Unterrichtssituation im Schulamtsbereich Aalen/Ellwangen

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1 Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / Kleine Anfrage der Abg. Ursula Haußmann SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Unterrichtssituation im Schulamtsbereich Aalen/Ellwangen Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie haben sich in diesem im Schulamtsbezirk Aalen/Ellwangen, WK 123, in den einzelnen Schulen aller Schularten (inklusive der Sondersowie der Beruflichen Schulen) die Schülerzahlen und die Lehrerstundenzahlen im Vergleich zu den Vorjahren entwickelt? 2. Wie viele Stunden bzw. wie viel Geld wurden dem Staatlichen Schulamt Schwäbisch Gmünd zur Zuteilung für Krankheitsstellvertretungen, Lehrbeauftragte, zur Sicherung der sog. verlässlichen Grundschule im Vergleich zu den Vorjahren zugewiesen, und wie wurde bzw. wird dies in welchem Umfang auf die einzelnen Schularten bzw. Schulen verteilt? 3. Wie hat sich die prozentuale Lehrerversorgung und die Schüler-Lehrer-Relation in den einzelnen Schularten in den letzten Jahren entwickelt? 4. Wie hat sich die Stundenzahl in den einzelnen Schularten in den letzten en entwickelt und wie viel Stunden stehen in diesem zur Verfügung für Stütz und Förderunterricht, Vorbereitungsklassen und Sprachkurse, Kurse für Legastheniker und rechenschwache Kinder, Kooperation, Schulanfang auf neuen Wegen, LIPSA, sonstige Maßnahmen? Eingegangen: / Ausgegeben:

2 5. Wie hat sich die Anzahl der Klassen mit über 30 Kindern im Vergleich zu den letzten en an den einzelnen Schularten bzw. Schulen im Schulamtsbezirk Schwäbisch Gmünd entwickelt? 6. Wie viel Unterricht ist in den en 1999/00, 2000/01 und 2001/02, differenziert nach Schularten, ausgefallen bzw. wurde vertreten? Ursula Haußmann SPD Antwort Mit Schreiben vom 14. April 2003 Nr. 31-/6740.0/463 beantwortet das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport die Kleine Anfrage wie folgt: Vorbemerkung: Die nachfolgende Antwort zu den einzelnen Punkten der Anfrage muss vor dem Hintergrund der Anstrengungen der Landesregierung gesehen werden, die Unterrichtsversorgung trotz steigender Schülerzahlen und enger finanzieller Rahmenbedingungen auf einem stabilen Niveau zu halten. Diese ergänzende Vorbemerkung hilft, die abgefragte Unterrichtssituation in ein Gesamtbild der Unterrichtsversorgung einzuordnen. In den vergangenen zehn Jahren hatte die Sicherung der Unterrichtsversorgung oberste Priorität. So wurden im Zeitraum 1991 bis 1996 im Staatshaushaltsplan über Neustellen für Lehrkräfte ausgebracht und gerade im finanz- und haushaltspolitisch schwierigen Jahr 1997 hat die Landesregierung von Baden- Württemberg im Unterschied zur Lage im Bundesgebiet mit dem Beschluss vom Mai 1997 über eine mittelfristige Konzeption sich verpflichtet, in den kommenden Jahren die Unterrichtsversorgung nicht nur durch strukturelle Maßnahmen, sondern auch durch insgesamt Neustellen zu sichern. Dieser Beschluss und die damit eingegangene mittelfristige Bindung war wegweisend für andere Bundesländer. Im Zuge dieser Konzeption wurden in den Jahren 1998 und 1999 je 400 Neustellen, im Jahr 2000 insgesamt 800 Neustellen beschlossen. Im Nachtragshaushalt 2001 kamen nochmals 940 Neustellen und 150 Stellen für Bindungslehrer, also insgesamt Stellen und im Jahr 2002 insgesamt Stellen hinzu. Zusätzlich wurden in den en 1999/00 und 2000/01 jeweils 15 Mio. für die Grundversorgung mit Schwerpunkten bei beruflichen Schulen und Sonderschulen sowie jeweils 5 Mio. für die Beschäftigung sog. Spezialisten an beruflichen Schulen bereitgestellt. In diesem wurde mit dem schrittweisen Aufbau einer mobilen Vertretungsreserve begonnen. Dazu sind im Haushalt 2002 insgesamt 660 neue Lehrerstellen ausgebracht. Diese Stellenzahl soll in den nächsten Jahren auf oder 1,5 % des Lehrerbestandes erhöht werden. Der Vorteil dieser Vertretungsreserve besteht vor allem darin, rasch auf Vertretungsfälle reagieren zu können, auch dann, wenn auf dem Arbeitsmarkt keine Vertretungskräfte mehr zur Verfügung stehen. Auf diese Weise hat die Landesregierung die notwendigen Stellen und Mittel bereitgestellt, damit öffentliche Schulen im Rahmen ihrer Organisationsgewalt sowohl zum esbeginn als auch während des es im Pflicht- und Ergänzungsbereich eine angemessene Unterrichtsversorgung gewährleisten können. Gerade bei den Grund- und konnten entsprechend dem Bedarfsdeckungskonzept der Landesregierung im Blick auf das 2003/04 mit seinem hohen Bedarf durch die flächendeckende Einführung des Fremdsprachenunterrichts und des Bedarfs durch das Vorgriffsstundenmodell (Eintritt in die sog. Karenzphase) über den demographischen Zuwachs hinaus frei werdende Stellen an den Grundschulen und 450 Stellen für Bindungslehrer besetzt werden. 2

3 Rein rechnerisch müsste dieser Ressourcenzuwachs zu einer weiteren Entspannung in diesem Bereich geführt haben. Auch bei den Realschulen und Gymnasien kann der Pflichtbereich und ein angemessener Ergänzungsbereich eingehalten werden. Lediglich die Sonderschulen und beruflichen Schulen können auf Grund ihrer strukturellen Sonderbedingungen seit mehreren Jahren die vorgesehenen Sollstunden nicht voll erbringen, stehen jedoch im Bundesvergleich der Flächenstaaten der westlichen Bundesländer jeweils an der Spitze. So hat Baden- Württemberg ein differenziertes und gut ausgebautes Angebot im beruflichen Schulwesen. Dies zeigt sich im sehr hohen Sollstandard bei den Stundentafeln (z. B. in der Berufsschule sind als Soll 13 Wochenstunden gegenüber sonst üblichen 12 Wochenstunden in anderen Ländern vorgesehen) und im breiten Ausbau an beruflichen Vollzeitschulen (ca. 38 % aller Schüler im beruflichen Schulwesen werden an Vollzeitschulen unterrichtet). Ich frage die Landesregierung: 1. Wie haben sich in diesem im Schulamtsbezirk Aalen/Ellwangen in den einzelnen Schulen aller Schularten (inklusive der Sonder- sowie der Beruflichen Schulen) die Schülerzahlen und die Lehrerstundenzahlen im Vergleich zu den Vorjahren entwickelt? Die Entwicklung der Schülerzahlen und der erteilten seit dem 2000/01 ist für den Ostalbkreis nachstehend dargestellt. Schulart 2000/ / /03 Grund- und Schülerzahlen Schülerzahlen Schülerzahlen Realschulen Sonderschulen Gymnasien Berufliche Schulen ) Vorläufige Ergebnisse. 2) Die Zahl der erteilten liegt derzeit nur auf Schulamtsebene vor, jedoch nicht auf Kreisebene. Die Schülerzahlen der einzelnen Schulen im 2002/03 (vorläufige Ergebnisse) sind im beigefügten Schulverzeichnis für den Ostalbkreis dargestellt (Anlage 1) 1). Eine entsprechende Auswertung der liegt nicht vollständig vor. 2. Wie viele Stunden bzw. wie viel Geld wurden dem Staatlichen Schulamt Schwäbisch Gmünd zur Zuteilung für Krankheitsstellvertretungen, Lehrbeauftragte, zur Sicherung der sog. verlässlichen Grundschule im Vergleich zu den Vorjahren zugewiesen und wie wurde bzw. wird dies in welchem Umfang auf die einzelnen Schularten bzw. Schulen verteilt? 6. Wie viel Unterricht ist in den en 1999/00, 2000/01 und 2001/02, differenziert nach Schularten, ausgefallen bzw. wurde vertreten? Den Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen wurden in den vergangenen en Stunden für Krankheitsstellvertretungen wie folgt zugewiesen: 1) Die Anlage 1 kann beim Informationsdienst des Landtags eingesehen werden. 3

4 Grund- und Realschulen Sonderschulen 2000/ / / Außerdem wurden für längerfristigen Unterrichtsausfall befristete Arbeitsverträge wie folgt abgeschlossen: Zahl der Krankheitsvertreter-Verträge Grund- und Realschulen Sonderschulen 2000/ / / (Stand ) Durch diese Maßnahmen konnten an den Grund- und über den genannten Zeitraum hinweg langfristige Unterrichtsausfälle vermieden werden. Dies gilt ebenso für den Realschulbereich, lediglich an einer Realschule entstand im Mai 2002 durch die Erkrankung von zwei Lehrkräften ein Versorgungsengpass, der zwar insgesamt gesehen behoben werden konnte, nicht jedoch fachspezifisch. Für das Fach Mensch und Umwelt konnte bis zum Sommer 2002 trotz umfassender Bemühungen kein entsprechender Ersatz gefunden werden. Dieser Engpass wurde zum 2002/03 behoben. An den Sonderschulen konnten in der Vergangenheit ebenfalls alle langfristigen Unterrichtsausfälle vermieden werden. Im Übrigen wird versucht, durch schulinterne Maßnahmen den Unterrichtsausfall zu minimieren. Für die Gymnasien wurden dem Oberschulamt Stuttgart 47 Deputate und für die beruflichen Schulen 15 Deputate für Krankheitsvertretungen im laufenden zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wurden im Gymnasialbereich in den vergangenen Jahren zusätzlich befristete Krankheitsvertreter-Verträge wie folgt abgeschlossen: Deputate 2000/01 4,9 2001/02 5,3 4,6 2002/03 (Stand ) Diese Maßnahmen helfen auch an den Schulen im Schulamtsbezirk Schwäbisch Gmünd langfristige Unterrichtsausfälle abzudecken. Für Lehrbeauftragte wurden in den letzten Kalenderjahren Mittel in folgendem Umfang zur Verfügung gestellt: 4

5 Jahr Grund- und Schulart / Beträge in Euro Realschulen Sonderschulen Gymnasien Im Rahmen der Verlässlichen Grundschule steht den Schulen außerdem ein Wochenstundenkontingent von 70 Wochenstunden zur Verfügung. Soweit im schulischen Umfeld hierfür rekrutierbare Lehrer (z. B. Pensionäre, Lehrkräfte in Beurlaubung) zur Verfügung stehen, wird dieses Angebot in Anspruch genommen. 3. Wie hat sich die prozentuale Lehrerversorgung und die Schüler-Lehrer-Relation in den einzelnen Schularten in den letzten Jahren entwickelt? 4. Wie hat sich die Stundenzahl in den einzelnen Schularten in den letzten en entwickelt und wie viel Stunden stehen in diesem zur Verfügung für Stütz und Förderunterricht, Vorbereitungsklassen und Sprachkurse, Kurse für Legastheniker und rechenschwache Kinder, Kooperation, Schulanfang auf neuen Wegen, LIPSA, sonstige Maßnahmen? Die Entwicklung der Zahl der seit dem 2000/01 ist für den Ostalbkreis in Ziffer 1 dargestellt. Im Bereich des Staatlichen Schulamts Schwäbisch Gmünd reicht die Lehrerzuweisung an den Grund-, Haupt- und Realschulen auch in diesem, genauso wie in den letzten en, nicht nur für den Pflichtunterricht aus, es sind darüber hinaus noch weitere Unterrichtsangebote möglich. In Anlage 2 2) ist die Unterrichtssituation für diese Schularten im Staatlichen Schulamt seit dem 2000/01 dargestellt. Für den Ostalbkreis liegt eine entsprechende Auswertung nicht vor. Den Gymnasien wurden im Ostalbkreis in diesem wie in den vergangenen en so viele zugewiesen, dass global der Pflichtunterricht erteilt werden kann und weitere Stunden für Chor und Orchester, Arbeitsgemeinschaften u. a. zur Verfügung stehen. Allerdings können an manchen Schulen fächerspezifische Engpässe auftreten, weil die Lehrbefähigungen der dort eingesetzten Lehrer nicht immer in vollem Umfang das gesamte Spektrum der Fächer der Stundentafel abdecken. Dies betrifft im laufenden insbesondere die Fächer Naturphänomene, Musik und Bildende Kunst. Diese Engpässe können teilweise durch Arbeitsgemeinschaften kompensiert werden. Der Ergänzungsbereich umfasst 319. Bei den Sonderschulen liegt eine Zuordnung der Stunden nach Pflicht- und Ergänzungsbereich nicht vor. Die nach den Stundentafeln erforderlichen Pflichtstunden für die einzelnen Unterrichtsfächer sowie die Stunden für die Ganztagsbetreuung konnten zugewiesen werden. Allerdings können die sonderpädagogischen Fördermaßnahmen nicht immer im gewünschten Umfang angeboten werden. 2) Die Anlage 2 kann beim Informationsdienst des Landtags eingesehen werden. 5

6 Die beruflichen Schulen im Ostalbkreis haben zum 2002/03 ein Defizit von 6,9 % der Sollstunden gemeldet. Engpässe zeigen sich u. a. in den Fächern Fertigungstechnik, Wirtschaftswissenschaften, DV-Computertechnik, Deutsch und Physik. Wegen des sich jährlich ändernden Bedarfs an den einzelnen Standorten, insbesondere auf Grund der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge, ist die bedarfsgerechte Zuweisung der entsprechenden Lehrkräfte sehr schwierig. Die Schüler-Lehrer-Relation ist für die e 2000/01 und 2001/2002 aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich: Schulart Grund- und Schüler je Lehrer / 2000/ /02 19,5 18,9 Realschulen 18,4 18,9 Sonderschulen 5,7 5,7 Gymnasien 14,9 15,0 Berufliche Schulen 21,2 21,6 Für das 2002/03 liegen noch keine Ergebnisse vor. Die angeforderte Differenzierung der zugewiesenen Stunden für den Stütz- und Förderunterricht, Vorbereitungsklassen und Sprachkurse, LRS u. a. bezieht sich auf Grund-, Haupt- und Realschulen und ist aus Anlage 2 3) ersichtlich. Für Schulanfang auf neuen Wegen und Kooperation hat das Staatliche Schulamt seit dem 2000/01 wie folgt zugewiesen: Programm 2000/ / /03 Schulanfang auf neuen Wegen Kooperation Für LIPSA entnehmen die Schulleitungen Stunden eigenverantwortlich aus dem ihnen zugewiesenen Ergänzungsbereich. 5. Wie hat sich die Anzahl der Klassen mit über 30 Kindern im Vergleich zu den letzten en an den einzelnen Schularten, bzw. Schulen im Schulamtsbezirk Schwäbisch Gmünd entwickelt? Die nachfolgende Tabelle enthält die Zahl der Klassen mit einer Klassengröße über 30 Schülerinnen und Schülern, nach Schularten getrennt, seit dem 2000/01. Für das aktuelle liegen die Zahlen noch nicht vor. Schulart Zahl der Klassen / 2000/ /02 Grundschulen Realschulen 7 10 Gymnasien (Klassen 5-11) ) Die Anlage 2 kann beim Informationsdienst des Landtags eingesehen werden. 6

7 Auf Schulebene liegt eine entsprechende Auswertung nicht vor. Auf eine gesonderte Erhebung wurde wegen des hohen Verwaltungsaufwands verzichtet. Im beigefügten Schulverzeichnis sind die Schüler- und Klassenzahlen nach Klassenstufen dargestellt. In Vertretung Halder Ministerialdirektor 7

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