Geschäftsbericht-

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2014 - Geschäftsbericht-"

Transkript

1 2014 Geschäftsbericht

2

3 Präsident A.i. Vom Gemeinwohl und Eigenwohl Liebe/r NaturfreundIn Mitten im Sommer 2014 verstarb unser Präsident Hans Imhof. Im Sinne einer Übergangslösung wurde ich als bisheriger Vize zum Präsident ad Interim bestimmt. Dabei blieb ein Meilenstein, den Hans im Jahr 2013 gesetzt hatte, für Vorstand und Geschäftsstelle zentral: es ist der im 2013 lancierte Strategieprozess. Bei diesem Prozess geht es um nichts Weniger als um die Erneuerung unseres Verbandes. In der Umsetzung führt diese Ausrichtung zu neuen Gewichtungen; vereinfacht gesagt: weniger administratives Verwalten, dafür mehr Angebote. Der erste im 2014 erarbeitete Natura TrailTaschenführer ist ein konkretes Ergebnis dieser ErneuerungsArbeit. Reich illustriert lädt dieser Wanderführer dazu ein, die Schönheiten an Natur und Kultur des Naturparks Chasseral zu entdecken. Der ChasseralWanderführer markiert einen Anfang: in den nächsten Monaten wird die Geschäftsstelle weitere solcher Taschenführer vorlegen, als nächstens zu erwarten sind die Führer für die Naturparks Doubs, Aargau und Jura vaudois. Mit diesen Natura TrailFührern für die Naturparks der Schweiz leisten die Naturfreunde einen wichtigen Beitrag im Bereich des sanften und familienfreundlichen Tourismus. Dass die in die Wege geleiteten Erneuerungen mitunter auch Unsicherheit auslöst, überrascht mich nicht. Wo Gewohnheiten sich installiert haben, fällt ein Wechsel schwerer. Ich rufe daher auch die Sektionen dazu auf, sich an diesem Prozess zu beteiligen. Orientiert euch an Sektionen, die erfolgreich unterwegs sind. Positive Beispiele sind zahlreicher als gemeinhin angenommen. Den dafür verantwortlichen Mitgliedern in den Sektionen, von der Präsidentin bis zum Tourenleiter, gebührt an dieser Stelle ein besonderer Dank. Positive Auswirkungen zeigt die eingeschlagene Stossrichtung auch in finanzieller Hinsicht. So können wir dank Projektbeiträgen, der Erhöhung der Mitgliederbeiträge und durch die Verdoppelung der Inserateerträge aus dem Naturfreund einen ausgeglichenen Abschluss vorlegen. Der Geschäftsstelle winde ich dafür ein Kränzchen: die Mitarbeitenden haben es verstanden, trotz zum Teil langen, krankheitsbedingten Ausfällen die Umsetzung der Strategie voranzubringen. Mit einem grandiosen Fest konnten wir im Herbst, gemeinsam mit Naturfreunden aus Frankreich und Deutschland, das Projekt Oberrhein Landschaft des Jahres 2013/14 abschliessen. Mit den zahlreichen Anlässen, die wir im Rahmen dieses grenzüberschreitenden Projekts durchgeführt haben, konnten wir einer breiten Bevölkerungsschicht aufzeigen, was wir als Naturfreunde alles zu bieten haben! Die NaturfreundeBewegung ist ein Gemeinschaftswerk. Dieses füreinander Einstehen auch wenn es beispielsweise um ein Naturfreundehaus geht ist ein besonderer Wert. Diesen Wert hochzuhalten ist herausfordernd. Dieser Herausforderung aber sollten wir uns stellen! Mit einem herzlichen Berg frei Edmond Rund Präsident ad Interim der Naturfreunde Schweiz Geschäftsbericht

4 Geschäftsbericht 2014 Inhaltsverzeichnis Mitgliedschaft Freizeit und Tourismus Natur und Umwelt Sport und Aktivitäten Naturfreundehäuser Kommunikation Finanzen Erfolgsrechnung und Bilanz Rechnung Häuserfonds 23 Erläuterungen Jahresbericht Budget 2015 und Finanzplan 16 /17 Berichte Geschäftsprüfungskommission und Revisionsstelle Vorstand und Geschäftsstelle Naturfreunde Schweiz 3012 Bern Dieser Geschäftsbericht liegt in deutscher und französischer Sprache vor Fotos: Naturfreunde Schweiz

5 Geschäftsleiter Ein Mosaik im Wandel Liebe Naturfreunde, Projekt und Geschäftspartner Es sind kleine Steine, die ein Mosaik zum Strahlen bringen, die kleinen Freuden, die ein Lächeln auf das Gesicht eines Kindes, einer Mutter, eines Vaters und eines Menschen in der dritten Lebensphase zaubern. Und es sind die kleinen lokalen, kantonalen und nationalen Erfolge, die farbigen Mosaiksteine, die einen Verband zu einer generationenübergreifenden Erfolgsgeschichte werden lassen. Die Naturfreunde Schweiz sind ein Mosaik. Unser Leitbild zeigt uns, wie das ideale Kunstwerk einmal aussehen soll. UmweltEngagement, Freizeit und Tourismus spielen in dieser Vision ebenso eine zentrale Rolle, wie der Erhalt und die Ausweitung unseres kulturellen Häusererbes, der Menschenrespekt und das aktive Erleben der Natur. Wichtig sind dabei auch unsere Projekt und Geschäftspartner, die mittlerweile rund einen Drittel unseres Budgets decken. Kleine Mosaiksteine bilden den roten Faden des Geschäftsberichts 2014: Sektionen zeigen uns, dass Engagement und Angebot neue Mitglieder bringen; die Partnerschaft mit dem Netzwerk der Schweizer Pärke ermöglicht die Lancierung eines ersten Natura Trails; das Magazin Naturfreund stösst auf zunehmend breiteres Interesse, auch bei den Inserenten; und gemeinsam mit dem Dachverband Naturfreunde Internationale NFI unterstützen wir die Entwicklung eines sanfttouristischen BikeProjektes in Rumänien. Leitbild, Statuten, Reglemente und Vorgaben, die die Grundlage für das zukunftsorientierte Handeln in den Sektionen und auf Verbandsebene ist. Der NFSVorstand konkretisiert dies in seiner seit 2013 verfolgten Vorwärtsstrategie. In diesem Sinne haben wir die Geschäftsstelle 2014 in nach aussen gerichtete Ressorts wie Sport+Aktivitäten, Natur+Umwelt, Freizeit+Tourismus organisiert. Wir senken die Administrationsquote und investieren die dadurch freiwerdenden Mittel in die Zukunft. Selbstverständlich entstehen dadurch Baustellen und mitunter Stagnation: So etwa führte das Ressort Sport+Aktivitäten 2014 in erster Linie Tourenleiterkurse durch, zumal mehrere lange, zum Teil krankheitsbedingte Ausfälle uns im 2014 gezwungen hatten, Prioritäten neu zu setzen. Ich bin stolz auf mein Team, das es trotz allem fertig gebracht hat, diesen seit langem fälligen Wandel anzustossen. Es ist ein Team, das gerne mit zukunftsorientierten Menschen zusammenarbeitet und sich mit Fachkompetenz, Herz und Seele der NaturfreundeBewegung verschrieben hat. Der Einsatz lohnt sich, schliesslich arbeiten wir am Wandel eines wunderbaren Mosaiks mit. Die Naturfreunde sind ein basisdemokratischer Verband; ein mehrdimensionales Mosaik. Zum Glück! Denn Mitglieder bringen sich als Delegierte ein, verabschieden Rolf Kaeser, Geschäftsleiter Geschäftsbericht

6 Durch Mitgliedschaft eine gute Idee unterstützen: Naturfreunde und ihr Naturfreundehaus Kaien.

7 MITGLIEDSCHAFT Dazu gehören, Mitglied sein weil es Spass und Sinn macht Wo Angebot und Engagement stimmen Es gibt sie eben doch: Vereine, die auch heute, in einer von Individualismus und Vereinzelung geprägten Zeit, steigende Mitgliederzahlen aufweisen! Einer dieser Vereine ist die NaturfreundeSektion Rorschach (Kanton St. Gallen). Diese Sektion verzeichnete im 2014 einen Zuwachs von plus 50 Personen. Damit ist Rorschach innerhalb des Landesverbandes der Naturfreunde Schweiz diejenige Sektion mit dem deutlichsten Mitgliederzuwachs. Am zweitstärksten zugelegt hat die NFSektion Beinwil am See (plus 40), gefolgt von der Sektion Züri (plus 32, z.t. infolge erfolgreich vollzogener Fusionen mit benachbarten Sektionen). Ebenfalls schön zugelegt haben zudem BirsigtalBirseck, Lachen, Winterthur, Brittnau, Aarau, Schaffhausen, Frauenfeld und St. Gallen. darüber hinaus längst zu einem bedeutenden Treffpunkt geworden: man geht ins Kaienhaus um Leute zu treffen, man geht ins Kaienhaus zur legendären Sportwoche, zur Metzgete, zum Geburtstagsfest, zum Sonntags Schwatz, zum JassTurnier, zum FrühschoppenKonzert, zum FonduePlausch kurzum, man geht in dieses Haus, um aktiv am Leben teilzunehmen. Und weil dieses Naturfreundehaus damit einen wichtigen Dienst am sozialen Zusammenleben leistet, gibt es nicht wenige Frauen und Männer, die genau darum Mitglied bei den Naturfreunden Rorschach werden und/oder geworden sind. Weil es ihnen ein Anliegen ist, dieses Engagement der Naturfreunde mitzutragen und zu unterstützen; weil sie überzeugt sind, dass eine Mitgliedschaft bei den Naturfreunden erstens Sinn und zweitens Spass macht! Und was ist das Erfolgsrezept jener gut gedeihenden NaturfreundeGruppen? Auf die Sektion Rorschach bezogen treten drei Aspekte klar hervor: erstens deren Schneesportschule, die unter anderem mit ihren Samstags und Sonntagskursen in den Appenzeller Bergen und in Arosa insbesondere bei Familien mit Kindern sehr attraktiv ist. Zweitens das übrige AktivitätenProgramm, das pro Monat mindestens vier bis fünf Anlässe bereithält (darunter zahlreiche WerktagsWanderungen, ideal für Senioren). Und drittens das Naturfreundehaus Kaien. Dieses Haus ist ein Phänomen! Wunderbar auf einer Anhöhe zwischen Heiden und Rehetobel an einem Waldrand gelegen, ist es im Appenzellerland und weit Und klar: eine Mitgliedschaft bei den Naturfreunden ist auch anderswo möglich. In der Schweiz gibt s rund 140 Sektionen. Zusammen mit dem Landesverband bieten diese Sektionen eine Vielzahl von Aktivitäten und Ausbildungskursen an und bei all diesen Angeboten (sei es nun die einfache NachmittagsWanderung oder die anspruchsvolle Hochtour) profitieren Mitglieder von günstigsten Konditionen. Und selbstverständlich erhalten NaturfreundeMitglieder auch Rabatte in allen anderen Schweizer Naturfreundehäusern, den diversen Partnerhäusern in der Schweiz sowie in den Naturfreundehäusern im übrigen Europa. Weitere im 2014 bearbeitete Themen: Auftritt mit eigenem Stand an der MUBA Diverse Workshops zur Präsidentenkonferenz in Bern NFSDelegiertenversammlung in Delémont Weiterentwicklung CRM Geschäftsbericht

8 Ein Angebot der Naturfreunde: Natura TrailFührer für die Naturparks der Schweiz.

9 FREIZEIT UND TOURISMUS Naturschätzen auf der Spur Natura Trails für die Schweiz Der Chasseral ist einer der markantesten Berge der ersten Jurakette und mit seinem gewaltigen, rotweissen Sendeturm von weit her sicht und erkennbar. Umgekehrt bietet sich vom Chasseral aus ein unvergleichlicher Weitblick auf die Alpenkette, das davor sich ausbreitende Mittelland bis hin zu den Vogesen und dem Schwarzwald. Just dieser Ausblick ist der krönende Abschluss des Natura Trails Chasseral, den die Naturfreunde im 2014 in Zusammenarbeit mit dem Naturpark Chasseral erarbeitet haben. Nun, was genau sind Natura Trails? Natura Trails sind Themenwege durch Schutzgebiete, die für eine sanfte Freizeitnutzung besonders geeignet sind. Solche Natura Trails haben NaturfreundeVerbände in unseren Nachbarländern bereits in grösserer Zahl lanciert und beschrieben. Mit dem Natura Trail Chasseral bringen die Naturfreunde Schweiz dieses sanfttouristische Produkt auch erstmals in die Schweiz und zwar in den Naturpark Chasseral. Übrigens: Von der österreichischen UNESCOKommission wurde die Marke Natura Trail im 2008 als Dekadenprojekt im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Konkret geht es beim Natura Trail Chasseral um einen ausführlich beschriebenen Wandertipp (auf bestehenden Wegen) von Lamboing auf den Chasseral und zwar via Mont Sujet und Les Prés d Orvin. Die Route ist so gewählt, dass sie insbesondere auch für Familien mit Kindern gut machbar ist. Der von den Naturfreunden erarbeitete Taschenführer beschreibt diese Route in einfacher Sprache, dabei richtet der Führer einen Fokus auf die Bereiche Flora, Fauna, Landschaft, Geologie, Kultur und auf Aktivitäten, die für Besucher des Naturparks von besonderem Interesse sein können. Mit diesem Angebot eines sanften Tourismus leisten die Naturfreunde einerseits einen Beitrag zur nachhaltigen Regionalentwicklung und ermöglichen anderseits jeglichen Bevölkerungsschichten einen Zugang zur Natur. Und dies entspricht bekanntlich einem Leitgedanken der NaturfreundeBewegung: Seit ihrer Gründung im Jahr 1905 setzen sich die Schweizer Naturfreunde für die aktive und gesunde Freizeitgestaltung im Beisein von Familie und Freunden ein. Auf dass möglichst viele die Natur als gesunden Lebens und Erholungsraum entdecken, erleben und erhalten können! Weitere im 2014 bearbeitete Themen: Projektplanung Natura Trails/Urban Trails Sondierungs und Vorbereitungsarbeiten für die Natura Trails Doubs, Aargau und Jura vaudois Diverse Reisen und Events zum Projekt Landschaft des Jahres Oberrhein 2013/14 Diverse Projektpräsentationen Geschäftsbericht

10 Internationaler KnowhowTransfer: die Inputs für den nachhaltigen Bike Trail auf den Tisch legen.

11 NATUR UND UMWELT Nachhaltige Entwicklung ermöglichen Naturfreunde unterstützen BikeProjekt in Rumänien Auf dem Chasseral machen die auf Einladung der Naturfreunde in der Schweiz weilenden rumänischen Biker Cornel Stanciu und Christi Gherghiceanu an einem späten Nachmittag im Sommer 2014 in der Ferne jene Strecke aus, die ihnen verbleibt, um Biel (die Endstation ihres Schweizer Aufenthalts) zu erreichen. Und ab diesem Moment vermögen die beiden Besucher aus Rumänien auch jenen Parcours besser zu erkennen, den sie bis zur Vollendung ihres Projekts in ihrer fernen Heimat noch zurückzulegen haben: die Eröffnung eines 80 Kilometer langen BikeTrails bei ihnen zu Hause, in Transsylvanien! Für lokale Bauernfamilien in den Dörfern der Region Târnava Mare und insbesondere für junge Einheimische, die ihrer Heimat in letzter Zeit zunehmend den Rücken gekehrt haben, soll dieses BikeTrailProjekt endlich ein paar Möglichkeiten bieten, sich langersehnte Einkommensquellen zu erschliessen. Dass die entsprechende touristische Entwicklung Landschaft schonend vor sich gehen soll, ist erklärtes Ziel der rumänischen Stiftung Adept, in deren Namen das Projekt umgesetzt wird und genau dieser Ansatz ist es, den auch das Ressort Natur und Umwelt der Naturfreunde Schweiz NFS benötigt, um diesem Projekt aktiv unter die Arme zu greifen. Nachhaltigkeit heisst die Devise und danach soll gehandelt werden! Hauptgeldgeber für dieses sanfttouristische BikeProjekt (das nicht weniger als acht Dörfer einbezieht und direkt miteinander verbindet) ist die Schweizerische Eidgenossenschaft, respektive die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA. Sie stellt für dessen Planung und Umsetzung aus ihrem PartnerschaftsFonds CHF zur Verfügung. Die Naturfreunde haben im Rahmen dieses Projekts seit Anbeginn eine beratende Funktion in der Planung und Ausführung inne. Daher hatten die NFS in einem ersten Schritt die zwei zuständigen Projektleiter der Stiftung Adept im Sommer 2014 in die Schweiz eingeladen und ihnen einerseits Begegnungen mit BikeTrailSpezialisten und TouristikFachleuten (unter anderem mit dem Geschäftsleiter der Naturfreunde Internationale NFI) ermöglicht, ihnen andererseits auch Projekte gezeigt, wo Tourismus und lokale Landwirtschaft erfolgreiche Verbindungen eingegangen sind. Für uns ist dieser Aufenthalt ein grosser Erfolg! sagte Cristi Gherghiceanu damals auf der Jurahöhe, und fügte bei. Wenn es auch beträchtliche Unterschiede zwischen unseren beiden Ländern gibt, verabschieden wir uns mit vorzüglichen Ideen, die es nun an unsere Kultur und Geografie anzupassen gilt. Oder anders ausgedrückt: In einem Land, in dem es elektrischen Strom nicht 24 Stunden lang ohne Unterbruch gibt, sind die Prioritäten anders zu setzen als in der begüterten Schweiz. In der Zwischenzeit haben die bereits realisierte Versuchsstrecke und die damit verbundene Lancierung von Aktivitäten (unter anderem fand im Herbst 2014 ein BikeRennen mit über 400 Teilnehmern statt) bereits erste erfreuliche Resultate gezeitigt. Damit stehen die Aussichten gut, dass auf den Frühling 2015 hin der 80KilometerBikeTrail im Hinterland von Sighisoara (deren Altstadt gilt als UNESCOWeltkulturerbe) bereitstehen wird. Es ist dies ein Projekt, das Naturfreunden hier wie dort neue Perspektiven eröffnen wird. Weitere im 2014 bearbeitete Themen: EnergieSpezialBeilage im Naturfreund 4/14 Sondierungsgespräche bei diversen Bundesämtern Geschäftsbericht

12 Ob Wandern, Skitouren oder naturkundliche Exkursion: mit Naturfreunden Bewegung und Begegnung erleben.

13 SPORT UND AKTIVitäten Vom Unscheinbaren zum Besonderen Miteinander aktiv werden und die Welt entdecken Naturkundliche Exkursion was hier auf dem Papier nüchtern und trocken klingt, kann in der Praxis anregend, erheiternd und voller Überraschungen sein. Bestes Beispiel bot der im Rahmen des Projekts Oberrhein Landschaft des Jahres im Sommer 2014 durchgeführte Naturkundetag in die Reinacher Heide im Kanton BaselLandschaft. In der Art und Weise nämlich, wie das aus einem reichen beruflichen Erfahrungsschatz schöpfende NaturfreundeLeiterduo Brigitte Käser und René Merki durch dieses Naturschutzgebiet geführt haben, wurde für die Teilnehmenden zum Augenöffner. Dass sich in dieser Heide in unmittelbarer Nähe zur Agglomeration Basel, angrenzend zu Autobahn, Gewerbe und Siedlungsgebiet auf engstem Raum (39 Hektaren) eine äusserst reichhaltige Fauna und Flora entwickelt hat, ist in Fachkreisen bekannt. Annähernd die Hälfte aller im Kanton vorkommenden Pflanzenarten ist hier vertreten nirgendwo sonst in der Nordwestschweiz findet sich damit auf derart kleiner Fläche eine derart grosse Artenvielfalt. Indes: selbst ein derartiger Reichtum ist für die meisten von uns nicht auf Anhieb ersichtlich weil wir die besondere Art der NaturBeobachtung nicht (mehr) gewohnt sind. Diesen Reichtum und dessen innere Zusammenhänge jedoch auch für uns Otto Normalverbraucher ersichtlich und damit zu einem emotionalen Erlebnis zu machen genau dies macht die gelungene GruppenAktivität erst aus! Und dank einer solchen Aktivität beginnen nun auch wir zu begreifen, wie es etwa dazu kommt, dass nahe der Agglomeration Basel zuweilen eine Vegetation mit Steppencharakter zu finden ist (die jener von Mittelmeergebieten nicht unähnlich ist), dass wir andererseits in dieser Heide an der Birs aber auch auf Gebirgspflanzen wie die AlpenGänsekresse oder den Blauen Eisenhut treffen! Gemeinsam mit anderen Menschen das Besondere und Wertvolle sowohl im Kleinen wie im Grossen, im Halbverborgenen und im Unscheinbaren zu entdecken das ist bereichernd und macht Spass. Die sportlichen, naturkundlichen und/oder kulturellen Aktivitäten der Naturfreunde bauen auf dieser Erkenntnis auf. Und besonders wichtig: es sind Aktivitäten, die allen offen stehen! Weitere im 2014 bearbeitete Themen: TourenleiterAusbildungskurse im Bereich Winter und Sommersport Ski und Snowboardlager für Jugendliche Überarbeitung Fortbildungsreglement für Tourenleiterinnen und leiter Geschäftsbericht

14 Wertvolle LandschaftsGestaltung beim Naturfreundehaus La Serment: 12 Meter Trockensteinmauer erneuert.

15 NATURFREUNDEHÄUSER Tonnenschwere Arbeit beim Naturfreundehaus Wichtige Begegnungsorte erhalten und aufwerten Naturfreundehäuser sind Unterkünfte und Begegnungsorte, die das touristische und gesellschaftliche Angebot einer Region in jedem Fall bereichern. Es sind unkomplizierte, einfache Treffpunkte. In diesen Häusern geht es nicht um Kommerz, und nicht ums grosse Geld. Im Gegenteil: NFHäuser leben vom Geist des Gemeinschaftlichen. Die Preise in diesen Häusern sind niedrig. Davon etwa profitieren unzählige Schulklassen. Und es profitieren auch Familien, Vereine, Firmen, KMU etc., die sich für ein Wochenende in so ein NFHaus zurückziehen! Dass die Preise in den NFHäusern niedrig angesetzt werden können, ist nur möglich, weil sich unzählige Frauen und Männer es sind Mitglieder einzelner NF Sektionen jahrein und jahraus ehrenamtlich oder aber zu einem sehr geringen Entgelt für so ein Haus engagieren. Und zwar tun sie dies in allen Bereichen, vom ReservationsDienst bis hin zum Einsatz im Holzschopf oder beim Frühlingsputz. Von einem Einsatz der besonderen Art profitierte im 2014 unter anderem die Sektion La ChauxdeFonds. Ihr gehört das Haus La Serment, unterhalb der TêtedeRan, einem felsigen Bergrücken im Neuenburger Jura. Dort hatte im Sommer ein Zivildienstleistender gewirkt und hatte während der vier Wochen seines Einsatzes rund 31,2 Tonnen Stein umgeschichtet! Das dabei entstandene Resultat wird Bestand haben, denn es beruht in unserer kurzlebigen Zeit auf Langlebigkeit. Es geht um die Renovation einer Trockensteinmauer! Trockensteinmauern sind typisch für den Jura. Trockensteinmauern sind aber nicht nur schön fürs menschliche Auge aufgrund ihrer Machart bilden sie auch wertvolle Habitate für allerlei Kleintiere. Nun sind jedoch, als Folge der tiefgreifenden strukturellen Veränderungen in der Landwirtschaft, in den letzten Jahren zahlreiche dieser alten Mauerwerke zerfallen und allenfalls durch elektrische Drahtzäune ersetzt worden. Dass nun die Sektion La ChauxdeFonds mit Hilfe eines Zivildienstleistenden für den Wiederaufbau einer solchen Mauer gesorgt hat, kommt einem Beitrag zur LandschaftsAufwertung gleich. Und davon profitieren wiederum viele. Es ist zwar keine kilometerlange Mauer, es sind bloss 12 Meter. Aber dafür mussten jene erwähnten 31,2 Tonnen Stein umgeschichtet werden vom Abbau der alten Mauer hin zum Bau der neuen Mauer! Weitere im 2014 bearbeitete Themen: Rettung NFHaus St. Jakob, Isenthal UR, Sektion Cham Erweiterung des Netzwerks NFSPartnerhäuser Geschäftsbericht

16 Fördert den Austausch und sensibilisiert für Naturgenuss: der Naturfreund, das Magazin der Naturfreunde Schweiz.

17 KOMMUNIKATION Was uns umtreibt und bewegt Beziehungen aufbauen, erweitern und pflegen Zielkonflikte müssen wir gemeinsam beseitigen. Nur so können wir den Menschen eine lebenswerte Schweiz erhalten. Ich danke den Naturfreunden, dass sie diese Entwicklung kritisch aber wohlwollend verfolgen. Mit ihrem Engagement tragen sie dazu bei, dass Ökonomie und Ökologie nicht gegeneinander ausgespielt, sondern Lösungen für einen Ausgleich zwischen Schutz und Nutzen erarbeitet werden. ( ) Wir kommen ans Ziel, wenn wir diesen Weg konstruktiv begleiten, statt ihn zu blockieren. Die Naturfreunde gehen auf dieser anspruchsvollen Wanderung mit gutem Beispiel voran. Diese Aussage stammt von Bundesrätin Doris Leuthard. Sie, die Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, äusserte diese Worte Mitte Dezember 2014 im Naturfreund 4/14. Jenes Heft ist in einer Auflage von rund Exemplaren erschienen, in einer Sprachversion Deutsch und einer auf Französisch. Beziehungen pflegen, den Horizont erweitern, Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen, den Dialog fördern: es sind dies (Kommunikations)Aufgaben, die die Zeitschrift der Naturfreunde Schweiz auch im 2014 verfolgt hat. Mit der Ausgabe 4/14 tat sie dies im besonderen Masse und beleuchtete die Frage über unseren Umgang mit dem Thema Energie aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Entsprechend breit war der Reigen jener Personen, die im Naturfreund 4/14 zu Wort gekommen sind und für Diskussionen gesorgt haben: Umweltphysiker Thomas Stocker, Friedenforscher und Historiker Daniele Ganser, Komplementärmedizinerin Danielle Lemann, Grossmünsterpfarrer Christoph Sigrist, BFEDirektor Walter Steinmann (Bundesamt für Energie), Maschineningenieur Thomas Bücherer (Energiezentrale Forsthaus Bern), HelvetasVertreter Matthias Herfeldt, WaldpfadInitiant Otto Windler (Naturfreundehaus Buchberg, Schaffhausen), BLSEnergieexpertin Arianna Bisaz und viele mehr. Kommunikation ermöglichen, zu Begegnungen anregen just in diesem Sinne schaute der Naturfreund im 2014 in seiner FrühlingsAusgabe (1/14) aus der Deutschschweiz über den Röstigraben, in die Region des Lavaux am Genfer See. Und besuchte dabei unter anderem das tibetischbuddhistische Kloster auf dem Mont Pèlerin und die gotisch geprägte, reformierte Kathedrale von Lausanne mit ihrer Vielfalt an allerlei Tierfiguren aus der Fabelwelt. Und wie kommuniziert jemand, der nichts oder fast nichts sieht? Darüber und über weitere gesundheitsbedingte Einschränkungen war unter anderem in der Ausgabe 3/14 die Rede. Und wie verarbeiten Pflanzen die von ihrer Umwelt aufgenommenen Informationen? Darüber hat in der Ausgabe 2/14 die Biochemikerin Joan S. Davis gesprochen und der Tierarzt Christian Métraux erinnerte in einem Kurzinterview anhand der Krankheitsgeschichte einer Hauskatze daran, dass auch Wasser in Kommunikation mit seiner Umgebung steht! Weitere im 2014 bearbeitete Themen: Magazin Naturfreund als EMagazin Neulancierung der verbandsinternen Zeitschrift NFSInfo Geschäftsbericht

18 Finanzen Bilanz 2014 Aktiven (in CHF) Umlaufsvermögen Kasse Post Bank Flüssige Mittel `663 3` `071 Forderungen Delkredere Verrechnungssteuer Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufsvermögen `065 1` `595 53` `323 Anlagevermögen Wertschriften Diverse Beteiligungen Diverse Aktivdarlehen Finanzanlagen ` `718 12`593 Büromobilien EDV Hardware EDV Software Mobile Sachanlagen `500 26`700 60` `500 Liegenschaft Pavillonweg Immobile Sachanlagen Total Anlagevermögen ` `600 1`014`693 Total Aktiven `289`016

19 Passiven (in CHF) Kreditoren Migros Bank Fester Vorschuss Kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Fremdkapital kurzfristig Hypothek Aufgelöste Sektionen Langfristige Verbindlichkeiten Häuserfonds Rückstellung Liegenschaft Rückstellung Landschaft des Jahres SUVA Unterstützungsfonds Diverse Rückstellungen Rückstellungen Eigenkapital Reserven Jahresverlust Eigenkapital Total Passiven Geschäftsbericht

20 Finanzen Erfolgsrechnung 2014 Erfolgsrechnung Budget Mitgliederbeiträge Kursgelder Outdoor Jugend und Sport Entschädigung Inserateertrag Naturfreund Ertrag Landschaft des Jahres Projekterträge und spenden Subventionen Bildung Delkredere Mehrwertsteuer Dienstleistungsertrag Übriger Ertrag Total Betriebsertrag Kurskosten Outdoor Aus und Weiterbildung Outdoor Aufwand Naturfreund, inkl. Porto Aufwand Häuserwesen Aufwand Landschaft des Jahres Total Aufwand für Drittleistungen Lohnaufwand Geschäftsstelle Sozialkosten Spesen Geschäftsstelle Aus und Weiterbildung Übriger Personalaufwand Spesen und Abgabepflicht ZIVI s Personalaufwand Geschäftsstelle Saläre Vorstand Spesen Vorstand Sitzungsgelder und Spesen GPK Aufwand Delegiertenversammlung / PK Ertrag Delegiertenversammlung Total Aufwand Organe Total Personalaufwand / Organe

21 Erfolgsrechnung Budget Eigenmiete Fremdmiete Unterhalt EDV / Mobiliar IT Lizenzen / Wartung Sachversicherungen Büromaterial / Drucksachen Mitgliederausweise Telefon / Internet Porti Übersetzungen Aufwand Revisionsstelle Diverser Aufwand Projektaufwand Total Betriebsaufwand Mitgliederbeiträge NFI Beiträge an Projekte Beiträge an Verbände Total Beiträge Werbung / Öffentlichkeitsarbeit Internet / neue Medien Sektionen / Kantonal und Regionalverbände Total Werbung / Sektionen Zinsaufwand Bank / Postkontospesen Zinsertrag Total Finanzerfolg Abschreibungen auf mobilen Sachanlagen Abschreibungen auf EDV Hardware Abschreibungen auf EDV Software Total Abschreibungen Total sonstiger Betriebsaufwand Geschäftsbericht

22 Erfolgsrechnung Budget Eigenmietwert Geschäftslokalitäten Mietzinseinnahmen von Dritten Vermietung Sitzungszimmer Hypothekarzinsaufwand Unterhalt / Reparaturen Abgaben / Gebühren / Steuern Gebäudeversicherungsprämien Wasser / Abwasser Total Liegenschaftserfolg Total ordentlicher Erfolg Ausserordentlicher Aufwand Total ausserordentlicher Erfolg Abschluss Total ordentlicher Erfolg Total ausserordentlicher Erfolg Erfolgsrechnung

23 Finanzen NFS Häuserfonds Rechnung bis in CHF Vorjahr 2013 Aktuell 2014 Budget 2015 Planung 2016 Erträge 89' Veräusserung nfh 37' Schenkung, Erbschaft, Legat 52' Vermögensertrag Zweckgeb. Einlagen Aufwände 5' Beiträge an nfh reservierte Beiträge an nfh 5' Bearbeitung Anträge Sitzungen Verwaltung Verwaltungsaufwand Fondsaufbau/Fondsverwendung 84' Aktiven 89' Postkonto 89' Darlehen Passiven 5' Reservierte Beträge 5' Passive Rechnungsabgrenzung Fondsveränderung 84' Fondsvermögen 84' Geschäftsbericht

24 Finanzen Erläuterungen Jahresrechnung Die Jahresrechnung 2014 schliesst mit einem geringen, operativen Verlust von CHF ab. Budgetiert war ein operativer Gewinn von CHF Bilanz Flüssige Mittel Davon zweckgebundene Mittel Häuserfonds CHF Forderungen Das Jahr 2014 enthält bereits die Mitgliederbeiträge der Direktmitglieder 2015 (Rechnungsstellung Dezember 2014). Diese wurden im Ertrag korrekt abgegrenzt, im Vorjahr 2013 wurden nur die das Jahr betreffende Beiträge gebucht. Im Verlauf des Jahres wurde ein Mahnsystem getestet und z.t. implementiert. Ab werden alle überfälligen Rechnungen regelmässig und konsequent gemahnt, um den Ertragsverlust auf ein Minimum zu reduzieren. Liegenschaft Auflösung der stillen Reserven (siehe Reserven). In der Bilanz ist demensprechend der Substanzwert der Liegenschaft von CHF aufgeführt. Kreditoren UVG, KTG, Sachversicherungen 2015 bereits gebucht und abgegrenzt. Im Vorjahr wurden diese Rechnungen in der betroffenen Buchungsperiode gebucht. Fester Vorschuss Zur Sicherstellung der Liquidität wurde bei der Migrosbank ein fester Vorschuss vereinbart. Delkredere Im Jahr 2014 wurde ein realistisches Delkredere gebildet auf sämtlichen Debitoren, welche älter als August 2014 sind. Im Vorjahr 2013 wurde ein Delkredere von 10% der Forderungen gebildet. Aktive Rechnungsabgrenzungen Die Differenz zum Vorjahr entsteht durch Prämienrechnungen der Sozialversicherungen für das Jahr 2015, welche im 2014 gebucht und transitorisch erfasst wurden. Sowie einzelne grosse Debitorenrechnungen, welche im 2015 fakturiert werden. Passive Rechnungsabgrenzungen Abgrenzung Mitgliederbeiträge Direktmitglieder Reserven Aus Transparenzgründen wurden die stillen Reserven auf der Liegenschaft Pavillonweg 3 aufgelöst (Aufwertungsreserve).

3 5 7 FROXX 9 AKTIXX 11 OLDFUXX

3 5 7 FROXX 9 AKTIXX 11 OLDFUXX Gemeinsam aktiv! Inhaltsverzeichnis 3 Einleitung 5 Leitbild 7 FROXX 9 AKTIXX 11 OLDFUXX 13 Magazin «Naturfreund» 15 Aus- und Weiterbildung 17 Naturfreundehäuser 19 Kontakt & Allgemeine Infos 21 Facts &

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde

REDOG. Schweizerischer Verein für Such- und Rettungshunde Bilanz per 31.12. AKTIVEN Anhang Ziffer Flüssige Mittel 1 568'190 779'686 Wertschriften 2 574'028 542'627 Forderungen Lieferungen & Leistungen 3 84'076 14'818 Sonstige kurzfristige Forderungen 4 1'204

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Kontenplan Standard MWST- Sub- Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code Fix total

Kontenplan Standard MWST- Sub- Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code Fix total 17.02.2004 Seite 1 AKTIVEN 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1000 CHF 1010 Postcheck I 1010 CHF 1011 Postcheck II 1011 CHF 1020 Bank 1020 CHF 1021 Bank 1021 CHF 1022 Bank 1022 CHF 1023 Bank

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 EINLADUNG zur 52. ordentlichen G E N E R A L V E R S A M M L U N G auf Freitag, den 12. Juni 2015 18.00 Uhr

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft 109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Kindernothilfe Schweiz, Aarau

Kindernothilfe Schweiz, Aarau BILANZ 31.12.2013 31.12.2012 AKTIVEN CHF CHF Flüssige Mittel 736'731.67 465'370.11 Verrechnungssteuer 3'454.37 3'446.05 Wertschriften (inkl. Marchzinsen) 804'336.00 798'997.00 Aktive Rechnungsabgrenzung

Mehr

Veränderungen Kontoplan von Sage 50 V2013 zu Sage 50 V2014

Veränderungen Kontoplan von Sage 50 V2013 zu Sage 50 V2014 Veränderungen Kontoplan von Sage 50 V2013 zu Sage 50 V2014 Respektive Änderungen gegenüber eines Standard KMU Kontenplanes (Sage 50 V2013) zum Standard KMU Kontenplanes nach Neuem Rechnungslegungsgesetz

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St. Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Geschäftsbericht 2005

Geschäftsbericht 2005 Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654'638.19 Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479'513.25 Rückstellungsquote

Mehr

28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren

28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren 28% der Schweizer sind Single das sind rund 1,5 Millionen Menschen zwischen 18-69 Jahren Sample total 28% Zentralschweiz 33% Ostschweiz 2 Raum Zürich 2 Raum Bern 26% Westschweiz Nordwestschweiz Mittelland

Mehr

Kein Vorbereitungskurs nötig

Kein Vorbereitungskurs nötig Selbstcheck Rechnungswesen zum Einstieg in die Weiterbildung Höhere Fachschule für Wirtschaft Die folgenden Aufgaben dienen zur Abklärung, ob für einen Einstieg in die Weiterbildung Höhere Fachschule für

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Bei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt.

Bei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt. Verband Bernischer Tageselternvereine VBT Statuten Bei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt. 1. Name Unter dem Namen "Verband Bernischer Tageselternvereine"

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Statuten Verein für aktive Humanität

Statuten Verein für aktive Humanität Statuten Verein für aktive Humanität Rechtsform, Zweck und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Verein für aktive Humanität besteht ein nicht gewinnorientierter Verein gemäss den vorliegenden Statuten und im Sinne

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2015

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2015 Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2015 Vorsorgefrei Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorge- Am besten steuern Sie direkt auf uns zu. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Doch wer verschenkt

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen.

Business-Life-Impuls. Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. Business-Life-Impuls Professionelle Kundenveranstaltung für KMU erleben. verbinden. vernetzen. trainer power marketing Top-Referenten für Impulsreferat und Keynote Erleben Unterhaltung Ein Abend, von dem

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

STATUTEN. Verein Spitex Richterswil/Samstagern

STATUTEN. Verein Spitex Richterswil/Samstagern STATUTEN Verein Spitex Richterswil/Samstagern Statuten Verein Spitex Richterswil / Samstagern Wesen Zweck Art. 1 Der Verein Spitex Richterswil/Samstagern ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

8.4 Zeitliche Abgrenzungen

8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4.1 Übersicht Der soll die Feststellung des Erfolges für das abgelaufene Wirtschaftsjahr ermöglichen und ist Grundlage der Besteuerung. Zur zeitlich genauen Ermittlung des

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der

Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten. Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer

Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten. Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) Statuten Art. 1 Name, Sitz, Gerichtsstand und Dauer 1.1 Die Schweizerische Gesellschaft Technik und Armee (STA) ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. 8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

6. Die Mittelflussrechnung

6. Die Mittelflussrechnung 6. Die Mittelflussrechnung In der Bilanz stellen wir die Aktiven (das Vermögen) und die Passiven (Fremd- und Eigenkapital) einander gegenüber. Wir erhalten als Momentaufnahme die Bestände unserer Bilanzposten

Mehr

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014

Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014 Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr