Erste Landessprache Deutsch. Allgemeine Bildungsziele. Lernziele
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- Miriam Kappel
- vor 8 Jahren
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1 Erste Landessprache Deutsch Allgemeine Bildungsziele Der Unterricht in der ersten Landessprache bezweckt in erster Linie die Entwicklung der Fähigkeit, sich in privaten, sozialen, beruflichen und wirtschaftlichen Bereichen schriftlich und mündlich einfach und klar, aber differenziert auszudrücken, sowie ein differenziertes Verständnis für die Sprache des Alltags und der Dichtung zu wecken. Er ermöglicht eine Auseinandersetzung mit Sprache als Mittel des Denkens, der Kommunikation und der Kunst und dient damit der Persönlichkeitsbildung. Die Lernenden können sich mit alltagsrelevanten, kulturellen und sozioökonomischen Themen auseinander setzen, sie verstehen, analysieren und beurteilen. Weiter erlangen sie die Fähigkeit, eine sprachlich-kulturelle Identität aufzubauen, sich selbständig Wissen anzueignen und die eigene Innenwelt zu reflektieren. Lernziele Sprache und Denken - Die Lernenden kennen Hilfsmittel und Strategien der Informationsbeschaffung und -verarbeitung. - Sie kennen wissenschaftliche Methoden der Analyse und Interpretation. - Die Lernenden wenden die Methoden der Informationsbeschaffung an. - Sie wenden wissenschaftliche Methoden an. - Sie erschliessen die Welt mit sprachlichen Mitteln. - Die Lernenden bemühen sich um logisches, systematisches, kritisches und um kreatives Denken. Sprache und Kommunikation - Die Lernenden vertiefen die Normen der geschriebenen und gesprochenen Sprache. - Sie kennen die für die mündliche und schriftliche Kommunikation relevanten Textsorten. - Sie kennen die wichtigen stilistischen beziehungsweise rhetorischen Elemente. - Sie kennen Kommunikationsmodelle. - Die Lernenden drücken sich mündlich und schriftlich korrekt und angemessen aus und verstehen andere in ihrem Sprechen und Schreiben.
2 - Sie wenden Strategien zum Verständnis und zur Interpretation von Texten an. - Sie werden unterschiedlichen Kommunikationssituationen mündlich und schriftlich gerecht. - Sie setzen in Präsentationen Sprache und mediale Hilfsmittel wirkungsvoll ein. - Sie halten Fakten und Manipulationen auseinander. - Die Lernenden interessieren sich für die Anliegen und Gefühle der andern. - Sie begegnen anderen Meinungen und Ideen offen. - Sie vertreten eigene Interessen engagiert und angemessen. Sprache und Kultur - Die Lernenden kennen in Grundzügen die Literaturgeschichte mit vergleichenden Hinweisen auf die Literatur anderer Sprachen. - Sie kennen der Stufe entsprechende bedeutsame Texte der deutschen Literatur sowie deren Autorinnen/Autoren und können diese in einen literaturhistorischen und zeitgenössischen Zusammenhang stellen. - Sie kennen verschiedene kulturelle Ausdrucksformen wie beispielsweise Medien, bildende Künste, Musik, Architektur. - Die Lernenden verstehen, interpretieren und bewerten ausgewählte literarische Texte. - Sie stellen sprachliche, psychologische, historische, ästhetische Zusammenhänge her. - Sie stellen Bezüge zu anderen kulturellen Ausdrucksformen her. - Die Lernenden entwickeln Neugierde und Freude an Sprache, Literatur und anderen kulturellen Formen. - Sie entwickeln grundsätzliche Bereitschaft, sich mit der eigenen und der Kultur anderer auseinander zu setzen. - Sie entwickeln Sensibilität für die Ästhetik sprachlicher Ausdrucksformen. - Sie beteiligen sich an der Sinn- und Wertediskussion. Sprache und Persönlichkeit - Die Lernenden kennen vielfältige sprachliche Register. - Die Lernenden entwickeln eine eigene Meinung. - Sie reflektieren eigene Gefühle und Bedürfnisse. - Sie schätzen eigene Stärken und Schwächen ein. - Sie benützen Sprache als Experimentierfeld, als Ort von Gefühl und Kreativität, von Phantasie, Spielfreude und Humor. - Die Lernenden entwickeln individuelle Sprachkompetenz. - Sie setzen Sprache als Mittel zur Analyse und Bewältigung von Problemen und Konflikten ein.
3 Lerninhalte 1. Jahr - situationsbezogene Schreibanlässe: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Briefe, Protokoll, Erstellen von Notizen, Zusammenfassungen - Textsortenkenntnisse: Beschreibung, Bildbetrachtung, Bericht, Schilderung, Stellungnahme - situationsbezogene Sprechanlässe: Bewerbungsgespräch, Kurzvorträge, Präsentationen, Diskussionen; Argumentation, Kritik, Stellungnahme - Lektüre kürzerer literarischer Texte: Novelle, Gedicht, Kurzgeschichte, Erzählung vorwiegend des 20. Jahrhunderts - Lektüre nichtfiktionaler Texte - Einführung in die Textanalyse; Übungen zum Textverständnis - Arbeitstechniken wie Mind Mapping, Clustering - in der Informationsbeschaffung: Nachschlagewerke, Bibliotheken, Internet - Arbeit an der eigenen Sprachkompetenz: Wortschatz, Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik, Statistik 2. Jahr - situationsbezogene Schreibanlässe: Geschäftskorrespondenz, Inhaltsangabe - Vertiefung der Textsortenkenntnisse: Erörterung, Charakterisierung, Sprache und Struktur der Massenmedien - situationsbezogene Sprechanlässe: Leitung von Gruppengesprächen. Längere Vorträge; Diskussions- und Argumentationstechniken; Rollenspiele; Interviews - Arbeit mit literarischen Texten des 19., 20. und 21. Jahrhunderts aus Lyrik, Epik und Dramatik - Literarische Gattungen studieren - Kommunikation und Sprache: Kommunikationsmodelle und Soziolekte - Formale Kriterien zum Schreiben der Projektarbeit (Umgang mit Quellen, Zitaten usw.) - Arbeit an der eigenen Sprachkompetenz: vertiefende Übungen zur Stilistik, zum Wortschatz, zur Syntax, Zeichensetzung, Rechtschreibung 3. Jahr - schriftliche Interpretationen - Überzeugendes Argumentieren: Erörtern - Rhetorik: sprachliche Mittel und Wirkung von Werbe- und Propagandatexten; selbständiges Vorbereiten und Durchführen von Klassengesprächen; Rezitieren; Anwendung rhetorischer Techniken - spielerisch-kreativer Umgang mit Sprache und Literatur - ausgewählte Kapitel der Literaturgeschichte - repräsentative und aktuelle literarische Werke, Sachtexte - Einblicke in die Sprachgeschichte - Wahrnehmung der Besonderheit der schweizerischen Sprachsituation im deutschen Sprach- und Kulturraum - Übungen zu Wortschatz, Syntax und Stilistik
4 Zweite Landessprache Französisch Allgemeine Bildungsziele Der Unterricht in der zweiten Landessprache bezweckt in erster Linie die Entwicklung der Fähigkeit, sich in privaten, sozialen und beruflichen Bereichen schriftlich und mündlich einfach und klar, aber differenziert auszudrücken, und die Weckung des Verständnisses für die Sprache des Alltags und der zeitgenössischen Literatur. Er ermöglicht eine Auseinandersetzung mit Sprache als Mittel des Denkens, der Kommunikation und der Kunst und dient damit der Persönlichkeitsbildung. Die Lernenden können sich mit alltagsrelevanten, kulturellen und sozioökonomischen Themen auseinander setzen und sie verstehen, analysieren und beurteilen. Weiter erlangen sie die Fähigkeit, sich selbständiges Wissen anzueignen und die eigene Innenwelt zu reflektieren. Lernziele Sprache und Denken - Die Lernenden kennen Hilfsmittel und Strategien der Informationsbeschaffung und -verarbeitung. - Die Lernenden wenden die Methoden der Informationsbeschaffung in einer Fremdsprache an. - Sie können mit einem zweisprachigen Wörterbuch arbeiten. - Sie erschliessen die Welt mit sprachlichen Mitteln. - Die Lernenden bemühen sich um logisches, systematisches, kritisches und kreatives Denken. Sprache und Kommunikation - Die Lernenden vertiefen die Normen der geschriebenen und gesprochenen Sprache. Sie erreichen am Ende ihrer Ausbildung das Delf Niveau 1 (Unités A1-A4) - Sie können selbständig private sowie halbprivate Briefe schreiben. - Sie verfügen über einen berufsspezifischen Grundwortschatz. - Die Lernenden drücken sich mündlich und schriftlich korrekt und angemessen aus und verstehen andere in ihrem Sprechen und Schreiben. - Sie wenden Strategien zum globalen Verständnis und zur Interpretation von Texten an.
5 - Sie werden unterschiedlichen Kommunikationssituationen mündlich und schriftlich gerecht. - Sie unterscheiden verschiedene Sprachniveaus (z.b. Umgangssprache und gepflegte Sprache) und sie können Gefühle und Meinungen erkennen und ausdrücken. - Sie setzen Sprache und mediale Hilfsmittel wirkungsvoll in Präsentationen ein. - Sie halten Fakten und Manipulationen auseinander. - Die Lernenden interessieren sich für die Anliegen und Gefühle der andern. - Sie begegnen anderen Meinungen und Ideen offen. - Sie vertreten eigene Interessen engagiert und angemessen. Sprache und Kultur - Die Lernenden kennen die Grundelemente des Lebens und der Kultur in französischsprachigen Ländern. - Sie kennen der Stufe entsprechende bedeutsame zeitgenössische Texte der französischsprachigen Literatur. - Sie kennen verschiedene kulturelle Ausdrucksformen wie beispielsweise Medien, Musik, bildende Künste. - Die Lernenden verstehen, interpretieren und bewerten ausgewählte berufspezifische Sachtexte. - Sie erkennen Unterschiede zwischen der eigenen und der frankophonen Kultur. - Die Lernenden entwickeln Neugierde und Freude an Sprache, Literatur und anderen kulturellen Formen. - Sie entwickeln grundsätzliche Bereitschaft, sich mit der eigenen Kultur und derjenigen der französischsprachigen Welt auseinander zu setzen. - Sie entwickeln Sensibilität für sprachliche Ausdrucksformen. - Sie beteiligen sich an der Sinn- und Wertediskussion. Sprache und Persönlichkeit - Die Lernenden kennen verschiedene sprachliche Register. - Die Lernenden entwickeln eine eigene Meinung. - Sie reflektieren eigene Gefühle und Bedürfnisse. - Sie schätzen eigene Stärken und Schwächen ein. - Sie benützen Sprache als Experimentierfeld, als Ort von Gefühl und Kreativität, von Phantasie, Spielfreude und Humor. - Die Lernenden entwickeln individuelle Sprachkompetenz. - Sie setzen Sprache als Mittel zur Analyse und Bewältigung von Problemen und Konflikten ein. - Sie sind anderen Kulturen gegenüber offen und tolerant.
6 Anwendungen (Praxis) - Die Lernenden halten im 2. Unterrichtsjahr einen PowerPoint gestützten Gruppenvortrag (Themenwoche). - Sie leiten im 3. Unterrichtsjahr eine Klassendiskussion zu einem Thema freier Wahl.
7 Dritte Sprache Englisch Allgemeine Bildungsziele Der Sprachunterricht befähigt Lernende, sich im eigenen Land und in der Welt sprachlich zurechtzufinden, die eigene Persönlichkeit zu entfalten und interkulturelles Verständnis zu entwickeln. Der Beherrschung von Fremdsprachen in Wirtschaft, Wissenschaft, Technik, Kunst und Kultur im Hinblick auf die spätere berufliche Tätigkeit oder ein weiterführendes Studium kommt eine besondere Bedeutung zu. Damit werden den Lernenden zusätzliche Perspektiven im beruflichen und privaten Bereich eröffnet. Der Unterricht befähigt sie deshalb, sich in der Zielsprache auszudrücken und andere zu verstehen, das selbständige Denken zu entwickeln und zu systematisieren sowie eine sprachlich-kulturelle Identität aufzubauen. Das Erlernen mehrerer Sprachen ist wirtschaftlich, politisch, kulturell und sozial von grösster Bedeutung. Die Auseinandersetzung mit Fremdsprachen trägt dazu bei Vorurteile abzubauen. Das Beherrschen von Sprachen ermöglicht die Zusammenarbeit und die Mobilität auf nationaler und internationaler Ebene. Dies trifft besonders für Ausbildung, Weiterbildung, Praktikum und Beruf zu. Hauptsächlich monolingualer Unterricht, andere Formen des immersiven Unterrichts, Austausch oder andere Formen von Kontakten bieten die Möglichkeit, die sprachlichen Kompetenzen zu erweitern und die, und zu fördern. Der Sprachunterricht erleichtert Berufsmaturandinnen und -maturanden den Erwerb internationaler Sprachdiplome. Lernziele - Die Lernenden verfügen über die sprachlichen Mittel (Wortschatz, Strukturen) auf dem Niveau C2 des europäischen Sprachportfolios. - Sie verfügen über einen dem Berufsfeld angemessenen Fachwortschatz. - Die Lernenden können längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn das Thema einigermassen vertraut ist. - Sie verstehen im Fernsehen die meisten Nachrichtensendungen und aktuellen Reportagen. - Sie verstehen Spielfilme, sofern Standardsprache gesprochen wird. - Sie können Artikel und Berichte über Probleme der Gegenwart lesen und verstehen, in denen die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt vertreten. - Sie verstehen zeitgenössische literarische Prosatexte. - Sie beteiligen sich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion und können ihre Ansichten
8 begründen und verteidigen. - Sie sind in der Lage, zu Themen aus den eigenen Interessensgebieten eine klare und detaillierte Darstellung zu geben. - Sie können einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. - Sie können in einem Aufsatz oder Bericht Informationen wiedergeben oder Argumente und Gegenargumente zu einem bestimmten Standpunkt darlegen. - Sie sind in der Lage, Briefe zu schreiben und darin die persönliche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen deutlich zu machen. - Die Lernenden verhalten sich offen und kommunikativ. - Sie sind motiviert, die sprachlichen und weiterzuentwickeln. - Sie sind offen und neugierig, die Kultur des englischen Sprachraums zu entdecken. - Sie sind bereit, das persönliche Sprachniveau zu reflektieren und eigene Lernstrategien zu entwickeln. - Sie zeigen Interesse an fächerverbindenden und fächerübergreifenden Aktivitäten, in denen Sprachen eine bedeutende Rolle spielen. - Sie sind bereit, berufliche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Zielsprache zu nutzen. Anwendungen (Praxis) - Die Lernenden halten in der 2. Klasse einen Vortrag über ein Thema ihrer Wahl. - Der Erwerb des international anerkannten Diploms Cambridge First Certificate (CFC) wird angestrebt.
9 Informatik Allgemeine Bildungsziele Die Informationstechnologie hat weite Teile von Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend verändert und wird dies auch in Zukunft tun voraussichtlich sogar in verstärktem Masse. Besonders in der Arbeitswelt sind infolge des Einsatzes von Informationstechnologien laufend Veränderungen im Gange. An den meisten Arbeitsplätzen ist der Einsatz des Computers bereits selbstverständlich. Aus den künftigen Berufsanforderungen ergibt sich, dass informationstechnische Grundqualifikationen für nahezu jede Berufsfrau und jeden Berufsmann von zentraler Bedeutung sein werden. Besonders in den drei Berufsfeldern, auf die die FMS die Lernenden vorbereitet, werden Grundkenntnisse und im Bereich Information und Kommunikation häufig vorausgesetzt. Das Fach Informatik vermittelt die Fähigkeit, einerseits die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien der Situation entsprechend und flexibel zu nutzen und andererseits in die Veränderungsprozesse unserer Lebens- und Arbeitswelt kompetent eingreifen zu können. Dazu wird ein breites Grundverständnis über Funktionsweise, Auswirkungen, Möglichkeiten und Grenzen der Informationstechnologien benötigt, sowie die Aneignung von neuen Kulturtechniken. Der Unterricht in Informatik trägt ausserdem dazu bei, Informationstechnologien effizient im Unterricht aller Fächer, in Projekten und in der individuellen Arbeit der Lernenden einzusetzen. Lernziele Die Lernenden - gewinnen Einsichten in grundlegende Prinzipien und Funktionen von Computersystemen, Kommunikationsnetzen und Anwendungsprogrammen. - kennen Entwicklungen der Informationstechnologie und der Informationsgesellschaft aus historischer, gegenwärtiger und zukünftiger Sicht. - kennen Grundsätze und Rechtsvorschriften in Bezug auf Probleme bei Anwendung von Informationstechnologie in der Gesellschaft. - haben grundlegende in Ergonomie und Ökologie. Die Lernenden - besitzen die Fähigkeit, den Computer als Werkzeug am Arbeitsplatz und zu Hause einzusetzen. - gehen mit Hardware, Betriebssystem und Anwendungsprogrammen sachkundig und verantwortungsvoll um. - gestalten situationsspezifische Dokumente sowie Präsentationen und lösen quantitative Probleme unter Verwendung gängiger Anwendungsprogramme. - suchen, beschaffen sowie ordnen Daten und Informationen mit Hilfe des Computers. - nutzen die Dienste des Internets als Informations- und Kommunikationsmedium. - sind in der Lage, Verknüpfungsmöglichkeiten der Anwendungsprogramme sachkundig einzusetzen.
10 Die Lernenden - bauen ein Verständnis für einen vernünftigen Einsatz der Informationstechnologie auf. - besitzen die Fähigkeit, mit den neuen Informationstechnologien verantwortungsvoll umzugehen. - beurteilen Chancen und Risiken der Informationstechnologien. - entwickeln Sensibilität für den Umgang mit Datensammlungen. - entwickeln Neugierde für den technologischen Fortschritt. Lerninhalte 1. Jahr Grundlagen der Informationstechnologie: Bereich Computertechnologie - wichtigste Begriffe der Computertechnologie und deren Anwendung - Elemente eines Computers und deren Funktionen: Hardwarekenntnisse, Software - Anwendung und Einsatz von Computern in Beruf und Privatleben - Grundlagen der Ergonomie und Ökologie Computerbenutzung und Betriebsystemfunktionen - grundlegende, für den effizienten Einsatz des Computers notwendige Funktionen - Dateiverwaltung und Dateihandling: Dateitypen, kopieren, verschieben, löschen, Ordner, Schreibschutz - Umgang mit Peripheriegeräten: Drucker, CD-/DVD-Laufwerk, externe Speichermedien, USB - Netzwerk- und Serverinfrastruktur: Datenaustausch, Serververbindung Informations- und Kommunikationsnetze - Bedeutung, Arten und Einsatz von Informations- und Kommunikationsnetzen in Beruf und Privatleben - Anwendung des Internets und der wichtigsten Dienste des Internets: z. B. World Wide Web, - Internet als Recherche- und Informationsmedium: Suchstrategien - Einsatz von als Kommunikationsmedium Grundlagen der Informationstechnologie: Bereich Recht & Sicherheit - Problembereiche bei der Speicherung und Publikation von Daten - grundlegende Prinzipien der Datensicherheit - grundlegende Prinzipien und Rechtsvorschriften das Datenschutzes - die Rolle des Copyrights in der Informationstechnologie - Rechtsvorschriften und Anwendung der elektronischen Signatur im Geschäftsverkehr Textverarbeitung - Einsatz eines Textverarbeitungsprogramms in Beruf und Privatleben - Anwendung der Funktionen eines Textverarbeitungsprogramms: z. B. Formatierung, Tabelle, Serienbrief - Erstellen situationsbezogener Dokumente Tabellenkalkulation und Datenbank - Einsatz eines Tabellenkalkulationsprogramms in Beruf und Privatleben - Anwendung der Programmfunktionen einer Tabellenkalkulation - mittels einer Tabellenkalkulation Berechnungen durchführen und Diagramme erstellen - Daten mit einer Tabellenkalkulation verwalten und einfache Abfragen durchführen Präsentation - Einsatz eines Präsentationsprogramms in Beruf und Privatleben - Anwendung der Funktionen eines Präsentationsprogramms - Präsentationen erstellen und diese per Datenprojektion vorführen Grundlagen der Informationstechnologie: Bereich Gesellschaft - vielfältige Auswirkungen der Informationstechnologie auf die Gesellschaft - Chancen und Risiken sowie Grenzen der Informationstechnologie
11 Mathematik Allgemeine Bildungsziele Die Mathematik ist eine Grundlagenwissenschaft und hilft, zahlreiche Phänomene in Natur und Gesellschaft zu beschreiben und zu erklären. Die Schülerinnen und Schüler erlernen und üben die analytische Vorgehensweise der Mathematik, mit der anspruchsvolle Probleme beschrieben und gelöst werden können. Sie erlernen die formale Sprache der Mathematik, um komplexe Gedanken präzis und prägnant zu formulieren. Lernziele - Die Lernenden kennen grundlegende mathematische Begriffe, Gesetze und Arbeitsmethoden. - Sie können mathematische Ideen in der formalen Sprache ausdrücken. - Sie kennen Anwendungen der Mathematik in verschiedenen Gebieten. - Sie kennen Aspekte der kulturellen Bedeutung der Mathematik. - Die Lernenden können mathematische Objekte und Beziehungen einordnen. Sie erkennen Analogien. - Sie können logisch und exakt denken und folgerichtig schliessen. - Sie können mathematische Gedankengänge in eigenen Worten erklären und schriftlich korrekt darstellen. - Sie kennen die wichtigsten Rechentechniken und den Umgang mit Variabeln, Formeln, Gleichungen und Funktionen. - Sie können Modelle entwickeln und mit verschiedenen Abstraktionsstufen arbeiten. - Sie können ihr Wissen auf neue Situationen übertragen. - Sie setzen technische Hilfsmittel (Taschenrechner, Computer) sinnvoll ein. - Die Welt verstehen wollen: Die Lernenden kennen Stärken und Grenzen der Mathematik und sind ihr gegenüber positiv eingestellt. - Durchhaltewillen: Die Lernenden müssen Situationen bewältigen, in denen sie sich erst nach längerer Arbeit Einsicht und Verständnis aneignen können. - Kritik am eigenen Tun: Die Lernenden werden zu kritischem Überdenken der gefundenen Resultate angehalten. - Freude am Denken: Schülerinnen und Schüler sehen die Schönheit und Klarheit der Mathematik und schätzen auch den spielerischen Charakter der Mathematik.
12 Inhalte 1. Jahr 1. Reelle Zahlen - Negative Zahlen, gebräuchliche Teilmengen von R - Betrag einer Zahl, Ordnungsrelationen - Prozentrechnen, Zins - Polynome: Binomische Formeln, Faktorzerlegung - Quadratwurzeln - Potenzgesetze 2. Gleichungslehre - Lineare und quadratische Gleichungen, Gleichungen mit Bruchtermen - Einfache Ungleichungen - Textaufgaben 3. Stereometrie - Repetition Planimetrie (Pythagoras, Kreis, Ähnlichkeit) - Darstellung und Berechnung einfacher Körper 2. Jahr 4. Funktionsbegriff und Funktionsgraph - Proportionalität und umgekehrte Proportionalität - Lineare Funktionen, Geradengleichung - Lineare Gleichungssysteme mit zwei und drei Unbekannten - Lineare Optimierung 5. Nichtlineare Funktionen - Potenzen mit rationalen Exponenten - Quadratische Funktionen - Exponentialfunktionen, exponentielles Wachstum und Zerfall - Logarithmus 3. Jahr 6. Geometrie - Trigonometrie am rechtwinkligen Dreieck - Sinus- und Cosinusfunktion 7. Stochastik - beschreibende Statistik - relative Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit - Laplace-Wahrscheinlichkeit - Bäume und Pfade bei mehrstufigen Zufallsexperimenten - Kombinatorik - Beurteilende Statistik
13 Biologie Allgemeine Bildungsziele Der Biologieunterricht vermittelt den Schülerinnen und Schülern Einblicke in Lebensvorgänge sowie in das Zusammenspiel und die gegenseitige Abhängigkeit von Lebewesen. Durch die Einsicht in deren Vielfalt und Lebensweisen soll die Neugierde und Freude an unserer Mitwelt geweckt werden. Betrachtet werden Anatomie und Physiologie des Menschen. Ferner werden Auswirkungen menschlicher Eingriffe auf unser Ökosystem studiert. Die Schülerinnen und Schüler sollen eine persönliche Beziehung zur Natur entwickeln können, die sie zu einem respekt- und verantwortungsvollen Umgang mit dem Lebendigen und mit sich selbst führt. Der Biologieunterricht verhilft auch dazu, biologische Themen mit gesellschaftlichem Aktualitätsbezug zu verfolgen und kritisch zu beurteilen. Für die sachliche Auseinandersetzung mit zukünftigen Entwicklungen beziehungsweise Forschungsresultaten soll die Basis gelegt werden. Der Biologieunterricht befähigt Schülerinnen und Schüler, eigene Beobachtungen zu machen und daraus selbständig Schlussfolgerungen zu ziehen. Er pflegt ein naturwissenschaftliches Denken, das auf Analysen und Experimenten beruht. Lernziele Biologie in Fallbeispielen - Die Lernenden sollen die Gesetzmässigkeiten biologischer Vorgänge erkennen. - Sie sollen Abläufe sowohl in Organismen wie auch in Ökosystemen nachvollziehen können. - Die Lernenden können basierend auf die ausgewählten Fallbeispiele Beziehungen zu weiteren Abläufen der unbelebten und belebten Umwelt herstellen. - Sie erlangen die Fähigkeit komplexe Prozesse in ihre Gesetzmässigkeiten zu zerlegen und können diese auf neue Fragestellungen anwenden. - Anhand selbständig durchgeführter Experimente werden biologische Sachverhalte untersucht und Resultate interpretiert. - Die Lernenden verlieren die Scheu vor der Auseinandersetzung mit komplexen naturwissenschaftlichen Abläufen. Biologie und Forschung - Den Lernenden werden sowohl die Nomenklatur wie auch der Bezug zur aktuellen Forschung vermittelt.
14 - Die Lernenden verstehen wissenschaftliche Texte und Beiträge der Tagesmedien. - Sie erlangen die Fähigkeit ihr Basiswissen stetig zu aktualisieren. - Die Lernenden setzen sich mit aktuellen Forschungsgebieten in der Biologie und der Medizin auseinander. - Sie sind gegenüber Informationen zu wissenschaftlichen Themen in Populär- und Fachpublikationen aufgeschlossen. - Sie können sich eine unabhängige Meinung zu aktuellen naturwissenschaftlichen Themen bilden. Biologie im Alltag - Die Lernenden erkennen exemplarisch Wirkungen und Zusammenhänge in Bezug auf die Umwelt und den eigenen Körper. - Die Lernenden erlangen die Fähigkeit Auswirkungen verschiedener Einflüsse auf den eigenen Körper, dessen Gesundheit und die Umwelt abzuschätzen. - Der selbstverantwortliche Umgang mit dem eigenen Körper soll bei den Lernenden gefördert werden. - Die Lernenden erkennen die Möglichkeiten des verantwortungsvollen Handelns gegenüber der Umwelt. Lerninhalte 1. Jahr - Grundeigenschaften von Lebewesen - Zellbiologie: Zellbau, DNA, Mitose, Gewebe - Diffusion, Osmose, aktiver Transport - Blut, Immunsystem - Viren, HIV - Fortpflanzungsbiologie des Menschen: Geschlechtsorgane in Bau und Funktion, Empfängnisverhütung - Energiehaushalt: Photosynthese, Zellatmung, Gärung 2. Jahr - Systematik - Evolution: Evolutionstheorien, Stammesgeschichte der Lebewesen im Überblick, Menschwerdung - Ökologie: Nahrungsnetze, Energiefluss, Stoffkreisläufe, Ökosysteme, Einfluss des Menschen - Anatomie und Physiologie: Pflanzen, Tiere, Mensch 3. Jahr - Anatomie und Physiologie: Pflanzen, Tiere, Mensch - Genetik: klassische Genetik, Gentechnologie
15 - Verhaltensbiologie Berufsfeld Gesundheit 2 Wochenlektionen im 3. Jahr - Erweiterung zur Anatomie und Physiologie des Menschen - Entwicklungsbiologie - gesundheitsrelevante Themen der Humanbiologie, z.b. Ernährung, Hygiene - Infektions- und Zivilisationskrankheiten, Parasitologie - Einbezug aktueller Themen aus Medizin und Forschung
16 Chemie Allgemeine Bildungsziele Der Chemieunterricht vermittelt grundlegende über den Aufbau, die Eigenschaften und die Umwandlung von Stoffen in der unbelebten und belebten Natur und ist somit untrennbar mit der Biologie verbunden. Der Chemieunterricht soll die Schülerinnen und Schüler befähigen, chemische Erscheinungen ihrer Erlebniswelt zu erfassen und zu bewerten. Unter Einbeziehung von Alltagserfahrungen soll der Unterricht die Bedeutung der Chemie für den Einzelnen sowie für den gesamten modernen Lebensstandard erschliessen. Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, aktuelle chemische Probleme mit Sachverstand zu verfolgen und kritisch zu beurteilen. Sie sollen bereit werden, ihre chemischen im Rahmen eines umweltgerechten Verhaltens einzusetzen. Der Chemieunterricht will bewusst machen, dass mit Technik und Chemie sorgsam und verantwortungsbewusst umgegangen werden muss. Fachspezifische Denk- und Arbeitsweisen der Chemie sollen als typische Methoden erschlossen und begriffen werden und damit zur Offenheit gegenüber naturwissenschaftlichen Fragestellungen führen. Dies bedeutet auch, den Schülerinnen und Schülern ein Denken in Modellvorstellungen nahe zu bringen, das ihr Abstraktionsvermögen fordert und fördert. Lernziele - Wege kennen, die in der Chemie zu naturwissenschaftlichen Erkenntnissen führen - Den Zusammenhang zwischen den Eigenschaften von Stoffen und ihrer Struktur kennen - Grundlegende Prinzipien kennen, die chemischen Reaktionen zugrunde liegen - Verschiedene Atommodelle und die Grenzen ihrer Anwendbarkeit kennen - Wissen, dass die Disziplin Chemie wesentliche Beiträge zur Untersuchung und Lösung von Umweltproblemen leistet - Alltagserfahrungen und experimentelle Ergebnisse mit theoretischem Wissen verknüpfen und auf der Teilchenebene deuten - Informationen aus Medien beschaffen, bearbeiten, ordnen und auf konkrete Fragestellungen anwenden - Sich in fachlich korrekter Sprache mündlich und schriftlich ausdrücken - Mit einfacher Laborausrüstung verantwortungsvoll umgehen und Laborarbeit aufgrund von Anleitungen ausführen, protokollieren und auswerten - Freude am naturwissenschaftlichen Entdecken und Erklären haben - Die Bedeutung chemischer Aspekte in den verschiedensten Lebens- und Wissensbereichen erkennen - Gegenüber Natur und Gesellschaft verantwortungsbewusst sein
17 - Sich kritisch mit Aussagen in den Medien auseinandersetzen - Aufgrund solider chemischer zu Lösungen beitragen, die auch ökologische und ethische Aspekte berücksichtigen Lerninhalte 1. Jahr - Einführung Woran sind chemische Reaktionen zu erkennen? Stoffeigenschaften Teilchenmodell Einteilung der Stoffe: Gemische und Reinstoffe, Verbindungen und Elemente Metalle, Salze, flüchtige Stoffe Trennverfahren (Fraktioniermethoden) Oxidation / Reduktion als Aufnahme / Abgabe von Sauerstoff: Wasser-Synthese / Elektrolyse von Wasser - Atommodelle und Berechnungen Atommodell von Dalton Atommasse, atomare Masseneinheit 1 u, Atomgrösse Massenverhältnis Atomanzahlverhältnis - Verhältnisformel Die prozentuale Zusammensetzung von Verbindungen - Elektrische Ladung, Gesetz von Coulomb Kern-Hülle Modell des Atoms von Rutherford Das Schalenmodell der Elektronenhülle des Atoms Das Periodensysem der Elemente - Bildung von Teilchenverbänden: Chemische Bindung Übersicht: Ionenbindung, Elektronenpaar-Bindung, Metallische Bindung - Flüchtige Stoffe: Stoffe aus Molekülen Einhaltung des Edelgasprinzips in Molekülen Kugel-Stab-Modelle, Kalottenmodelle und Elektronenstrich-Formeln von Molekülen Polarität von Molekülen Zwischenmolekulare Bindungen: Wasserstoffbrücken-Bindung, Van-der-Waals-Bindung Auswirkung der Polarität auf die Siedepunkte und die Mischbarkeit von Stoffen - Salze: Ionenbindung in Ionengittern Redox-Reaktion: Salzbildung durch Elektronenübertragung Edle und unedle Metalle Der Lösungsvorgang - Säure-Base Reaktionen Saure und alkalische (=basische) Lösungen, Indikatoren Neutralisation Gegensätze heben sich auf ph-wert
18 2. Jahr - Berechnungen zu chemischen Reaktionen: Das Mol als Einheit der Stoffmenge: Mit der Waage zählen - Atommodelle und Periodensystem Das Schalenmodell der Elektronenhülle des Atoms Atombau und Periodensystem - Flüchtige Stoffe: Stoffe aus Molekülen Die Struktur von Molekülen: Elektronenpaar-Abstossungs-Modell (EPA) Strukturformeln von Molekülen Elektronegativität von Atomen Polarität von Bindungen und Molekülen Zwischenmolekulare Bindungen: Wasserstoffbrücken-Bindung, Van-der-Waals-Bindung - Auswirkung der Polarität auf die Eigenschaften von Stoffen: - Wasserstoffbrücken-Bindungen im Eis - Tenside, O/W- und W/O-Emulsionen - Waschmittel, Wasserhärte und Ionenaustauscher - Emulsionen in Lebensmitteln und Kosmetika - Biomembranen und Seifenblasen - Salze: Ionenbindung in Ionengittern Vergleich Salze - Metalle Oxidationszahl und Redox-Reaktionen Elektrolyse einer Salzlösung Eloxal-Verfahren: Verstärkung der Oxidschicht von Aluminium Edle und unedle Metalle: Redoxreihe (= Spannungsreihe) Galvanische Zellen - Batterien Vergleich Elektrolyse - Galvanische Zelle - Molekül-Ionen (Komplex-Ionen): Summenformeln Der Lösungsvorgang: Die Lösungswärme Fällungen in wässrigen Lösungen - Reaktionsgeschwindigkeit und Gleichgewicht Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit Einfluss von Katalysatoren auf die Reaktionsgeschwindigkeit Platin im Autoabgas-Katalysator Enzymen als Katalysatoren Enzyme bei der Verdauung - Chemisches Gleichgewicht und Massenwirkungsgesetz Verschiebung der Lage eines Gleichgewichtes: Prinzip von Le Chatelier Ammoniak-Synthese und Ernährung der Menschheit - Säure-Base Reaktionen: Protolysen Definition nach Brönsted / Ampholyte Starke und schwache Säuren Beispiele von Protolyse Gleichgewichten
19 Säure/Base-Titration ein chemisches Messverfahren Titration von Fruchtsäften Backtriebmittel, Zahnkaries, Magensäure Der Säure-Base Haushalt des Körpers Säureschutzmantel der Haut Saurer Regen Puffer / Das Puffersystem im Blut 3. Jahr - Redox-Reaktionen Der Stickstoff-Kreislauf - Organische Chemie Isomere: Strukturisomere, Stereoisomere Funktionelle Gruppen - Stoffklassen organischer Verbindungen Eine Strassenkarte der organischen Chemie Reaktionsarten: - Radikalische Substitutionsreaktionen von Alkanen - Additionsreaktionen von Alkenen - Kondensations-Reaktionen - Kunststoffe: Polymerisation Die Struktur bestimmt die Eigenschaften: Thermoplaste, Duroplaste, Elastomere - Fette, Kohlenhydrate, Eiweisse (Proteine) - Lebensmittelchemie und Ernährung - Gesättigte und ungesättigte Fettsäuren, Omega-3-Fettsäuren - Konservierung von Lebensmitteln - Zusatzstoffe, Lebensmittelfarbstoffe - Süssungsmittel, Insulin- und Blutzuckerspiegel - Functional Food, Industrie Food - Gesundheitsgefährdende Stoffe in Lebensmitteln - Lebensmittel Gesetzgebung - Arzneimittel - Wirkungsmechanismen - Entwicklung von Medikamenten - Umweltchemikalien - Bioakkumulation - Beispiele umweltrelevanter chemischer Reaktionen - Umweltchemikalien in Lebensmitteln - Stoffwechselprozesse beim Menschen (Ernährung, Verdauung, Ausscheidung, Atmung) - Umwelt Ohne Wasser kein Leben Boden Basis der Ernährung Luftverschmutzung und Gesundheit Ozon Fluch und Segen
20 Lernbereich Mathematik und Naturwissenschaften Physik Allgemeine Bildungsziele Durch den Unterricht in Physik erwerben die Schülerinnen und Schüler Grundkenntnisse über die Struktur der sie umgebenden Materie und der in ihr wirkenden Gesetze. Sie stellen damit Verknüpfungen zu den anderen Naturwissenschaften und Bezüge zum täglichen Leben her und können sich auf der Basis der erreichten und Erkenntnisse zu politischen Fragen, die die Naturwissenschaften betreffen, äussern. Zum Wissenserwerb nutzen sie vorrangig die experimentelle Methode, die auf Beobachtung, Experiment und Interpretation basiert. Die erkannten Sachverhalte stellen sie mündlich und schriftlich geeignet dar. Durch den Unterricht wird das Interesse der Lernenden auf Technik, Natur und Umwelt gelenkt Lernziele - Die Lernenden kennen und verstehen den ihrer Stufe entsprechenden Stoff im Fach Physik. - Sie kennen die experimentelle Methode und andere Verfahren der Erkenntnisgewinnung. - Zur Stofferarbeitung wenden die Lernenden wissenschaftliche Methoden an. - Sie führen Experimente selbst durch und werten sie aus. - Sie setzen Sprache und Medien ihrer Stufe entsprechend ein. - Sie entwickeln Neugier und Interesse für physikalische Sachverhalte und bemühen sich dabei um kreatives und logisches Durchdringen derselben. Lerninhalte Optik: Mechanik Hydrostatik Thermodynamik Elektrizität Wellen und Akustik Ausbreitung des Lichtes; Licht an Grenzflächen; Farbiges Licht; Optische Geräte Bewegungen; Kraft und Masse; Flüssigkeiten und Gase; Kraftwandler; Arbeit und Energie. Kolbendruck; Schweredruck, Auftrieb. Temperatur; Körper bei Temperaturänderung; Wärmeenergie; Aggregatzustandsänderungen. Magnetismus; Ruhende und bewegte Ladungen; Gesetze des Stromkreises; Elektromagnetismus. Schallerzeugung; Schallempfänger; Erzwungene Schwingungen; Schallempfänger; Ohr.
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