17 Produktbezogene Kosten- und Leistungsrechnung (KLR)
|
|
- Gerda Amsel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Produktbezogene Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) Situation Nach der Doppik jetzt auch noch die KLR? DieStadtverwaltung Neustadthat schon voreiniger Zeit ihrrechnungswesen aufdie kaufmännische Buchführung umgestellt.jetzt soll auch diekosten-und Leistungsrechnung in derkommune eingeführt werden.darüberwurde in derletzten Stadtratssitzung diskutiert. Stadtrat Meyererklärte: Wir habengroße Anstrengungen unternommen,um diedoppikeinzuführen undich denke, dass dies an Neuerungenzunächsteinmalgenügt. DieKosten-und Leistungsrechnung wird ohnehinder Kommune kaum zusätzliche Vorteile bringen. Arbeitsaufträge 1. Wodurchunterscheidet sich eigentlich diefinanzbuchhaltung (Fibu)von derkosten-und Leistungsrechnung (KLR)? 2. Wassinddie wesentlichen Aufgabender KLR? Unterschiede zwischen Finanzbuchhaltung und Kosten- und Leistungsrechnung Die Finanzbuchhaltung (Fibu) erfasst die Geschäftsvorfälle im Grundbuch (Journal) und Hauptbuch und zeigt in der Bilanz die Vermögens-und Kapitalverhältnisse einer Kommune.Ebenso stellt sie in der Ergebnisrechnung fest,ob und wo ein Jahresüberschuss oder-fehlbetrag entstanden ist. Die Finanzrechnung informiert über die Liquidität der Kommune.Die Fibu knüpft dabei vor alleman(externe) Zahlungsvorgängean; ihre Informationen sind an diepolitischen Gremien und die Öffentlichkeit gerichtet.man bezeichnet diefinanzbuchhaltung daher auch als externes Rechnungswesen. Bei alledem unterliegt die Finanzbuchhaltung strengen rechtlichen Regelungen (HGB, Steuerrecht, in der Kommunalverwaltung außerdemgemhvo,kag,eigbetrvo). Die Finanzbuchhaltung berichtet in der Gesamtergebnisrechnung zwar über Aufwendungen und Erträge, aber Fragen nach denkosten einesproduktes, also demtatsächlichenressourcenverbrauch odernach derwirtschaftlichkeit einesbetriebeskannsie nichtbeantworten.hierzubedarfeszusätzlicheranalysen. Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) ist nur z. T. rechtlich geregelt (Benutzungsgebühren). Sie dient vorwiegend derbetriebswirtschaftlichenanalyseund derverwaltungssteuerung (Controlling). Basisgrößen der KLR sind der betriebsbedingte, tatsächliche Ressourcenverbrauch und der betriebsbedingte, tatsächliche Wertezuwachs. Mit diesen Größen können unter anderem die tatsächlichen Kosten der Verwaltungsproduktekalkuliert,Kosten-und Gewinnvergleiche beider Beschaffung neueranlagen durchgeführt oder auch Wirtschaftlichkeitsvergleiche zwischenverschiedenen Verwaltungen durchgeführt werden.dadie KLRvorrangig ein Informationsinstrument von der und für die Verwaltung darstellt, bezeichnet man die KLR auch als internes Rechnungswesen Begriffsbestimmungen Die Begriffe Kosten und Leistungen sind von den umgangssprachlich oft synonym gebrauchten Begriffen Auszahlungen und Einzahlungen,Ausgabenund Einnahmensowie Aufwendungen underträge zu unterscheiden. Auszahlungen und Einzahlungen führen zu Liquiditätsänderungen. Einzahlungen Liquidität Summeder liquiden Mittel (Kasse, Bank-und Sparkassenguthaben) Auszahlungen
2 Einnahmen und Ausgaben führen zu Geldvermögensänderungen. Einnahmen Geldvermögen Summeder liquiden Mittel +Forderungen Verbindlichkeiten Ausgaben Auszahlungen,Einzahlungen,Ausgabenund EinnahmensindBegriffeder Kameralistik. Aufwendungen und Erträge führen zu Eigenkapitaländerungen. Erträge Eigenkapital Aufwendungen Aufwendungen underträge sind Begriffe derfinanzbuchhaltung. Kosten und Leistungen ermittelnden betriebsbedingten Werteverzehr bzw. Wertezugang. Leistungen betriebsbedingter Wertezugang/Werteverzehr Kosten Kosten und Leistungen sind Begriffe derkosten-und Leistungsrechnung. Beispiele Beim Kauf von Druckerpapier (Büromaterial) gegen Barzahlung handelt es sich n um eine Liquiditätsänderung, denn der Kassenbestand nimmt ab. Auszahlung n um eine Geldvermögensänderung, da das Geldvermögen abnimmt. Ausgabe n um eine Eigenkapitaländerung, da Büromaterial Aufwand der Fibu darstellt. Aufwand n um betriebsbedingten Werteverzehr,dadas Büromaterial dem Betriebszweck dient. Kosten Beim Kauf einer Maschine auf Ziel handelt es sich ausschließlich um eine Geldvermögensänderung, da nur das Geldvermögen abnimmt (Verbindlichkeiten nehmen zu und damit verringert sich das Geldvermögen!). Ausgabe n Es findet keine Liquiditätsänderung statt, da keine Zahlungen vorgenommen wurden. Zu Auszahlungen führt der Kauf erst, wenn die Verbindlichkeit gegenüber dem Lieferanten der Maschine z. B. durch Banküberweisung beglichen wird. n Das Eigenkapital verändert sich nicht; daher liegt kein Aufwand vor. n Ein Werteverzehr findet zum Zeitpunkt des Kaufs nicht statt, demnach entstehen auch keine Kosten. n Zu Aufwendungen und Kosten führt dieser Kauf erst, wenn durch Nutzung der Maschine die Wertminderung in Form der Abschreibung zu erfassen ist. Aufnahme eines Kredites und Einzahlung des Betrages auf unser Bankkonto n Einzahlung und damit Liquiditätsänderung, da das Bankkonto zunimmt. n Es ist aber keine Einnahme, da die Liquiditätszunahme um die Verbindlichkeiten, die durch die Kreditaufnahme entstanden ist, wieder zu verringern ist. Eine Geldvermögensänderung findet nicht statt. n Das Eigenkapital wird nicht berührt, es handelt sich um eine Zunahme des Fremdkapitals. n Betriebliche Werte werden nicht verbraucht, also auch keine Kosten
3 Produktbezogene Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) Kostenrechnungssysteme Nach demumfang derkostenverrechnung unterscheidet manzwischen Vollkosten-und Teilkostenrechnung. Beider Vollkostenrechnung werden sämtliche Kosten den Verwaltungsprodukten ( Kostenträgern) zugerechnet.bei vielen Kostenartenist jedocheinevollständigezurechnung äußerstschwierig. DieTeilkostenrechnung rechnetdemkostenträger nureinen Teil der Kostenzu,in derregel nursolche Kosten, die dem betreffenden Produkt eindeutig zugerechnet werden können. Eine Form der Teilkostenrechnung ist die Deckungsbeitragsrechnung. Nach demzeitlichenbezug derverwendeten Kosten unterteilt maninist-, Normal-und Plankostenrechnung. Die Istkostenrechnung rechnet mit den tatsächlich angefallenen Kosten einer Abrechnungsperiode. Die Normalkostenrechnung arbeitet mit den Durchschnittswerten vergangener Abrechnungsperioden. Beide Rechenverfahren sind vergangenheitsbezogen. Die Plankostenrechnung ist zukunftsbezogen und rechnet mit Vorgaben (Sollgrößen), die aufgrund von Kostenanalysen erwartet werden können. Der Vergleich von geplanten Kosten (Sollkosten) mit den tatsächlich realisierten Kosten (Istkosten) einer Abrechnungsperiode ist die Basis für ein funktionierendes Kontroll- und Steuerungssysteminder Verwaltung. DerNormal-Ist-Vergleich,alsodie Ermittlung derabweichungen vomdurchschnittder letztenperioden, istweniger aussagekräftig. So kann etwa ein unwirtschaftlicher Ressourcenverbrauch vergangener Perioden ständig weiterbetrieben werden, da die Soll-Vorgabe inform des Durchschnitts der letzten Perioden keine Abweichungzeigt. Istkostenrechnung Vollkostenrechnung Normalkostenrechnung Plankostenrechnung Teilkostenrechnung Sowohl die Vollkostenrechnung als auch die Teilkostenrechnung können auf der Basis von Ist-, Normal- oder Plankosten erfolgen Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung Die Kosten- und Leistungsrechnung ermittelt die Kosten und Leistungen eines Rechnungsjahres, ordnet sie Produkten zu undberechnetdas Betriebsergebnis. Voraussetzung für die Kontrolle der Wirtschaftlichkeit kommunaler Betriebe ist die Transparenz der Kosten und Leistungen. Kosten und Ergebnisse eines Rechnungsjahres können analysiert und mit denen anderer Rechnungsperioden, anderer Betriebe oder anderer möglicher Verfahrensweisen verglichenwerden.haushaltsrechtlich sind diegemeindenzur Wirtschaftlichkeit verpflichtet. Wirtschaftlichkeit Leistungen (Output in Euro) Kosten (Input in Euro) Beispiel Die Städte Aund Bunterhalten je eine städtische Druckerei und vergleichen deren Wirtschaftlichkeit am Ende eines Jahres. Der Stadt Averursachte die Druckerei Personalkosten von ,00 und Sachkosten von ,00, der Wert der Druck-Erzeugnisse betrug ,00. In Bkosteten das Personal ,00 und die Sachmittel ,00, der Wert der Erzeugnisse belief sich auf ,
4 Wirtschaftlichkeit der Druckereider StadtA , ,00 Wirtschaftlichkeit der Druckereider StadtB , ,00 Wirtschaftlichkeit 1,1 Wirtschaftlichkeit 1,05 Die errechnete Kennzahl drückt aus, wie viele Leistungseinheiten durch eine Kosteneinheit erzeugt wurden. Die Stadt Ahat also die wirtschaftlichere Druckerei. Für die meisten Verwaltungsleistungen gibt es jedoch keine Marktpreise, sodass eine Wirtschaftlichkeit in diesem Sinnenicht berechnet werden kann.gibtdie Verwaltung ihre Produkte kostendeckend ab,ist derquotientzwarberechenbar,abereinesinnvolle Aussageüberdie Wirtschaftlichkeit lässtdas Ergebnis ebenfalls nicht zu,dafür deninput undoutput derselbewert, nämlichdie Istkosten,anzusetzenist.Als Kennzahl fürdie Wirtschaftlichkeit ergibtsichbei kostendeckender Abgabe derprodukteimmer derwert 1! Um diewirtschaftlichkeit des Verwaltungshandelns messenzukönnen, verwendet mandeshalb Ist- undsollkosten. Istkosten sind dietatsächlich angefallenen Kosten,Sollkosten (oderplankosten)dagegen sind diezielvorgaben, die nicht überschritten, sondern möglichst unterschritten werden sollen. Der Festlegung der Sollwerte kommtdabeieinegroße Bedeutung zu.diese Sollwertekönnen z.b. an denproduktkosten einer besseren alsder eigenen Behörde oder anden Produktkosten der besten Behörde gemessen werden. (Informationen zur Solldatenbeschaffung finden SieimKapitel 10 Controlling.) sollkostenbezogene Wirtschaftlichkeit Istkosten Sollkosten Je kleiner derwertdes Quotienten,umsogrößerist diewirtschaftlichkeit undumgekehrt. Beispiel Die Sollkosten für ein Produkt wurden für das Vorjahr und das Berichtsjahr auf je ,00 festgelegt. Die tatsächlichen Kosten betrugen in den beiden Jahren ,00 und ,00. Wie hoch war die sollkostenbezogene Wirtschaftlichkeit in den beiden Jahren? sollkostenbezogene Wirtschaftlichkeit im Vorjahr , ,00 sollkostenbezogene Wirtschaftlichkeit im Berichtsjahr , ,00 Wirtschaftlichkeit 0,97 Wirtschaftlichkeit 0,93 Die Kennzahl gibt an, wie viel Euro bezogen auf einen geplanten Euro bei der Herstellung des Produktes tatsächlich verbraucht wurden. Die Wirtschaftlichkeit hatsich gegenüber dem Vorjahr verbessert. Im Vorjahr wurden 0,97 und im Berichtsjahr nur noch 0,93 pro geplantem Euro verbraucht. DieKLR schafft außerdem Grundlagenfür diepreisbildungvon Produkten.Diesgiltinsbesondere bei kostenrechnenden Einrichtungen (z.b. Abfall- und Abwasserbeseitigung, Straßenreinigung, Friedhöfe). Die Produktentgelte (Benutzungsgebühren) sollen grundsätzlich die Kosten der Einrichtung decken (Kostendeckungsprinzip). Nur mithilfe einer Kostenrechnung lassensichz.b.für eine Abwasseranlagederen Gesamtkosten je Jahr unddie Stückkosten fürdie Ableitung undbehandlung von1m³schmutzwasser ermitteln. Mit den Stückkosten ist imwesentlichen auch der Preis, d.h.die durch Satzung festzusetzende Gebühr, ermittelt. (Kostendeckung istallerdingsnicht mitwirtschaftlichkeit gleichzusetzen!) Steht die Gemeinde mit anderen Anbietern imwettbewerb, z.b. bei der VHS, einem kommunalen Kino oder einem Spaßbad, können die kalkulierten Kosten je Benutzungsfall eine Orientierung beim Finden des (privatrechtlichen)entgeltsbieten. DerProduktpreis(z.B. füreinen VHS-Kurs odereinekinokarte)hängt hier nichtnur von den Produktkosten, sondern auch von den Angeboten privater Anbieter ammarkt und von den politischen Zielsetzungen der Kommune ab
5 Produktbezogene Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) Verhandelt einfachbereichmit derbehördenleitung überdas Budget fürdie Erstellung bestimmterprodukte, so sollten (eigene oder fremde) Erfahrungen zum Kostenrahmen für solche Produkte zugrunde gelegt werden. Bei dezentraler Ressourcenverantwortung ist der Fachbereich für das wirtschaftliche Ergebnis seiner Leistung verantwortlich undbenötigt zu dessen Überwachungebenfalls dieklr. Weiterhin liefert die KLR die Grundlage für eine Vielzahl von Kennzahlen (z.b.produktivität, Kostenentwicklung) und für verschiedene Berichte (Berichtswesen), die auf mögliche Fehlentwicklungen frühzeitig hinweisen und so z.b.der Verwaltungsspitze einer Gemeinde und dem Rat wichtige Informationen für Entscheidungen bieten, etwa wenn esumdie alternative Inanspruchnahme von Fremdleistungen geht. Anders ausgedrückt: Die KLR stellt Transparenz über die Kosten und Ergebnisse des Verwaltungshandelns her und unterstütztsodie zielbezogene Steuerung der Verwaltung ( Controlling). Aufgaben Hinweis: DieCDenthält eine weitere Aufgabe zurwirtschaftlichkeit. 1. Klären Sie, ob es sich in denfolgenden Geschäftsvorfällen um Auszahlungen/Einzahlungen, Ausgaben/Einnahmen,Aufwendungen/Erträge oderkosten/leistungen handelt. a) Kauf einestransporters aufziel b) Eigenbetrieb erhält durchbankeinzug dieabwasserentgelte c) Begleichungeiner Verbindlichkeit bar d) Verbrauch vonbetriebsstoffen e) Umsatzsteuerüberweisung an das Finanzamt f) Zinsgutschrift derbank g) Barspendeandas Rote Kreuz h) Barzahlung derlöhne i) Aufnahme einesdarlehns beider Sparkasse undgutschriftauf unserem Kontobei dersparkasse 2. Im Text wurden mehrere Aufgabender KLRgenannt. Versuchen Siedie Aufgabennach derwichtigkeit zu ordnen unddiskutieren SieIhreErgebnisse mitden Mitschülern. 3. Wodurchunterscheidet sich dieistkostenrechnung vonder Sollkostenrechnung grundsätzlich? 4. Dasstädtische Tierheim in Neustadtbietetals Zusatzleistung einen Kurs fürhundebesitzeran. Pro Teilnehmer beträgtdie Gebühr 19,00.Die Teilnehmerzahl istauf 15 beschränkt. DerKursist voll belegt. DieKosten derveranstaltung setzen sich zusammen ausden Kosten fürden Trainingsplatzvon 30,00, demhonorar des Übungsleitersvon 120,00, dendruckkosten fürdie Teilnahmebescheinigungen von 25,00 und ausden sonstigenverwaltungskosten von50,00. a) Berechnen Siedie Kennzahl fürdie Wirtschaftlichkeit derveranstaltung. b) Wegender großennachfragenach diesem Kurs wird er einhalbes Jahr später nochmals angeboten. Allerdings sind diekosten fürdie Druck-Erzeugnisse wegenlohn- undpreissteigerungen um 10 % gestiegen undder Übungsleiter verlangt nun150,00.der Kurs istmit 15 Teilnehmernwiedervoll belegt. ba) Wie hatsichdie Wirtschaftlichkeit gegenüberder ersten Veranstaltung geändert? bb) Inwieweit kann dietierheimleitung fürdie geändertewirtschaftlichkeit verantwortlich gemacht werden? 5. Fürdie Kostenstelle Heimatmuseum liegen fürdie letztenvierabrechnungsperiodenfolgendesollkostenbezogene Wirtschaftlichkeitsdaten vor(dievorgabenwaren jeweilsidentisch.): erste Abrechnungsperiode: 0,92 zweite Abrechnungsperiode: 0,95 dritte Abrechnungsperiode: 1,03 vierte Abrechnungsperiode: 1,00 a) ErläuternSie dieermitteltenwirtschaftlichkeitswerte fürdie vier Perioden. b) Welche allgemeinen Aussagen lassensichfür diesollkostenbezogene Wirtschaftlichkeit formulieren, wenn derwertgleich 1, größer1oderkleiner 1ist?
Rechnungswesen in der öffentlichen Verwaltung
Rechnungswesen in der öffentlichen Verwaltung von Hans-Gerd Düngen, Wolfgang Zeiler 4. neu bearbeitete Auflage Winklers Braunschweig 2013 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8045 5746
MehrPraxiswissen Geprüfter Handelsfachwirt
3.5.1.11 Begriffe im Rechnungswesen: Von Auszahlungen bis Kosten Nun tauchen im Unternehmen ja häufig ganz verschiedene Begriffe auf; neben den Kosten kennen wir die Begriffe Einzahlungen/Auszahlungen,
Mehr7.10 Betriebliches Rechnungswesen
Auftragsbearbeitung / Organisation Betriebliches Rechnungswesen/Grundlagen 7.10 Betriebliches Rechnungswesen Grundlagen der Kostenrechnung Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Einführung Um das
MehrInternes Rechnungswesen 1 (Übungsaufgaben)
Internes Rechnungswesen 1 (Übungsaufgaben) Christina Lehmann Version 1.2 (Stand 09.2013) Copyright Christina Lehmann. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieses Skripts oder von Teilen
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
Mehr--> Das externe Rechnungswesen ist das Rechnungswesen an externe Adressaten.
Fragenkatalog Kosten- und Leistungsrechnung 1) Definieren Sie: a) Betriebliches Rechnungswesen --> Das betriebliche Rechnungswesen ist der Überbegriff für die Bilanzrechnung, die Kosten- und Erlösrechnung,
MehrFALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.
1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten
MehrDa ändern sich doch nur `n paar HHstellen!
Da ändern sich doch nur `n paar HHstellen! NKF Gestaltungsmöglichkeiten für die Amtsleitung am 14. September 2005 Stefan Opitz, Jugendhilfeplanung und Organisationsentwicklung Ziele des NKF Darstellung
MehrTeil I Buchhaltung. 1 Bestandskonten. 6 Bilanzen
6 Bilanzen Teil I Buchhaltung In dem ersten Teil Buchhaltung soll lediglich ein generelles Verständnis für die Art zu buchen, also für Buchungssätze, geschaffen werden. Wir wollen hier keinen großen Überblick
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
Mehr1 Die Kostenartenrechnung
1 Die Kostenartenrechnung 1.1 Aufgabe der Kostenartenrechnung Aufgabe der Kostenartenrechnung ist es, alle Kosten und Leistungen, die bei der betrieblichen Leistungserstellung entstehen, zu erfassen. 1.2
MehrErfolg (Betriebserfolg) i.d.r. kurzfristig (<= 1 Jahr) Intern (Prüfung Wirtschaftlichkeit) Nein (grundsätzlich)
19.01.2013 Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens Aufgaben der Kosten-Leistung-Rechnung (KLR) und Bezug zu anderen Systemen Finanzbuchhaltung KLR Investitionsrechnung Finanzrechnung Unternehmensziel
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrKalkulatorische Abschreibungen
Kalkulatorische Abschreibung Die aggressive Abschreibung Kalkulatorische Abschreibungen Anderskosten aufwandsungleich Zusatzkosten aufwandslos 9 Kalkulatorische Abschreibung Kalkulatorischer Unternehmerlohn
Mehr8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.
8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am
MehrBWL Kosten und Leistungsrechnen,
2008 BWL Kosten und Leistungsrechnen, Gewinn; Deckungsbeitrag; Break Evan Point; Kapazität; Beschäftigungsgrad Markus Meister 27.09.2008 Deckungsbeitrag: KLR Der Deckungsbeitrag (DB) gibt an, welchen Beitrag
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrPunkte 1. Was unterscheidet das externe vom internen Rechnungswesen? Grenzen Sie beide Begriffe voneinander ab! Kosten- und Leistungsrechnung
Bilanzbuchhalter/in IHK Kosten- und Leistungsrechnung KLR-Basics Karte 2 von 58 Karten in diesem Fach Was unterscheidet das externe vom internen Rechnungswesen? Grenzen Sie beide Begriffe voneinander ab!
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrNeues Kommunales Finanzmanagement (NKF) und PPP
BPPP: 23. Sitzung AK Infrastruktur am 02. September 2010 in Düsseldorf Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) und PPP Dr. Jörg Hopfe, Abteilungsleiter Öffentliche Kunden NKF hat in NRW die Kameralistik
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrEröffnungsbilanz zum 01.01.2008
Anlage 5.2a Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008 Entwurf aufgestellt am 11.03.2008 Entwurf bestätigt am 11.03.2008 gem. 92 Abs.1 i.v.m. 95 Abs.3 GO NRW Czuka Geschäftsführer Müller Verbandsvorsteher Die Prüfung
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 05. August 2011 FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: PRÜFER: Technik des Rechnungswesen
MehrControlling Kosten. Grundlagen. Kalkulation. Auftragsbewertung. Wirtschaftlichkeitsberechnung Unternehmensentwicklung. Controlling K T - Q
Kosten Grundlagen Kalkulation Auftragsbewertung Wirtschaftlichkeitsberechnung Unternehmensentwicklung Controlling Folie :1 Operatives Controlling durch Kosten- und Leistungsrechnung Controlling Folie :2
MehrDiplom - Bachelor - Master - Prüfung
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung
MehrNeues Kommunales Finanzmanagement
Neues Kommunales Finanzmanagement Gestaltungsmöglichkeiten für die Amtsleitung Dr. F.-W. Meyer Die Renaissance der Produkte Erst durch das NKF erhalten die Produkte auch eine finanztechnische Bedeutung!
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1
Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1 Um was geht s? Die Plankostenrechnung ist ein Instrument, bei dem zwischen den - am Anfang der Periode - geplanten n/ und den am Ende der Periode
Mehr1. Das Konto 23. Wirtschaftsjahr 02
1. Das Konto 23 1. Das Konto 1.1 Die Zerlegung der Bilanz in Konten Nahezu jeder Geschäftsvorfall führt zu einer Änderung des Vermögens und/oder der Schulden und damit letztendlich zu einer Änderung der
MehrGegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
Grundstudium Grundlagen und -begriffe der verstehen und die öffentliche Verwaltung als Betrieb verstehen. Gegenstand und Methoden der Grundbegriffe als theoretische und angewandte Wissenschaft Betrieb
MehrDie Kosten- und Leistungsrechnung
Die Kosten- und Leistungsrechnung Dr. Bommhardt. Das Vervielfältigen dieses Arbeitsmaterials zu nicht kommerziellen Zwecken ist gestattet. www.bommi2000.de 1 Die Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung
MehrÜbersicht Rechnungswesen
Übersicht Rechnungswesen Rechnungswesen extern Dokumentation steuerliche handelsrechtliche Vorschriften Finanz- Buchhaltung Dokumentation Betriebsintern betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte Steuerbilanz
MehrInhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wofür Buchführung? 8 In welchem betrieblichen Zusammenhang steht die Buchführung? 10 Wer muss Bücher führen? 13 Was heißt: doppelte Buchführung? 16 Wie die Buchhaltung organisiert
MehrInhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten,
1 REWE ÜBUNG 6 Inhalte: Sonstige Forderungen und Verbindlichkeiten, Aktive und Passive Rechnungsabgrenzungsposten, Rückstellungen 1. Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge (relevante Abschnitte
MehrAufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen. Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens:
Aufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens: 1. Wir erhalten eine Zinslastschrift für einen kurzfristigen Bankkredit. 2. Wir
MehrAufgabenblatt 4: Erlösrechnung
MANAGERIAL ACCOUNTING WS 10/11 Aufgabenblatt 4: Erlösrechnung Aufgabe 4.1: Formen der Periodenerfolgsrechnung Grundsätzlich zwei Hauptkategorien: 1. (Kalkulatorische) Stückerfolgsrechnung: Einfache Subtraktion
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrKosten-Leistungsrechnung Plankostenrechnung, Seite 1
Plankostenrechnung, Seite 1 Um was geht s? Bei der Plankostenrechnung geht es darum, herauszufinden, welche Ursachen für Abweichungen zwischen den anfänglich geplanten und den erst später feststellbaren
MehrAuswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten.
Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten Sachverhalt In dem zugrunde liegenden Sachverhalt war die Klägerin von August
MehrKostenrechnung im Unternehmen
Kostenrechnung im Unternehmen Aufbau und Umsetzung eines Kostenrechnungssystems von Manuel Rüschke, Portus Corporate Finance GmbH Die Kostenrechnung ist ein wichtiges Instrument des Controllings. Ihr Ziel
MehrKostenrechnung. Kostenrechnung für Metallbetriebe
Kostenrechnung Kostenrechnung für Metallbetriebe kapitel 1 In der folgenden Lerneinheit lernen Sie wichtige Grundlagen der Kostenrechnung; leiten Sie mittels eines Betriebsüberleitungsbogens in Kosten
MehrVon Aufwendungen, Erträgen, Kosten und Leistungen
Von Aufwendungen, Erträgen, Kosten und Leistungen 1 In diesem Kapitel Der Unterschied zwischen Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung Alles über Erträge, Aufwendungen, Kosten und Leistungen Welche Unterarten
MehrIhre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten?
Ihre Mandanten benötigen auch unterjährig aussagekräftige Zahlen. Wie müssen Sie die Finanzbuchführung gestalten? Je schneller geschäftliches Handeln im Rechnungswesen Niederschlag findet, desto höher
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrKalkulatorische Abschreibungen
Miete Miete zu hoch! Abschreibungen Anderskosten aufwandsungleich Zusatzkosten aufwandslos 56 Abschreibung r Unternehmerlohn Zinsen Miete Wagnisse Miete 57 Die kalkulatorische Miete 1. Statt der tatsächlich
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrHilfestellungen zur Mittelanforderung
Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung
MehrDoppelte Buchführung für Städte, Kreise und Gemeinden
A2009/ 239 Doppelte Buchführung für Städte, Kreise und Gemeinden Grundlagen der Verwaltungsdoppik im Neuen Kommunalen Rechnungswesen und Finanzmanagement von Prof. Dr. Falko Schuster Fachhochschule für
MehrBedienungsanleitung für den Online-Shop
Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell
MehrTUTORIUM INTERNES REWE. Sophia Schmidt Sophia.InternesRewe@googlemail.com
TUTORIUM INTERNES REWE Sophia Schmidt Sophia.InternesRewe@googlemail.com Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Gruppenübung (5min) 1. Was ist der Unterschied zwischen
MehrKostenrechnen. Eine praktische Anleitung von der Deckungsbeitrags- bis zur Prozesskostenrechnung
Peter Posluschny Kostenrechnen leicht gemacht Eine praktische Anleitung von der Deckungsbeitrags- bis zur Prozesskostenrechnung Warum sollten Sie sich mit Kostenrechnung beschäftigen? Eine betriebswirtschaftliche
Mehr18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf
18 Die Umsatzsteuer beim Wareneinkauf und -verkauf 18.1 Buchungen beim Wareneingang Ein Großhändler bezieht von einem Fabrikanten Waren auf Ziel. E INGANGSRECHNUNG Warenwert (netto)... 3.000,00 Umsatzsteuer...
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWelche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?
Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrBewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17
Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
Mehr11. Workshop für Verwaltungsmodernisierung. Bilanzmanagement Neue Chancen und Herausforderungen für den Haushalt
11. Workshop für Verwaltungsmodernisierung Bilanzmanagement Neue Chancen und Herausforderungen für den Haushalt Roland Sahr 5. September 2006 Ziele der Doppik Einführung der doppelten Buchführung im kommunalen
MehrInformationschreiben 85 / 2015
Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000
MehrEBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen
Kapitalverteilung EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen 3 Kapitalverteilung Ziele dieses Kapitels Die Begriffe Eigenkapitalquote und Verschuldungsgrad verstehen und definieren können Eigenkapitalquote
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrJetzt wird es ernst. Die ersten Aufgaben zur Kosten- und Leistungsrechnung warten bereits
Internes und externes Rechnungswesen In diesem Kapitel Der Unterschied zwischen internemund externem Rechnungswesen Die Rolle der Kosten- und Leistungsrechnung im Rechnungswesen Aufgaben der Kosten-und
Mehr4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?
Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrBewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz
Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür
MehrFinanzielle Grundlagen des Managements Übung
Finanzielle Grundlagen des Managements Übung Agenda 1. Übung 1: Der Jahresabschluss und die Jahresabschlussanalyse 2. Übung 2: Die Analyse der Gewinnsituation und Profitabilität 3. Übung 3: Die Bewertung
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrJahreshauptversammlung
Jahreshauptversammlung HANSE AEROSPACE e.v. 29. April 2015 29. April 2015 1 Agenda Allgemeines Prüfungsschwerpunkte Ertragslage Vermögens- und Finanzlage Sonstiges Schlussbemerkung 29. April 2015 2 Allgemeines
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKapitel 8.3: Kalkulation vom Hundert und im Hundert. Kapitel 8.4: Durchführung der Absatzkalkulation an einem Beispiel
1 von 7 04.10.2010 15:59 Hinweis: Diese Druckversion der Lerneinheit stellt aufgrund der Beschaffenheit des Mediums eine im Funktionsumfang stark eingeschränkte Variante des Lernmaterials dar. Um alle
MehrUMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN
UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur
MehrDer Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können.
Auskunftsanspruch Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Der Pflichtteilsberechtigte muss die Höhe seines
MehrAufgaben und Lösungshinweise zum Lehrbuch
Aufgaben und Lösungshinweise zum Lehrbuch UVK Verlagsgesellschaft mbh 2014 Aufgaben zu Kapitel 3 Aufgabe 1: (Kostenrechnung) Worin unterscheiden sich variable von fixen Kosten? Variable Kosten ändern sich
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrUlrike Geismann Diplom - Kauffrau ( FH ) Steuerberaterin Bilanzbuchhalter IHK. Unterrichtung REWE. Skript 1. Fach: REWE
Ulrike Geismann Diplom - Kauffrau ( FH ) Steuerberaterin Bilanzbuchhalter IHK Unterrichtung REWE Skript 1 Fach: REWE Bereiche der Buchführung: 1) Finanzbuchhaltung 2) Debitorenbuchhaltung ( Kundenkonten)
Mehr2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?
Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrLinearen Gleichungssysteme Anwendungsaufgaben
Linearen Gleichungssysteme Anwendungsaufgaben Lb S. 166 Nr.9 Im Jugendherbergsverzeichnis ist angegeben, dass in der Jugendherberge in Eulenburg 145 Jugendliche in 35 Zimmern übernachten können. Es gibt
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrModul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen
Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus 1 Rahmendaten Pflichtmodul für die Studienrichtung Wirtschaftsinformatik im Bachelorstudiengang Informatik (SPO 29) und den Bachelorstudiengang
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrTag der Kommune. Gesamtabschluss. Idstein, den 23.09.2010. Referent: Prof. Dr. Günter Penné
Tag der Kommune Idstein, den 23.09.2010 Referent: Prof. Dr. Günter Penné Tag der Kommune: Umstellungsprozess 2 Tag der Kommune: Der Rhein-Main-Donau Kanal: Aufwendig zu errichten, sehr teuer und hat wenig
MehrKosten- und Leistungsrechnung
VWA RHEIN-NECKAR/BFW DIPLOMSTUDIENGANG BETRIEBSWIRT (VWA) SCHWERPUNKT G ESUNDHEITSMANAGEMENT - und Leistungsrechnung Dozent: Herr Schäfer/Herr Debski Verfasser: Andreas Ohlmann Vorlesungen am: 24.06.2005
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
Mehr