AUSGABE April Thalheim und Steinhaus eine Ehe? INHALT

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1 GRÜNES thalheim Zugestellt durch Post.at AUSGABE April 2013 Das GEMEINDEMagazin der Grünen Verwaltungsgemeinschaft? Fotomontage: Erich Gerber Thalheim und Steinhaus eine Ehe? Aufmerksamen Zeitungsleser- Innen ist es nicht entgangen: Thalheim & Steinhaus wollen enger kooperieren und eine sogenannte Verwaltungsgemeinschaft eingehen. INHALT Verwaltungsgemeinschaft 1/2 Museumssteg 2 Grüne Profile 3... Verkehrszählung 4 Nicaragua / bebauungsplan 5 Grüne Landesseite 6 Blick über den Horizont 7 Plus / Minus 8 Termine, kontakte, Impressum 8 Bei der Verwaltungsgemeinschaft handelt es sich um eine de facto Zusammenlegung der beiden Verwaltungen, die vom Land OÖ finanziell gefördert wird. Wie wir Thalheimer Grüne darüber denken und wo wir Vorteile aber auch Gefahren sehen, lesen Sie im folgenden Text. Vorab: Jede Form der Kooperation zwischen Gemeinden, die darauf abzielt, Geld, Ressourcen oder auch Bürokratie einzusparen, ist uns herzlich willkommen. Solange das Ganze auch sinnvoll umgesetzt wird natürlich. Im Fall von Thalheim und Steinhaus würde das Modell wie folgt aussehen: Die Amtsleitungen werden zusammengelegt (Steinhaus hat im Moment keinen Amtsleiter) unter der Führung des Thalheimer Amtsleiters. Ihm wird der Thalheimer Abteilungsleiter für Finanzen als Assistent zur Seite gestellt. Ebenfalls sollen beide Bürgerservice- Abteilungen zusammengelegt werden, und auch die Bauamtsabteilung wird unter eine einzige Führung gestellt. In weiterer Folge werden die EDV-Systeme beider Gemeinden harmonisiert. Die Oberhoheit über die einzelnen MitarbeiterInnen hat auch weiterhin die jeweilige Gemeinde, lediglich der Arbeitsort ist flexibel. Fällt also z.b. auf Grund von Krankheit in Steinhaus eine Mitarbeiterin des Bürgerservices aus, kann eine Mitarbeiterin aus Thalheim zumindest für ein paar Tage oder Stunden aushelfen. Natürlich alles auch vice versa. Wo liegen die Vorteile? Wo die Nachteile? Der größte Vorteil für beide Gemeinden liegt in der mittelfristigen Ersparnis der Lohnkosten, da einzelne Positionen nicht von beiden Gemeinden besetzt werden müssen. Vor allem aber in Schlüsselpositionen wie der Amtsleitung sind wir durchaus skeptisch, ob der Workload realistisch eingeschätzt wird. Wir glauben zwar, dass die Ansage der beiden Bürgermeister und des Thalheimer Amtsleiters sowie seines zukünftigen Assistenten, den... FORTSETZUNG auf seite 02

2 verwaltungsgemeinschaft grüne profile museumssteg... angerlehnersteg der endgültige Name für die neue Fußgänger- und Radfahrerbrücke über die Traun steht noch nicht fest. Finanziert von Land, Stadt Wels und Gemeinde Thalheim ist der Steg ein Projekt des Museums Angerlehner und wurde vom Bauträger des Museums nach Plänen von Architekten errichtet. Am 14. Februar erfolgte die erfolgreiche Schwimmquerung der Brücke von Wels nach Thalheim und sie wurde auf beiden Seiten verankert. Eröffnet wird sie im Mai 2013 und steht dann nicht nur MuseumsbesucherInnen zur Verfügung, sondern auch RadfahrerInnen und SpaziergängerInnen aus Thalheim und Wels. Wir finden es allerdings schade, dass diese Brücke nie als Modell der breiten Bevölkerung vorgestellt wurde und dass die Anbindung an das Wege- und Straßennetz von Thalheim noch nicht restlos geklärt ist. Die Verhandlungen mit dem betroffenen Grundstückseigentümer laufen noch. Eine Anbindung an den Treppelweg ist jetzt schon vorhanden. Wir Grüne finden es aber besonders wichtig, dass auch eine Verbindung zur Ascheter Straße geschaffen wird. Denn nach derzeitiger Planung soll der Steg auf dem Museumsgelände enden, das sich in Privatbesitz befindet und daher nicht jederzeit zugänglich ist. Für ThalheimerInnen ist die Verbindung zur Ascheter Straße auch deshalb interessant, da sie in Zukunft einen direkten Weg zum Welser Hallen- und Freibad darstellt. Dieser Weg wird von uns sicherlich dann häufig genutzt, wenn die Stadt Wels ihre Pläne zum Messegelände neu wahr macht und die Straßenverbindung östlich des Bades, also zur Alten Traunbrücke hin, entfallen soll. Für uns Grüne ist also eine rund um die Uhr zugängliche Anbindung der Ascheter Straße an den neuen Museumssteg besonders wichtig. Wir wünschen uns, dass Verhandlungen in diese Richtung positiv ausfallen werden! FORTSETZUNG VON SEITE Arbeitsaufwand schaffen zu können, aufrichtig gemeint ist, dennoch erscheint es uns etwas zu optimistisch. Wir Thalheimer Grüne plädieren deshalb auch dafür, zukünftig im Bereich Amtsleitung für beide Gemeinden eine zusätzliche Assistenzstelle zu budgetieren nach dem Prinzip: sicher ist sicher. Wird diese nicht benötigt (was wir hoffen), dann ist es gut so. Wird sie aber benötigt, dann ist der entsprechende Budgetposten bereits vorgesehen, und man muss nicht lange darüber diskutieren. Ebenso überwiegen aus unserer Sicht die Vorteile im Bereich der Buchhaltung. Eine gemeinsame Buchhaltungssoftware (und nicht wie jetzt 2 verschiedene) und ein gemeinsamer Mitarbeiterstab lassen die Ersparnis bei gleichzeitiger Qualitätssicherung machbar scheinen. Gleiches gilt für das Bürgerservice, wo ebenfalls ein gemeinsamer Personalstand zum Einsatz kommen kann. Man wird flexibler damit, zudem ist in beiden Gemeinden damit die hohe Qualität im Umgang mit den BürgerInnen gesichert. Außerdem wird es leichter werden, MitarbeiterInnen zur notwendigen Weiterbildung zu entsenden, da dann genügend KollegInnen im Pool sind, die tageweise einspringen können. Alles eitel Wonne? Nicht ganz, denn im ersten Ansatz war auch geplant, Stellen in weiterer Zukunft jetzt schon mehr oder minder freihändig zu besetzen. Insbesondere die Position des Bauamtsleiters, die in Thalheim bis spätestens 2016 vakant wird, war im Blickpunkt. Diese sensible Position für beide Gemeinden mit einer vorgezogenen Entscheidung ohne öffentliche und transparente Ausschreibung jetzt bereits nachzubesetzen, erschien nicht nur uns als untragbar. Es widerspricht allen Grundsätzen einer bürgernahen Besetzungspolitik, wenn derartige personelle Entscheidungen vorweggenommen werden und nicht der optimale Bewerber/die optimale Bewerberin zum Zug kommt, sondern eben eine Person, die von vornherein festgelegt wurde. Dieser strittige Punkt ist nun aber zum Glück vom Tisch, und es gab angesichts des massiven Widerstandes von uns und anderen Gemeinderatsfraktionen in beiden Gemeinden ein Einsehen. Etwas anderes ist der momentan vor allem in der Steinhauser Politik verankerte Widerstand gegen die Verwaltungsgemeinschaft. Woran es liegt, dass in Steinhaus bis auf eine Partei alle höchst skeptisch gegenüber der Idee einer Zusammenlegung der Verwaltungen sind, kann von uns nur erahnt werden. Es dürfte aber neben den allseits bekannten Ängsten, dass der Größere (in diesem Fall Thalheim) den Kleineren schlucken könnte, auch etwas mit der allgemeinen Informationspolitik der Steinhauser Bürgermeisterpartei und den Möglichkeiten, sich in Entscheidungen aktiv einzubringen, zusammenhängen. Nachdem aber beide Gemeinden die Verwaltungsgemeinschaft tragen müssen und eine einfache Mehrheit in den Gemeinderäten ausreicht, aber nicht gerade förderlich ist, bleibt daher abzuwarten, ob sich Steinhaus wirklich auf breiter Basis zur Verwaltungsgemeinschaft bekennt. Und in Thalheim? Auch hier gibt es Skepsis diesem Plan gegenüber. Nicht nur von uns. Jedoch glauben wir daran, dass dieser Schritt mit all seinen Risiken ein richtiger ist. Voraussetzung für unsere Zustimmung wird aber sein, dass der gesamte Vorgang so transparent wie irgend möglich ist, dass dafür gesorgt wird, dass die betroffenen MitarbeiterInnen beider Gemeinden unterstützt werden und nicht überfordert bzw. mit Arbeit überhäuft werden. Gerade die Qualität der Arbeit unserer Gemeindebediensteten darf nicht leiden, und dies kann nur sichergestellt werden, wenn entsprechende Ressourcen vorgesehen sind. Mit einem Grundsatzbeschluss ist noch im ersten Halbjahr zu rechnen wir machen unsere Zustimmung vom vorgelegten Konzept abhängig. o Ralph Schallmeiner Wir stellen vor: Richard Sedlaczek, unser ältester Aktivist! Was ihn dazu bewegt, (trotz seines Alters) sich aktiv für grüne Politik zu engagieren: Als geborener Wiener lebe ich seit 1958 in Oberösterreich. Schon als Kind wollte ich von der Großstadt weg und träumte von einen Haus in ländlicher Gegend an einem See oder Fluss. Mein Traum ging in Erfüllung, ich habe ein Haus direkt an der Traun. Ich war schon immer sehr naturverbunden. Mit meinen Eltern machte ich als Kind oft Wanderungen im Wienerwald. In den Ferien war ich mit meinem Bruder am Land in Niederösterreich. Später verbrachte ich viel Zeit in den Bergen und auf dem Fahrrad. Ich habe schon früh über Dinge, die ich erlebt oder gehört oder gesehen habe, nachgedacht und mir meine Meinung gebildet. Ich kann mich noch an den Brand des Justizpalastes 1927, den Bürgerkrieg und den Naziputsch 1934 erinnern. Die faschistische Diktatur des Ständestaates durch Heimwehr, Vaterländische Front und katholischer Kirche. Den Anschluss an Deutschland Obwohl in dieser Zeit die Meinung durch Erzählungen, Bücher, Zeitungen und Kinofilme Radio und Fernsehen gab es praktisch nicht verbreitet wurde, dass die deutsche Nation allen andern weit überlegen sei, konnte ich das Vorgehen der nationalsozialistischen Organisationen nicht verstehen und schon gar nicht gut heißen. Wenn man sieht, wie Juden mit der Zahnbürste Gehsteige reinigen mussten, Synagogen brannten und wertvolle Bücher verbrannt wurden, ist das mehr als schlimm. 1937, nach der Hauptschule, ging ich in die Höhere Lehranstalt für Textilindustrie, wo ich 1941 auch maturierte. Nachher musste ich zum Militär, ein halbes Jahr Ausbildung, drei Jahre Front, meist ganz vorne, ein halbes Jahr Lazarett (nach einer Verwundung), ein Jahr amerikanische Kriegsgefangenschaft ich habe den Krieg mit sehr viel Glück überlebt. Nach der Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft begann ich gleich zu arbeiten: als Monteur, Meister in Webereien und vieles mehr. Ab 1958 war ich Betriebsleiter bei einer Welser Textilfabrik wurde ich Betriebsleiter in einem großen Konzern. Nach der Liquidierung des Werkes war ich die letzten neun Jahre meines Berufslebens Fachlehrer an der Textilschule, an der ich maturiert habe. Von meiner Maturaklasse haben nur drei den Krieg überlebt. Aufgrund all meiner Erfahrungen verstehe ich nicht und bin wütend darüber, wie es trotz der enormen Fortschritte in Wissenschaft, Technik und Produktivität immer noch zu so viel Not und Armut kommen kann. Oft geht es nur um Geldvermehrung und Gier. Die Grünen sind als einzige Partei in diese Machenschaften nicht verstrickt und bieten auch Ansätze für positive Entwicklungen. All diese Dinge, meine Naturverbundenheit, meine Liebe zum Sport, vor allem zum Radfahren, meine Erfahrungen während der österreichischen Schlüsseljahre und danach und die Entwicklungen in den letzten Jahren machen denke ich mehr als klar, warum ich mich für die Grünen einsetze. 02 GRÜNES Thalheim April 2013 GRÜNES THALHEIM April Alle Fotos auf dieser Seite: Richard Sedlaczek

3 Verkehrszählung und täglich grüsst das murmeltier Kommentar von Ralph Schallmeiner, Fraktionssprecher Im vergangenen Jahr wurde der motorisierte Individualverkehr in Thalheim gezählt. Das Ergebnis dieser Zählung im Frühsommer ist ernüchternd. Gegenüber der Verkehrszählung von 2005 ist die Belastung auf unseren Straßen im Gemeindegebiet um gut 20% gestiegen. Oder anders gesagt: Knapp Autos wälzen sich tagtäglich im Durchschnitt durch unsere Gemeinde. Wobei anzumerken ist, dass dieser Wert während der Messen in unserer Nachbarstadt Wels und im Winter wohl noch steigt. Zeit also, zu reagieren möchte ich meinen. Vor allem der hausgemachte Verkehr, verursacht durch uns ThalheimerInnen selbst, regt zum Nachdenken an: Mehr als die Hälfte der gezählten Fahrten sind Quell- oder Zielfahrten, also Autofahrten von ThalheimerInnen innerhalb des Gemeindegebietes. Der Rest sind Durchfahrten von PendlerInnen oder Anfahrten zu Arbeitsplätzen in Thalheim. Nun müssen wir uns fragen, warum dem so ist, warum wir beständig auf das Auto und nicht auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad zurückgreifen können oder wollen. Ebenso muss die Frage erlaubt sein, warum Thalheim für PendlerInnen innerhalb des Ortsgebietes und nach Wels eine offensichtlich optimale Durchfahrt darstellt. Die Fragen nach dem öffentlichen Verkehr ist schnell beantwortet: Obwohl Thalheim mit seinen ca EinwohnerInnen durchaus die Größe eines Welser Stadtteils mit eigener Buslinie hat, werden wir seitens der SAB mit einer Minimundus-Buslinie abgespeist. Sowohl die Linienführung als auch die Fahrzeiten beschämen im europäischen Vergleich. Von einem Sonntagsbus ganz abgesehen ist es eigentlich eine mittlere Katastrophe, wie und wann Busse in Thalheim fahren. Etwas schwieriger wird die Frage nach der Alternative Fahrrad. Die Fahrradfreundlichkeit im Ortsgebiet ist enden wollend, wie so mancher Selbstversuch zeigt: Fahrradstreifen, die man sich mit Autofahrern teilen muss, Kreisverkehre, die bautechnisch auf Autos und LKWs hin ausgerichtet, aber nicht gerade fahrradfreundlich sind. Doch ich gebe zu, ich bin kein Verkehrs- oder Mobilitätsplaner, ebenso wenig, wie es in unserem Gemeinderat ausgewiesene Fachleute für dieses Thema gibt. Daher ist es gut und richtig, endlich jemanden mit dem Thema Mobilität und mit einem entsprechenden Konzept für Thalheim zu beauftragen. Auch wenn hier wieder die ewig gleichen GegnerInnen aufheulen und Verkehr muss fließen schwadronieren, sollten die eingangs erwähnten Eckdaten der letzten Verkehrszählung Auftrag genug sein. Und dieser Auftrag muss das gesamte Gemeindegebiet ohne Tabus betreffen. Also auch die Landesstraßen, die an sich nicht im Hoheitsgebiet der Gemeinde, sondern des Landes OÖ stehen. Und nein, es ist eben nicht hinzunehmen, dass die Rodlbergerstraße eine Durchzugsstraße ist, es ist eben nicht hinzunehmen, dass wir schlucken müssen, was aus dem Straßenverkehrsressort des Landes kommt. Und vor allem ist es nicht hinzunehmen, dass manche politische MitbewerberInnen Maßnahmen zur Steigerung von Lebensqualität wie eben eine Reduktion des örtlichen Verkehrs als Firlefanz abtun. Wir GemeinderätInnen wurden gewählt, um Lebensqualität zu erhalten und zu verbessern und nicht, um den Verkehr durch unser Gemeindegebiet einseitig zu optimieren. Es wird also Zeit, endlich dafür zu sorgen, dass die Benutzung des eigenen Autos in Thalheim die zweitbeste und nicht mehr die beste Lösung für einen jeden von uns ist. Dies sei auch jenen GemeinderäteInnen ins Stammbuch geschrieben, die sich gegen jede Veränderung bei der heiligen Kuh, dem Individualverkehr, wehren, und meinen, es handle sich dabei um persönliche Freiheit. Nicaragua / bebauungsplan Haben Sie schon von der Städtepartnerschaft Wels Chichigalpa (Nicaragua) gehört? grüne Unterstützung für Nicaragua Seit 1987 unterstützt das Nicaragua- Komitee Wels die Partnerstadt Chichigalpa hauptsächlich mit infrastrukturellen Einrichtungen (Trinkwasser, Schulbau, Latrinen etc.) und Bildungsmaßnahmen wie Schulfrühstück und Stipendien. Die Garantie der Nachhaltigkeit von Unterstützung durch persönliche Kontakte bewegte uns, ebenfalls einem Studenten sein Studium zu ermöglichen. Die Grünen Thalheim finanzieren daher zur Hälfte das Studium von Nyron Altamirano in León (Nicaragua). Nyron studiert im fünften Jahr Lebens- Kommentar von Klaus Tolar Der Bebauungsplan Aschet wurde geändert: nicht nur ich, sondern auch andere AnrainerInnen haben dagegen protestiert und die Planung eines dreigeschoßigen Wohnblocks eines Welser Großbäckers beeinsprucht. Einigen drängte sich der Verdacht auf, dass es sich dabei um einen Gefälligkeitsbebauungsplan handelt. So stimmten dann auch im Gemeinderat genau deshalb die Grünen und die SPÖ dieser Änderung des Bebauungsplanes nicht zu. Die schriftlichen Einwendungen ALLER Nachbarn wurden als unerheblich abgetan. Im Gegenteil es wurde so getan, als ob wir mit unseren Einzelinteressen dem Ganzen im Wege stehen würden. Aus meiner persönlichen Sicht eine Verdrehung des Sachverhaltes, denn vom neuen Bebauungsplan profitiert einer, und die Mehrheit wird im Regen stehen gelassen. Dabei versuchten wir AnrainerInnen auch die Sache untereinander und unter Einbeziehung der Gemeinde zu klären: mittelingenieur und wird kommendes Jahr sein Studium abschließen. Durch unsere Hilfe kann er außerdem seine Ausgaben des täglichen Bedarfs abdecken und zusätzlich einen Englischkurs besuchen. Das Koordinationsbüro der österreichischen Partnerschaften mit Nicaragua, CHICA-León, zahlt das Geld nach Nachweis des Studienfortschrittes aus, außerdem verpflichten sich die geförderten Studenten vertraglich zur Mithilfe in Sozialprojekten oder Arbeiten zum Gemeinwohl. Gerade jetzt, in unserer krisengeschüttelten Zeit, sollten wir uns bewusst sein, dass die Armut in den meisten Teilen der Erde unvorstellbar Gleich ist nicht gleich Ein Anwohnertreffen mit dem Bauwerber und dem Bürgermeister wurde von Zweiterem kaum begonnen auch gleich wieder abgeblasen, die Anwesenden blieben ratlos zurück. Ich sehe es sehr wohl als Aufgabe eines Bürgermeisters, eine derartige Zusammenkunft mit 10 TeilnehmerInnen neutral zu moderieren und ausgleichend einen Kompromiss zu suchen. Noch dazu, wo der Termin dafür auch vom Bürgermeister koordiniert wurde. Als Betroffener kommt es mir so vor, als ob hier einem Parteifreund ein Gefallen getan wurde und ihm der Bau eines 11 Meter hohen Wohnblocks mit Tiefgarage gestattet wird. Dieses Renditeobjekt (sicher kein sozialer Wohnbau mit leistbaren Wohnungen) steht mitten zwischen den kleinen Gärten der Nyron und seine Familie. Von links: Mutter, Nyron, Bruder, Schwester, Vater ist und wir sehr wohl helfen können. Und es ist schön, mitverfolgen zu können, wie direkte Unterstützung anderen hilft. Im Mai findet übrigens in Wels die 25-Jahr-Feier der Städtepartnerschaft Wels Chichigalpa statt, zu der unter anderem der Bürgermeister von Chichigalpa und ein Projekt-Partner, (ein ehemaliger Stipendiat und mittlerweile Jurist) ihre Teilnahme zugesichert haben. Sie sind gerne zu dieser Feier eingeladen, nähere Infos erhalten Sie rechtzeitig über die grüne Homepage. Einfamilienhäuser in der Ascheterstraße. Auf eine übliche Beschränkung der Wohnungsflächen durch eine Geschoßflächenzahl wurde bei diesem Bau verzichtet, weil das Projekt sonst nicht realisierbar wäre. Alle anderen Parzellen sind mit einer solchen Geschoßflächenzahl versehen. Und was mich als Anrainer zudem besonders stört: wir Nachbarn die Betroffenen über die drübergefahren wird sind als verantwortungslose Scharfmacher von politischer Seite denunziert worden. Schade, denn nicht nur ich stelle mir unter einer Vertretung der Thalheimer BürgerInnen etwas anderes vor. 04 GRÜNES Thalheim April 2013 GRÜNES THALHEIM April Fotos: Nyron Altamirano

4 rechte szene Jenseits der Traun Lebensmittel Blick über den horizont gegen rechtsextreme bedrohungen Die Grünen OÖ haben daher den politischen Druck erhöht und wichtige Maßnahmen durchgesetzt: Einberufung des Landes sicherheitsrats Einsetzung eines Unteraus schusses zu Rechtsextremismus Engere internationale Kooperation im Kampf gegen Rechts extremismus Oberösterreich ist kein Nazi-Land. Der Fall des Objekts 21 zeigt aber, dass man rechtsextreme Umtriebe nicht verharmlosen darf, sondern konsequent verfolgen muss. Die Grünen werden sich für tabulose Aufklärung einsetzen, so Menschenrechtssprecherin Maria Buchmayr. Das Welser Messegelände wird überraschend grün: appetit auf die wahrheit Pferdefleisch in der Fertiglasagne, falsch deklarierte Eier, Pestizide auf dem Gemüse, Schimmelpilze im Futtermittel oder Gammelfleisch: Immer wieder verderben uns Lebensmittelskandale den Appetit. Wir fragen uns mittlerweile, was wir bei unserem täglichen Einkauf überhaupt noch ohne Bedenken kaufen dürfen. WENN PFERDEFLEISCH AUF REISEN GEHT Fakt ist: Lebensmittel-Skandale sind das Ergebnis einer anonymisierten, industriellen Massenproduktion. So wird etwa das Fleisch für manche Fertigprodukte in Form von gefrorenen Blöcken weltweit gehandelt. Diese Blöcke enthalten mitunter Fleisch von tausenden verschiedenen Tieren. Dieses System lückenlos zu überwachen ist schwierig. Die vor allem bei Fertigprodukten und in der Gastronomie praktizierte Billigststrategie ist eine absolute Sackgasse. Wo immenser Preisdruck herrscht, ist der Anreiz für Betrügerei groß. Doch wir KonsumentInnen müssen auf die Qualität und gesundheitliche Unbedenklichkeit von Lebensmitteln vertrauen können. Wie ist das möglich? Damit Pferdefleisch nicht mehr inkognito ins Essen eingeschleust werden kann, braucht es ein lückenlose 06 GRÜNE LANDESSEITE April 2013 Kennzeichnung, strenge Kontrollen und harte Strafen. Wir brauchen endlich volle Transparenz: Für den gesamten Produktionsprozess von der Pflanzen- und Futtermittelherstellung bis zur Endverarbeitung fordert Konsumentenschutz-Landesrat Rudi Anschober. Das bei Bioprodukten angewandte System der lückenlosen Kennzeichnung muss auch bei anderen Lebensmitteln kommen. KONTROLLE IST GUT, BIO IST BESSER Abseits notwendiger Kontrollen können wir KonsumentInnen selbst auf Nummer sicher gehen: Wer regionale Produkte kauft und sich dabei für Bio-Lebensmittel entscheidet, weiß genau, was drin ist und wo die Zutaten herkommen so Anschober. Jeder hat es mit seinem Einkaufsverhalten daher selbst in der Hand, dass sein Essen frei von unerwünschten Zutaten, Gentechnik oder Pestiziden ist. Gleichzeitig entscheiden wir uns mit Bio auch für die beste Form der Landwirtschaft, Tier- und Umweltschutz. Foto: Bilderbox.at Gewaltverbrechen, Brandstiftung und illegaler Besitz von Sprengstoff und Kriegsmaterialen. Die aktuellen Enthüllungen rund um das rechtsradikale Netzwerk Objekt 21 belegen, dass die extreme rechte Szene eine reale Bedrohung darstellt. Vor einigen Woche wurden der vorläufige Stand der Dinge in Sachen Attraktivierung des Messegeländes im Rahmen einer großen Veranstaltung in der Stadthalle der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Erstaunlichste daran: Der vorliegende Entwurf ist überraschend grün ausgefallen. Wenn man bedenkt, dass noch vor drei Jahren der Bau eines Hotelhochhauses durch die Proteste der Grünen nur knapp verhindert werden konnte und die Baulöwen schon in den Startlöchern standen, um das Areal möglichst gewinnbringend zu verbauen, gleicht dies einer kleinen Sensation. Die vorliegende Diskussionsgrundlage der drei Arbeitsgruppen sieht eine klare Trennung zwischen West- und Ostteil des Messegeländes vor. Östlich der Lokalbahnlinie soll wie von den Welser Grünen seit Jahren gefordert der Volksgarten erweitert werden, sodass er seinen Namen wieder verdient. Und nach dem mittelfristig geplanten Abriss der Messehallen in diesem Bereich soll entlang der Traun ein breites grünes Band entstehen, eine Uferparkanlage mit einer ansprechenden Promenade für Fußgänger und Radfahrer. Im Bereich hinter der Stadthalle soll ein Fest- und Feierplatz mit Bühne und ein Wasserpark am Mühlbach entstehen. Und eine neue Verbindung zum Tiergarten und dem Herminenhof könnte eine autofreie grüne Achse vom Ledererturm bis zur Bauernstraße möglich machen. Der Westteil des Messegeländes hingegen wird überwiegend der Messe gehören. Eine Erweiterung der Hallenflächen von der neuen Messehalle in Richtung Westen und Norden ist geplant. Damit wird irgendwann auch hier für die Hallen am Traunufer die letzte Stunde gekommen sein, sodass die Ufergestaltung auch hier analog zum Ostteil weitergeführt werden kann. Ein noch offener Diskussionspunkt ist die Zukunft der Trabrennbahn. Der vorliegende Plan geht von ihrem Weiterbestand aus und schlägt vor, inmitten des Ovals eine abgesenkte Parkplatzanlage für über 1000 Autos zu errichten, mit einer Photovoltaikanlage als Dach und unterirdischen Zufahrten und Zugängen. Aber auch die Absiedelung der Anlage wäre eine Alternative. Alles in allem also eine sehr erfreuliche Planungsgrundlage, die auch von den Bürgerinnen und Bürgern, die sich in der regen Diskussion zu Wort gemeldet haben, sehr positiv beurteilt wurde. GESUNDES ESSEN MUSS UNS ETWAS WERT SEIN! Mit Blick auf die Budgetsituation ist freilich zu hoffen, dass auch die Mittel vorhanden sein werden, um dieses wichtige Projekt im Detail zu planen und dann Stück für Stück umzusetzen. o Hadmar Hölzl o Walter Teubl GRÜNES THALHEIM April 2013 Kommentar Ein Blick über den Horizont lehrt uns, dass bei gutem (politischem) Willen durchaus pfiffige Planungsideen entstehen können. Auch Thalheim könnte sich für das Ortsbild etwas einfallen lassen oder/und Kooperationen mit Wels suchen. Von der Verkehrsproblematik, einem verbesserten öffentlichen Verkehr bis zur kreativen Gestaltung der Traunufers: es gäbe genügend gemeinsame Anknüpfungspunkte. Wels zeigt uns mit der Innenstadtagenda 21 - Zukunft gemeinsam gestalten, wie Raumplaner, Architekten, Initiatoren erfolgreicher Stadtbelebung und das Wichtigste Interessierte aus allen Kreisen der Bevölkerung zur aktiven Teilnahme motiviert werden können. Es wäre schön, wenn auch engagierte ThalheimerInnen sich in die Gestaltung der Marktgemeinde einbringen könnten. 07

5 Foto: Erich Gerber Plus / Minus Gehsteig Aigenstraße Letztes Jahr wurde in der Aigenstraße ein Gehweg errichtet, der von der Thalheimer Bevölkerung schon seit langem gefordert wurde. Die Straße im alten Thalheimer Zentrum ist nicht breit, die Häuser sind alt und unterliegen dem Ensembleschutz. Für viele ThalheimerInnen, die in der Aigenstraße zu Fuß gehen, war vor allem die Steigung im Bereich der Häuser 1 bis 3 ein gefährliches Streckenstück, da man auf die Straße ausweichen musste, wenn man einen Kinderwagen oder ein Fahrrad schob. Nun wurde endlich ein Gehweg errichtet, der ein gefahrloses Begehen dieses Straßenstücks gewährleistet! Einen kleinen Wehmutstropfen bietet die damit verbundene Fahrbahnverengung für die unmittelbaren AnrainerInnen: Obwohl die Straße zweispurig befahrbar ist, kommt es wegen der Wartepflicht im oberen Bereich der Aigenstraße durch wartende Fahrzeuge zu mehr Abgasbelastung. Wir Grüne wünschen uns jedenfalls in der Aigenstraße weitere Baumaßnahmen, damit sie durchgehend barrierefrei begangen werden kann! So ganz wissen wir nicht, ob es ein Plus oder ein Minus ist: der Gastrobetrieb im Vithal. Definitiv Plus dabei ist die Qualität des Lokals sowohl bei Speisen und Getränken als auch beim Personal! Eher Minus aber: Wir Grünen haben uns immer dagegen ausgesprochen, dass die Gemeinde als Gastwirt auftritt, was nun durch die Übernahme des Gastrobetriebes durch die Kommunal GmbH Realität wurde. Also ein kleines Minus mit einem großen Plus! Zivildienst Die Volksbefragung zum Thema Bundesheer-Zukunft hat ein klares Ergebnis gebracht: Eine Mehrheit der ÖsterreicherInnen möchte das derzeitige Modell mit Wehrpflicht und Zivildienst beibehalten. Für sehr viele war und ist der Zivildienst ein wichtiges Argument für die Beibehaltung der Wehrpflicht. Das ist schon ein bisschen skurril. Aber zumindest auch eine späte Genugtuung für jene Wegbereiter des heutigen Zivildienstes, die sich vor etlichen Jahren noch für den sinnvollen Dienst, z.b. bei der Rettung, einer Gewissenskommission stellen mussten. Sie wurden damals vielfach als Drückeberger oder Vaterlandsverräter hingestellt und das gerade von solchen Menschen und Personengruppen, die heute den Zivildienst als Argument für die Wehrpflicht sehen. Jetzt retten diese Drückeberger nicht nur unser Sozialsystem, sondern sichern auch den Erhalt der Wehrpflicht. Anbindung des Museum-Stegs an die Ascheter Straße Hier wurde offensichtlich vergessen, dass es eine unkomplizierte und direkte Anbindung für Fußgänger und Fahrradverkehr an die Ascheter Straße gibt. Besonders ärgerlich, da es wohl u.a. am Wegerecht seitens des Angerlehner Museums scheitert. Für eine Brücke, die Thalheim , kostet, könnte man sich eine Gewährung des uneingeschränkten Wegerechts für RadfahrerInnen und FußgängerInnen erwarten oder? Die Gemeinde Thalheim wurde vom Land OÖ für ihre Jugendarbeit ausgezeichnet. Was vor 4 Jahren für viele undenkbar war, ist heute anders: der Jugendausschuss arbeitet sehr zielgerichtet, um entsprechende Angebote gemeinsam den Jugendlichen zur Verfügung zu stellen. Was uns besonders dabei freut: einiges davon fußt direkt auf Initiativen der Grünen! TERMINE Besuchen Sie uns bei einem unserer Stammtische Wo? Gasthaus zur Kohlstatt Wann? Donnerstag, , 20 Uhr Donnerstag, , 20 Uhr KONTAKT Post: DIE GRÜNEN Thalheim Gemeindeplatz 14, 4600 Thalheim INTERNET: MAIL: thalheim@gruene.at Facebook: Die Grünen Thalheim IMPRESSUM Grundlegende Richtung: Information der Grünen über das Gemeindegeschehen in Thalheim M. H. V.: DIE GRÜNEN Thalheim, Gemeindeplatz 14, 4600 Thalheim Redaktionsteam: Lois Hechinger, Ralph Schallmeiner, Richard Sedlaczek, Walter Teubl, Klaus Tolar, Sigrid Vandersitt, Claudia Weitzenböck Auflage: Stück Layout: Erich Gerber 08 GRÜNES Thalheim April 2013

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