Förderverein Myanmar e. V. Intern, 7/2011 Informationen und News für unsere Mitglieder

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1 Förderverein Myanmar e. V. Intern, 7/2011 Informationen und News für unsere Mitglieder Guten Tag, liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, im Januar und Februar dieses Jahres hat sich unser Vorstandsmitglied Karl Bruch in Myanmar aufgehalten, um den Einsatz von Photovoltaik für den Betrieb von Pumpen und die Stromerzeugung zu prüfen und vor Ort derartige Anlagen zu installieren. Entsender war der Senior Expert Service SES, eine Entwicklungshilfeorganisation der deutschen Regierung. Der Einsatz der Photovoltaik ist wegen der unzuverlässigen Stromversorgung in Myanmar besonders wichtig, weil er die Nutzer unabhängig vom staatlichen Stromnetz macht. Karl Bruch ist es bei diesem Aufenthalt nicht nur gelungen, die Wasserversorgung in der Phaung- DawOo-Schule in Mandalay (PDO) zu verbessern. Er hat darüber hinaus zwei interessante Kooperationsmodelle angebahnt: Mit der deutschen Stiftunglife wurde ein Modell entwickelt, in Dörfern, die bisher ihren Strom nur durch Generatoren erhielten, die wesentlich kostengünstigeren Solarlampen zu installieren. Mit unserem Freund Eric Trutwein, der große Wassertanks für die Versorgung ganzer Dörfer errichtet, und Stiftunglife hat er eine Lösung erarbeitet, das Wasser von den weiter entfernt liegenden Tanks durch Solarpumpen direkt zu den Menschen zu bringen. Bei beiden Modellen entstehen dem Förderverein keine Kosten. Karl Bruch berichtet in dieser Ausgabe von Intern über seinen Aufenthalt. Mitte Mai werden wir Besuch von Moe Moe, unserer Küchenleiterin in der PDO, von Julie, der Leiterin der Fast Track Classes der PDO, und NannMyint, der Elektroexpertin der PDO, erhalten. Sie werden sich in Deutschland auf ihren Fachgebieten fortbilden. Julie wird eine große Verantwortung für unser neues Projekt, in dem in kleinen Klassen nach neuen Methoden unterrichtet werden soll, übernehmen. Darauf wird sie bei uns vorbereitet. Am Freitag, den 27. Mai werden die drei Damen an unserem Stammtisch teilnehmen und Sie haben die Gelegenheit, sich mit Ihnen zu unterhalten. Konrad Krajewski Präsident des Fördervereins Myanmar 1

2 Reisebericht Karl Bruch Solarenergie für Mandalay Das Solarprojekt im Januar/Februar 2011 in der PDO Schule Mandalay Mandalay, Sonnenstadt Golden Mandalay, so heißt die Stadt wegen der goldenen Pagoden. Der Name könnte aber genauso gut wegen der Sonne sein, die monatelang, ohne dass eine einzige Wolke sich den Strahlen in den Weg stellt, scheint. Sonne satt oder im Fachausdruck: Die jährliche globale Einstrahlung ist 5-6 so hoch wie in Deutschland. Im Vergleich: Deutschland 0.9 kwh/m 2 /Tag - Mandalay 5.0 kwh/m 2 /Tag Verständlich: Mandalay liegt auf dem 21. Breitengrad und damit auf der geographischen Breite der Sahara. Einzig während der Monsun-Zeit wird die Einstrahlung durch Wolken behindert. Jedoch ist der Unterschied längst nicht so groß wie in Mitteleuropa mit Sommer und Winter-Sonnenscheindauer. Die hohe, am oberen Ende der weltweiten Skala gelegene Sonneneinstrahlung verlangt geradezu nach Nutzung dieser kostenlosen, dauerhaften, im Überfluss vorhandenen Energie. Kurz: die Nutzung der Sonnenenergie als einem Paradebeispiel nachhaltig genutzter Energie drängt sich geradezu auf. Die Vorgeschichte: Im Januar 2010 war die elektrische Energieversorgung an der PDO durch tägliche Spannungsausfälle über viele Stunden hinweg gekennzeichnet. Damals wuchs der Wunsch nach einer stetigen, von der öffentlichen Energieversorgung unabhängigen Energiequelle. Sonnenenergie für Wasserpumpen und die Versorgung von Computern zu gewinnen, war die Idee, die insbesondere von Abt U Nayaka geäußert wurde. Alle waren sich einig: Es sollte kein Installationsprojekt sein in dem Sinne, dass man eine Anlage installiert, eine Einweisung macht und dann verschwindet. Wie recht wir mit diesem Ansatz haben, zeigte sich im Laufe der aktuellen Ausbildung, als wir eine viel gepriesene solargetriebene Wasserversorgungstation des Dorfes Nanthai Myaint im Norden von Mandalay besichtigten, wo deutsche und dänische Edeltechnik verstaubte, weil keine fachmännische Wartung stattfindet. Ohne Fachwissen hat die beste Technik keine Überlebenschancen. Wir haben als Förderverein im ersten Photovoltaik Workshop beides paral- 2

3 lel gemacht, um eine gesicherte Nachhaltigkeit durch die Burmesen selbst zu erreichen. Auch wenn es einzelne solartechnische Anlagen in Myanmar gibt, so kann man trotzdem nicht von technischer Tradition und Erfahrung reden. Deshalb wurde grundlegende Ausbildung von mir gefordert. Schon Anfang des Jahres 2009 wurde eine Gruppe junger Leute (7 Männer, 1 Frau ) in grundlegenden handwerklichen Techniken der Wasserversorgung von Martin Weiskopf ausgebildet. Im Jahr darauf (Januar 2010) wurde diese Arbeit von mir fortgeführt, indem die Arbeitsorganisation systematisiert wurde. Die Gruppe trat ab 2010 als PDO TS-Technical Service-Water auf. Ihre Aufgabe ist es, auftretende Schäden an der Wasserversorgung sogleich zu beheben und einen Wartungsplan für alle Gebäude der Klosterschule zu erstellen. Die gesamten Wasser-Pläne sind in der Zwischenzeit erfasst und werden laufend aktualisiert, um so dem unseligen Jojo-Effekt, immer wieder von Neuem beginnen zu müssen, endgültig den Riegel vorzuschieben. Das Organisationsmodell: Die jungen Leute vom PDO-TS bildeten die Kerngruppe für das Projekt Solarenergie für Mandalay. Zusätzlich kamen noch 6 weitere Teilnehmer (3 davon Novizen) hinzu. Auftraggeber für diesen Einsatz war unsere PDO-School selbst. Gesponsert wurde der Auftrag vom Förderverein Myanmar e.v. und abgewickelt mit SES Bonn. Diese Dreierkombination war ein wahrer Segen für das Projekt, weil ich ohne den geringsten Organisationsstress die volle Leistung im Kurs abrufen konnte. Die hervorragende Reiseorganisation durch den SES und auch die Betreuung in Myanmar sind von professioneller Qualität. Mit der PDO School wurde ein Konzept erstellt, dessen Kernteil in einer soliden Grundausbildung in Solartechnik besteht. Zur Erinnerung: Leitlinie der PDO-Schule und unseres Fördervereins Help Myanmar e.v ist Förderung und Sicherstellung von schulischer und beruflicher Bildung. Darüber hinaus bietet dieses Projekt aber auch Berufschancen für die Teilnehmenden. Das Ausbildungskonzept: Gewarnt durch entwicklungspolitische Fehlschläge und eigene Anschauung musste ein gründliches Fundament von Wissen in die Ausbildung der Photovoltaik gelegt werden: Kennenlernen der Technik, Werkstoffkunde, Grundlagen der Elektrotechnik. Also eher ein langzeitiges Berufsbildungsprojekt mit Zukunftsorientierung als kurzfristige spektakuläre 3

4 Photovoltaik-Installation. Die Durchführung: Teil 1 - Solar-Ligthing - Beleuchtung mit Sonnenenergie Mit 3 Solarleuchten von IKEA, 3 Leuchten, die wir in Mandalay gekauft haben und 3 Leuchten, die uns von Stiftunglife zur Verfügung gestellt wurden, wurden die ersten Schritte gemacht: Messungen, Berechnungen, Montage, Demontage. Eine Solarleuchte beinhaltet bereits alles Wissenswerte in handlicher Form. Teil 2 - Grundlagen der Elektrotechnik, Messungen und Berechnungen Parallel dazu, eingeflochten nach Bedarf, mussten theoretische Grundlagen vermittelt werden: 1. Grundlagen der E-Technik (die elektrische Spannung, der elektrische Strom, der elektrische Widerstand, der elektrische Stromkreis und das Ohmsche Gesetz, Arbeit und Leistung); 2. Elektropraxis (Messung von Strom, Spannung, Messung von Strom, Spannung an Solarlampen, Solarmodulen, Berechnung von Leiterquerschnitten, Einbau von Messgeräten), 3. Werkstoffkunde (Grundlagen der Photovoltaik und deren technische Realisierung in Form von Solarpanels. Pflege der Panels, Verbindungstechnik für Solarpanels) Teil 3 - Solar-Pumpe - Wasserpumpen mit Sonnenenergie Sicherlich der spektakulärste Teil der Ausbildung und der abenteuerlichste Teil, was die Beschaffung der Pumpe angeht. Mit dreiwöchiger Verspätung bekamen wir das Material. Wir haben unser Lehrgeld bezahlt. Die Beschaffung von Material werden wir das nächste Mal von einer myanmarischen Firma organisieren lassen. Wir haben diese Demonstrationspumpe mit kleiner Leistung benutzt, um die Wasserförderung mit Solarenergie vorzuführen - als Gartenpumpe und auf dem Dach der Klinik. Die Pumpe verbleibt im Ausbildungsfundus der PDO-School. Teil 4 - Die solare Energiestation fürs Haus Die komplexeste Installation, weil man hier Solarpanel, Laderegler, Batterie und Inverter (Spannungswandler) aufeinander abstimmen muss. Hier gibt es keine fix und fertig 4

5 konfektionierten Anlagen, man muss sie jeweils komponieren zu funktionierenden Installationen. Ohne Kenntnis der Daten, der Rechenmethoden, kann man kein harmonisches Zusammenspiel dieser 4 Anlagenteile erreichen. Da der Technische Dienst in der Zwischenzeit einen festen Arbeitsraum hat, stehen Solarpanels, Musterinstallationen, Solarpumpe jederzeit zum Experimentieren und Üben bereit.für die Panels haben wir uns maßgerechte Ständer anfertigen lassen, so dass sie jederzeit transportiert und aufgestellt werden können. Diese Praxis sichert den Ausbildungsstand. So ist die PDO-Schule nicht nur die erste Kloster-Schule in Mandalay, wahrscheinlich in ganz Myanmar, mit einer ausgebildeten Gruppe junger Leute, die einfache Solaranlagen selbst entwerfen, berechnen, aufbauen und auch pflegen können. Die bisherige Ausbildung soll zum Nachahmen anregen. Auch die gründlichste Ausbildung nützt nichts, wenn sie nicht angewandt werden kann. Für die drei Ausbildungsschwerpunkte: Solarlicht, Solarpumpen, Solare Haustechnik werden sich Einsatzfelder finden und z. Teil sind sie bereits bereits gefunden. Zukünftige Projekte: Sommer Solar-Licht in 2 Dörfern in der Nähe von Mingun In SinGun (Elephant Island) sollen 216 Familien und im Nachbardorf Your Ther Aye 162 Familien mit Solarlicht ausgestattet werden. Die Familien bekommen jeweils eine Solarleuchte. Stiftunglife sponsort die Lampen. Ein detaillierter Bericht wird dazu folgen. Herbst Wassertransport mit Solarpumpen In der Umgebung von YenangGyaung, 180 km südlich von Bagan, hat Eric Trutwein in den letzten Jahren den Bau von 16 großen Wasserbassins (Fassungsvermögen mehrere Tausend Kubikmeter Wasser) organisiert. Diese Rückhaltebecken, ponds genannt, sammeln und stauen das Wasser in der Regenzeit. Während der Trockenperiode wird es verbraucht. Da die Ponds in der Regel etliche 100 m von den Dörfern entfernt liegen, muss der Wassertransport zu den Zapfstellen im Dorf sichergestellt werden. Dieses Problem soll mit solargetriebenen Pumpen gelöst werden. Auch hier folgt ein ausführlicher Bericht. Sponsoring: Stiftunglife! Zusammenarbeit mit Stiftunglife und Eric Trutwein: Auf quasi natürliche Weise hat sich eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit ergeben. Was Solarbeleuchtung angeht, so Herr Gessner (rechts) mit einem Mitarbeiter hat Stiftunglife so viele Erfahrungen vorzuweisen, dass es blanker Unsinn, ja Vergeudung von Ressourcen wäre, wieder das Rad neu erfinden zu wollen. Für die Beleuchtungsprojekte werden wir zu 100 % das Geschäftsmodell von Stiftunglife übernehmen. Wir danken Herrn Gessner und Stiftunglife für diese fruchtbare Zusammenarbeit. Sie können sich über folgende Internetadresse über die Projekte informieren: Karl Bruch 5

6 An alle Pateneltern: Präsident Dr. Konrad Krajewski wird vom 5. bis 19. Juni 2011 nach Mandalay reisen. Wer Briefe oder kleine Geschenke mitgeben will, bitte bis 3. Juni ans Büro oder an seine Heimatadresse schicken. Sie erinnern sich, dass wir besonderen Wert darauf legen, dass sich persönliche Beziehungen zwischen den Patenkindern und den Pateneltern entwickeln. So ist es besonders wichtig, dass Briefkontakte gepflegt werden. Deswegen bitten wir unsere Pateneltern, möglichst häufig einen Brief zu schreiben. Diese Briefe werden immer mitgegeben, wenn ein Mitglied des Vorstandes oder jemand von unseren Experten nach Mandalay reist. Dem Brief kann ein kleines Geldgeschenk beigefügt werden. Das Geld kommt zu 100% an! Das, was die Kinder sich so wünschen, kann alles vor Ort in Mandalay gekauft werden. Den Wechsel in der Betreuung unserer Patenkinder hatten wir Ihnen schon mitgeteilt. Frido Woll, unser Arzt und Präsidiumsmitglied, ist für die Koordination und die gesundheitliche Versorgung der Patenkinder zuständig. Steffie Maurer kümmert sich um Detailfragen der Pateneltern im Alphabet von A - K und Dr. Barbara Korsukewitz - Eisenbach um die Pateneltern von L - Z. Wir bemühen uns, alle Ihre Anfragen und Wünsche so umgehend wie möglich zu bearbeiten und positiv zu erfüllen. Aber bitte vergessen Sie nicht, dass wir kein professionelles Büro unterhalten, sondern unsere Arbeit hundertprozentig ehrenamtlich erledigen. So kann es in Einzelfällen zu Verzögerungen kommen, denn wir haben mittlerweile über 500 Patenkinder. Dafür kommt aber jedes gespendete Geld direkt bei den Patenkindern oder in den Projekten in Myanmar an. Das ist eine gute Abwägung. info@help-myanmar.net Frido Woll: , Steffie Maurer , Dr. Barbara Korsukewitz - Eisenbach Ein herzliches Dankeschön an Familie Margret und Hans Müller Sie haben am 21. April das Phaung Daw OO Waisenhaus, das hostel, besucht und einen Scheck über 1000 überreicht sowie zahlreiche Geschenke für die Kinder. Familie Müller schreibt: Es ist zwar nur ein Tropfen auf einen heißen Stein, aber es hat uns viel Freude bereitet, und wie man sieht, hat es den Kindern auch Spaß gemacht. Der Betrag wurde inzwischen überwiesen, und wir hoffen, dass die Anlage damit ihrer ordentlichen Funktion zugeführt werden kann. Es würde uns freuen, wenn Sie uns darüber auf dem Laufenden halten würden, damit unsere Kinder von der ERS (erweiterte Realschule) Theley sehen, was mit ihrem gespendeten Geld passiert. 6

7 Report about Visit in the City Park by Thandar Win Shwe Ab März haben alle Schüler Sommerferien und das für 3 Monate. Einige der Schüler, die Eltern haben, kehren nach Hause zurück, aber einige von ihnen in der PDO haben keine Eltern mehr und auch keine Verwandten. So ist es toll, dass der Förderverein diese Waisenkinder in den City Park einlud, so wie letztes Jahr (der City Park ist ein Vergnügungspark mit Karussells usw.). So fuhren wir am 5. April zusammen mit 190 Kindern und 15 Lehrern aus dem Hostel, Golden House und Ethnic House in den City Park. Alle Kinder waren so aufgeregt, weil es in den Park ging, dass sie in der Nacht davor nicht schlafen konnten. Wir fuhren dorthin in 7 Bussen. Im Park blieben wir 3 Stunden. Jedes der Kinder erhielt 1000kyat, so dass sie Wasserski laufen konnten, Autoskooter fahren und auf elektrischen Pferden reiten oder die Gespensterbahn besuchen konnten oder andere Vergnügungen. Alle erhielten außerdem Saft und Brot, so dass sie im Park essen und trinken konnten. Alle Kinder waren so glücklich und nach dem Trip richtig seelisch aufgetankt. Gerade in den Sommerferien können die Schüler nach solch positiven Erlebnissen mit viel Energie Englisch und Computering lernen. Vielen Dank Förderverein - Eure Thandar 7

8 Stammtisch des Fördervereins Myanmar am 27. Mai 2011 um 19:00 Uhr im Casino in Saarbrücken, Bismarckstr. Eintritt frei, Anmeldung nicht erforderlich. Wir laden alle unsere Mitglieder, Förderer und Freundinnen und Freunde des Fördervereins Myanmar recht herzlich zu dieser Veranstaltung ein. Wir wollen mit Ihnen die neuesten Entwicklungen in Myanmar diskutieren, Sie informieren über unsere Projekte und Entwicklungen in der PDO und Mingun und Ihre Fragen zu Patenkindern kompetent beantworten. Durch die Anwesenheit dreier junger Frauen, die sich zu Ausbildungszwecken in Saarbrücken aufhalten, können Ihre Fragen noch authentischer beantwortet werden. Moe Moe, Thantar Moe - genannt Julie und NannMyint, genannt EP II, werden Sie persönlich betreuen. Wir freuen uns auf unser gemeinsames Treffen und unseren Gedankenaustausch! Moe Moe Nann Myint Soe Thantar Moe (Julie) Konto des Fördervereins Myanmar e.v. Nr Deutsche Bank (BLZ ) Impressum des Fördervereins: Förderverein Myanmar e. V. Europa Allee 22 D Saarbrücken Tel Fax Mail: info@help-myanmar.net website: Redaktion und layout: Marianne Granz Absender: Adresse: Tel./ Konto: Ich möchte ein Patenkind. Ich möchte für die Ernährung der Waisenkinder... Euro spenden. (einmalig per Bankeinzug) Unterschrift: 8

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