Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg

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1 Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg

2 Krise hat zu großen Vermögensverlusten der privaten Haushalte geführt % Quelle: Board of Governors Veränderung des Eigenkapitals der US-Haushalte gegen Vorjahr (in %)

3 US-Haushalte erhöhen ihre Sparquote Quelle: BEA Sparquote in % des verfügbaren Einkommens Jan-59 Jan-63 Jan-67 Jan-71 Jan-75 Jan-79 Jan-83 Jan-87 Jan-91 Jan-95 Jan-99 Jan-3 Jan-7

4 Steigende Sparneigung des privaten Sektors in bisherigen Defizitländern % Spain Greece Portugal Slovenia Slovak Republic United States Norway Italy United Kingdom New Zealand Australia Ireland Denmark Korea Czech Republic Finland Canada Geldvermögensbildung des privaten Sektors in % des BIP. Quelle: IMF, World Economic Outlook Database

5 Bei anhaltend hoher Sparneigung des privaten Sektors in bisherigen Überschussländern France Israel Hong Kong SAR Netherlands Japan Germany China Belgium Austria Sweden Luxembourg Switzerland Taiwan Province of China Singapore 1 % Geldvermögensbildung des privaten Sektors in % des BIP. Quelle: IMF, World Economic Outlook Database

6 Temporäre Lösung: Öffentliche Haushalte sind bereit, sich stärker zu verschulden 1 5 % Greece United States France United Kingdom Portugal Japan Slovak Republic Italy Czech Republic Austria Germany Belgium Ireland Netherlands Slovenia Canada Australia Spain Switzerland New Zealand Luxembourg Sweden Denmark Finland Iceland Budgetsaldo in % des BIP. Quelle: IMF, WEO Database

7 Mittelfristig Grenzen für hohe Neuverschuldung durch steigenden Schuldenstand USA Euro D F I J UK C Schuldenstandsquote Quelle: IMF, WEO Statistical Annex

8 Grundproblem: Strukturelle Fehlentwicklungen USA China Japan Deutschland Anteil des privaten Verbrauchs am Bruttoinlandsprodukt

9 Weltwirtschaft benötigt aktiven Beitrag der bisherigen Überschussländer 25 2 Mrd. US-Dollar Switzerland Germany Japan China Kumulierte Leistungsbilanzsalden (1999 bis 29) Quelle: IMF, WEO Database

10 Chinas hohe Währungsreserven: Potential für ein globales Zukunftsprogramm Feb-4 May-4 Aug-4 Nov-4 Feb-5 May-5 Dec-5 Mar-6 Jun-6 Sep-6 Dec-6 Mar-7 Jun-7 Sep-7 Dec-7 Mar-8 Jun-8 Sep-8 Dec-8 Mrd. US-Dollar

11

12 Optionen für China Kollektive Risikovorsorge anstelle von individueller Geldvermögensbildung Aufbau eines umfassenden sozialen Sicherungssystems Umlagesystem für die Altersvorsorge ist Kapitaldeckung vorzuziehen

13 Unzureichende Binnendynamik in Deutschland und Japan % Deutschland Japan Euroraum USA EU 27 UK Durchschnittliche Zuwachsrate der inländischen Verwendung (2-29)

14 Problem von Japan und Deutschland: extreme Lohnzurückhaltung % Japan Deutschland Euroraum EU 27 USA UK Durchschnittlicher Anstieg des Nominallohns je Beschäftigten (2-29) Quelle: European Economy, Statistical Annex

15 Folge: deflationärer Druck für Weltwirtschaft Kanada Deutschland Japan USA Frankreich Italien UK EZB-Norm Inflationsrate. Quelle: IMF, WEO Database

16 Deutschland spart zuviel in Geldvermögen Geldvermögensbildung Sachvermögensbildung In % des gesamtwirtschaftlich verfügbaren Einkommens

17 Schwache Sachvermögensbildung in Deutschland Netto-Investitionen in % des BIP Quelle: Deutsche Bundesbank *) Private Haushalte Unternehmen Staat

18 Sehr hohe Geldvermögensbildung der privaten Haushalte Private Haushalte Unternehmen Staat Netto-Geldvermögensbildung in % des BIP Quelle: Deutsche Bundesbank *)

19 Ist eine massive Förderung der Geldvermögensbildung ökonomisch sinnvoll? Abgeltungsteuer Rürup-Rente Riester-Rente Entgeltumwandlung

20 Geringe Eigenheimquote in Deutschland Germany Denmark Netherlands France Austria Finland Sweden Portugal US U.K. Belgium Ireland Italy Spain Greece Quelle: House Price Developments in Europe: A Comparison, Paul Hilbers, Alexander W. Hoffmaister, Angana Banerji, and Haiyan Shi

21 Deutschlands Rückstand bei den öffentlichen Investitionen Slovakia Denmark Italy Portugal United Finland Euro Greece Hungary Japan France Netherlands Sweden USA Ireland Slovenia Luxembourg Spain Czech Poland Romania Bulgaria Austria Belgium Germany Öffentliche Investitionen in % des BIP

22 Programm für Zukunftsinvestitionen Jährlich 1 % des BIP Schuldenstandsquote bei Zukunftsprogramm Schuldenstandsquote vor Krise Schuldenstandsquote nach Krise

23 Was macht Obama besser? 6 4 Deutschland USA Zuwachsrate des realen Bruttoinlandsprodukts

24 Deutlich höhere Neuverschuldung D Budgetsaldo D strukt. Budgetsaldo US Budgetsaldo US strukt. Budgetsaldo

25 Bereitschaft zu höherem Schuldenstand 12 1 USA D

26 Reform des Finanzsystems Globales Kreditregister als Grundlage für Frühwarnsystem EU-Bankenaufsicht EU-Rating-Agentur Leverage Ratio Parallele Bilanzierung mit HGB-Bilanzierung für Gewinnausschüttung, Bankenaufsicht, Manager- Vergütung

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