Kulturerbe im AufWind
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- Dieter Melsbach
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Bund Deutscher Orgelbaumeister e.v. Vereinigung der Orgelsachverständigen Deutschlands Kulturerbe im AufWind Orgel und Öffentlichkeit Fachtagung in Hamburg Mai 2018
2 Allfälliges Mittwoch, 23. Mai 2018 Um die Zeit in der Elbphilharmonie ausschöpfen und die Präsentation ungestört genießen zu können, sollten sich alle Teilnehmer pünktlich um 9.15 am Haupteingang treffen: Platz der Deutschen Einheit, Hamburg Fähre: Elbphilharmonie (80 m), Bus 111: Kaiserkai (150 m) Wichtige Adressen und Rufnummern: Motel One am Michel, Ludwig-Erhard-Straße 26, Hamburg Telefon: , Fax; Katholische Akademie, Am Herrengraben 4, Hamburg Telefon: Thomas Jann Christoph Keggenhoff Jasmin Stefan Markus Zimmermann
3 Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste, kaum ein Ort könnte passender sein als Hamburg, um die Auszeichnung der UNESCO-Kommission mit Leben und Inhalt zu füllen: Orgelbau und Orgelmusik in Deutschland gehören seit Dezember 2017 zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit. In der Freien und Hansestadt Hamburg sind Orgelbau und Orgelmusik seit Jahrhunderten fester Bestandteil im bürgerlichen Leben; sie gehören den Bürgern sogar zu wesentlichen Teilen: Viele kostbare Instrumente wurden und werden bis heute auf Initiative der Bürger gebaut und von ihnen oft mit großzügigen Spenden bezahlt. Jüngste Beispiele für dieses gesellschaftliche Engagement sind das Orgel- Ensemble im Michel oder die Orgel der Elbphilharmonie. Aber auch in vielen Kirchen oder an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg herrscht Aufbruchsstimmung; dies zeigt der rege Zuspruch. Ziel unseres Tagungsprogrammes ist es, die neuen Chancen zu erkennen, sie kreativ umzusetzen und die Begeisterung für das vielfältigste aller Musikinstrumente zu wecken. Es gibt viel zu sehen und noch mehr zu hören und zu tun. Genießen Sie die Vielfalt und sprechen Sie darüber, damit das Beispiel Hamburg Schule macht! So wünschen wir Ihnen eine an Eindrücken und Begegnungen reiche Tagung. Für den Bund Deutscher Orgelbaumeister e. V. (BDO) Für die Vereinigung der Orgelsachverständigen Deutschlands (VOD) Thomas Jann Christoph Keggenhoff 3
4 Programmübersicht Dienstag, 22. Mai 2018 Einchecken im Motel One am Michel Ludwig-Erhard-Straße 26, Hamburg S: Stadthausbrücke, U: St. Pauli Eintreffen in der Katholischen Akademie Am Herrengraben 4, Hamburg S: Stadthausbrücke, U: Rödingsmarkt Gang zur Hauptkirche St. Michaelis Eröffnung Hauptkirche St. Michaelis Englische Planke 1, Hamburg S: Stadthausbrücke; U: Rödingsmarkt Begrüßung Hauptpastor Alexander Röder, Thomas Jann und Christoph Keggenhoff Senator Dr. Carsten Brosda, Präses der Behörde für Kultur und Medien Grußwort der Freien und Hansestadt Hamburg Präsentation der Orgeln im Michel mit Manuel Gera Pressekonferenz Eröffnungskonzert im Michel Christoph Schoener Einstieg BDO / VOD Hafenrundfahrt MS River Star Treffpunkt: Überseebrücke, Kai River Star U: Baumwall (Elbphilharmonie) Abfahrt 1 Zwischenstopp vorgesehen Rückkehr 4
5 Mittwoch, 23. Mai Treffen Eingang Elbphilharmonie Platz der Deutschen Einheit, Hamburg Fähre: Elbphilharmonie, Bus 111: Kaiserkai 9.30 Orgelpräsentation Elbphilharmonie Iveta Apkalna und Thomas Emanuel Cornelius Erläuterungen zum Klangkonzept Philipp C. A. Klais und Bernd Reinartz Mitgliederversammlung BDO Kath. Akademie, Panoramasaal rechts Mitgliederversammlung VOD Kath. Akademie, Panoramasaal links Mittagessen Kath. Akademie Fachvorträge Kath. Akademie, Auditorium Kaffeepause Prof. Dr. Michael G. Kaufmann Fünfzig Generationen Wissen, Können, Weitergeben. Orgelbau und Orgelmusik als Immaterielles Kulturerbe der UNESCO. Konsequenzen für ein perspektivisches Wirken Prof. Dr. Uta Hengelhaupt Gemeinsam für die Königin Orgel(bau)projekte und bürgerliches Engagement Elisa Degen / Julian Heuss BDO am Puls der Zeit auf Facebook, Instagram & Co. 5
6 17.00 Dr. Martin Kares Auf den Spuren Fresscobaldis und vom Blauen Sofa. Erfolgreiche Orgelformate und reihen Philipp C. A. Klais In der Kürze liegt die Würze? Die Vision von Orgelklang in vollen Kirchen Wolfgang Brommer Deutsche Orgelstraße und KönigsKinder Festliches Abendessen Restaurant Fischerhaus St. Pauli-Fischmarkt 14, Hamburg Bus 112, Station Hafentreppe (3 Min.) S: Reeperbahn (6 Min.); U: Landungsbrücken (12 Min.) Hafenfähre 62, Hast. Fischmarkt (3 Min.) 6
7 Donnerstag, 24. Mai Fachvorträge Kath. Akademie, Auditorium Hans-Georg Reinertz Das Örgelchen-Projekt Kaffeepause Andreas Fischer Eine Orgel für Bach. Der Wiederaufbau der Orgel in der Hamburger Hauptkirche St. Katharinen Dr. Catharina Hasenclever Stiftung Orgelklang: Öffentlichkeitsarbeit und Verleihung des Titels Orgel des Jahres Annegret Schönbeck Alte Orgeln für junge Menschen Silke Lindenschmidt / Ulf Pankoke Von Orgelentdeckertage bis Supernova. Die Vielfalt der Orgelvermittlung, künstlerisch, pädagogisch, medial und im öffentlichen Raum Prof. Dr. Karl-Heinz Göttert Die Orgel der Zukunft ist die Orgel. Was aus der Sicht einer Kulturgeschichte zu sagen ist Mittagessen Kath. Akademie 7
8 Exkursion Hamburger Osten (ÖPNV) Harvestehude, Ev. Johanniskirche Heimhuder Straße 92, Hamburg U: Hallerstraße Orgelpräsentation Christopher Bender Harvestehude, Kath. Kirche St. Elisabeth Oberstraße 65, Hamburg U: Hoheluftbrücke oder Hallerstraße Orgelpräsentation Christian Westerkamp Wandsbek, Christuskirche Schlossstraße 78, Hamburg U: Wandsbek Markt Orgelpräsentation David Schollmeyer Werkstattbesuch und Imbiss Firma Rudolf von Beckerath Orgelbau GmbH Rahlau 95, Hamburg S. Tonndorf 8
9 Freitag, 25. Mai 2018 Orgelspaziergang Innenstadt Hauptkirche St. Jacobi Jacobikirchhof 22, Hamburg U: Mönckebergstraße Hauptkirche St. Katharinen Katharinenkirchhof 1, Hamburg U: Meßberg Hauptkirche St. Petri Bei der Petrikirche 2, Hamburg U: Rathaus oder Mönckebergstraße * * * * * Programmänderungen vorbehalten 9
10 Hamburg, Hauptkirche St. Michaelis Große Orgel G. F. Steinmeyer & Co., Oettingen 1962 Freiburger Orgelbau Hartwig und Tilmann Späth OHG, March 2009 Positiv I C g 3 Hauptwerk II C g 3 Quintadena 16 Principal 16 Principal 8 Oktave 8 Spitzflöte 8 Quinte 5 1/3 Oktave 4 Oktave 4 Rohrflöte 4 Quinte 2 2/3 Nasat 2 2/3 Oktave 2 Oktave 2 Cornett 5f. 8 Flachflöte 2 Mixtur 6 8f. 2 Mixtur 6 8f. 1 1/3 Scharff 4f. 2/3 Cimbel 3f. 1/6 Trompete 16 Fagott 16 Trompete 8 Trompete 8 Trompete 4 Vox humana 8 Tremulant Schwellwerk III C g 3 Kronwerk IV C g 3 Bourdon 16 Hohlflöte 8 Principal 8 Spitzgamba 8 Violflöte 8 Principal 4 Schwebung 8 Spitzflöte 4 Oktave 4 Nasat 2 2/3 Flute travers 4 Oktave 2 Oktave 2 Gemshorn 2 Quinte 2 2/3 Terzian 2f. 1 3/5 Terz 1 3/5 Scharff 6f. 1 Septime 1 1/7 Regal 16 Mixtur 4 6f. 1 1/3 Krummhorn 8 Bombarde 16 Zinke 4 Trompete 8 Tremulant Hautbois 8 Clairon 4 Tremulant 10
11 Brustwerk III C g 3 Pedal C g 1 Quintadena 8 Principal 32 Gedackt 8 Oktave 16 Principal 4 Gemshorn 16 Blockflöte 4 Subbass (2009) 16 Oktave 2 Oktave 8 Quinte 1 1/3 Gedackt 8 Sesquialtera 2f. 2 2/3 Oktave 4 Scharff 5 7f. 1 Koppelflöte 4 Cimbel 2f. 1/3 Nachthorn 2 Dulcian 16 Bauernflöte 1 Bärpfeife 8 Hintersatz 5f. 4 Schalmey 4 Rauschpfeife 3f. 2 2/3 Tremulant Mixtur 6 8f. 2 Zimbelstern (2009) Posaune 32 Posaune 16 Koppeln (* 2009 hinzugefügt) Dulcian 16 III/I*, IV/I*, V/I* Trompete 8 I/II, III/II, IV/II*, V/II* Trechterregal 8 IV/III*, V/III* Trompete 4 V/IV* Vox humana 4 I/P, II/P*, III/P*, IV/P*, V/P* Singend Cornett 2 Sub III, Super III (2009, nur im Zentralspieltisch, durchkoppelnd) mechanische Tontraktur elektropneumat. Register Fernwerk C c 5 Orgelbau Klais / Freiburger Orgelbau 2009 Normaldruck 12 mm WS Hochdruck 270 mm WS Bordun 16 Prinzipal HD 8 Prinzipal 8 Gamba HD 8 Tibia 8 Tuba HD komb. m Salicional 8 Tuba HD (Auszug 16 ) 8 Echo Gambe 8 Schwebung ab c 8 Fugara 4 Gemshorn 4 Pedal 160 mm WS C g 1 Harm. aetheria 4f. 2 2/3 Violon 16 Horn 8 Bordun (aus Manual) 16 Regen Violon (Auszug 16 ) 8 11
12 Koppeln Fernwerk FW/I, FW/II, FW/III, FW/IV, FW/V Sub FW, Super FW Sub FW, Super FW (ausgebaut bis c 5 ) FW-HD/I, FW-HD/II, FW-HD/III, Sub FW-HD Super FW-HD FW-HD/IV, FW-HD/V (ausgebaut bis c 5 ) Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Orgel Freiburger Orgelbau Hartwig und Tilmann Späth, March 2010 I. Manual C g 3 II. Manual C g 3 Prinzipal 8 Gedackt 8 Flöte 8 Flöte 4 Oktave 4 Nazard 2 2/3 Traversflöte 4 Flöte 2 Oktave 2 Dulcian 8 Quinte 1 1/3 Tremulant Pedal C f 1 Koppeln Subbass 16 II/I, I/P, II/P Offenbass 8 Nachtigall mechanische Traktur 12
13 Krypta-Orgel «Felix Mendelsson Bartholdy» Johannes Strebel, Nürnberg 1917 Freiburger Orgelbau Hartwig und Tilmann Späth OHG, March, 2008 I. Manual C g 3 II. Manual C g 3 Prinzipal 8 Lieblich Gedeckt 8 Viola di Gamba 8 Salicional 8 Hohlflöte 8 Oktave 4 Pedal C d 1 Koppeln Subbass 16 II/I, I/P, II/P Sub II/I, Super I, Super II elektropn. Taschenladen (bis g 4, durchkoppelnd) Konzert-Orgel Marcussen & Sohn, Apenrade, 1914 Restaurierung/Rekonstruktion: Johannes Klais Orgelbau GmbH & Co. KG, Bonn, 2009 I. Hauptwerk C g 4 II. Schwellwerk C g 4 / c 5 Prinzipal* 16 Lieblich Gedackt 16 Bordun 16 Prinzipal 8 Prinzipal 8 Salicional 8 Gamba 8 Aeoline 8 Gemshorn 8 Vox coelestis ab c 8 Dulcian 8 Konzertflöte 8 Doppelflöte 8 Gedackt 8 Rohrflöte 8 Quintatön 8 Oktave 4 Oktave 4 Offenflöte 4 Gemshorn 4 Quintatön 4 Querflöte 4 Quinte 2 2/3 Oktavflöte bis c 4 2 Oktave 2 Terz bis c 4 1 3/5 Mixtur 2 4f. Cornett 4 6f. bis c 4 Trompete 8 Rauschquinte 2f. bis c 4 2 2/3 + 2 * aus Pedal + SW Oboe 8 13
14 Pedal C f 1 Koppeln pneumat. Spieltisch II/I, I/P, II/P Prinzipalbass 16 II/I sub, II/I super Geigenbass 16 II sub, II super (bis c 4 ) Subbass 16 Gedacktbass (Tr. SW) 16 Koppeln Zentralspieltisch Oktave 8 HW/I, HW/II, HW/III, Gedackt 8 HW/IV Quinte 10 2/3 SW/I, SW/II, SW/III, Quinte 5 1/3 SW/IV Oktave 4 HW/P, SW/P Posaune 16 SW/HW sub (durchkopp.) Trompete 8 SW/HW super (bis c 4 und durchkoppelnd) pneumatische Taschenladen 14
15 Hamburg, Elbphilharmonie, Großer Saal Johannes Klais Orgelbau GmbH & Co. KG, Bonn, 2016 I. Chorwerk C c 4 II. Hauptwerk C c 4 Konzertflöte 8 Principal 16 Quintatön 8 Principal major 8 Bordun 8 Principal minor 8 Viola 8 Geigenprincipal 8 Vox angelica 8 Flaut major 8 Zauberflöte 4 Bordun 8 Violine 4 Octave 4 Quintflöte 2 2/3 Blockflöte 4 Piccolo 2 Quinte 2 2/3 Terzflöte 1 3/5 Octave 2 Larigot 1 1/3 Cornett 5f. 8 Septime 1 1/7 Mixtur 4f. 2 Harm. aetherea 4f. 2 2/3 Trompete 16 Orchesterclarinette 8 Trompete 1 8 Corno di Bassetto 8 Trompete 2 8 Tremulant Tremulant III/I, IV/I I/II, III/II, IV/II I Super, I Sub FW/II FW/I III. Schwellwerk C c 4 IV. Solowerk C c 4 Bordun 16 Claribel 8 Diapason 8 Stentorgambe 8 Harmonieflöte 8 Horn 8 Rohrflöte 8 Bombard Tuba 16 Viola di Gamba 8 Tuba mirabilis 8 Vox coelestis ab c 8 IV Super, IV Sub Principal 4 FW/IV Traversflöte 4 Äquallage ab Doublette 2 Nonencornett 4f. 2 2/3 Mixtur 4f. 1 1/3 Fernwerk C c 4 Bombarde 16 (im Reflektor) Trompette harm. 8 Seraphonflöte 8 Hautbois 8 Seraphonflöte 16 Vox humana 8 Stentorklarinette 16 Tremulant Stentorklarinette 8 15
16 IV/III III Super, III Sub FW/III Äquallage ab FW Super, FW Sub Äquallage ab Pedal C g 1 Sonderspielhilfen Flöte 32 Winddrossel/ Untersatz 32 Windabschwächung Principal 16 (Frequenzumrichter) Flöte 16 Windschieber Subbass 16 (elektromechanische Violon 16 Steuerung) Octavbass 8 Registerfessel Cello 8 Tastenfessel Gedacktbass 8 Intervallkoppeln und Octave 4 weitere Sonderspiel- Mixtur 4f. 2 2/3 hilfen, schaltbar über Contraposaune 32 Touchscreen vom Trombone 16 Setzer Posaune 16 Trompete 8 I/P, II/P, III/P, IV/P Das Chorwerk ist für 8 - und IV/P super, FW/P, Pedal super 4 -Register bis c 5 ausgebaut. 16
17 Hamburg-Harvestehude, Ev. Johanniskirche Werkstätte für Orgelbau Mühleisen GmbH, Leonberg, 2015 Gehäuse und Pfeifenmaterial Marcussen & Sohn, Apenrade, 1882 I. Hauptwerk C a 3 II. Positiv C a 3 Bordun * 16 Gedackt 16 Principal 8 Corno di basetti 8 Gamba 8 Fugara 8 Flûte harmonique 8 Rohrflöte * 8 Gedackt 8 Flauto amabile 8 Octave * 4 Aeoline 8 Rohrflöte * 4 Gambette 4 Quinte * 2 2/3 Flöte 4 Octave * 2 Cornettino 3f. 2 2/3 Cornett 3f. * 2 2/3 Flautino 2 Mixtura maior 4f. 2 Mixtur minor 3 4f. 1 1/3 Trompete 8 Englischhorn 8 Tremulant III. Schwellwerk C a 3 Pedal C f 1 Salicional 16 Untersatz (Ext.) 32 Geigenprincipal 8 Principalbass * 16 Konzertflöte 8 Violon 16 Bourdon 8 Salicet (Tr. III) 16 Salicional 8 Subbass * 16 Voix céleste ab c 8 Principal 8 Fugara 4 Cello 8 Travers 4 Gedackt * 8 Nasat 2 2/3 Octav * 4 Flageolett 2 Posaune * 16 Terz 1 3/5 Fagott (Tr. III) 16 Fourniture 4 5f. 2 2/3 Trompete 8 Fagott 16 Clarine (Ext.) 4 Trompette harm. 8 Oboe 8 Clairon 4 Tremulant * = Marcussen-Substanz Klarinettenwerk C a 3, Windschweller Klarinette 16 Glocken Klarinette 8 17
18 mechanische Koppeln elektrische Koppeln II/I, III/I, III/II II/P 4, III/P 4 I/P, II/P, III/P III/16, III/4 alle einzeln auf elektrische III/II 16, III/II 4 Funktion umschaltbar III/I 16, III/I 4 II/I 16, II/I 4 3 Windschweller: Sinua-Anlage mit frei I-P, Pos, SW programmierbaren Koppeln 3 Tastenfesseln MIDI in/out für alle Manuale Schleifladen und Pedal Kegelladen (Klarinettenwerk) Crescendo mechanische Tontraktur (Walze oder 2. Schwelltritt) elektrische Tontraktur Zungenstimm-Fernbed. für Klarinettenwerk Aufnahme/Abspielen duale Registersteuerung Sostenuto 18
19 19
20 Hamburg-Harvestehude, Kath. Kirche St. Elisabeth Rudolf von Beckerath, 1951 als op. 1 zunächst mit 11 Registern Erweiterung: Rudolf von Beckerath, 1956, um 7 Regsiter Umbau auf elektrische Registertraktur: Rudolf von Beckerath, 1976 Einbau Setzer 1983; Generalüberholungen: 1965, 1976, 1990, 1999 I. Hauptwerk II. Brustwerk Prinzipal 8 Gedackt 8 Gemshorn 8 Rohrflöte 4 Oktave 4 Prinzipal 2 Spitzflöte 4 Terzian 2f. Waldflöte 2 Scharff 3f. ½ Mixtur 4 6f. 1 1/3 Krummhorn 8 Trompete 8 Tremulant Pedal Koppeln Unterbass 16 BW/HW, HW/P, BW/P Gedacktbass 8 4 Setzerkombinationen Choralbass 4 mechanische Tontraktur Rauschpfeife 4f. 2 2/3 elektrische Registertraktur Stille Posaune 16 Schleifladen 20
21 Hamburg-Wandsbek, Christuskirche, Hauptorgel Hans-Ulrich Erbslöh, Hamburg, 2007 Prospekt: Eberhard Friedrich Walcker & Cie., Ludwigsburg, 1967 I. Hauptwerk II. Schwellwerk Prinzipal 16 Bordun 16 Oktave 8 Prinzipal 8 Flûte harmonique 8 Violprinzipal 8 Gedackt 8 Rohrflöte 8 Gambe 8 Salicional 8 Oktave 4 Schwebung 8 Blockflöte 4 Fugara 4 Quinte 2 2/3 Traversflöte 4 Oktave 2 Nasat 2 2/3 Sesquialtera 2f. Flöte 2 Mixtur 5 6f. 1 1/3 Terz 1 3/5 Trompete 8 Quinte 1 1/3 Tremulant Mixtur 5f. 2 Trompette harm. 8 Oboe 8 Tremulant Pedal III. Koppelmanual Untersatz 32 Holzprinzipal 16 Koppeln Subbass 16 II/I, III/I, III/II, Oktave 8 II/I 16, II/II 16 Gedackt 8 I/P, II/P, III/P Choralbass 4 II/P 4 Hintersatz 4f. Posaune 16 Zungen-Einzelabsteller Trompete 8 Walze mechanische Tontraktur Zimbelstern elektrische Registertraktur Röhrenglocken g g 2 Schleifladen 21
22 Chororgel Hans-Ulrich Erbslöh, Hamburg, 2007 Verwendung von Pfeifenwerk aus der Hauptorgel von 1967 Manual Pedal Prinzipal 8 Subbass 16 Gemshorn 8 Offenflöte 8 Holzgedackt 8 Quintadena 8 Pedalkoppel Oktave 4 Koppelflöte 4 elektrische Traktur Nasat 2 2/3 Oktave 2 Fagott 8 Tremulant Spieltisch an der Orgel selbst mobiler Spieltisch im Chor spielbar vom Koppelmanual Hauptorgel 22
23 Hamburg, Hauptkirche St. Jacobi Jacob Scherer, 1540/51; Hans Scherer, Hamburg, 1588/92 Gottfried Fritzsche, 1635 Arp Schnitger, 1693 Jacob Lehnert, 1760 Jürgen Ahrend, Leer, 1993 I. Rückpositiv C,D,E c 3 II. Werck C,D,E,F,G,A c 3 Principal 8 Principal 16 Gedackt 8 Quintadehn 16 Quintadena 8 Octava 8 Octava 4 Spitzflöht 8 Blockflöht 4 Viola da Gamba 8 Querpfeif 2 Octava 4 Octava 2 Rohrflöht 4 Sexquialtera 2f. Flachflöht 2 Scharff 6 8f. Rauschpfeiff 2f. Siffloit 2f. 1 1/2 SuperOctav 2 Dulcian 16 Mixtur 6 8f. Bahrpfeiffe 8 Trommet 16 Trommet 8 III. Oberpositiv C,D,E,F,G,A c 3 IV. Brustpos. C,D,E, F, A c 3 Principal 8 Principal 8 Rohrflöht 8 Octav 4 Holtzflöht 8 Hollflöht 4 Spitzflöht 4 Waldflöht 2 Octava 4 Sexquialtera 2f: Nasat 3 Scharff 4 6f. Octava 2 Dulcian 16 Gemshorn 2 Trechter Regal 8 Scharff 6f. Cimbel 3f. Trommet 8 Vox humana 8 Trommet 4 23
24 Pedal C,D d 1 5 Ventile Principal 32 1 Hauptventil Octava 16 2 Schiebekoppeln Subbaß 16 2 Tremulanten Octava 8 2 Cimbelsterne Octava 4 1 Totentrommel Nachthorn 2 Rauschpfeiff 3f. Temperierung: Mixtur 6 8f. modifiziert mitteltönig Posaune 32 (1/5 syntonisches Komma) Posaune 16 Dulcian 16 Tonhöhe: Trommet 8 493,85 Hz / 16 Grad Trommet 4 Cornet 2 Winddruck: 80 mm WS 24
25 Orgel im Seitenschiff Emanuel Kemper + Sohn, Lübeck, Rainer Wolter, 2008; Konzept: Eckart v. Garnier, Rudolf Kelber Hauptwerk Oberwerk Pommer (Tr.) 32 Fugara 8 Pommer 16 Gedackt 8 Prinzipal 8 Dolce 8 Holzprinzipal 8 Prinzipal 4 Gambe 8 Flöte 4 Unda maris 8 Oktave 2 Große Oktave 4 Quinte 1 1/3 Oktave 4 Siffflöte 1 Quinte 2 2/3 Acuta 5f. 1 Oktave 2 Schalmei 8 Terz 1 3/5 Tremulant Mixtur 6 8f. 2 Scharff 4f. 2/3 Trompete 16 Trompete 8 Tremulant Schwellwerk Seitenwerk (schwellbar) Gedackt 16 Hohlflöte 4 Salicional 8 Traversa 4 Gedackt 8 Jahnn-Flöte 2 Voix céleste 8 Kornett 2 5f. Prinzipal 4 Franz. Trompete 8 Flauto dolce 4 Clairon 4 Nasat 2 2/3 Blockflöte 2 Piccolo ½ Sesquialtera 2f. Streichermixtur 5f. 2 Oboe 8 Vox humana 8 Hölzern Gelächter 25
26 Pedalwerk 4 freie Kombinationen Pommer 16 2 Pedalkombinationen Subbaß 16 Tutti Gedacktbass (Tr.) 16 Setzeranlage Quinte 10 2/3 Walze Gedackt (Tr.) 8 sämtliche Koppeln Oktave 8 Oktave 4 Seitenwerk an alle Flauto dolce (Tr.) 4 Manuale koppelbar, Nachthorn 2 Suboktavkoppeln für alle Mixtur 6f. 2 2/3 Manuale Posaune 16 Trompete 8 elektrische Taschenladen Gedacktbass (SW) 16 Bassflöte (SW) 8 Tonhöhe: Oktavbass (SW) 8 a 1 = 442 Hz bei 18 Grad Nachthorn (SW) 4 Temperierung: Glockenton (SW) minimal ungleichstufig Prinzipalbass 8 Prinzipal (Tr.) 8 Oktave (Tr.) 4 26
27 Hamburg, Hauptkirche St. Katharinen, Große Orgel D. A. Flentrop, Zandam, 2009/2012 Verwendung historischen Pfeifenmaterials I. Rückpositiv C,D d 3 II. Hauptwerk C,D d 3 Principal 8 Principal 16 Gedackt 8 Quintadena 16 Quintadena 8 Bordun 16 Octave 4 Oktave 8 Hohlflöte 4 Spitzflöte 8 Blockflöte 2 Querflöte 8 Quintflöte 1 1/3 Octave 4 Sifflet 1 Oktave 2 Scharff 8f Rausch-Pfeiffe 2f. Sesquialtera 2f. Mixtur 10f. Regal 8 Trommete 16 Oboe d amore 8 Trommete 8 Schallmey 4 III. Oberwerk C,D d 3 IV. Brustwerk C,D d 3 Prinzipal 8 Principal 8 Hohlflöte 8 Octave 4 Viola di Gamba 8 Quintadena 4 Flöte 4 Waldpfeiffe 2 Octave 4 Scharf 7f. Nasat 2 2/3 Dulcian 16 Waldflöte 2 Regal 8 Gemshorn 2 Scharf 6f. Trommete 8 Zincke 8 Trommete 4 27
28 I. Pedal C,D d 1 Koppeln Principal 32 III/II, IV/III, IP Principal 16 Tremulant ganze Orgel Subbass 16 Tremulant I Octave 8 Tremulant IV Gedackt 8 2 Zimbelsterne Octave 4 Nachthorn 4 Stimmtonhöhe Rauschpfeife 2f. a 1 =465 Hz bei 20 Grad Mixtur 5f. Temperierung Cimbel 3f. Bach/Kellner Groß-Posaun 32 Posaune 16 Dulcian 16 Trommete 8 Krummhorn 8 Schalmey 4 Cornet-Bass 2 28
29 Hamburg, Hauptkirche St. Petri, Große Orgel Rudolf von Beckerath, Hamburg, 1955; Disposition: Helmut Tramnitz; Pfeifenmaterial E. F. Walcker, 1884; Restaurierung/Erw. Alexander Schuke Potsdam Orgelbau 2006 I. Rückpositiv C g 3 II. Hauptwerk C g 3 Prinzipal 8 Prinzipal 16 Gedackt 8 Oktave 8 Quintadena 8 Spielflöte 8 Oktave 4 Oktave 4 Rohrflöte 4 Nachthorn 4 Quintflöte 2 2/3 Quinte 2 2/3 Oktave 2 Oktave 2 Terz 1 3/5 Flachflöte 2 Quinte 1 1/3 Mixtur 5f. Sifflöte 1 Scharf 4f. Scharf 5f. Trompete 16 Dulcian 16 Trompete 8 Krummhorn 8 Tremulant III. Schwellwerk C g 3 IV Brustwerk C g 3 Gedackt 16 Holzgedackt 8 Prinzipal 8 Holzprinzipal 4 Violprinzipal 8 Quintade 4 Holzflöte 8 Prinzipal 2 Bordun 8 Quinte 1 1/3 Gemshorn 8 Schlagtöne 3f. Gemshornschwebung 8 Scharf 3f. Oktave 4 Vox humana 8 Koppelflöte 4 Tremulant Nasat 2 2/3 Nachthorn 2 Mixtur 4 6f. Klingende Zimbel 3f. Kornett 4 5f. Fagott 16 Trompete 8 Oboe 8 Klarine 4 Tremulant 29
30 Pedal C f 1 Koppeln Untersatz 32 I/II, III/II, IV/II Prinzipal 16 III/I, IV/I, IV/III Subbaß 16 I/P, II/P, III/P, IV/P, Oktave 8 Zimbelstern Gedackt 8 elektronische Setzeranlage Oktave 4 Nachthorn 2 mechanische Tontraktur Rauschpfeife 3f. elektrische Registertraktur Mixtur 5f. Schleifladen Kontrafagott 32 Posaune 16 Dulzian 16 Trompete 8 Trompete 4 Kornett 2 30
31 Fotonachweis Hautpkirche St. Michaelis: Reiner Janke Elbphilharmonie: Iwan Baan Johanniskirche Harvestehude: Fotografie Dorfmüller Klier St. Elisabeth, Harvestehude: Christian Westerkamp Christuskirche Wandsbek: Jens Kirschner Hauptkirche St. Jacobi Arp-Schnitger-Orgel: M. Bogumil Hauptkirche St. Jacobi Kemper-Orgel: T. Schneider Hauptkirche St. Katharinen: Stiftung Johann Sebastian, Hamburg Hauptkirche St. Petri: Hagen Wehrend * * * * * Allen Kirchengemeinden, Institutionen sowie den vielen Helferinnen und Helfern danken wir herzlich für Ihre großzügige Unterstützung unserer Tagung. 31
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