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1 Schulungen 2013

2 Sehr geehrte Damen und Herren, die B & P Gesellschaft für kommunale Beratung mbh versteht sich als Partner und betriebswirtschaftlicher Begleiter von Kommunen, staatlichen Behörden und öffentlichen Betrieben. Wir setzen hohe Standards in der Qualität der Beratung. Ein Projekt ist erst dann erfolgreich, wenn die Kundenzufriedenheit gesichert ist. Das Portfolio der B & P Kommunalberatung beschränkt sich nicht nur auf die Beratung und Begleitung von Doppikprojekten. Überdies unterstützen wir unsere Mandanten bei Haushaltskonsolidierungen, beim Personal- und Beteiligungsmanagement, bei der Auswahl und Implementierung geeigneter Software sowie der Erarbeitung von Organisationsgutachten. Zum hat die Doppik in den sächsischen Kommunen verpflichtend Einzug gehalten. Bereits während der Umstellungsphase wurde ersichtlich, dass deren praktische Umsetzung jedoch einige Probleme mit sich bringt. Sie hat sich als sehr komplexes Projekt herausgestellt, das vielerorts noch nicht abeschlossen ist. Mit tangierenden Teilprojekten, wie der Ausgestaltung der Anlagenbuchhaltung, dem Aufbau der Kostenrechnung, der Einführung eines zentralen Gebäude- und Liegenschaftsmanagements oder der Erstellung von Bewirtschaftungs- und Controllingkonzepten wurde häufig noch nicht begonnen. Mit unserem praxisnahen Schulungsprogramm möchten wir Ihnen bei der Bewältigung Ihrer Aufgaben behilflich sein und Ihnen neue Möglichkeiten aufzeigen. Unsere öffentlichen Seminare bieten wir Ihnen selbstverständlich auch gern als Inhouse- Veranstaltungen an. Wir würden uns sehr freuen, Sie zu unseren Schulungen begrüßen zu dürfen! Jens Findeisen Geschäftsführer

3 Unsere Kompetenzen Prüfung von Jahres-, Zwischen- und Konzernabschlüssen nach HGB Örtliche und überörtliche Prüfung von Kommunen, Eigenbetrieben, Zweckverbänden und Eigengesellschaften Unternehmensbewertungen Gutachterliche Stellungnahmen Prüfung von Sanierungsgutachten, Haushaltssicherungskonzepten Prüfung von Planungs-, Investitionsund Kostenrechnungen Prüfung bei Liquidations-, Vergleichsund Insolvenzverfahren Steuerliche und betriebswirtschaftliche Beratung Jahresabschlusserstellung Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung Lohnabrechnung und Personalwesen Unternehmensplanung und Controlling Sanierungsberatung und Insolvenzplanerstellung Durchführung von Informationsveranstaltungen, Schulungen und Workshops Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen Sanierung und Haushaltskonsolidierung Organisationsberatung Personalmanagement Begleitung von Privatisierungen, Kooperationen und Fusionen Durchführung von Informationsveranstaltungen, Schulungen und Workshops Unsere Beratungsleistungen Begleitung von Kommunen bei der Umstellung auf die Doppik Organisation des Finanzwesens (Ausgestaltung der Anlagenbuchhaltung, Aufbau- und Ablauforganisation, Aufgaben- und Zuständigkeitsverteilung) Strukturierung von Kosten- und Leistungsrechnungen Bewertung von Grundstücken und Gebäuden Aufbau von Controllingkonzepten (inkl. Kennzahlensets) Entwicklung von kommunalen Leitbildern Gebühren-, Beitrags- und Entgeltkalkulationen Begleitung von Privatisierungen und Fusionen Erstellung von Organisations- und Haushaltssanierungsgutachten Durchführung von Wirtschaftlichkeitsanalysen (z.b. von Investitionsmaßnahmen, Finanzierungsinstrumenten oder im Kindertagesstättenbereich) Erstellung von kommunalen Haushalts- und Wirtschaftsplänen Erstellung von Gesamtabschlüssen Erstellung von kommunalen Jahresabschlüssen Entwicklung von Beteiligungsmanagementkonzepten (inkl. Risikomanagement) und die Erstellung von Beteiligungsberichten Erstellung von Personalentwicklungskonzepten Stellenbeschreibungen und bewertungen Ermittlung von Altersteilzeitrückstellungen Erstellung von Demografiebarometern Durchführung freiwilliger Prüfungen Erstellung kommunaler IT-Konzepte Einführung zentrales Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Politikberatung Durchführung von Schulungs- und Fortbildungsveranstaltungen

4 Die Erstellung des Jahresabschlusses für 2012 Vorbereitung Jahresabschluss - Inventur - Rückstellungen - Wertberichtigungen - Abschluss der Konten Vorbereitung Jahresabschluss - Inventur - Rückstellungen - Wertberichtigungen - Abschluss der Konten Erstellung des Jahresabschlusses - Jahresabschlussarbeiten - Ermittlung des Jahresergebnisses - Angaben zur Ergebnisverwendung - Erstellung der Vermögensrechnung - Anhang inkl. Anlagen - Rechenschaftsbericht 2 Tage Mitarbeiter von Finanzverwaltungen, Anlagenbuchhaltung, Fachämtern mit Aufgaben zum Jahresabschluss / jeweils Rathaus, Großer Ratssaal Markt Reichenbach / jeweils Bürgerhaus Schirgiswalde Sohlander Straße 3a Schirgiswalde / jeweils Sächsisches Kommunales Studieninstitut Dresden An der Kreuzkirche / jeweils 08:30-15:45 Uhr VWA Leipzig Bogislawstraße Leipzig Finanzverwaltung

5 Erstellung der Eröffnungsbilanz Schritte zur erfolgreichen Aufstellung einer Eröffnungsbilanz: Gesetzliche Grundlagen Mangelnde Vollständigkeit der Bilanzpositionen Stolpersteine bei der Bewertung ausgewählter Bilanzpositionen Gesetzeskonforme Periodenabgrenzung Rechtssichere Einzelbewertung Einhaltung der Bewertungshierarchie (AHK vor Ersatzwerten) Bestimmung der wirtschaftlichen Nutzungsdauer Bewertung von Finanzanlagen Erstellung einer prüfungssicheren Dokumentation Mitarbeiter der Finanzverwaltung und der Anlagenbuchhaltung, Fachämter mit Aufgaben zum Jahresabschluss Kompaktlehrgang Kasse - Doppik Sachsen Systematik der kommunalen Doppik Buchführung im neuen kommunalen Rechnungswesen Grundlagen Anlagenbuchhaltung Forderungsmanagement Kassenrecht Liquiditätssteuerung Organisation Finanzwesen 6 Tage Mitarbeiter aus Finanzverwaltungen, Verwaltungsvollstreckungsbehörden und der Kasse /18.04./07.05./08.05./22.05./ jeweils Rathaus, Großer Ratssaal Markt Reichenbach /05.06./12.06./13.06./19.06./ jeweils 08:30-15:45 Uhr VWA Leipzig Bogislawstraße Leipzig Finanzverwaltung

6 Kassenrecht kompakt Aufgaben und Organisation der Kasse Kassenanordnungen Zahlungsverkehr Verwaltung der Kassenmittel und Wertgegenstände Buchführung, Belege und Aufbewahrung Besorgung von Kassengeschäften durch Stellen außerhalb der Gemeindeverwaltung Organisation Finanzwesen Mitarbeiter der Kasse und Geschäftsbuchhaltung Umgang mit Forderungen in der Doppik Stellung der Forderungen im Rechnungswesen Erfassung und Ausweis von Forderungen Forderungsbewertung Abschreibung auf Forderungen Einzelwertberichtigung/Pauschalwertberichtigung Stundung, Niederschlagung und Erlass von Forderungen Überwachung von Forderungen/Forderungsmanagement Mahnung und Vollstreckung Übungsfälle Mitarbeiter aus Finanzverwaltungen, Verwaltungsvollstreckungsbehörden und der Kasse Finanzverwaltung

7 Kommunales Forderungsmanagement Forderungsmanagement/Mahnwesen/Vollstreckung/Abbildung im Rechnungswesen Stellung der Forderungen im Rechnungswesen Erfassung und Ausweis von Forderungen Forderungsbewertung Abschreibung auf Forderungen Einzelwertberichtigung/Pauschalwertberichtigung Stundung, Niederschlagung und Erlass von Forderungen Haftungsgefahren für Organe/kommunale Eigengesellschaften Kennzahlenanalyse der Jahresabschlüsse kommunaler Eigengesellschaften Rechtssichere, "empfängerorientierte" Formulierung von Gebührenbescheiden, Mahnungen etc. 2 Tage Mitarbeiter aus Finanzverwaltungen, Verwaltungsvollstreckungsbehörden und der Kasse 26./ jeweils Franklinstr Sonderfälle in der kommunalen Buchführung Verbuchung von: - Rückstellungen - Rechnungsabgrenzung - Vorsteuer/Umsatzsteuer - Skonto - Absetzungen und Rückzahlungen - Betriebskosten bei kommunalen Wohnungsbestand - Unterhaltsvorschuss Mitarbeiter der Finanzverwaltungen, Kasse, buchenden Einheiten Finanzverwaltung

8 Liquiditätsmanagement e Gesetzliche Grundlagen Grundlagen der Liquiditätsplanung Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Ergebnisplanung Analyse der Liquiditätslage anhand von Monatsauswertungen Ausbau der Monatsauswertungen zu einem Frühwarnsystem mit Kennzahlen Planung und Buchung von Krediten (Investitionskredite, Liquiditätskredite) Haushaltsunwirksame Einzahlungen und Auszahlungen Übertragung von Haushaltsermächtigungen auf Folgejahre und deren Auswirkungen auf die Liquiditätsplanung Ermittlung der Liquiditätsreserve Mitarbeiter von Finanzverwaltungen und Kasse Buchhalterische Besonderheiten bei Betrieben gewerblicher Art Definition eines Betriebes gewerblicher Art Besonderheiten der Umsatzsteuer: allgemeiner Steuersatz, ermäßigter Steuersatz, Umsatzsteuerbefreiung Erstellung der erforderlichen Unterlagen für das Finanzamt Warenkonten im Einkauf und Verkauf Rücksendungen, Rabatte, Boni und Skonti nicht oder beschränkt abzugsfähige Ausgaben Mitarbeiter der Finanzverwaltung und der Kasse Finanzverwaltung

9 Prüfungsplanung und Prüfungsdurchführung von kommunalen Eröffnungsbilanzen und Jahresabschlüssen Grundlagen der Doppik und Bestandteile des Jahresabschlusses Bewertung der Aktivseite Bewertung der Passivseite Prüfung der Eröffnungsbilanz und von kommunalen Jahresabschlüssen Bestätigungsvermerk, Bescheinigungen und deren rechtliche Wirkungen Vermittlung von Prüfungstechniken im Rahmen des risikoorientierten Prüfungsansatzes Praxisbericht örtlicher Eröffnungsbilanzprüfungen 5 Tage Mitarbeiter von Prüfungsämtern und Rechtsaufsichtsbehörden /10.09./01.10./17.10./ jeweils 500 Die Analyse doppischer Haushalte aus Sicht der Rechtsaufsichtsbehörde Aufbau und Inhalte des Haushalts Gestaltung von Vorbericht und Anlagen Investitionsplanung Ausgestaltung von Schlüsselprodukten Rechtmäßigkeit und Zweckmäßigkeit von Haushaltsvermerken Gemeindewirtschaftliche Stellungnahmen Genehmigungspflichten Dauerhafte Leistungsfähigkeit Haushaltsausgleich Plausibilitätsprüfungen anhand konkreter Beispiele Jahresabschluss 5 Tage Mitarbeiter von Rechtsaufsichtsbehörden, Prüfungsämtern und Zuwendungsgebern /19.02./05.03./21.03./ jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr 500 Prüfungsämter/Rechtsaufsichtbehörden

10 Haushaltsplanung für Hoch- und Tiefbauämter Was ist zu planen? Wo ist zu planen? Wie ist zu planen? Planungsgrößen Die Notwendigkeit anlageartenspezifischer Planansätze Ergebnisplanung: Verwaltung, Instandhaltung, Unterhaltung, Abschreibungen Finanzplanung: Investitionen Maßnahmenplanung, Planung von Einzel- und Globalprojekten Umgang mit Anlagen im Bau in der Haushaltsplanung Die Planung von aktivierbaren Eigenleistungen Planung von Rückstellungen im Hoch- und Tiefbau Planung von Verpflichtungsermächtigungen Übungsfälle Mitarbeiter aus Bauverwaltungen bzw. Hoch- und Tiefbauämtern Abgrenzung der Anschaffungs- und Herstellungskosten (Investitionen) von Instandhaltungsaufwendungen Begriff Anschaffungs- und Herstellungskosten (intensiv) Begriff Erhaltungsaufwand Zusammentreffen von Anschaffungs- und Herstellungskosten mit Erhaltungsaufwendungen Planung und Verbuchung von AHK und Erhaltungsaufwendungen Komponentenabschreibung Auswirkungen auf den Haushaltsausgleich und das Jahresergebnis Beispielfälle aus dem Hoch- und Tiefbaubereich Übungsfälle Mitarbeiter der Finanz- und Bauverwaltung Hoch- /Tiefbau

11 Workshop 1 Grundlagen und Organisation des kommunalen Gebäudemanagements Ziele und Aufgaben Chancen und Risiken Anforderungen des Neuen kommunalen Rechnungswesens an das Gebäudemanagement Haushaltsrechtliche Grundlagen Wahl der Rechtsform unter Berücksichtigung von steuerlichen Aspekten (verwaltungsintern, Eigenbetrieb, privatrechtliche Rechtsformen) Organisationsformen und interne Organisation Implementierung Führungskräfte, Mitarbeiter von Finanz- und Bauverwaltungen Workshop 2 Buchhaltung im Gebäudemanagement Anlagenbuchhaltung - Anschaffungs-, Herstellungskosten - Nachlässe - Abschreibungen - Sonderposten - Anlagen im Bau - Sicherheitseinbehalte - Veräußerung v. Sachanlagen - Verbuchung von Vorräten Buchen der Gebäudeunterhaltung- u. Gebäudebewirtschaftung - Buchung der Mieten - Buchung der Neben- u. Betriebskosten - Buchung der Instandsetzung und Instandhaltung - Buchung von Rückstellungen - Buchung der internen Leistungsverrechnung Mitarbeiter von Finanz- und Bauverwaltungen Gebäude- und Liegenschaftsmanagement

12 Workshop 3 Kosten- und Leistungsrechnung Abgrenzung Externes und Internes Rechnungswesen i. R. d. Gebäudemanagements Kosten- und Leistungsrechnung - Grundlagen - Aufgaben und Ziele des KLR - Einordnung des KLR in das Neue Kommunale Haushaltsund Rechnungswesen - Ausgestaltung der KLR - Aufbau und Ausprägung der Kostenrechnung - Aufbau und Ausprägung der Leistungsrechnung - Kostenartenrechnung - Kostenstellenrechnung - Kostenträgerrechnung Interne Leistungsverrechnung Mitarbeiter von Finanz- und Bauverwaltungen Workshop 4 Budgetierung und Controlling Bewirtschaftung und Budgets Ermittlung von Budgetansätzen - Erfassung und Verarbeitung der Gebäudekosten - Bestandteile und Kalkulation des Nutzungsentgeltes - Ermittlung des Instandhaltungsaufwandes Aufbau eines Controllingsystems - Anforderungen - Operatives und Strategisches Controlling - Kennzahlen des Gebäudemanagements - Berichtswesen als Bestandteil des Controllings Leistungs- und Finanzsteuerung Kontraktmanagement Mitarbeiter von Finanz- und Bauverwaltungen Gebäude- und Liegenschaftsmanagement

13 Kommunales Gebäudemanagement - kompakt Motivation, Ziele, Grundzüge und Aufgaben des Gebäudemanagements Organisationsformen Haushaltsrechtliche Grundlagen (Aufbau, Produktbildung, Budgetierung, Interne Leistungsverrechnung) Anlagenbuchhaltung (Anschaffungs- und Herstellungskosten, Sonderposten, Anlage im Bau, Abschreibungen, Rückstellungen) Buchung der Gebäudeunterhaltung und -bewirtschaftung (Instandhaltungen und Instandsetzungen, Mieten, Betriebs- und Nebenkosten, Interne Leistungsverrechnung) 2 Tage Mitarbeiter/innen der Anlagenbuchhaltung, der Geschäftsbuchhaltung und der Fachämter, die aufgrund der Haushaltsplanung und der Budgetierung Berührungspunkte mit dem Haushalts- und Rechnungswesen haben 17./ jeweils 200 Gebäude- und Liegenschaftsmanagement

14 Personalplanung und Personalsteuerung Stellenbemessung unter Beachtung der VwV KomHHWi-Doppik Personalbedarfsplanung Ausgestaltung des Stellenplanes nach 5 SächsKomHVO-Doppik Umgang mit dem Haushaltsmuster zu 5 SächsKomHVO-Doppik Planung von Personalaufwendungen (inkl. Rückstellungen im Personalwesen) Kurz- und langfristige Personalplanung Zuordnung bzw. Aufteilung von Personalaufwendungen auf Produkte Aufgabeninventur Grundlagen Stellenbeschreibung und Stellenbewertung Ausgewählte personalwirtschaftliche Kennzahlen Mitarbeiter der Haupt- und Personalverwaltung, Controller Personalverwaltung

15 Ausgestaltung eines kommunalen Steuerungskonzeptes nhalte: Grundlagen der kommunalen Steuerung Phasen der Steuerung Organisationsformen Operative und strategische Steuerung Steuerungsfelder und Steuerungsinstrumente Berichtswesen Mindestinhalte eines Steuerungskonzeptes Analyse ausgewählter Praxisbeispiele Führungskräfte, Mitarbeiter aus Finanzverwaltungen und Controller Erstellung kommunaler Leitbilder Aufgaben und Ziele kommunaler Leitbilder Integration des Leitbildes in das kommunale Steuerungskonzept Rahmenbedingungen (Beteiligte, Arbeitsgruppen, Abläufe, Ressourcen) Ausgewählte Handlungsfelder (Wirtschaft und Arbeit; Tourismus; Stadtentwicklung; Familie und Soziales; Bildung; Kultur und Sport) Visionen, Leitlinien und Handlungserfordernisse Auswirkungen auf den Haushalt Führungskräfte, Controller Controlling

16 Grundlagen zum Aufbau der internen Leistungsverrechnung Aufgaben und Ziele einer internen Verrechnung zwischen Produkten Abgrenzung zur Kosten- und Leistungsrechnung Buchung von Internen Verrechnungen Verrechnungsmethoden Verrechnung anhand von Selbstkostenansätzen Verrechnung anhand von pauschalen Schlüsseln Geeignete Verrechnungsschlüssel Planungen von Internen Verrechnungen (Kalkulatorisches Ergebnis) Steuerung interner Leistungen Mindestinhalte eines ILV-Konzeptes Mitarbeiter aus Finanzverwaltungen, kostenrechnenden Einrichtungen, Fachämtern Kommunale Haushaltssanierung Notwendigkeit und Ziele kommunaler Haushaltssanierungen Grundlagen und Entwicklung der Kommunalfinanzen im Freistaat Sachsen Gesetzliche Grundlagen Pflicht zur Aufstellung von Haushaltsstrukturkonzepten Ausgestaltung von Haushaltsstrukturkonzepten Ausgewählte Konsolidierungsmaßnahmen und deren Auswirkung Fördermittelfalle Besprechung ausgewählter Praxisbeispiele Mitarbeiter der Finanzverwaltungen, Rechtsaufsichtsbehörden und Prüfungsämtern, Führungskräfte :00-16:0 Uhr Fachübergreifende Seminare

17 Fallstricke bei der wirtschaftlichen Betätigung von Kommunen Möglichkeiten und Grenzen wirtschaftlicher Betätigung von Kommunen Gewährleistung öffentlicher Zwecke Angemessene Leistungsfähigkeit der Kommune Subsidiaritätsklausel Organisationsformen Rechtsstellung der Gemeinde in Privatunternehmen Überblick Rechtsprechung Mitarbeiter der Finanzverwaltungen, Rechnungsprüfungsämter, Beteiligungsverwaltungen sowie von kommunalen Unternehmen Investitionsplanung Haushaltsrechtliche Grundlagen Investitionsbegriff Einzahlungs- und Auszahlungsarten aus Investitionstätigkeit Maßnahmenplanung Besonderheiten bei Baumaßnahmen Planung mehrjähriger Maßnahmen Planung von Verpflichtungsermächtigungen Kostenvergleiche Einfluss der Bevölkerungsentwicklung auf die Investitionsplanung Überblick Investitionsrechnung Mitarbeiter aus Finanz- und Bauverwaltungen Fachübergreifende Seminare

18 Straßenmanagement Technisches Straßenmanagement - Inventarisierung und Instandhaltung mit Straßeninformationsbanken Visualisierung von Straßeninformationen im GIS Möglichkeiten und Grenzen der Straßenerfassung - Methoden und Technologien Erhaltungsmanagement von Innerortsstraßen gemäß E EMI 2003 (FGSV) von der Zustandsprognose zur Bedarfsprognose Dringlichkeitsreihungen und Ableitung eines optimalen Eingreifszeitpunktes Buchung von Straßenerhaltungs- und Straßeninvestitionsmaßnahmen Haushalterische Betrachtung von Straßenbaumaßnahmen 2 Tage Mitarbeiter aus Bauverwaltungen, Straßenbehörden, Finanzverwaltungen, Controllingstellen / jeweils 200 Aufbau und Ausgestaltung eines kommunalen Budgetierungskonzeptes Haushaltsrechtliche Grundlagen und Begriffe Budgetbildung Budgetplanung und Festsetzung Budgetinhalt Darstellung von Budgets im Haushaltsplan Bewirtschaftungsgrundsätze und regeln Abweichungen vom Budget Mindestinhalte eines Budgetierungskonzeptes Mitarbeiter von Finanzverwaltungen, Budgetverantwortliche und Führungskräfte Fachübergreifende Seminare

19 Grundlagen zum Aufbau einer kommunalen Kosten- und Leistungsrechnung Aufgaben und Ziele einer kommunalen KLR Kostenartenrechnung Leistungsartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Darstellung verschiedener Varianten und deren Auswirkung auf kostenrechnerischen Ergebnisse Praxisbeispiele Mindestinhalte eines KLR-Konzeptes 2 Tage Mitarbeiter aus Finanzverwaltungen, kostenrechnenden Einrichtungen und Fachämtern 13./ jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr 200 Fachübergreifende Seminare

20 Allgemeine Geschäftsbedingungen Anmeldung Die Anmeldung erfolgt schriftlich (via Fax, , Post). Ihre Anmeldung ist verbindlich und wird in der Reihenfolge des Eingangs von uns gebucht. Im Nachgang erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung via . Sollte die Veranstaltung bereits ausgebucht sein, melden wir uns unverzüglich. Teilnehmerzahl Die Mindestteilnehmerzahl für die Durchführung der Veranstaltungen beträgt 16. Teilnahmegebühr Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Seminarteilnahme, umfangreiche Arbeitsunterlagen sowie Imbiss und Pausengetränke. Die Umsatzsteuerbefreiung der zuständigen Landesbehörde liegt vor. Die Rechnungslegung erfolgt in der Regel nach dem Veranstaltungstermin mit einem Zahlungsziel von 10 Tagen. Vertretung/Umbuchung/Stornierung Sie können jederzeit anstelle des angemeldeten Teilnehmers einen Vertreter benennen oder das Seminar umbuchen. Ihnen entstehen keine zusätzlichen Kosten. Erfolgt ein schriftlicher Rücktritt bis zu 2 Tage vor Veranstaltungsbeginn, entfällt die Teilnahmegebühr. Bei Nichtteilnahme ohne fristgerechte Rücktrittserklärung ist die Gebühr vollständig zu entrichten Anmeldung FAX: 0351 / kanzlei@kommunalberatung-sachsen.de Ich melde mich zu folgender Veranstaltung an: Veranstaltungsdatum / Bezeichnung / Ort Name / Vorname / Institution Telefon / Straße / PLZ / Ort Die in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen aufgeführten Anmeldebedingungen erkenne ich an: Datum / Unterschrift

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