Sozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
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- Jutta Lenz
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Markus Kurth, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/7365 Vorbemerkung der Fragesteller Sozialrechtliche Schlechterstellung von Flüchtlingen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Asylbewerber,Geduldete,AusreisepflichtigeundPersonenmiteinerAufenthaltserlaubnisaushumanitärenGründenerhaltenkeineregulärenSozialleistungen,sondernlediglichLeistungennachdemAsylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG).DieBeträgefürLeistungennachdemAsylbewerberleistungsgesetzsindseit1993nichtangepasstwordenundliegen sofernsie überhauptbarstattinformvonsachleistungengewährtwerden inzwischen umca.35prozentunterdemniveaudersozialhilfe.imgegensatzzum RegelsatzderSozialhilfevon347EuroproMonatfürAlleinstehendesind nach 3AsylbLGhöchstens224,97Eurovorgesehen (360DMbzw.184,07 Eurofürden Haushaltsvorstand plus80dmbzw.40,90eurotaschengeld). VordemHintergrundzurückgegangenerFlüchtlingszahlenistauchdieZahl derempfängerinnenundempfängervonleistungennachdemasylbewerberleistungsgesetzindenletztenjahrengesunken.nachinformationendes BundesamtesfürMigrationundFlüchtlingeempfingen1995noch PersonenRegelleistungennachdemAsylbewerberleistungsgesetz,2005 warenesnurnoch imgleichenzeitraumhabensichdieausgabenim Rahmen des Asylbewerberleistungsgesetzes mehr als halbiert. Leistungen,diedenenderSozialhilfeentsprechen,erhieltenFlüchtlingeerst nachablaufvondreijahrendesbezugsvonleistungen,dieunterhalbdem NiveaudessoziokulturellenExistenzminimumsliegen.DieserZeitraum wurdemitderam28.august2007inkraftgetretenenänderungdesasylbewerberleistungsgesetzesaufvierjahreverlängert. 2Abs.1AsylbLG lautetnunmehr: Abweichendvonden 3bis7istdasZwölfteBuchSozialgesetzbuchaufdiejenigenLeistungsberechtigtenanzuwenden,dieübereine Dauervoninsgesamt48MonatenLeistungennach 3erhaltenhabenunddie DauerdesAufenthaltsnichtrechtsmissbräuchlichselbstbeeinflussthaben. DakeineÜbergangsregelungimGesetzvorgesehenist,wirddieseFormulierunginderVerwaltungspraxisoffenbarsoverstanden,dassauchPersonen,die bereitsanspruchaufleistungenanalogzursozialhilfehatten,wiederaufdie DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürArbeitundSozialesvom 13.Dezember 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode reduzierten Leistungenzurückgesetztwerdensollen.SoschreibtdasLandesverwaltungsamtThüringenam1.November2007ineinemRundschreibenan diesozialämter: DieseRegelungdes 2Abs.1AsylbLGistentsprechend demwortlautdesgesetzesauszulegen,dasheißt,erhöhteleistungennach 2 AsylbLGinVerbindungmitSGBXIIanalogkommenerstdanninBetracht, wenngrundleistungennach 3AsylbLGübereinenZeitraumvon48Monatenbezogenwurden.DerBezugvonLeistungennach 2AsylbLGistnichtin dieberechnungder48monateeinzubeziehen.dieseauffassungwirdauch vom zuständigen Bundesministerium für Arbeit und Soziales vertreten. EineandereAuffassungvertretenzumindestdieBundesländerBrandenburg, SachsenundHesseninHinweisenzurAnwendungderGesetzesänderungan diezuständigenbehörden.sohältesdasbrandenburgischeministeriumfür Arbeit,Soziales,GesundheitundFamilieineinemSchreibenandieLandkreiseundkreisfreienStädtevom27.August2007 rechtlichfürgeboten, nichtnurdiedauerdesvorherigenleistungsbezugsnach 3AsylbLG, sonderndesleistungsbezugsüberhauptzugrundezulegen.diebundesländer,dievoneinerrückstufungvonpersonenabsehen,diebereitsder SozialhilfeentsprechendeLeistungennach 2AsylbLGerhalten,stützensich aufobergerichtlicherechtsprechung,nachderesbeiderberechnungder 48MonateaufdenausschließlichenBezugvonLeistungennach 3AsylbLG nichtankomme (BeschlussdesHessischenLandessozialgerichtsvom 21.März2007 L7AY14/06ERundL7B90/07AY,imErgebnisebenso LandesozialgerichtNordrhein-Westfalenvom27.April2006undvom 26.März2007).DasHessischeSozialministeriumhatdieGebietskörperschaftenangehalten,sichbiszueineranderenEntscheidungdesBundessozialgerichtsandieRechtsprechungdesHessischenLandessozialgerichtszu halten. EinemgegenteiligenUrteildesBaden-WürttembergischenLandessozialgerichtsvom28.Juli2007 (L7AY2806/06),wirdinsbesondereineinem SchreibendesSächsischenMinisteriumsdesInnernvom17.September2007 widersprochen.gegenübereinerwortlautgemäßenanwendungdesgesetzes werdenverfassungsrechtlichebedenkengeltendgemacht,zudemwäreeine solcheanwendung indenübergangsfällen [ ]mitsinnundzweckdes Gesetzes nicht vereinbar. InderBegründungzumEntwurfeinesGesetzeszurUmsetzungaufenthaltsundasylrechtlicherRichtlinienderEuropäischenUnion (Bundestagsdrucksache16/5065,S.467f.)wirdzwardavonausgegangen,dassbeiEmpfängerinnenundEmpfängerndesAsylbewerberleistungsgesetzes grundsätzlich keinsozialerintegrationsbedarfvorhandenist,eswirdaberandererseitsausgeführt: NachEinschätzungdesGesetzgeberskannauchimHinblickaufdie ÄnderungderBeschäftigungsverfahrensverordnungbeieinemVoraufenthalt vonvierjahrendavonausgegangenwerden,dassbeidenbetroffeneneine Aufenthaltsperspektiveentsteht,dieesgebietet,Bedürfnisseanzuerkennen, dieaufeinebessereintegrationgerichtetsind. AndersalsderreineGesetzeswortlautstelltdieBegründungaufdieAufenthaltsdauerabundnichtaufdie Dauer des Bezuges von Leistungen nach 3 AsylbLG. NacheineramWortlautorientiertenAnwendungdesGesetzesmüssteeine RückstufungunterdasSozialhilfeniveauauchdannstattfinden,wennderAufenthaltbereitsweitübervierJahreandauertundseitJahrenderSozialhilfe entsprechende Leistungen bezogen wurden. Vorbemerkung der Bundesregierung DasGrundgesetzgarantiertinArtikel1Abs.1undArtikel20einExistenzminimuminderWeise,dassesAufgabedesStaatesist,dieMindestvoraussetzungenfüreinmenschenwürdigesDaseinzuschaffen.Demwirdauchdas geltendeasylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG)gerecht.DenndasExistenzminimumwirdnichtinjedemFalldurchdieRegelsätzedesSozialgesetzbuch ZwölftemBuch (SGBXII)konkretisiert.AusderAufgabedesGesetzgebers, deninderrechtsgemeinschaftanerkanntenmindestbedarffürdasexistenz-
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/7574 minimumeinzuschätzen,ergibtsichdiemöglichkeit,gruppenbezogenedifferenzierungenfürdenmindestbedarfunddamitfürdiehilfeleistungvorzunehmen.dasasylblgwirdvondemgrundgedankengetragen,dasssichleistungsberechtigtenachdiesemgesetztypischerweisenurvorübergehendinder BundesrepublikDeutschlandaufhaltenunddeshalbkeineLeistungenfüreine IntegrationindiedeutscheGesellschaftnotwendigsind.AusdiesemGrund dürfendiegrundleistungennachdemasylblgfüreineeingeschränktezeit geringerausfallenalsdieleistungennachdemsgbxii.eineversorgungvon FlüchtlingenunterhalbdesExistenzminimumsdurchdasAsylbLGistdaher nicht gegeben. 1.WievielePersonenerhieltenzurZeitdesInkrafttretensdessog.RichtlinienumsetzungsgesetzesLeistungennachdemAsylbewerberleistungsgesetz? 2. Wie viele der unter 1 Genannten erhielten Leistungen a)gemäß 3 AsylbLG; b) gemäß 2 AsylbLG? 3.Wievielederunter2bgenanntenEmpfängerinnenundEmpfängervon Leistungennach 2AsylbLGhabenwenigerals48MonateLeistungen nach 3AsylbLGerhaltenundsinddahervoneinerRückstufungunter das Niveau der Sozialhilfe bedroht? 4.WievieleKinderbefindensichjeweilsunterdenunter1bis3genannten Fällen? DieFragen1bis4werdenzusammenbeantwortet,weilessichinallenvier FragenumGruppenvonLeistungsbeziehernnachdemAsylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) handelt. DieZahlderLeistungsempfängernachdemAsylbLGwirdjeweilsfürdas EndeeinesJahreserhobenundetwaeinDreivierteljahrspäterveröffentlicht. DerzeitliegendieErgebnissefürEnde2006vor.Demnachgabesam 31.Dezember EmpfängervonLeistungennachdemAsylbLG ( 2und3).DadieZahlderEmpfängervonLeistungennachdemAsylbLG seit1997kontinuierlichzurückgegangenist (2003:264000,2004:230000, 2005:211000),dürftedieZahlderLeistungsempfängerzurZeitdesInkrafttretensdes Richtlinienumsetzungsgesetzes imaugust2007nochdeutlichunter derjenigen von Ende 2006 liegen. DieStrukturderLeistungsempfängerEnde2006istderfolgendenTabellezu entnehmen: Empfänger von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Ende 2006 insgesamtdavonbis17jahre insgesamt davon Grundleistungen nach 3 AsylbLG Hilfe zum Lebensunterhalt nach 2 AsylbLG i. V. m. dem SGB XII Quelle: Statistisches Bundesamt Frage3 (DauerdesVorbezugsvonLeistungennach 3AsylbLGbeiLeistungsbeziehernvonHilfezumLebensunterhaltnach 2AsylbLG)lässtsich
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode nichtbeantworten,dadatenhierzunichterhobenwerden.imübrigenwirdbei UmwandlungderGrundleistungennach 3AsylbLGinHilfezumLebensunterhalt nach 2 AsylbLG der Leistungsbezug als statistisch neu erfasst. 5.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieUmsetzungder Änderung des 2 AsylbLG in den Bundesländern? InwelchenBundesländernfindenRückstufungenvonbisherigenEmpfängerinnenundEmpfängernvonLeistungennach 2AsylbLGstatt,inwelchen nicht? ÜberdieAnwendungdeserstseit28.August2007geänderten 2AsylbLG indenbundesländernliegenderbundesregierungnochkeineausreichenden validenaussagenvor.mittejanuar2008findeteininformationsaustauschmit denländernzuangelegenheitenderaufnahme,verteilungundsozialenversorgungvonausländischenflüchtlingenstatt,beiderauchüberdieanwendung des geänderten 2 AsylbLG berichtet werden soll. 6.TeiltdieBundesregierungdievomThüringischenLandesverwaltungsamt am1.november2007ineinemrundschreibenvertreteneauffassung, dassderbezugvonleistungennach 2AsylbLGnichtindieBerechnung der 48 Monate einzubeziehen ist? Wennja,wasgedenktsiezutun,umzuvermeiden,dassbisherigeEmpfängerinnenundEmpfängervonLeistungennach 2AsylbLGunterdas Niveau der Sozialhilfe zurückgestuft werden? Daso.g.RundschreibenistderBundesregierungnichtbekannt.NachAnsicht derbundesregierungistderwortlautdes 2AsylbLGeindeutig.DieUmsetzungdes 2AsylbLGistAufgabederBundesländer,diedasAsylbewerberleistungsgesetzalseigeneAngelegenheitausführen.Entscheidungenderzuständigen Landesbehörden unterliegen der gerichtlichen Überprüfung. 7.TeiltdieBundesregierungdieu.a.vomBrandenburgischenMinisterium fürarbeit,soziales,gesundheitundfamilieineinemrundschreiben vom27.august2007unterverweisaufeinenbeschlussdeshessischen Landessozialgerichtsvom21.März2007vertreteneAuffassung,dassauch derbezugvonleistungennach 2AsylbLGindieBerechnungder 48Monate einzubeziehen ist? Wenn nein, warum nicht? Wennja,istsiebereit,mithandlungsleitendenErlassengegenüberden Bundesländerndaraufhinzuwirken,dasszumindestbiszueinerggf.anderenEntscheidungdesBundessozialgerichtskeineRückstufungenvon bisherigenempfängerinnenundempfängernvonleistungennach 2 AsylbLG unter das Niveau der Sozialhilfe erfolgen? 2AsylbLGeröffnetdieentsprechendeAnwendungdesSGBXIIfürdiejenigenLeistungsberechtigten,dieLeistungennach 3AsylbLGerhalten haben.leistungennach 2AsylbLGfallenhierunterbereitsnachdemeindeutigen Wortlaut nicht. Für handlungsleitendeerlasse derbundesregierungbestehtkeinemöglichkeit, da die Länder das AsylbLG als eigene Angelegenheit ausführen.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/ UmwievielProzentpunktesinddietatsächlichenLebenshaltungskosten gestiegen, seit das AsylbLG 1993 eingeführt wurde? DerallgemeineVerbraucherpreisindex (Basisjahr2000 =100)istvon89,9 imjahresdurchschnitt1993auf110,1imjahresdurchschnitt2006gestiegen. Darausergibtsichvon1993bis2006einAnstiegderallgemeinenVerbraucherpreiseum22,5Prozent.IndieserVerbraucherpreisentwicklungsindallerdings auchgütergruppen,wiez.b.kostenderunterkunft,benzinundheizölenthalten,diefürdiebedarfsmessungnachdemasylblgentwedernichtrelevant sind oder für die der Bedarf in Höhe der tatsächlichen Kosten gedeckt wird. 9.WiegroßwarderAbstandzwischenLeistungennach 3AsylbLGeinerseitsunddenRegelsätzenderSozialhilfeandererseitsimJahr1993,wie groß ist der Unterschied heute? DerEckregelsatznachdemBundessozialhilfegesetz (BSHG)betrugzum 1.Juli1993indenaltenLändern513DM (262,29Euro)undindenneuenLändern501DM (256,16Euro).DarausergibtsichfürDeutschlandeinrechnerischerDurchschnittvon509DM (260,25Euro).Seit1.Juli2007liegtderEckregelsatznachdemSGBXIIbundeseinheitlichbei347Euro.BeimVergleich dereckregelsätzenachbshgundsgbxiiistinsbesonderezuberücksichtigen,dassfrühereeinmaligeleistungenindenregelsatzdessgbxiieinbezogenwordensind.imasylblghatsichdemgegenüberderumfangdergewährungsonstigerleistungennichtgeändert.einedirektervergleichistdaher nicht mehr aussagekräftig. 10.WelchePlanungengibtesinderBundesregierunghinsichtlicheinerAnpassung der Beträge im AsylbLG a) per Rechtsverordnung gemäß 3 Abs. 3 AsylbLG, b) per Vorlage eines Gesetzentwurfs zur Änderung des AsylbLG? Derzeit besteht nicht die Absicht, die Beträge des AsylbLG zu ändern.
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10711 16. Wahlperiode 27. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Ulrich Maurer und
MehrSki-TouristenbesetztenBusaufderTauernautobahninÖsterreich,stelltsich diedringlichefragenachderverbesserungdesbrandschutzesinreisebussen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12608 16. Wahlperiode 09. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt,
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdersehrniedrigeWasserpegeldesEderseesindiesemSommerauchaufdieBewirtschaftungder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7535 17. Wahlperiode 27. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Dr. Valerie Wilms, weiterer Abgeordneter
MehrFörderung von sogenanntem unkonventionellem Erdgas in Deutschland transparent gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3029 17. Wahlperiode 28. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Dorothea Steiner, weiterer Abgeordneter
MehrEignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
MehrAusbildung von ausländischen Polizisten in der Bundesrepublik Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/326 16. Wahlperiode 28. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Max Stadler, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Bundesregierung DieKleineAnfragebeziehtsichaufdasin 22adesEinkommensteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1056 16. Wahlperiode 27. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrAktuelle Entwicklung der Finanzlage der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7977 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Frank Schäffler, Martin Zeil, weiterer Abgeordneter
MehrZwangsverrentung nach SGB II und Verlängerung der Lebensarbeitszeit durch die Rente ab 67
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5461 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
Mehr1.WievieleBeschäftigteprofitierenvonbestehendenMindestlohnregelungen (differenziert nach Branchen und Geschlecht)?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2282 17. Wahlperiode 24. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Kerstin Andreae, weiterer Abgeordneter
MehrPositionierung der Bundesregierung zum Truppenübungsplatz in Ohrdruf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7741 16. Wahlperiode 16. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Wolfgang Gehrcke, Bodo Ramelow, weiterer Abgeordneter
MehrNeue Bewertung und ökologische Ziele bei den Substanzsteuern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4746 16. Wahlperiode 21. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kerstin Andreae, Christine Scheel, Dr. Gerhard Schick, Peter Hettlich
Mehrdasauchdenwiedereinbau (z.b.vonasbestwellplatten)oderdasverschenkenvonasbesthaltigengegenständeneinschließt.aktuellejournalistischerecherchen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1885 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEinführung des Punktesystems zur Steuerung der jüdischen Zuwanderung nach Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2516 16. Wahlperiode 05. 09. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, weiterer
MehrNegativliste und Jugendschutz-Filterprogramm des Vereins JusProg
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13744 16. Wahlperiode 06. 07. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Staffelt, Volker Beck (Köln), weiterer Abgeordneter
Mehrden9.novemberfürbestimmtefondsimrahmendesjahressteuergesetzes durch den Bundestag beschlossen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7388 16. Wahlperiode 30. 11. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrKonsequenzen der EU-Ökodesign-Richtlinie Modernisierung von Straßenlaternen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12379 16. Wahlperiode 23. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Horst Meierhofer, Gisela Piltz, weiterer Abgeordneter
MehrInformationenhierzuzurVerfügunggestellt.LediglicheinekurzeStellungnahmedesBMBVSundeinePräsentationvonSUSAT
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4008 17. Wahlperiode 30. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Winfried Hermann, Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, weiterer
Mehr1.TeiltdieBundesregierungdieAnsicht,dassdieStreichungderRentenbeiträgezueinerErhöhungderAnzahlderEmpfängerinnenundEmpfänger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2597 17. Wahlperiode 16 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Katrin Göring-Eckardt, Kerstin Andreae,
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8325 16. Wahlperiode 29. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Dyckmans, Sibylle Laurischk, Dr. Karl Addicks, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/935 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE
MehrAktueller Stand des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nummer 17
Deutscher Bundestag Drucksache 17/511 17. Wahlperiode 26. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Dr. Valerie Wilms, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklungstendenzen in der beruflichen Weiterbildung für Erwerbslose Umfang und Maßnahmedauer
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5458 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kornelia Möller, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, Volker Schneider
Mehrfürallgemeinebankrisikeneinsetzen.umdieauswirkungendiesesengagementsbewertenundbeurteilenzukönnen,sindvorgängeundfragenzuklären.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7670 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jürgen Koppelin, Martin Zeil, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
Mehr1.Januar1999auf40Prozentundab2001auf25Prozentabgesenkt.FürPersonengesellschafterwurde2001dieVerrechenbarkeitderGewerbesteuermit
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2295 16. Wahlperiode 21. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Dr. Hermann Otto Solms, Jan Mücke, weiterer Abgeordneter
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/406 17. Wahlperiode 07. 01. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Katrin Kunert, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
Mehreinenkollektivenausgleichzudenken,derdieanerkennungdesunrechts verdeutlichtundderförderunghomosexuellerbürger-undmenschenrechtsarbeitgewidmetist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7692 17. Wahlperiode 10. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Ingrid Hönlinger, weiterer Abgeordneter
MehrZustand und Sanierungsbedarf der Brücken im Bundesfernstraßennetz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11924 17. Wahlperiode 17. 12. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10668 16. Wahlperiode 20. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Bettina Herlitzius, Winfried Hermann, weiterer
MehrKünftige Belastungen und Kosten für Unternehmen durch die Reform der gesetzlichen Unfallversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7663 16. Wahlperiode 02. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heinz-Peter Haustein, Dr. Heinrich L. Kolb, Birgit Homburger, weiterer
MehrAufenthalt von verurteilten Attentätern des Sivas-Massakers in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7766 17. Wahlperiode 21. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Ekin Deligöz, Claudia Roth (Augsburg), weiterer Abgeordneter
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4296 16. Wahlperiode 08. 02. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImSommer2011hatdieEuropäischeKommissiondenEntwurfeinerRichtliniezurEnergieeffizienz
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10359 17. Wahlperiode 20. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer Daniela Wagner, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9880
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9999 16. Wahlperiode 16. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui, Dr. Axel Troost und der Fraktion
MehrPraktische Umsetzung der Strafvorschriften zur Bekämpfung der Auslandskorruption
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8463 16. Wahlperiode 10. 03. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jerzy Montag, Kerstin Andreae, Irmingard Schewe-Gerigk, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/6345
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6549 16. Wahlperiode 27. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Dr. Herbert Schui und der Fraktion
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11158 16. Wahlperiode 01. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrAuswirkung der Konjunkturpakete I und II auf die Finanz- und Investitionskraft der Kommunen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12250 16. Wahlperiode 12. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Kunert, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Barbara Höll
Mehrder Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
MehrNebentätigkeiten von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11687 16. Wahlperiode 22. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/9159
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10446 16. Wahlperiode 01. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Paul Schäfer (Köln) und der Fraktion
Mehrfinanziellenkollapsstehen,mussunverzüglicheineaufgabengerechtefinanzausstattungderstädteundgemeindensichergestelltwerden.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2683 17. Wahlperiode 27. 07. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Birgitt Bender, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrZukünftige Honorierung der Versorgung von Patienten und Patientinnen mit HIV und AIDS
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11345 16. Wahlperiode 11. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Volker Beck (Köln), Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12248 16. Wahlperiode 13. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung der jüdischen Zuwanderung nach Deutschland im Jahr 2007
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8716 16. Wahlperiode 04. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Josef Philip Winkler, Jerzy Montag, Volker Beck (Köln), weiterer
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
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