen Konjunktionen Gebrauch als adv. Bestimmung Dort liegt ein Buch. Der Ausflug war gestern. Attribut beim Substantiv, Adjektiv oder Adverb Das Buch dort gefällt mir.
MehrValenz: Komplemente vs. Argumente
Valenz: Komplemente vs. Argumente Aristoteles bemerkte, daß die einfachsten S atzen aus zwei Teilen bestehen: Etwas wird uber etwas ausgesagt (tè kat tinìc). Und die Teile haben eine unterschiedliche Funktion:
MehrSatzglieder: Subjekt, Prädikat und Objekt. Satzglieder: Prädikat, Subjekt und Objekt
https://www.woxikon.de/referate/deutsch/satzglieder-subjekt-praedikat-und-objekt Satzglieder: Subjekt, Prädikat und Objekt Fach Deutsch Klasse 9 Autor Anja333 Veröffentlicht am 02.09.2018 Zusammenfassung
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax II. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax II PD Dr. Alexandra Zepter Systemorientierte theoretische Linguistik Pragmatik: Textlinguistik (Semiotik) Semantik Syntax Morphologie Phonetik/Phonologie
MehrLinguistische Grundlagen. Warum Tagging? Klassische Wortartenlehre Tagsets Annotation höherer Ebenen Design von Tagsets
Linguistische Grundlagen Warum Tagging? Klassische Wortartenlehre Tagsets Annotation höherer Ebenen Design von Tagsets Warum Tagging? Abfragbarkeit linguistischer Information Generalisierbarkeit von Abfragen
MehrAutomatisches Verstehen gesprochener Sprache
Automatisches Verstehen gesprochener Sprache 9. Semantik Martin Hacker Bernd Ludwig Günther Görz Künstliche Intelligenz Department Informatik Lehrstuhl 8 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
MehrEinführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer. Syntax I
Einführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer Syntax I Morphologische Merkmale Morphologie drückt u.a. Merkmale wie diese aus: Kasus: Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ Numerus: Singular, Plural,
MehrDeutsche Grammatik Grundfragen und Abriß
Gerhard Heibig Deutsche Grammatik Grundfragen und Abriß iudicium vertag INHALTSVERZEICHNIS 1. ZUM BEGRIFF DER GRAMMATIK 11 2. DAS WORT 14 2.1. Wortarteneinteilung 14 2.1.1. Kriterien für die Wortartenklassifizierung
MehrKünstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz Prolog - Definite Clause Grammar Claes Neuefeind Sprachliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln 25. Januar 2012 Wiederholung: DCGs Parser, Kongruenz, Semantik Praxis Hausaufgaben
MehrDas Subjekt Das Attribut (kein eigenständiges Satzglied)
Die Satzglieder Satzglieder Satzglieder sind die Bausteine eines Satzes und können aus mehreren Wörtern bestehen. Ihre Satzstellung kann verschoben werden (Verschiebeprobe). Jeder Satz besteht im Minimum
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Morphologie II
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.11.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie II 1
MehrInhalt. Einleitung. Satzformen 1
Inhalt Einleitung XI Satzformen 1 1 Reihenfolge von Satzteilen im einfachen Satz 3 Satzklammern 4 1.1 Die Unterscheidung von Stellungsfeldern 5 Stellungsfelder bei einteiligen Prädikaten 8 Stellungsfelder
MehrVon Subjekten, Sätzen und Subjektsätzen
Wilhelm Oppenrieder Von Subjekten, Sätzen und Subjektsätzen Untersuchungen zur Syntax des Deutschen Max Niemeyer Verlag Tübingen 1991 V 0. EINLEITUNG 1 1. SUBJEKTE 3 1.1 Generelle Oberlegungen zu grammatischen
MehrDie Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch
Die Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch Lernziele Die verschiedenen Fälle wiederholen Den Fall eines Nomens erkennen 2 Der Mann gab der Frau
MehrKlausur Syntaxseminar, SoSe Musterantworten.
A. Einige bibliographische Kenntnisse. Mehrfach habe ich Sie auf einige Werke aufmerksam gemacht, die für die Geschichte der Teildiszipin Syntax bedeutsam sind. Falls Sie die Recherche-Aufgaben gemacht
MehrComputerlexikographie-Tutorium
Computerlexikographie-Tutorium 18.04.2008 Thema für heute: lexikalische Regeln nach Daniel Flickinger Computerlexikographie PS, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, SS08 Dozentin: Claudia Kunze ~*~ Tutorin:
MehrPräpositionen mit Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1017G_DE Deutsch
Präpositionen mit Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1017G_DE Deutsch Lernziele Präpositionen mit Akkusativ lernen Präpositionen mit Dativ lernen 2 Wohin fährst du? Ich fahre
MehrGrammatiktheorie. Klausurfragen und Antworten
Germanistik Franziska Riedel Grammatiktheorie. Klausurfragen und Antworten Prüfungsvorbereitung Klausurfragen Grammatiktheorie Kasus: - Bestimmen Sie die Kasus! - Bestimmen Sie die Art der Kasusvergabe!
MehrVP vs.?p. N V P N? N P N V Peter kommt nach Hause...dass Peter nach Hause kommt. Syntax V 2
Syntax V Rechts- vs. Links-Köpfigkeit VL-Sätze als grundlegende Muster funktionale Kategorien IP/CP zum Nachlesen: Grewendorf/Hamm/Sternefeld: Sprachliches Wissen, S. 213-223, Kap. 7.1., 7.2 Syntax V 1
MehrSyntax: Satzstruktur und Repräsentation. PD Dr. Ralf Vogel
Morphologie und Syntax (BA) Syntax: und Repräsentation PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 5.5.2008 1 / 54 Gliederung
MehrFortsetzung: Worin die Struktur von Konstruktionen besteht. kleinste (grammatische) Bausteine: Morpheme, realisiert durch (Allo-)Morphe;
Plank, WS 03/04, EinfLing, M&S 5a 1 Fortsetzung: Worin die Struktur von Konstruktionen besteht kleinste (grammatische) Bausteine: Morpheme, realisiert durch (Allo-)Morphe; Konstruktionen mit diesen Bausteinen,
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Syntax IV
Einführung in die Computerlinguistik Syntax IV Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 18.1.2016 Schütze & Zangenfeind: Syntax IV 1 / 21 Take-away
MehrProseminar Syntax. Diana Schackow
Proseminar Syntax Diana Schackow 1 Fahrplan Inhalt: Analyse syntaktischer Strukturen deskriptive Perspektive, typologische Vielfalt Vergleich verschiedener theoretischer Ansätze 2 Fahrplan Voraussetzungen:
MehrSemantik. Anke Himmelreich Prädikation und verbale Bedeutung. Universität Leipzig, Institut für Linguistik
1 / 42 Semantik Prädikation und verbale Bedeutung Anke Himmelreich anke.assmann@uni-leipzig.de Universität Leipzig, Institut für Linguistik 11.05.2017 2 / 42 Inhaltsverzeichnis 4 Nomen und Adjektive 1
MehrFragen zur Vorlesung Syntax natürlicher Sprachen
Fragen zur Vorlesung Syntax natürlicher Sprachen Anna Wurst, Universität München, CIS, WS 2015/16 21. Januar 2016 1 Wortarten 1. Worum geht es in der Syntax? 2. Welche Gemeinsamkeit und welchen Unterschied
MehrHPSG. Referat zu dem Thema Kongruenz im Englischen Von Anja Nerstheimer
HPSG Referat zu dem Thema Kongruenz im Englischen Von Anja Nerstheimer Gliederung Einleitung Kongruenz Allgemein Zwei Theorien der Kongruenz Probleme bei ableitungsbasierenden Kongruenztheorien Wie syntaktisch
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Merkmalstrukturen und Unifikation Dozentin: Wiebke Petersen WS 2004/2005 Wiebke Petersen Formale Komplexität natürlicher Sprachen WS 03/04 Universität Potsdam Institut
MehrGlossar zum BESK/BESK-DaZ 2.0
Glossar zum BESK/BESK-DaZ 2.0 Glossar zum BESK 2.0 bzw. BESK-DaZ 2.0 erstellt in Zusammenarbeit von der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg und dem Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Schule
MehrHausaufgaben X-bar Schema Nebensatztypen Wortabfolgetendenzen. Syntax IV. Gerrit Kentner
Syntax IV Gerrit Kentner 12. November 2010 1 / 38 Was bisher geschah Syntax I Wortabfolge und hierarchische Struktur Konstituentenbegriff/ Konstituententests Analyse syntaktischer Ambiguitäten Syntax II
MehrValenz Inhaber der Bildrechte ist nicht zu ermitteln. Quele:
Valenz Inhaber der Bildrechte ist nicht zu ermitteln. Quelle: http://goo.gl/zbktww 1 Valenz CC 4.0 Sakurambo http://de.wikipedia.org/wiki/datei:water_molecule.svg Lucien Tesniere (1893-1954) Grundzüge
MehrVorwort. 1. Syntax und Semantik
Vorwort 1. Syntax und Semantik 1.1. Struktur und Funktion 1.1.1. Nur formal bestimmte Relationen 1.1.2. Formal bestimmte und semantisch interpretierbare Relationen 1.1.3. Semantische Relationen ohne formalsyntaktische
MehrGrundlagen der LFG. 2. Analysieren Sie jeweils einen der Sätze in (1) und (2), d.h., zeigen Sie, wie die C- und die F-Strukturen aussehen sollten.
Einführung in die LFG Sommersemester 2010 Universität Konstanz Miriam Butt Lösung 1 Grundlagen der LFG 1 C-structure vs. F-structure 1. Die LFG bedient sich zweier Haupträpresentationsebenen: die C-Strukur
MehrDie Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch
Die Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch Lernziele Die verschiedenen Fälle wiederholen Den Fall eines Nomens erkennen 2 Der Mann gab der Frau
Mehr2185- Hans Altmann Suzan Hahnemann. Syntax fürs Examen. Studien- und Arbeitsbuch. Westdeutscher Verlag
2185- Hans Altmann Suzan Hahnemann Syntax fürs Examen Studien- und Arbeitsbuch Westdeutscher Verlag Inhalt Vorwort 13 Abkürzungsverzeichnis 14 0. Thema und Problemstellung 17 0.1. Grundbegriffe 17 0.2.
MehrEinführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer. Syntax IV. Funktionale Projektionen. DP-Hypothese. Funktionale Projektionen. AdvP. direkt.
Einführung in Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer Syntax Zur Erinnerung: es wird angenommen, dass alle Wortarten nach dem X -Schema projizieren. Hier noch ein Beispiel zu s: Spezifikator AdvP P P direkt
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrProbeklausur Syntax-Übung MA Linguistik
Probeklausur Syntax-Übung MA Linguistik Prof. Dr. Stefan Müller Humboldt Universität Berlin St.Mueller@hu-berlin.de 12. Februar 2018 In diesem Dokument gibt es Fragen zu allem, was in der Veranstaltung
MehrSubjekt und Subjektpositionen
Prof. Dr. Peter Gallmann Sommer 2017 U Subjekt und Subjektpositionen U 1 Subjekt: Kasus und semantische Rolle Wie in den vorangehenden Skripts ausgeführt, wird in der wissenschaftlichen Grammatik postuliert,
Mehr. How Complex are Complex Predicates? K. Maiterth, A. Domberg. Seminar: Komplexe Verben im Germanischen Universität Leipzig Problem..
How Complex are Complex Predicates? K Maiterth, A Domberg Seminar: Komplexe Verben im Germanischen Universität Leipzig 21052012 Inhalt 1 Verbcluster im Deutschen Komplexer Kopf VP-Komplementierung 2 Haiders
MehrWortgruppen: Phrase und Verbgruppe
Wortgruppen: Phrase und Verbgruppe Äußerungen bestehen aus Sätzen oder Wortgruppen. Es sind Wortgruppen oder Nebensätze, denen Satzfunktionen wie Subjekt, Adverbial, Objekt, Komplement etc. zugewiesen
Mehr