Quartalsupdate Januar März 2011 für Aktien Teil II (

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1 Quartalsupdate Januar März 2011 für Aktien Teil II ( Kurzfassung (Long Term: Zeitraum größer 1 Jahr): Hilft die Staatschuldenkrise den Aktienmärkten? Gute Wachstumsraten der Konjunktur sollten zu einer Erhöhung der Leitzinsen führen, und die positiven Effekte für den Aktienmarkt (steigende Unternehmensgewinne) durch die negativen Effekte (steigende Zinsen) aufgehoben werden. Doch genau in diesem Punkt kommt die Staatschuldenkrise ins Spiel. achdem die Staaten ihre Schulden auf konventionelle Weise nicht zurückzahlen können schon gar nicht in Demokratien bleibt den Staaten nichts anderes übrig als die Unabhängigkeit der otenbanken weiter zu untergraben und die Reduzierung der Schulden über die Zauberformel - Zinsen unter Inflationsrate bei moderaten Wachstum -irgendwie hinzu bekommen. Dieses Szenario bedeutet im Umkehrschluss steigende Inflationsrisiken und andererseits steigende Unternehmensgewinne bei langfristig attraktiven Zinsen. Wenn dann die aktuell bezahlten KGVs für Aktien unter dem langfristigen Durchschnitt liegen, ergeben sich für den Aktienmarkt attraktive Chancen (siehe Pkt. 3.1 Kurzfassung von The Big Picture). 1. Langfristszenario Long Term (Zeitraum größer 1 Jahr): Für die Erstellung von längerfristigen Modellen (siehe The Big Picture Pkt ) unterscheide ich folgende Phasen an den Kapitalmärkten: Phase Aktien Anleihen (Future) Rohstoffe Leitzinsen Konsumentenpreise Inflation fallend fallend steigend steigend steigend Disinflation steigend steigend fallend fallend fallend Deflation fallend steigend fallend fallend fallend Reflation Steigend fallend steigend steigend steigend Rückblick 2010: Die Phase der Disinflation (Aktien steigen, Anleihefuture steigen) neigt sich dem Ende zu. Für 2011 erwarte ich den Eintritt in die Phase der Reflation (Aktien steigen, Anleihefuture fallen). Gefährlich wird es erst wenn der Übergang in die Phase der Inflation erfolgt. 2. Trendüberwachung charttechnisch (Stichtag ) An den Aktienmärkten gibt es immer wieder Phasen von längerfristigen Trends (Aufwärts und Abwärts), unabhängig welches Szenario nach The Big Picture (Pkt ) momentan favorisiert wird. Ergebnis Trend längerfristig: Trend langfristig bullisch! 4 von 4 Indikatoren sind bullisch. Der längerfristige Trend (aufwärts) ist nicht in Gefahr. Zur längerfristigen Trendüberwachung verwende ich folgendes Modell mit den nachfolgend aufgeführten Indikatoren.

2 Indikatoren: Indikator Ergebnis Bemerkung Weekly SP 500, EMA 15,34 Bullisch Wochenchart SP 500 ($SPX) Weekly Ratio Zinsen/Aktien, MA 65 Bullisch Ratio $UST:$SPX NYSE-AD-Linie, MA 40 Bullisch Wochenchart $NYAD Zinsdifferenz USA 10j minus 3M T-Bills Bullisch Steilheit (Rezessionsgefahr) Aktuell Kaufsignal! Kaufsignal

3 Die Zinsdifferenz ist wieder steigend, grundsätzlich ist die Steilheit positiv für die weitere Entwicklung der Wirtschaft. Eine Rezessionsgefahr (Zinsdifferenz nahe ull oder unter ull) besteht momentan nicht. Stand Einflussfaktoren auf das Börsengeschehen Wichtige Einflussfaktoren auf das Börsengeschehen lassen sich in drei große Gruppen gliedern: a) Fundamentale Bewertung b) monetäre Rahmenbedingungen c) Sentimentindikatoren Zur Beurteilung der Börsenaussichten werden zahlreiche Börsenindikatoren verwendet. a) und c) werden nachfolgend in Pkt. 3.1 The Big Picture und b) in 3.2 Rolle der otenbanken Pkt QE2 näher untersucht The Big Picture Hilft die Staatschuldenkrise den Aktienmärkten? Ergebnis (Kurzfassung): 8000 DAX Punkte möglich, aber es können auch mehr werden. Szenario B (Eintrittswahrscheinlichkeit 60%) für den DAX (siehe Punkt ), Beginn eines neuen Bullenmarktes ab 2003, hat sich mit Überschreiten der 6200 Punkte im DAX durchgesetzt. un ist es wichtig, dass der DAX diese Punktegrenze nicht mehr nachhaltig unterschreitet. DAX 8000 Punkte in 2011 ist keine Utopie mehr. Entscheidend dafür sind die zu erwartenden Unternehmensgewinne in Ausgehend von ca. 680 Indexpunkten als Gewinn für 2012 ergibt sich für den DAX bei einem Durchschnitts-KGV von 12,2 ein DAX von 8296 Punkten, erreichbar irgendwann im Laufe des Jahres 2011.

4 Hundertprozentige Sicherheit gibt es an der Börse nicht. Man kann nur Risiken und Chancen gegeneinander abwägen. Deshalb gilt, dass das Kursziel DAX 8000 (und größer) dann nicht mehr erreichbar ist, wenn der DAX wieder unter 6200 Punkte fällt Ziel Ziel der Übersicht ist es die Aktienmärkte im großen Bild und aus einer gewissen Distanz zu analysieren und frühzeitig Trends zu erkennen. Dazu werden Wechselbeziehungen zwischen den Aktien-, Devisen, Anleihe- und Rohstoffmärkten betrachtet. Auch Themen zur Sentimentanalyse werden mit einbezogen Szenarien für den DAX Einleitung - grundlegende Unterschiede der Szenarien(siehe Pkt. 1 Phasen an den Kapitalmärkten) Für die längerfristige Betrachtung existieren zwei Modelle (Szenario A und B), die sich wie folgt grundlegend unterscheiden: Szenario A geht von einem Scheitern der Reflationsbemühungen (steigende Aktien, Rohstoffe, steigende Zinsen) aus. Dies würde einen Rückfall in eine deflationäre Phase bedeuten (Phase Deflation). Ausgelöst könnte dies durch die steigende Staatsverschuldung und fehlende konjunkturelle Dynamik (BIP zu klein) werden, infolge Sparmaßnahmen der Regierungen. Szenario B geht davon aus dass die Reflationsbemühungen (steigende Aktien, Rohstoffe, steigende Zinsen mit moderater Inflation) der otenbanken und Regierungen gelingen (Phase Reflation mit späteren Übergang in Phase Inflation). Der Schlüssel für Szenario B liegt in der Verschuldung der Staaten. Sollten sich diese entschließen ihre Verschuldung zu erhöhen, könnte sich Szenario B durchsetzen. Das Finanzsystem hat seinen Point of Return Punkt bereits überschritten. Es gibt keinen Weg zurück zu einem soliden Wirtschaften. Was bleibt ist, dass durch staatliche Maßnahmen versucht wird Zeit zu gewinnen, was sich in einem neuem Boom niederschlagen wird. Die Trennlinie für die beiden Szenarien (Szenario A: Deflation, B: Reflation/Inflation) liegt im DAX bei 6200 Punkten auf Wochenschlusskursbasis. Diese Aussage gilt weiterhin. Unterhalb 6200 Punkte wird Szenario A verfolgt, über 6200 Punkte wird auf Szenario B umgeschaltet Beschreibung der Szenarien A und B: Szenario A Fortsetzung des Bärenmarktes Szenario A: Eintrittswahrscheinlichkeit 40% (alt 49%) Mit dem Platzen der Aktienblase im Jahr 2000 begann ein langjähriger Abwärtstrend. Bis die vorangegangenen Exzesse korrigiert werden, könnten Jahre vergehen. Fast 10 Jahre Bärenmarkt mit einer ungewöhnlichen zyklischen Erholung im Jahr 2007

5 sind bereits vergangen. Während die ersten 5-7 Jahre inflationär geprägt waren, waren die letzten Jahre deflationär geprägt. Wie geht es weiter? Fortsetzung des Bärenmarktes. Weitere 4-6 Jahre Bärenmarkt könnten uns bevorstehen. Momentan befinden wir uns seit März 2000 in einer Korrekturphase, die noch andauert. Im Rahmen dieses Bärenmarktes wird das Tief März 2009 nochmal erreicht und wahrscheinlich unterschritten. Szenario A Ende Bullenmarkt 03/2000 Beginn Bärenmarkt Szenario B Beginn eines neuen Bullenmarktes ab 2003 Szenario B: Eintrittswahrscheinlichkeit 60% (alt 51%) Alternativ hat der DAX die Korrekturphase schon im März 2003 beendet, und befindet sich seitdem in einer Aufwärtsbewegung, welche momentan korrigiert wurde mit dem Tief bei 3600 (März 2009) im DAX. Beginn eines neuen Bullenmarktes ab eue Hochs im DAX werden erreicht. Szenario B Ende Bullenmarkt 03/2000 Korrektur 03/2003 Beginn Bullenmarkt

6 Momentan verfolgtes Szenario für den DAX Die 6200-er Marke im DAX war ein wichtiges iveau, an welchem der DAX dreht oder zumindest länger verweilt. Auch von April 2010 bis September 2010 war auf diesem Level erheblicher Widerstand festzustellen. Der DAX hat die 6200 Punkte auf Wochenschlusskursbasis überschritten. Szenario B, neuer Bullenmarkt ab 2003, ist gültig. Im Rahmen dieses Bullenmarktes sind die alten Höchststände bei 8200 Punkten im DAX erreichbar. Ich glaube nicht, dass für Szenario B bei 8200 Punkten Schluss ist. Kurse von oder mehr sind erreichbar, nach der Zyklik vielleicht im Jahr 2012/2013. Warum billige ich dem DAX solch eine Dynamik zu. Die Ursache sind die Rettungsaktionen für Banken und Staaten. Dadurch wird immer mehr Geld in die Märkte gepumpt bei gleichzeitig niedrig gehaltenen Zinsen (siehe Punkt QE 2). Die damit verbundenen Kaufkraftverluste werden die Anleger in Sachwerte (u.a. Aktien) treiben Fundamentalanalyse (Konjunkturelle Lage) Die deutsche Wirtschaft wird auch 2011 deutlich stärker wachsen als die übrige EU-Wirtschaft. Die Gründe sind: Keine Übertreibungen, deren achwehen die Wirtschaft bremsen. Die Konjunktur wird nicht gebremst durch eine geplatzte Immobilienblase oder durch eine deutlich gestiegene Verschuldung der privaten Haushalte und Unternehmen. Investitionen und Exporte weiter stark, Konsum kommt in Gang. Träger des Aufschwungs bleiben Exporte und Ausrüstungsinvestitionen. Auch das Sorgenkind der deutschen Konjunktur der private Verbrauch nimmt allmählich Fahrt auf, dank Rückenwind infolge leicht steigender Löhne und verbesserten Aussichten auf dem Arbeitsmarkt. Inflation niedrig, aber wie lange noch? Der längerfristige Inflationsausblick verschlechtert sich allmählich. Ein etwas höherer Ölpreis und ein schwächerer Euro dürfte die Teuerungsrate in 2011 ansteigen lassen. Falls sich der Lohnauftrieb verstärken sollte, wäre dies ein klares Signal dass die Phase mit Teuerungsraten von deutlich unter 2% zu Ende geht. Konjunkturelle Rahmenbedingungen weiter ausgezeichnet. Zinserhöhungen durch die EZB stehen 2011 wahrscheinlich nicht an. Damit schiebt die Geldpolitik insbesondere die Investitionen an. In einigen Euroländern bremst die Konsolidierung der Staatsfinanzen, aber die Weltwirtschaft schwächt sich nur geringfügig ab. Treiber bleiben die Schwellenländer. Der Wechselkurs des Euro könnte noch weiter fallen und dadurch die Exporte weiter unterstützen.

7 Intermarketanalyse DAX und asdaq 100 Der DAX hat kein Eigenleben, er schwankt im Takt mit anderen wichtigen Aktienindizies. Ein Blick auf die Marktführer asdaq 100 und DAX. Die Indizies ( asdaq 100, DAX) befinden sich in intakten Aufwärtstrends und stehen vor bedeutenden Widerständen. Werden diese geknackt, ergeben sich mittelfristig starke Kaufsignale asdaq 100 Beim Blick in die USA fällt der DX 100 als stärkster Index auf. Der Index steht unmittelbar vor dem Jahreshoch aus 2007 und es sieht so aus als ob die Finanzkrise abgehakt ist DAX Der Dax steht dem asdaq 100 nicht nach.

8 Der DAX steht kurz vor der 7000 Punkte Marke (rote Linie im obigen Chart). Dritter Anlauf in die Kursregion oberhalb von 7000 Punkten! 7000 Punkte sind in Reichweite. Der DAX hat den Kursbereich um 7000 Punkte bisher zweimal deutlich überwunden. Beide Male hielt er sich ca. 1 Jahr oberhalb dieses Kursbereiches. Danach ging es bergab, beide Mal mit Crash Blasenmodell (Untersuchung über geplatzte Spekulationsblasen) Der japanische Aktienindex hat eine geplatzte Spekulationsblase (1990) hinter sich. Der asdaq100 hat ebenfalls eine geplatzte Spekulationsblase (2000) hinter sich. ach dem Blasenmodell wird untersucht, wie sich der asdaq 100 nach dem Platzen der Blase entwickelt. Folgt der Verlauf des asdaq 100 dem Verlauf vom ikkei 225? Dazu siehe folgender Verlauf: Der Verlauf des asdaq 100 weicht ab dem Mai 2010 von dem Verlauf des ikkei 225 ab! Was sind die Gründe: a) Unvorhergesehenes kann nicht prognostiziert werden Die Eingriffe von otenbank (QE) und Regierungen (Steuersenkungen..) werden immer umfangreicher und stellen den Märkten fast unbegrenzte Liquidität zur Verfügung. b)versagen in neuen Situationen Wir haben in der jüngsten Vergangenheit eine Weltwirtschaftskrise, vielleicht sind die Annahmen aus dem Modell ikkei 225 nicht übertragbar. c) zeitliche Verschiebung Folgende Überlegung könnte sich aus a) und b) ergeben. Die Blockade im Kongress der USA nach den Wahlen im Jahr 2010 macht es wahrscheinlich, dass alle unangenehmen Entscheidungen (Auslaufen der Steuergeschenke von W. Bush, das Inkrafttreten erster Sparbeschlüsse und die Vermeidung scharf anziehender Zinsen) um zwei Jahre verschoben werden. ach der Präsidentschaftswahl im ovember 2012 können mit Beginn 2013 neue unangenehme politische Sparbeschlüsse beschlossen werden. Fazit: Das jetzige Finanzsystem bildet momentan keine Blase vergleichbar mit früheren Blasen aus. Stattdessen steht noch ein finaler inflationärer Blow-off an, mit anschließenden Totalkollaps.

9 Einfluss von Zyklen und Sentimentdaten Einfluss von Zyklen Bitte beachten, die Märkte müssen sich nicht an die Zyklen halten. Es ist ein saisonales Mustermit einer höheren Eintrittswahrscheinlichkeit. achfolgend eine Grafik (Quelle ed Davis Research) welche die durchschnittlichen Ergebnisse des 4-Jahres-Wahlzyklus (USA) Zyklus für den SP 500 darstellt Mid-term year: Zwischenwahljahr 2010 Pre-election year: Vorwahljahr 2011 Election year: Wahljahr 2012 Post-election year: Nachwahljahr 2013 Ergebnis: Für die Jahre 2011 und 2012 werden noch Zuwächse im SP 500 erwartet. Für den Jahreswechsel 2012/2013könnte demnach ein Tief an den Märkten erwartet werden Sentimentdaten Anleger sollten sich nicht konsequent gegen den Trend stellen, denn die Erfahrung zeigt, der Markt hat immer recht. Das Erfolgsrezept besteht darin, möglichst lange den Markttrend zu reiten und dann mit Hilfe der Sentimentindikatoren rechtzeitig das Pferd zu wechseln. Trotz gelegentlichen Aufflackerns von Zuversicht bleibt die Stimmung verhalten. Die Indikatoren des Sentiments für die Markteilnehmer lassen den Schluss zu, dass trotz der laufenden Hausse keine hohe Spekulation im Markt ist.

10 YSE-Volumen (USA) Kauft die breite Anlegermasse? Wenn man sich das Volumen an der YSE (ca Aktien) ansieht, bemerkt man, dass das Volumen seit Mai 2010 rückläufig ist. Am roten 5-Tage-Durchschnitt ist der Anstieg des Handelsvolumens von Januar 2010 bis Mai 2010 erkennbar und hat sich bis Jahresende nicht wieder erholt Put/Call-Ratio Aktien Put/Call-Ratio Die Kleinanleger (Small Spekulators) investieren gerne in Einzelaktien. Dennoch gibt auch die Equity Put-Call-Ratio einen guten Kontraindikator ab: Hier ist deutlich zusehen wie die Mai 2010 Korrektur zum Bruch führte. Die Angst ist bereits fast verflogen, das Put/Call-Ratio erreicht fast schon wieder die Werte vom Mai Die Kleinanleger werden wieder optimistischer.

11 OEX-Put-Call Ratio (SP 100) Ein ganz anderes Bild zeigt die die OEX PC-Ratio. Das smarte Geld hat seit der Mai- Korrektur kräftig gekauft (roter 10-Tage-Durchschnitt), hat aber zum Jahreswechsel 2010/2011 eine defensive Haltung eingenommen (Put/Call-Ratio Durchschnitt 1,37), konträr zum Optimismus der Kleinanleger an der YSE State Street Investor Confidence Index Der durch State Street Associates entwickelte State Street Investor Confidence Index misst das Anlegervertrauen auf quantitativer Basis, indem er das tatsächliche Kauf- und Verkaufsverhalten institutioneller Anleger analysiert. Ein Stand von 100 gilt dabei als neutral. Bei diesem Wert halten sich Aufstockung und Abbau von Risikopositionen die Waage. Im Unterschied zu umfragebasierten Barometern beruht der Index auf den tatsächlich erfolgten Transaktionen institutioneller Anleger und nicht auf ihren Meinungen. 140 State Street Confidence Index Wert / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /10.

12 3.2 Rolle der otenbanken Fazit: Geldmengengetriebene Hausse mit neuen Aktienhochs, und Geld spielt keine Rolle! Beispiele dafür gibt es dafür genügend. In den USA wurde General Motors gerettet. Auf Staatschulden wurde das Unternehmen entschuldet und dann Teile davon wieder an die Börse gebracht. In der EU geraten Staaten in Zahlungsschwierigkeiten, geholfen wird mit frisch gedrucktem Geld. In den USA dreht die US- otenbank den Geldhahn noch einmal auf. Sie beschloss QE 2 (Quantitative Easing), auf welches nachfolgend näher eingegangen wird Quantitative Esasing (Aufkauf von Anleihen) QE 2 Fazit: QE 2 gut für Anleger. Anlageklasse Aktien und Rohstoffe sollten davon profitieren. Die Quantitative Lockerung ist ein Instrument, das dann eingesetzt werden kann, wenn der Zinssatz der Zentralbank nahe ull oder schon bei ull ist, aber weiterhin eine expansive Geldpolitik, sprich Ausdehnung der Geldmenge, angesagt ist. Die FED hat am 3. ovember 2010 beschlossen bis Mitte 2010 für 600 Milliarden USD amerikanische Staatsanleihen zu kaufen. Zusammen mit der Wiederanlage von Rückflüssen aus hypothekenbasierten Anleihen ergeben sich somit Treasury-Ankäufe von ca. 110 Mrd. USD pro Monat.

13 Dies ist bereits das zweite Programm zum Aufkauf von Anleihen. Die bisherigen Maßnahmen sind in der folgenden Grafik dargestellt. Man sieht deutlich, wie der MBS-Spread nach dem Ende des QE 1 Programms (Aufkauf von MBS-Anleihen Ziffer 3) wieder angestiegen ist. Ziele der US- otenbank für QE 2 sind: a) Ankurbelung der Wirtschaft b) Erleichterung des Schuldenabbaus c) Förderung der Kreditvergabe Fundamentale Einschätzung von QE2: Keine Gefahr einer übermäßigen Inflation Eine nachhaltige Steigerung der Inflationsrate ist durch Geldvermehrung nicht automatisch möglich es kommt darauf an, wo die Liquidität hinschwappt. Ein normales QE2 führt zur Geldvermehrung im Finanz-Sektor und bewirkt dort Inflation (der Asset-Preise). Höhere Inflation ist die Hoffnung, aber nicht die Gefahr.

14 Die USA sind nicht in der Gefahr sich eine übermäßige Inflation einzuhandeln. Auch das Wachstum der Geldmenge M2 für USA ist sehr langsam.

15 Das große Problem, welches die USA derzeit hat, ist die Gefahr einer Liquiditätsfalle. In der aktuellen Situation einer Liquiditätsfalle wird bei sinkenden Zinssätzen Geld nicht mehr für Investitionen angeboten, dem Wirtschaftskreislauf tendenziell entzogen und in der Spekulationskasse gehalten. Die Leitzinsen sind nahe ull und Unternehmen und Verbraucher horten das Geld, statt dass sie es in die Wirtschaft fließen lassen, - über Investitionen im Fall der Unternehmen oder über Kredite im Fall der Banken Umstrittene Wirkung auf die Realwirtschaft Das offizielle Ziel der otenbank liegt darin, die langfristigen Zinsen über die Anleihekäufe zu senken und damit Investitionen attraktiver zu machen. Der US-Wirtschaft mangelt es nicht an billigen Krediten. Auch der US-Konsument hat sein Verschuldungsproblem erkannt. QE 2 hilft nicht der US-Wirtschaft, sondern den Vermögenspreisen (Aktien, Rohstoffe) Höhere Aktienkurse werden den Wohlstand der Verbraucher verstärken und das Vertrauen erhöhen, was wiederum den Konsum stärken wird. Höhere Ausgaben führen zu höheren Einkommen und Gewinnen und unterstützen in einem Kreislauf die wirtschaftliche Expansion Schwächung des US-Dollars Einer der grundlegenden Treiber von Devisen ist die Differenz der Zinssätze. Tiefe Zinsen in den USA schwächen den USD und stärken den Export zur Stärkung des Wirtschaftswachstums. Das Ziel der US-Geldpolitik scheint eine Schwächung des USD zu sein.

16 Alternativen Die amerikanische Volkswirtschaft befindet sich einer Liquiditätsfalle, in der die klassische Geldpolitik weitgehend unwirksam geworden ist. Um zusätzliche achfrage zu schaffen, müsste der Staat seine Ausgaben erhöhen, was auch bisher geschah, aber nicht ausreichend war. Damit QE auch in der Wirtschaft wirkt, ist eine enge Abstimmung zwischen Geld- und Fiskalpolitik erforderlich. Bernanke hat im Jahr 2002 einen Vorschlag gemacht. Finanzierung von Steuersenkungen und/oder Staatsausgaben über Kauf von Staatsanleihen durch die FED, d. h. über QE. Daraus ergeben sich zwei Vorteile: a) Der Privatsektor würde nicht mit Ausgabenkürzungen auf höhere Staatsausgaben reagieren, da diese über die otenpresse finanziert werden und nicht über höhere Steuern in der Zukunft. b) Der Privatsektor würde seine Inflationserwartungen nach oben anpassen, was immer noch das wirksamste Mittel gegen Deflation wäre. Die FED kann nicht alle Probleme der Wirtschaft alleine lösen. Die Fiskalpolitik ist bereits unter Obama bis an die Grenze gegangen. ach dem Sieg der Republikaner bei den Kongresswahlen sind erst recht keine stimulierenden Impulse von der Regierung mehr zu erwarten. Damit liegt die gesamte Last im Kampf gegen die hohe Arbeitslosigkeit bei der otenbank. Es bedarf Zeit und gemeinsamer Anstrengungen der Geld- und Fiskalpolitik. Welche politischen Chancen haben aber höhere Staatsausgaben (Decifit Spending)? ach den Wahlen im ovember 2010 sind die Chancen gesunken. Die Vorstellungen der regierenden Demokraten und Republikaner zu den Fragen was getan werden muss, sind diametral verschieden. Damit droht eine wirtschaftspolitische Blockierung in der nach wie vor krisengeschüttelten größten Volkswirtschaft der Welt. iemand hat Freude am Quantitative Easing, sie ist eine Verzweiflungstat. Gut, eine Alternative (Decifit Spending) gäbe es schon, aber die hat politisch keine Chance, nach den Kongresswahlen vom ovember 2010 heute erst recht nicht mehr Zusammenfassung: Was will die US- otenbankmit QE bewirken? Die Zinsen, und vor allem die Kreditzinsen und um die geht es ja u.a. offiziell bei den FED-Maßnahmen sollen lt. otenbanken und Finanzexperten weiter sinken, um so u.a. den vielen verschuldeten Haushalten eine günstige Umschuldung zu ermöglichen. Das klingt auch vordergründig logisch! Aber genau daran glaube ich ICHT! Ich glaube vielmehr, dass das Zinsniveau ab jetzt evtl. unter kleinen Schwankungen

17 langsam aber sicher zu steigen beginnt! Aber ist das nicht ein Gegensatz zu allen anderen Behauptungen? ein ich denke, dass ein leicht, aber stetig anziehendes Zinsniveau im Sinne aller ist. Denn, ob die Zinsen ein bisschen nach oben gehen das rechnet sich zum Umschulden bzw. euverschulden noch immer. Aber entscheidend sind die Anleihemärkte. Hierein hat sich das Fluchtkapital in Massen zurückgezogen sinkende Zinsen hätten aber weiter steigende Anleihekurse zur Folge. Und dann würden sich die Risikoflüchtlinge weiterhin wohl fühlen. Aber genau das Gegenteil will man erreichen man will die Anleiheanleger zum Verkauf bewegen! Und dafür sind leicht anziehende Zinsen genau das richtige Rezept. Zum einen hat man niedrige ominalverzinsungen vor sich, und dann noch stetig sinkende Anleihekurse. Das gepaart mit dem teilnahmslosen Beobachten der stetig steigenden Aktienmärkte wird die Anleihebesitzer langsam aber sicher in den Wahnsinn treiben. Und am Ende der Kette steht dann die FED, die mit frischem Geld den Zusammenbruch der Anleihemärkte durch Käufe zu leicht sinkenden Kursen verhindert und das System mit Geld flutet. Die Leute bei der FED sind nicht dumm ich halte sie für die Fähigsten unter den Finanzjongleuren! Aber auch deshalb sagen sie auch nicht immer die volle Wahrheit. Und so ist der FED-Plan meiner Meinung nach nicht: Wir kaufen Anleihen, um die Zinsen zu senken, sondern Wir kaufen Anleihen, wenn die Anleger da raus und in den Aktienmarkt/Konsum rein wollen und verhindern so elegant den sonst unvermeidlichen Anleihecrash.

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