Teil 1 - Fakten Schweiz - Praxisbeispiel Microsoft - Trends.
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- Ella Walter
- vor 8 Jahren
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3 Teil 1 - Fakten Schweiz - Praxisbeispiel Microsoft - Trends
4 Thema ist aktueller denn je...
5 Schöne neue Arbeitswelt?
6 Wie arbeitet die Schweiz?
7 Präsenzkultur Umbruch Agilität & Flexibilität
8 Unternehmen befinden sich zu > 80% in Phase % 25% 35% 16% 2% Verwaltungen befinden sich zu > 75% in Phase % 63% 16% 0% 0%
9 Treiber aus Unternehmenssicht - Employer Branding - Corporate Social Responsibility - Steigerung Produktivität - Optimierung Raumnutzung - Agilität und Flexiblität - Äussere Faktoren
10 Praxisbeispiel Microsoft Schweiz
11 Unsere Treiber für Veränderungen - Diskrepanz zwischen Kultur und Infrastruktur - Glaubwürdiges Vorleben unserer Vision - Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber - Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit & -produktivität - Bessere Raumnutzung Erhöhung Kapazität - Höhere Agilität und Flexiblität
12 We had a dream Pilot New World of Work reloaded!
13 3 Dimensionen der neuen Arbeitswelt
14 3 Monate «Virtual Summer»
15 Interaction with team and team productivity Team productivity was positively related to the amount of physical interaction with team Average 3.00 Athough generally team interaction was average, team productivity remained high End of July 2011 Holidays and Conferences Beginning Oktober 2011 Week Interaction with team (recoded) Team productivity
16 Agenda Office
17 90% der Mitarbeiter haben einen flexiblen Arbeitsplatz
18 Maximale Autonomie punkto Arbeitsform, -zeit und -ort (1.5 Tage/Woche Home Office pro Mitarbeiter)
19 Von 8 verschiedenen Raumtypen auf 18
20 Fläche für social Collaboration verdreifacht
21 Von Kontrolle und Präsenz zu Vertrauen und Output
22 Great Place to Work #2 in der Schweiz
23 Concentration, Confidentiality Konzentration und Vertraulichkeit In Person and Virtual Collaboration, Team-Kollaboration cross department and cross company boundaries Kollaboration zwischen Microsoft und Kunden/Partner
24 Zahlen zum neuen Microsoft Gebäude Altes Office Neues Office Veränderung Anzahl Sitzmöglichkeiten 8 18 *2.2 Anzahl traditioneller Open Space Arbeitsplätze % Anzahl Einzelbüros % Mitarbeitende mit fixen Arbeitsplätzen 100% 10% -90% Anzahl sozialer Sitzmöglichkeiten *2.8 Anzahl Sitzplätze für Meetings *1.8 Anzahl ruhige Arbeitsplätze *6.3 Öffentlich zugänglicher Raum 850m2 2500m2 *3 Anzahl Sitzmöglichkeiten für 400 Mitarbeitende %
25 Was hat das Projekt Live & Work gebracht?
26 Verschwimmende Grenzen Mobilität Transparenz Bruch-CVs Co-Creation Co-Working Freelance Economy Dezentralisierung Leadership 2.0 Global Trends
27 Wissensgesellschaft Führend punkto ICT Ausgaben Hohe Personalkosten Bedingungsloses Grundeinkommen Hockey-Stick Phänomen
28
29 Unternehmen befinden sich zu > 80% in Phase % 25% 35% 16% 2% Verwaltungen befinden sich zu > 75% in Phase % 63% 16% 0% 0%
30 Teil 2 - Neue Motivationskonzepte - Neue Plattformen - Neue Kompetenzen - Neue Führung
31 Healthy culture & leadership healthy minds? healthy teams? healthy organization? healthy society? 28 October 2015 Presentation Name
32 +
33
34 Edward Deci (1969) human beings have an inherent tendency to seek out novelty and challenges, to extend and exercise their capabilities, to explore, and to learn.
35 Autonomy Mastery Purpose Ryan, Deci (2000), Self-Determination Theorie
36 Führen über klare Ziele? Vertrauen Coach statt Kontrolleur? Autonomy Netzwerk statt Hierarchie? Messung von Output statt Präsenz Aufgaben Interdependenz? Von Regeln zu gelebten Werten & Normen?
37 Von Regeln zu gelebten Normen Regeln Gelebte Werte & Normen Grad der Flexibilisierung
38
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40 Die 5 wichtigsten Kompetenzen Mitarbeiter Embrace change Have a voice in your company Be autonomous Share and help others Filter and focus Manager Follow from the front Understand technology Lead by example Embrace vulnerability Believe in Sharing Quelle: Forbes ( &
41 &
42 Kompetenzen
43
44 Wir müssen uns «neu sortieren» place virtual Virtual collaboration physical Traditional office work (... ) synchronous asynchronous time
45 Führung Klare Ziele, regelmässige Standortbestimmung - Vom Chef zum Coach & Impulsgeber - Teamregeln vereinbaren, Transparenz - Reflexion: Welche Form für welche Aufgabe - Informellen Austausch gezielt einplanen - Peermonitoring & soziale Identifikation statt Chef-Mitarbeiter Beziehung & Hierarchie
46 Herausforderung - Niemanden verlieren neue Stabilität? - Mitarbeiter mit speziellen Bedürfnissen - Selbstreflexion: was passt zu uns? - Umgang mit vermeintlichem Kontrollverlust - Demokratie versus Top-down Entscheid - Bewusste Führung versus Selbstregulierung - Integration neuer Mitarbeiter - Gefahr der «Entsolidarisierung»
47 Wie wollen wir unser (digitales) Leben Gestalten?
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50 Die Nationalisten Das Internet bedroht die heimische Wirtschaft und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Durch Überfremdung haben das Traditionelle und das Ein heimische keinen Platz mehr. Man hat Angst vor unkontrollierbaren Einflüssen, fühlt sich der Macht grösserer Systeme ausgesetzt und ist in seiner Identität verunsichert.
51 Die Romantiker Als die Welt noch nicht digital war, hatte man noch Zeit füreinander und musste sich nicht alle Möglichkeiten offen lassen. Die Digitalisierung führt zu Dematerialisierung und zur Verdrängung des Realen durch die Simulation. Immer mehr Erlebnisse sind medial unterstützt oder nur noch durch die Medien vermittelt.
52 Die Entschleuniger Das Internet ist der wichtigste Treiber der Beschleunigung. Wir sind gehetzt, wobei uns keine Zeit für die Dinge bleibt, die uns wirklich wichtig sind. Das Multitasking führt zu Erschöpfung, innerer Unzufriedenheit und hindert uns daran, die wahren Zusammenhänge zu erkennen.
53 Die Kulturpessimisten Für die Kulturpessimisten verhindert das Internet gehaltvolle Kultur und Bildung. Die Vervielfältigung der Information provoziert eine Beliebigkeit des Wissens. Experten werden durch ahnungslose Crowds ersetzt. Es gibt nur noch Halbwissen, und alles ist eine Frage der Perspektive.
54 #Wieso Digitale Diversität im Digital Unternehmen Fähigkeiten neue Märkte zu adressieren diversity?
55 Healthy culture & leadership healthy minds? healthy teams? healthy organization? healthy society? 28 October 2015 Presentation Name
56 If the rate of change on the outside exceeds the rate of change on the inside, the end is near." JACK WELCH
57 It s easy to work hard. It s hard to work smart.
58 !!!???? Herzlichen Dank!
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