Studium in Deutschland!
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- Ursula Bachmeier
- vor 8 Jahren
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1 Studium in Deutschland Ich studiere IT Systems Engineering, ein Informatik-naher Studiengang, am Hasso-Plattner- Institut für Softwaresystemtechnik in Potsdam. Das Institut ist Teil der Universität Potsdam, sodass ich mich für das Austauschprogramm mit der University of California (Reciprocal Exchange Program: Education Abroad Program) bewerben konnte. Im Rahmen dieses Austauschprogrammes kann man sich für jeden UC-Standort bewerben und muss bis auf 6000 Euro keine Studiengebühren bezahlen 1. Ich habe mich am Ende meines Bachelor-Studiums beworben und habe während meines ersten Master-Studienjahres an der UCSD (San Diego) studiert. Das Austauschprogramm wurde inzwischen leider von Seiten der UC gekündigt, sodass sich Uni Potsdam Studenten nicht mehr bewerben können. Andere Universitäten in Deutschland (z.b. FU Berlin) haben aber weiterhin dieses Austauschprogramm. Bewerbung Ich musste mich zuerst für das Austauschprogramm an der Uni Potsdam bewerben, wofür die üblichen Unterlagen eingereicht werden müssen (Empfehlungsschreiben etc.). Danach erfolgt eine Bewerbung für das Education Abroad Program, wenn man von der Uni Potsdam nominiert wurde. Hierfür muss man ein weiteres Motivationsschreiben einreichen und außerdem drei UC- Standorte in gewünschter Präferenz angeben. Für jeden der drei Standorte muss man ein Studienfach auswählen und die Kurse angeben, die man während der gesamten Studienzeit belegen will. Dies ist aber nur für die Bewerbung relevant. Bei der eigentlichen Kurswahl kann man beliebige Kurse belegen, auch Kurse aus einem anderen Studienfach. Nachdem ich von der UCSD akzeptiert wurde, habe ich mich für das on-campus housing beworben. An der UCSD gibt es ein International House ( I-House ), das ich nur sehr empfehlen kann. Zum einen hat jeder Student sein eigenes Zimmer. Zum anderen ist die Hälfte der Studenten international und kommt i.d.r. aus über 30 Ländern. Es gibt außerdem sehr viele Aktivitäten im I-House, so dass einem hier sicherlich nicht langweilig wird und man viele Freundschaften schließen kann, auch über das Studium hinaus. Mehr zum I-House erzähle ich später. Die Bewerbung ist relativ aufwendig. Man muss vier oder fünf Aufsätze schreiben, bei denen man u.a. erklären muss, wie man sich in die Gemeinschaft einbringen will, an welchen Aktivitäten man teilnehmen will und wie man als Student plant, ein aktives Mitglied der Gemeinschaft zu sein, obwohl man gleichzeitig viele Kurse belegen muss. I.d.R. werden weniger als 50 Prozent der Bewerber akzeptiert. Die Studenten werden dann u.a. von anderen Bewohnern des I-House und den Resident Advisors ausgewählt. Allgemeine Vorbereitungen in den ersten Wochen Man sollte auf jeden Fall ein amerikanisches Bankkonto haben, z.b. um die Miete zu bezahlen oder um mit der Kreditkarte zahlen zu können, ohne dass man Wechselkursgebühren zahlen muss. Ich habe dafür in Deutschland ein Konto bei der Deutschen Bank beantragt (ist 1 Interessanterweise mussten nur Uni Potsdam Studenten diesen Betrag bezahlen. Studenten der FU Berlin und anderer Universitäten müssen nichts bezahlen. Das liegt daran, dass die Uni Potsdam nur ein sehr eingeschränktes Studienangebot (Summer School) für UC Studenten anbietet.
2 kostenlos), und in den USA ein Konto bei der Bank of America. Man kann dann kostenlos Geld an Bank of America Automaten abheben und später in Deutschland das restliche Geld kostenlos an einem Deutsche Bank Automaten abheben. Einen amerikanischen Führerschein oder eine California ID Card habe ich nicht beantragt. Den deutschen Führerschein darf man 6 Monate lang verwenden, ich habe ihn aber auch danach weiter verwendet. Kurswahl Im Allgemeinen ist es empfehlenswert, vor der Belegung von Kursen sicherzustellen, dass die Kurse dann auch angerechnet werden können. Viele Austauschstudenten haben allerdings auch Kurse belegt, die aus einem anderen Studienfach sind und deshalb nicht angerechnet werden können. Von Seiten der UC wird sogar empfohlen, den einen oder anderen solchen Kurs zu belegen. Ich habe das allerdings nicht gemacht. Für viele Kurse gibt es Prerequisites, d.h. Kurse die man vorher belegen muss. Um einen solchen Kurs belegen zu können, muss man entweder die Unterschrift des Professors einholen, via Add Card, oder mit dem zuständigen Advisor sprechen und erklären, inwiefern man die Prerequisites durch Kurse an der deutschen Universität erfüllt. Ein Nachweis über die an der deutschen Uni belegten Kurse ist aber nicht notwendig. An der UC kann man sich generell erst dann für ein Graduate-Level Studium bewerben, wenn man mindestens vier Studienjahre hinter sich hat. Obwohl ich schon einen Bachelor-Abschluss hatte und als Master-Student eingeschrieben war, konnte ich mich also nicht als Graduate Student bewerben. Via Add Cards, also mit Unterschrift des Professors und des Departments konnte ich mich aber trotzdem in fünf Graduate-Level Kurse einschreiben. Dabei haben allerdings Master- und PhD-Studenten Vorrang, d.h. man kann einen Kurs nur dann belegen, wenn genügend Platz ist. Das war aber nach zwei Wochen bei allen Kursen, bis auf einen, der Fall. Fall Quarter CSE 131: Compiler Construction. Recht zeitaufwändig, laut Department der schwierigste Undergraduate-Level Kurs, aber sehr interessant und einer der besten Kurse, die ich belegt hatte. CSE 190: Advanced Algorithms: Linear Programming. CSE 202: Algorithm Design & Analysis. Mein erster Graduate-Level Kurs. Er war sehr zeitaufwändig, vor allem die Hausaufgaben. Winter Quarter CSE 203A: Advanced Algorithm. Dieser Kurs geht sehr tief in die Materie und behandelt u.a. aktuelle Forschungsthemen. Ich kann den Kurs nur Studenten empfehlen, die wirklich an Algorithmen und Theorie interessiert sind und einen sehr guten mathematischen Hintergrund haben. Dies hat sich auch an der Teilnehmerzahl gezeigt: zum Schluss waren es nur noch etwa zehn Studenten.
3 CSE 260: Parallel Programming. Interessant für Studenten, die gerne C++ programmieren und an CUDA, MPI und Computer-Architektur interessiert sind. Die Endnote ergibt sich aus drei sehr aufwändigen Projekten. CSE 230: Programming Languages. Dieser Kurs ist relativ einfach, verglichen mit anderen Kursen. Es wird ausschließlich funktionale Programmierung behandelt (Haskell). CSE 190: Database Analytics. Es handelt sich hier um einen Undergraduate Kurs. Wie mir später aber klar wurde, hat der Professor u.a. Teile seiner aktuellen Forschung vorgestellt, natürlich vereinfacht. Den Professor (Yannis Papakonstantinou) kann ich nur empfehlen. Ich habe zwei seiner Vorlesungen besucht und er ist sehr engagiert und antwortet auch um Mitternacht auf Fragen von Studenten. CSE 110: Software Engineering. Es ist hilfreich, wenn man schon vorher Freunde hat, die den gleichen Kurs belegen. Ansonsten kann es passieren, dass man mit Studenten in einem Projekt landetet, die nicht besonders viel Zeit in die Projektarbeit investieren wollen. Spring Quarter CSE 135: Server-side Web Applications. Dieser Kurs wird von manchen Studenten auch der Internship Kurs genannt, weil er offenbar sehr gut auf Praktika vorbereitet. CSE 231: Advanced Compilers. Einfacher als der Undergraduate-Level Kurs. Aber wie bei allen Graduate-Level Kursen gilt: wie viel man im Kurs lernt, hängt stark davon ab, wie viel Zeit und Arbeit man investiert. CSE 130: Programming Language Principles. Funktionale Programmierung mit OCaml und Scala. Ein relativ einfacher Kurs. CSE 199: Individual Study. Für Individual Study sucht man sich einen Professor, der einen dann persönlich betreut. Vorher muss man sich mit dem Professor auf ein Thema einigen, welches i.d.r. mit seiner Forschung zu tun hat. In meinem Fall habe ich mit Prof. Papakonstantinou und einem seiner PhD-Studenten zusammengearbeitet. Ich implementiere und evaluiere dabei verschiedene Algorithmen für die Ausführung einer bestimmten Art von Datenbank-Queries. Auch nach Ende des Studiums arbeiten wir weiter an diesem Thema und bereiten momentan ein Paper vor, welches wir gerne in SIGMOD oder VLDB veröffentlichen möchten. Wenn man sich für ein Graduate-Level Studium bewerben will, ist es sehr hilfreich, vorher eine Individual Study gemacht zu haben. Leben im International House Als I-House Bewohner hat man ein eigenes kleines Zimmer und teilt eine Küche und einen relativ großen Wohnraum mit drei anderen Studenten. Meine Nachbarn kamen aus England (ursprünglich Bulgarien), USA (ursprünglich Vietnam) und USA (ursprünglich Indien). Außerdem wohnte die Freundin eines meines Nachbarn (ursprünglich aus El Salvador) dauerhaft in unserer Wohnung. Unser Apartment war also sehr international. Dank des aufwändigen Bewerbungsprozess kann man relativ sicher sein, dass man nur mit Leuten zusammenwohnt, die an einem starken kulturellen Austausch interessiert sind, und nicht nur mit Leuten, die einfach nur ihr eigenes Zimmer haben wollen. Ich kam mit meinen Nachbarn und auch den anderen Studenten sehr gut zurecht und habe Freundschaften geschlossen, die auch nach auf jeden Fall auch die nächsten zehn Jahre überdauern werden. Im Folgenden möchte ich einige Highlights des I-House vorstellen.
4 Sunday Supper Jedes Quarter gibt es ein festlichen Abend mit sehr gutem Essen. Erwartet wird, dass sich die Studenten entsprechend anständig kleiden. Es gibt einen Vortrag vor dem Essen, dann mehrere Gänge, Musik, Gedichte (vorgetragen und geschrieben von Studenten) und eine Fotowand. Außerdem ist die perfekte Gelegenheit, andere Studenten im I-House kennenzulernen. Culture Night Ein oder zweimal im Quarter gibt es einen Veranstaltung, die an einer bestimmten Region orientiert ist (z.b. Südamerika oder Asien). Es gibt regionales Essen, das von Studenten aus dieser Region vorbereitet wird, traditionelle Musik und die Studenten tragen i.d.r. traditionelle Kleidung. I-SLAM SLAM steht für Spontaneous Laughter, Art, and Music. Einige Studenten tragen ein Gedicht vor, oder spielen ein Musikstück auf einem Instrument oder singen. Außerdem gibt es Pizza für alle. Language Tables Es handelt sich dabei um wöchentliche Treffen, bei denen eine bestimmte Sprache gesprochen wird. Ziel ist es, dass Studenten eine andere Sprache lernen können. Manche Studenten kommen auch einfach nur, um mehr über die Kultur eines bestimmten Landes zu lernen. Einige Language Tables waren sehr aktiv und haben auch regelmäßig gemeinsam gekocht und Spiele gespielt. Es gab über 10 verschiedene Language Tables, ich war u.a. beim Deutschen und beim Japanischen. Weitere Gruppen Es gibt außerdem Gruppen für Sport, Politik (Model United Nations), eine International Affairs Group und viele weitere Gruppen. Nach dem Studium Mein Studium in San Diego endete nach dem Spring Quarter. Danach habe ich eine Woche lang die USA bereist. Dazu hat man übrigens auch in den Winterferien und in den Frühlingsferien Gelegenheit. In einer Woche kann beispielsweise die folgenden Orte besuchen, wenn man sich ein Auto mietet (oder eines besitzt): Joshua Tree National Park, Kings Canyon National Park, Sequoia National Park, Yosemite National Park, Death Valley National Park, San Francisco, Las Vegas. Momentan mache ich ein Praktikum bei Google in Boulder, Colorado. Als Student mit einem J1- Visum kann im Rahmen eines Academic Training ein Praktikum absolvieren. Dazu muss man der Uni u.a. folgende Dokumente vorlegen: eine Immatrikulationsbescheinigung der deutschen Uni, Academic History der UCSD (zum Nachweis, dass man in good standing ist), Banknachweis (man muss 1500$ pro Monat nachweisen, auch dann wenn das Praktikum
5 bezahlt ist), Krankenversicherungsnachweis, Bestätigung des zuständigen Departments, dass das Praktikum für das aktuelle Studium hilfreich ist 2. Wenn das Praktikum bezahlt ist, benötigt man außerdem eine Sozialversicherungsnummer. Um diese zu bekommen, muss man ein Formular ausfüllen und u.a. ein Original Jobangebot zum Interview mitbringen 3. Sonstiges Manche Austauschstudenten empfehlen, sich ein Auto zu kaufen. Ich habe dies nicht gemacht und war während des Quarters die meiste Zeit auf dem Campus oder in der nächstgelegenen Stadt (La Jolla) unterwegs. In den Ferien habe ich mit einigen Freunden ein Auto gemietet bzw. einer meiner Freunde hatte ein Auto. Das Essen auf dem Campus empfand ich im Vergleich zum Essen im Studentenwerk in Deutschland recht gut, aber auch wesentlich teurer. Allerdings muss man als I-House Student, wie alle anderen Studenten, die auf dem Campus wohnen, einen Meal Plan kaufen. Man muss also etwa 2200$ im Jahr für Essen auf dem Campus ausgeben. T-Mobile USA hat eine akzeptable Netzabdeckung, solange man in den großen Städten bleibt. Man kann außerdem sein aktuellen Handy behalten, da T-Mobile SIM-Karten verwendet. Es gibt einen Prepaid-Vertrag für 30$ im Monat mit 100 Minuten Gespräch, unbegrenzt SMS und 5GB LTE Internet (danach wird gedrosselt). Kündigen muss man nicht, es genügt, einfach für den nächsten Monat nicht mehr zu zahlen. Es ist etwas aufwändig, diesen Vertrag zu bekommen, das er nicht direkt online auf der Telekom-Seite und auch nicht in den Läden verkauft wird. Im Internet gibt es aber Anleitungen. Ansonsten kann ich AT&T empfehlen: die haben eine sehr gute Netzabdeckung und verwenden auch SIM-Karten. Kontakt Bei Fragen zum Studium in den USA oder an der UCSD: schreib mir einfach eine an diese Adresse: 2 Man kann beispielsweise kein Praktikum als Software Engineer machen, wenn man Politikwissenschaften studiert. Das zuständige Department ist das Department, welches für das Studienfach an der deutschen Uni zuständig ist. Als Informatik-Student geht man also zum Computer Science and Engineering Department. 3 Falls die Firma also z.b. nur PDFs und keine echten Briefe verschicken will, muss man darauf bestehen. Die Behörde akzeptiert nur Originale oder beglaubigte Kopien, keine PDFs oder Ausdrucke.
6 Student: Springer, Matthias PID: A Student Level: UN College: Sixth College Major: Ed Abrd Reciprocal Exch Prog Intended Degree: Total UCSD Upper Division Units Passed: Academic History ***This is Not an Official Transcript*** Create Date: 06/20/ :22:35 General Information Cumulative Summary Grade Option UC-Crdts Attm Crdts Pssd UC-GPA Crdts UC-Grade Points UC-GPA Letter P/NP TOTAL All credits are in quarter units. Cumulative summaries on this record may reflect adjustments for repeated courses and/or other adjustments made in accordance with UCSD academic policies. UCSD Undergraduate Courses by Term Term: Spring Qtr 2014 Subject Course Course Title Units Grade Points Repeat CSE 130 Progrmng Lang:Princpl&Paradigm 4.00 P 0.00 CSE 135 Server-side Web Applications 4.00 A CSE 199 Independent Study 4.00 P 0.00 CSE 231 Advanced Compiler Design 4.00 A Term Credits Passed: Term GPA: Term Grade Points: Academic Status: Good Standing Term GPA Credits: 8.00 Term: Winter Qtr 2014 Subject Course Course Title Units Grade Points Repeat CSE 110 Software Engineering 4.00 A CSE 190 Topics/Computer Sci & Engineer 4.00 A CSE 203A Advanced Algorithms 4.00 A CSE 230 Principles/Program Languages 4.00 A CSE 260 Parallel Computation 4.00 A Not an Official Transcript Term Credits Passed: Term GPA: Term Grade Points: Academic Status: Good Standing Term GPA Credits: Term Honors: Provost Honors Term: Fall Qtr 2013 Subject Course Course Title Units Grade Points Repeat CSE 131 Compiler Construction 4.00 A CSE 190 Topics/Computer Sci & Engineer 4.00 A Advanced Algorithms CSE 202 Algorithm Design and Analysis 4.00 A Term Credits Passed: Term GPA: Term Grade Points: Academic Status: Good Standing Term GPA Credits: Term Honors: Provost Honors page 1 of 1
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