Bauproduktegesetz und Produktesicherheitsgesetz: Auswirkungen und Herausforderungen Rudolf Locher
|
|
- Waldemar Sachs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VST-Seminar Trends und Fakten rund um die Türe 9. November 2011, Wettingen Bauproduktegesetz und Produktesicherheitsgesetz: Auswirkungen und Herausforderungen Rudolf Locher Geschäftsführer der Mitglied Eidg. Kommission für Bauprodukte 9. November 2011 VST-Seminar 1
2 Die Ereignisse auf der Zeitachse Referatsinhalt in 3 Teilen Europäische Bauprodukterichtlinie (CPD) BauPG und BauPV treten in Kraft Bilaterales Abkommen über die gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen (MRA) IVTH tritt in Kraft SN EN Vorhangfassaden bez Kapitel 16 Bauprodukte im MRA SIA 331 Fenster und Fenstertüren SIA 329 Vorhangfassaden SN EN Fenster und Türen bez SIA 343 Türen und Tore PrSG und PrSV treten in Kraft Europ. Bauprodukteverordnung (CPR) Ende Übergangsfrist PrSG und PrSV 9. November 2011 VST-Seminar 2
3 Die Schweizerische Bauproduktegesetzgebung November 2011 VST-Seminar 3
4 Inverkehrbringen von Bauprodukten 1. EUROPA Bauprodukterichtlinie wesentliche Anforderungen Normen >CEN >(TC 33 etc.) Testmethoden Berechnungsmethoden Klassifikation Produktnormen (z.b. SN EN und SN EN ) Produktnormen Konformitätsnachweise CE-Kennzeichen Anhang ZA nationale Baugesetze SCHWEIZ Bauproduktegesetz ( ) wesentliche Anforderungen Normen >SNV >SIA SN EN in Schweiz publiziert Bezeichnung als Technische Normen durch das BBL im Bundesblatt Bauprodukteverordnung ( ) Konformitätsverfahren, -systeme Nationale Vorworte und Anhänge SIA-Normen (z.b. SIA 329, SIA 331, SIA 343) MRA: gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen Kapitel Bauprodukte (März 2008) 9. November 2011 VST-Seminar 4
5 Inverkehrbringen von Fenstern und Fassaden 1. BauPG - Brauchbarkeit - 6 wesentliche Anforderungen - Bezeichnung von Normen (Technische Spezifikationen) BauPV - Begriffsdefinitionen - verlangt Konformitätsüberprüfung - regelt Konformitätsverfahren SIA Verweis auf BauPG und hen SIA Festlegung Grundanforderung SIA Nutzungsvereinbarung - normative Verweise SIA-Dokumente EN-Normen SIA 118/329, SIA 118/331, SIA 118/343 - Anforderungen an Ausschreibung - Anforderungen an LV - Pflichten Vertragspartner - inbegriffene Leistungen - Zahlungsmodalitäten Produktnormen (EN 13830, EN ) - Fenster und Aussentüren (ohne Brandschutz) - Leistungseigenschaften - normative Verweisungen (z.b ) 13 EN Klassifizierungen 34 EN Prüfung- und Berechnung 20 EN Sonstiges - Anhang ZA > CE-Kennzeichnung Neu in Produktnormen: - nationales Vorwort und Anhang - Gültigkeit Anhang ZA - Cascading ITT - Produktionskontrolle 9. November 2011 VST-Seminar 5
6 Technische Normen für Bauprodukte (Teilauszug Fenster-, Türen- und Fassadenbau gemäss Bezeichnung durch das BBL) November 2011 VST-Seminar 6
7 Übersicht über die Konformitätsbewertungsverfahren November 2011 VST-Seminar 7
8 Vergleich Ablauf Erstprüfung durch Hersteller oder durch Systemgeber November 2011 VST-Seminar 8
9 Weitere Informationen: 1. Menu Grundsätzliches, Gesetze Broschüre bauenschweiz 9. November 2011 VST-Seminar 9
10 Konzept 3-stufiges Qualitätssicherungssystem für - und SMU Betriebe 1. Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Produktelabel Bedarf unterschiedlich Von Fall zu Fall abklären /SMU Qualitätsbetrieb QS-System Fremdüberwachung, Zertifizierung Spezifikation Fassadenbau Werkseigene Produktionskontrolle Definition der Anforderungen Checklisten??? >>>>>Kurse Spezifikation Fensterbau Eigenverantwortung der Unternehmen zum Beispiel: Bedingung für: Minergie-Modul-Zertifikat Allfällige Produktelabel Empfohlen für: Konformitätserklärung und CE Bedingung für: Konformitätserklärung (in CH ohne CE) CE-Kennzeichung Spezifikation Fassadenbau Spezifikation Fensterbau 9. November 2011 VST-Seminar 10
11 Das Schweizerische Bundesgesetz über die Produktesicherheit November 2011 VST-Seminar 11
12 Zweck und Geltungsbereich des PrSG 2. Zweck des neuen PrSG 1. Gewährleistung der Sicherheit von Produkten 2. Erleichterung des grenzüberschreitenden freien Warenverkehrs Geltungsbereich des neuen PrSG: Das Gesetz ist anwendbar auf das gewerbliche oder berufliche Inverkehrbringen von Produkten. Produkt: verwendungsbereite bewegliche Sache neu, gebraucht, wiederaufbereitet oder wesentlich verändert auch wenn Teil einer anderen beweglichen oder unbeweglichen Sache auch wenn in Einzelteilen zum Ein- oder Zusammenbau geliefert Fassaden, Fenster, Türen, Metallbauprodukte sind Produkte im Sinne des PrSG! Quellen : H.-J. Hess, EBDI, Zürich und M. C. Frick, swisslegal, Bern 9. November 2011 VST-Seminar 12
13 Inverkehrbringen gemäss PrSG 2. jedes entgeltliche oder unentgeltliche Überlassen eines Produkts auch kostenlose Werbegeschenke gleichgestellt sind: gewerblicher oder beruflicher Eigengebrauch Schutz der Mitarbeiter eines Fabrikationsbetriebs bei Benützung von selbsthergestellten Geräten Verwendung / Anwendung im Rahmen des Erbringens einer Dienstleistung Schutz der Kunden eines Sportstudios bei der Benützung von Fitnessgeräten Bereithaltung zur Benützung durch Dritte Schutz des Publikums von Ausstellungen / Messen beim Testen von Vorführobjekten Anbieten wenn Inserate einen Bestellcoupon enthalten oder auf einer Website eine Bestellung aufgegeben werden kann Quellen : H.-J. Hess, EBDI, Zürich und M. C. Frick, swisslegal, Bern 9. November 2011 VST-Seminar 13
14 Voraussetzungen für das Inverkehrbringen 2. Produkte dürfen in Verkehr gebracht werden, wenn sie bei normaler oder bei vernünftigerweise voraussehbarer Verwendung die Sicherheit und die Gesundheit der Verwender und Dritter nicht oder nur geringfügig gefährden Zu beachten sind: die grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen oder wenn keine festgelegt: der Stand des Wissens und der Technik Zu berücksichtigen sind: Gebrauchsdauer Einwirkung auf andere Produkte Benutzung durch Konsumenten (vom Hersteller mit Vorteil klar zu definieren) Verwendung durch stärker gefährdete Personengruppen Richtet sich an: Hersteller subsidiär: Importeur, Händler, Erbringer von Dienstleistungen Quellen : H.-J. Hess, EBDI, Zürich und M. C. Frick, swisslegal, Bern 9. November 2011 VST-Seminar 14
15 Voraussetzungen für das Inverkehrbringen 2. Gemäss Art. 3 Abs. 4 PrSG müssen dem spezifischen Gefährdungspotential des Produktes entsprechen: seine Kennzeichnung und Aufmachung; die Verpackung sowie die Anleitung für seinen Zusammenbau, die Installation und die Wartung; Warn- und Sicherheitshinweise; Gebrauchs- und Bedienungsanleitung und Angaben zu seiner Entsorgung; alle sonstigen produktbezogenen Angaben und Informationen. Anmerkung: Dabei können normative Verfahren zur Risikoanalyse, -bewertung und - kontrolle (z.b. EN ISO , EN ISO 14971) dienen. Quellen : H.-J. Hess, EBDI, Zürich und M. C. Frick, swisslegal, Bern 9. November 2011 VST-Seminar 15
16 Pflichten nach dem Inverkehrbringen (betrifft ausschliesslich Konsumgüter) 2. Hersteller oder Importeur muss (öffentlich-rechtliche Produktbeobachtungspflicht): von einem Produkt ausgehende Gefahren erkennen und diese abwenden; das Produkt rückverfolgen können; Beanstandungen prüfen und nötigenfalls Stichproben durchführen. Bei gefährlichen Produkten hat er dem Vollzugsorgan unverzüglich mitzuteilen: genaue Identifizierung des Produkts umfassende Beschreibung der Gefahr Bezugs- und Absatzquelle getroffenen Massnahmen Der Händler muss: zur Einhaltung der Sicherheitsanforderungen beitragen an der Überwachung der Sicherheit mitwirken Quellen : H.-J. Hess, EBDI, Zürich und M. C. Frick, swisslegal, Bern 9. November 2011 VST-Seminar 16
17 Informationsbroschüre für Unternehmer 2. Ein gemeinsames Projekt der Schweizerischen Zentrale Fenster und Fassaden (), der Schweizerischen Metallunion (SMU) und des Verbandes der Schweizerischen Türbranche (VST): Eine Informationsbroschüre, fokussiert auf folgenden Produktgruppen: Fassadenbau / Fensterbau / Türbau / Allgemeiner Metallbau Die Informationsbroschüre soll die Unternehmer sensibilisieren und ihnen die Tragweite des PrSG aufzeigen. Sie wird eine geraffte Information über die wichtigsten Anforderungen aus dem Gesetz sowie branchennahe Checklisten und Anwendungsmuster für die Unternehmen enthalten. Die Broschüre soll anfangs 2012 erscheinen. 9. November 2011 VST-Seminar 17
18 Von der Richtlinie zur Verordnung ein Ausblick November 2011 VST-Seminar 18
19 Ausgangslage der Revision der Bauprodukteerlasse 3. BauPG und BauPV rechtskräftig seit 2001 Ziel Umsetzung der Europäischen Bauprodukterichtlinie 1988 Abbau technischer Handelshemmnisse Harmonisierung im Bauproduktebereich Sichere und «brauchbare» Bauprodukte Grundlage für das 2008 erreichte Kapitel Bauprodukte im Bilateralen Abkommen EU-CH (MRA) über die gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen April 2011: die EU löst die Bauprodukterichtlinie (CPD) von 1989 durch eine neue Bauprodukteverordnung (CPR) ab Übergangsfristen bis zum 1. Juli 2013 Fortsetzung des bilateralen Weges erfordert eine rasche Anpassung der CH- Bauprodukteerlasse, Ziel: Inkraftsetzung 1. Juli November 2011 VST-Seminar 19 19
20 Die neue Bauprodukteverordnung (CPR) 3. ersetzt die bisherige Bauprodukterichtlinie(CPD) Verordnung, in allen EU-Staaten direkt gültig EU-weit einheitliche Vorgaben für CE-Kennzeichnung Vermeidung unterschiedlicher nationaler Regelungen wesentliche Kernelemente sind unverändert gültig Pflicht zur CE-Kennzeichnung Bestehende Konformitätsverfahren Pflicht zur werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) Erstprüfungen (ITT) Einhaltung der Anforderungen harmonisierter Normen 9. November 2011 VST-Seminar 20 20
21 Die neue Bauprodukteverordnung (CPR) 2 3. Interessant sind v.a. folgende Neuerungen Erweiterung der wesentlichen Anforderungen bezüglich Sicherheit, Energieeffizienz, nachhaltige Ressourcennutzung Neue «Leistungserklärung» beschreibt die zugesicherten Eigenschaften und ist Voraussetzung für die CE-Kennzeichnung resp. Konformitätserklärung detailliertere Beschreibung der Pflichten der Akteure (Hersteller/Händler/Importeure) Vereinfachte Nachweisverfahren z.b. für Kleinstunternehmen (bis 10 Mitarbeiter resp. 2 Mio. Euro Jahresumsatz) Identifikation der Hersteller mit der Kennzeichnung Verstärkte Möglichkeiten der Marktüberwachung 9. November 2011 VST-Seminar 21 21
22 Auswirkungen Verzicht auf Revision der Erlasse 3. Wegfall der bilateralen Vereinbarungen (MRA) Wiederaufleben der alten Handelshemmnisse Erschwerter Export von CH-Bauprodukten Akkreditierung von CH-Instituten mit EU-weiter Akzeptanz fällt weg Schutz der CH-Industrie vor Billig-Importen durch verstärkte Möglichkeiten der Marktüberwachung fehlt Cassis-de-Dijon-Prinzip Einseitige Anwendung gemäss THG auch im Baubereich ungleich lange Spiesse im EU-Binnenmarkt für Exporte Vollumfängliche Anwendung des Produktesicherheitsgesetzes (PrSG) von 2010 für den Bauproduktesektor Wegfall wichtiger Konsultations- und Mitspracherechte der Schweiz in EU- Institutionen 9. November 2011 VST-Seminar 22 22
Einführung in das neue Produktesicherheitsgesetz PrSG
Einführung in das neue Produktesicherheitsgesetz PrSG 3. ERFA-Tagung und Workshop Spielplatzsicherheit 29. Juni 2011, Bern, Holiday Inn Robert Nyffenegger, Teamleiter PrSG-Vollzug r.nyffenegger@bfu.ch
MehrVST-SEMINAR TRENDS UND FAKTEN RUND UM DIE TÜRE
VST-SEMINAR TRENDS UND FAKTEN RUND UM DIE TÜRE Mittwoch, 9. November 2011 tägi wettingen sport fun kongress 1 Konformitätserklärung in der Schweiz CE Kennzeichnung? 2 Nationales Vorwort Verordnung über
MehrCE - Kennzeichen. Fenster - Türen - Vorhangfassaden
CE - Kennzeichen Fenster - Türen - Vorhangfassaden Produktesicherheitsgesetz Bauprodukteverordnung Was ändert sich durch die Bauprodukteverordnung? CE Kennzeichnug Folie 2 Produktesicherheit PrS Richtlinie
MehrVerordnung (EU) Nr. 305/2011 zur Festlegung harmonisierter Bedingungen für die Vermarktung von Bauprodukten (EU-BauPVO)
November 2013 Aktualisierung (Stand 6/2015) Verordnung (EU) Nr. 305/2011 zur Festlegung harmonisierter Bedingungen für die Vermarktung von Bauprodukten (EU-BauPVO) Frequently Asked Questions Teil IV VORBEMERKUNG
MehrMaschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist
MehrProduktehaftpflicht und -sicherheit in der Schweiz
Produktehaftpflicht und -sicherheit in der Schweiz Vortrag, SAQ Sektion Bern RA Hans-Joachim Hess 3. November 2009, Lyss Rechtsanwalt Hans-Joachim Hess EBDI Hamburg/Zürich hess@ebdi.com www.ebdi.com 1
MehrEinladung Weiterbildungskurse der SZFF und SMU Konformitätsbewertung im Fassaden- Metall- und Fensterbau
Einladung Weiterbildungskurse der SZFF und SMU Konformitätsbewertung im Fassaden- Metall- und Fensterbau Dienstag, 27. September 2011 MULON Bildungszentrum Sappeurstrasse 3, 6210 Sursee IGP Pulvertechnik
MehrMitarbeiterseminar: Auswirkungen des Produktesicherheitsgesetz für Handel und Import. am 12. April 2016 im Restaurant Aarhof, Olten
Mitarbeiterseminar: Auswirkungen des Produktesicherheitsgesetz für Handel und Import am 12. April 2016 im Restaurant Aarhof, Olten Mitarbeiterseminar: Auswirkungen des Produktesicherheitsgesetz für Handel
MehrName : Uwe Ruf Datum : 2013 Folie: Nr. REHM Der Maßstab für modernes Schweißen
DIN EN 1090 DIN EN 1090: Ausführung von Tragwerken aus Stahl und aus Aluminium Betrifft Hersteller von Bauteilen aus Stahl- oder Aluminium entsprechend der Bauproduktenrichtlinie BPR - 89/106/EWG Gültigkeit
MehrAbschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich
13.06.2007 Verordnung über Medizinprodukte - (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)* vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 16. Februar 2007 (BGBl. I S.
MehrDIN EN 1090: Was muss der Schweißbetrieb tun?
Referent: Roland Latteier Vortragsgliederung Einführung Details der Norm Ausblick Roland Latteier 2 Einführung DIN EN 1090-Reihe besteht aus 3 Teilen Teil 1: Teil 2: Technische Regel für die Ausführung
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)
MehrSoftware-Entwicklungsprozesse zertifizieren
VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
MehrEID G. I N S P E K T O R AT F Ü R A U F Z Ü G E I N S P E C T I O N F É D É R A L E D E S A S C E N S E U R S
EID G. I N S P E K T O R AT F Ü R A U F Z Ü G E I N S P E C T I O N F É D É R A L E D E S A S C E N S E U R S Die Einhaltung der grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen beim Inverkehrbringen
MehrCE-Kennzeichnung Leitfaden für Hersteller und Importeure. Hier finden Sie die Antworten! März 2009. Inhalt
CE-Kennzeichnung Leitfaden für Hersteller und Importeure Hier finden Sie die Antworten! März 2009 Inhalt 1. Was bedeutet die CE-Kennzeichnung?... 3 2. Wann muss auf einem Produkt eine CE-Kennzeichnung
MehrRegulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten
Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015
MehrBayerisches Landesamt für Maß und Gewicht. Neuregelung des Gesetzlichen Messwesens. aus Sicht der Landeseichbehörden
Neuregelung des Gesetzlichen Messwesens aus Sicht der Landeseichbehörden 1 Landeseichbehörden und MessEG Was ist neu? Eichung statt Vor- und Nacheichung, Konformitätsbewertungsstelle, Meldepflicht für
MehrWesentliche Inhalte des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes
Wesentliche Inhalte des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes (GPSG) 16. März 2005 Tag der Arbeitssicherheit, Fellbach Rüdiger BGZ Gliederung Anforderungen an an Hersteller und Produkte Verbraucherschutz
MehrCE-Kennzeichnung. Was ist CE-Kennzeichnung? Konformitätserklärung. Kurzanleitung zur Erlangung der EG-Konformitätserklärung. Anlagen.
CE-Kennzeichnung Die Informationen sind im Rahmen des Modellvorhabens GUSS Existenzgründung gesund und sicher starten von der Handwerkskammer Wiesbaden zusammengestellt worden (Update Herbst 2006). Das
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 7
1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 7 2 DIN EN 1090 und die Grundlagen der europäischen Politik 9 2.1 Bedeutung für den Bereich des Metallbaus 9 2.2 Europäische Wirtschafts- und Sozialpolitik 9 2.3 Technische
MehrVorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren
MehrNetzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen)
Netzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen) Zwischen Stadtwerke Mühlacker GmbH, Danziger Strasse 17, 75417 Mühlacker (nachfolgend Netzbetreiber), und [Name/Firma des Anschlussnehmers, Anschrift,
MehrDas schweizerische Spielzeugrecht
Das schweizerische Spielzeugrecht Fachveranstaltung INSOS vom Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen: LMG, LGV, VSS 2. Totalrevision 2012: Ziele, Neuerungen 3. Erläuterungen zu einzelnen Bestimmungen
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrDIN EN 1090 Anforderungen an die Schweißgeräte. Ein praktischer Leitfaden für Anwender!
DIN EN 1090 Anforderungen an die Schweißgeräte Ein praktischer Leitfaden für Anwender! Diese Schulung soll einen kurzen Überblick über die Erfordernisse bezüglich der Schweißstromquellen geben, um die
MehrGrundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau
Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte
MehrNetzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen
Seite 1 von 5 (Ausfertigung für die TWS Netz GmbH) Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen Zwischen TWS Netz GmbH Schussenstr. 22 88212 Ravensburg (nachfolgend Netzbetreiber), und (nachfolgend
MehrZertifizierungsprogramm
Zertifizierungsprogramm Software-Qualität (Stand: Oktober 2004) DIN CERTCO Burggrafenstraße 6 10787 Berlin Tel: +49 30 2601-2108 Fax: +49 30 2601-1610 E-Mail: zentrale@dincertco.de www.dincertco.de Zertifizierungsprogramm
MehrArbeitsübereinkommen zur Ausstellung einer Europäischen Technischen Bewertung (ETA) für., zur Verwendung als.
Arbeitsübereinkommen zur Ausstellung einer Europäischen Technischen Bewertung (ETA) für., zur Verwendung als. gemäß Art. 26 der Verordnung (EU) Nr. 305/2011 1 auf Basis der ETAG. 2 verwendet als Europäisches
MehrNetzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck)
Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck) Zwischen Stadtwerke Mühlacker GmbH, Danziger Strasse 17, 75417 Mühlacker (nachfolgend Netzbetreiber), und [Name/Firma
MehrDie CE-Kennzeichnung - Ihr Schlüssel zu Europas Märkten
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Aussenwirtschaftliche Fachdienste Nichttarifarische Massnahmen Informationsveranstaltung vom 18. November 2011 in Bern
MehrPräsentation zu Kapitel 4
Präsentation zu Kapitel 4 Einführung in die Baunormen Aufbau der Normen Einsatz der Normen Ausschreibung mit und ohne ABB Norm SIA 118: Sinn und Zweck Norm SIA 451: Standard für den Datenaustausch Was
MehrAntrag zum Baumusterprüfverfahren (Konformitätsbewertungsverfahren)
Arbeitsgebiet: Grundlagen Antrag zum Baumusterprüfverfahren (Konformitätsbewertungsverfahren) Akkreditierte Zertifizierungsstelle SCESp 008 Bestell-Nr. CE08-1.d Europäisch notifiziert, Kenn-Nr. 1246 Ausgabedatum
MehrBetreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Europäische Anforderungen an den sicheren Betrieb von Aufzugsanlagen und die Umsetzung in deutsche Gesetzgebung Mai 04 Dipl.-Ing.
MehrMedizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong
Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten
MehrUnsichere Produkte und die rechtlichen Konsequenzen
1. Worum geht es? Produkte, besonders Elektrogeräte, Telekommunikationsgeräte, aber auch Sportboote, Spielwaren, Druckbehälter, Schutzausrüstungen etc. pp. 2. Wer ist betroffen? Hersteller Importeur Bevollmächtigte
MehrVerordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007
26.02.2007 Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007 Auf Grund des 37 Abs. 1, 9, 10 und 11 Satz 1 des Medizinproduktegesetzes in der Fassung der Bekanntmachung
MehrDie Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203
Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den
MehrInformationsblatt über die Zertifizierung von Betonstahl - Stäbe, Ringe, geschweisste Matten
Informationsblatt über die Zertifizierung von Betonstahl - Stäbe, Ringe, geschweisste Matten Erstprüfung und laufende Überwachung 1. Allgemeines Die Zertifizierungsstelle für Bauprodukte der EMPA führt
MehrREACH-CLP-Helpdesk. Zulassung in der Lieferkette. Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
REACH-CLP-Helpdesk Zulassung in der Lieferkette Matti Sander, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Inhaltsangabe Grundsatz Verschiedene Konstellationen 1. Der Hersteller/Importeur 2. Der
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrDie CE-Kennzeichnung
Die CE-Kennzeichnung 1. Was bedeutet die CE-Kennzeichnung? Die CE-Kennzeichnung ist kein Qualtitätssiegel. Dadurch wird lediglich angezeigt, daß ein Produkt die Anforderungen aller relevanten EG-Richtlinien
MehrEnergieeffizienz bei Elektromotoren
Energieeffizienz bei Elektromotoren Energieeffizienz bei Elektromotoren Konsequenzen aus der Durchführungsverordnung Nr. 640/2009 vom 22.Juli 2009 zur Richtlinie 2005/32/EG (EuP - Richtlinie) Energieeffizienz
MehrHilfe zur ekim. Inhalt:
Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...
MehrCE Kennzeichnung in Kläranlagen Ing. Heinrich Seyfried
CE Kennzeichnung in Kläranlagen Ing. Heinrich Seyfried 1 / 19 1.0 Grundsätze der CE Kennzeichnung Die CE-Kennzeichnung ist immer vom Hersteller durchzuführen, sie wird nicht vergeben, wird nicht zertifiziert!
MehrEuropäische Technische Bewertung. ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014. Allgemeiner Teil
Europäische Technische Bewertung ETA-14/0212 vom 27. Juni 2014 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrInformationen für Schulen und Träger der VBO. Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung
Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung Zulassung von Trägern 176 Sozialgesetzbuch (SGB) III Grundsatz (1) Träger bedürfen der Zulassung durch eine fachkundige Stelle,
MehrWarum? Orthopäden; 5336. Dermatologen; 3342. Urologen; 2674. Chirurgen; 3976. Neurochirurgen; 491. Gynäkologen; 9875
Können Medizinprodukte ohne CE-Kennzeichnung betrieben werden? Warum? Urologen; 2674 Neurochirurgen; 491 MKG; 1027 Allgemeinärzte/ praktische Ärzte; 40.246 Orthopäden; 5336 Chirurgen; 3976 Anästhesisten;
MehrDIN EN 1090 Aktuelle Anforderungen an den Korrosionsschutz kennen RA Lars Walther Geschäftsführer QIB e.v.
DIN EN 1090 Aktuelle Anforderungen an den Korrosionsschutz kennen RA Lars Walther Geschäftsführer QIB e.v. Einführung EN 1090 und was geht mich das als Korrosionsschutzunternehmen eigentlich an? Vermehrte
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
Mehr5 Ablaufschritte bei der CE-Kennzeichnung
Mehr Informationen zum Titel 5 Ablaufschritte bei der CE-Kennzeichnung Im Folgenden wird eine vereinfachte mögliche Durchführung einer CE-Kennzeichnung bei Produkten dargestellt. Ziel der einzelnen Schritte
MehrRückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern
Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar
MehrNeue SIA 329 Vorhangfassaden SIA 331 Fenster und Fenstertüren
Neue SIA 329 Vorhangfassaden SIA 331 Fenster und Fenstertüren 1 Inhalt 1.Warum neue SIA Normen? 2.Gesetzliche Grundlagen 3.Produktnormen 4.Neue SIA 329 und 331 2 1. Warum neue SIA Normen? 3 CEN Normenexplosion
Mehr8.5. Medizinproduktegesetz
8.5. Medizinproduktegesetz 1 Zweck des Gesetzes http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/mpg/ 3 Begriffsbestimmungen Zweck dieses Gesetzes ist es, den Verkehr mit Medizinprodukten zu regeln und dadurch
MehrZu 2 Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften:
Begründung Verordnung über Risikomanagement und Risikomessung beim Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften in Investmentvermögen nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (Derivateverordnung
MehrAnschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung)
Anschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung) Zwischen Stadtwerke Schwedt GmbH Heinersdorfer Damm 55-57 16303 Schwedt/Oder (nachfolgend Netzbetreiber), und Name/Firma des Anschlussnutzers: Straße:
MehrBauproduktenverordnung was Sachverständige wissen müssen
Bauproduktenverordnung was Sachverständige wissen müssen Vortrag für den Bundesverband der Sachverständigen für Raum und Ausstattung (BSR) Fachgruppe Fußboden Zur Person: Martin Kuschel Rechtsanwalt geboren
MehrTechnischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015
www.dvgw-regelwerk.de Technischer Hinweis Merkblatt DVGW G 1001 (M) März 2015 Sicherheit in der Gasversorgung; Risikomanagement von gastechnischen Infrastrukturen im Normalbetrieb Security of Gas Supply;
Mehr6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung
Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrNovellierung des Steuerberatervergütungsrechts. Neuerungen der Steuerberatervergütungsverordnung im Überblick
Novellierung des Steuerberatervergütungsrechts Neuerungen der Steuerberatervergütungsverordnung im Überblick Berlin, Dezember 2012 I. Einführung Nach der Zustimmung durch den Bundesrat am 23. November
MehrNeue gesetzliche Bestimmungen im Bauproduktebereich seit 2001 und deren Auswirkungen für die Akteure in der Bauwirtschaft
Stammgruppe Produktion + Handel Neue gesetzliche Bestimmungen im Bauproduktebereich seit 2001 und deren Auswirkungen für die Akteure in der Bauwirtschaft Stammgruppe Produktion + Handel bauenschweiz c/o
MehrDÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE BÖDEN. Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz
DÜNGEMITTELRECHTLICHE ASPEKTE DESEINSATZESVON EINSATZES BIOKOHLE IN BÖDEN Berlin, den 05.10.2011 Hans-Walter Schneichel Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Koblenz Das Aufbringen und Einbringen von
MehrKurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter
fortitude Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter (Version V1.01) Copyright, alle Rechte vorbehalten Registrierung / Kauf Basispaket (Abonnement) Dieses Dokument enthält die wesentlichen
MehrSeptember 2000. September 2000. September 2000. März 2001
1 Veröffentlicht im Bundesanzeiger vom 31. Januar 2001, S. 1424-1425 mit folgenden eingearbeiteten Nachträgen: Information zum Verzeichnis veröffentlicht im Bundesanzeiger Nr. 85 vom 8. Mai 2001, S. 8913
MehrAnschlussnutzungsvertrag (Strom)
Seite 1 von 5, Anschlussnutzungsvertrag (Strom) Anschlussnutzungsvertrag (Strom) Zwischen Energiewerke Nord GmbH Latzower Straße 1 17509 Rubenow ILN/BDEW-Codenummer: 9907582000006 Umsatzsteuer ID: DE 137580664
MehrObligationenrecht (Revision des Widerrufsrechts)
Obligationenrecht (Revision des Widerrufsrechts) Vorentwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Bericht der Kommission für Rechtsfragen des Ständerates
MehrAnleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem
Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...
MehrIII. Förderprogramm Gebäude
Förderreglement Energie 2011-2014 vom 9. März 2011 (Förderreglement) Der Gemeinderat, gestützt auf den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 und 22 Absatz 1 Ziffer 3 der Gemeindeordnung,
MehrSicherheitsbewertungsbericht
Sicherheitsbewertungsbericht auf Basis der "Verordnung (EG) Nr. 352/2009 der Kommission vom 24. April 2009 über die Festlegung einer gemeinsamen Sicherheitsmethode für die Evaluierung und Bewertung von
MehrSanktionsreglement zu den Richtlinien für Regionalmarken. Eigentümer: IG Regionalprodukte Letzte Aktualisierung: 20.11.2014 Version: 4.
Sanktionsreglement zu den Richtlinien für Regionalmarken Eigentümer: IG Regionalprodukte Letzte Aktualisierung: 20.11.2014 Version: 4.00 INHALT 1 Zielsetzung / Geltungsbereich... 3 2 Erläuterungen und
MehrKeine CE-Kennzeichnung ohne klinische Bewertung
Seite 1 von 5 Keine CE-Kennzeichnung ohne klinische Bewertung Medizinprodukte können in der Regel nicht ohne klinische Daten und deren Bewertung auf den Markt gelangen. Zudem besteht für Medizinprodukte
MehrJuni 2012 Richtlinien betreffend Mindestanforderungen bei Hypothekarfinanzierungen
Juni 2012 Richtlinien betreffend Mindestanforderungen bei Hypothekarfinanzierungen Inhaltsverzeichnis Präambel... 2 1. Anwendungsbereich... 3 2. Mindestanforderungen... 3 2.1 Eigenmittel... 3 2.2 Amortisation...
MehrSoftwarevalidierung aus Anwendersicht. DGSV Kongress / Dr. B. Gallert / Fulda / 16.10.2009
Softwarevalidierung aus Anwendersicht DGSV Kongress / Dr. B. Gallert / Fulda / 16.10.2009 Softwarevalidierung aus Anwendersicht Geräte mit automatischen Prozessabläufen zur Aufbereitung von Medizinprodukten
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrMessanlagen für die kontinuierliche und dynamische Messung von Mengen von Flüssigkeiten außer Wasser
243. PTB-Seminar Anwendung der MID bei Herstellern Messanlagen für die kontinuierliche und dynamische Messung von Mengen von Flüssigkeiten außer Wasser Michael Rinker Fachbereich Flüssigkeiten Arbeitsgruppe
MehrDie EU-Bauproduktenverordnung. (EU-BauPVO) 1. Grundsätze. 2. Leistungserklärung. 3. CE-Kennzeichnung. 4. Anwendung
Die EU-Bauproduktenverordnung (EU-BauPVO) und ihre Anwendung in Deutschland 1. Grundsätze 2. Leistungserklärung 3. CE-Kennzeichnung 4. Anwendung Fiege IHK Lübeck 19.06.2015 1 Die EU-Bauproduktenverordnung
MehrEN1090 In Kooperation mit der
Die EN1090-Zertifizierung Einfach mit CLOOS! QUALIFIED WELDING PROCESS EN1090 In Kooperation mit der Mannheim Schweißtechnik Lernen und Verstehen Das neue EU-Zertifikat EN1090 Die neue Norm EN1090 für
MehrDatum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009
Makler FAKT Informationen im Überblick Datum 12.08.2009 Ausgabe 05/2009 Vertriebskommunikation Herr/Frau E-Mail Mirko Oliver Sorge G_RUVFAKT@ruv.de Allgemeine Informationen zum Geldwäschegesetz Am 21.
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2004 Ausgegeben am 28. Jänner 2004 Teil II
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2004 Ausgegeben am 28. Jänner 2004 Teil II 57. Verordnung: Konformitätsbewertung von Medizinprodukten [CELEX-Nr.: 32000L0070, 32001L0104,
MehrEU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)
Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser
MehrNetzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck)
Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck) Zwischen Gasversorgung Dessau GmbH Albrechtstraße 48 06844 Dessau-Roßlau BDEW-Codenummer: 9870079900007 (nachfolgend Netzbetreiber),
MehrArchiv - Berechtigungen
Archiv - Berechtigungen - 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grunddefinitionen...3 1.1. Mögliche Definitionen...3 1.1.1. Programme...3 1.1.2. Prinzipale...3 1.1.3 Archivzugriff...3 1.2. Leserichtung...3 1.2.1. Ordnerbezogen...3
Mehrsvssass ZERTI FIKAT Hersteller 2442-CPR- 1090-1.00064. SVS. 20 L 5.00 L Arthur Weber AG Wintersried 7
svssass ZERTI FIKAT Konform ität der werkse i gene n Prod u ktionskontro I le 2442-CPR- 1090-1.00064. SVS. 20 L 5.00 L Gemäß der Verordnung (EU) Nr. 305/2011 des Europäischen Parlaments und des Rates vom
MehrReglement Mediator SAV / Mediatorin SAV
Reglement Mediator SAV / Mediatorin SAV Der Vorstand des Schweizerischen Anwaltsverbandes SAV erlässt nachfolgendes Reglement. A. Grundsatz zum Titel Mediator SAV / Mediatorin SAV 1. Der Schweizerische
MehrBerufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BG-Vorschrift BGV A3 (vorherige VBG 4) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 1. April 1979,
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte- Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte- Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I. S. 3854) Auf Grund des 37 Abs. 1, 8 und 11 des Medizinproduktegesetzes vom 2. August 1994 (BGBl. I. S.
MehrInformationen zur GHS Verordnung
Informationen zur GHS Verordnung Sehr geehrte Kunden, bitte kennzeichnen Sie Ihre UN Kanister unter Berücksichtigung der neuen GHS Verordnung. 2.1. GHS-Verordnung die neue Gefahrstoffkennzeichnung Ziel
MehrElektronische Signaturen in der Schweiz. The Business Designers The Technology Designers
Elektronische Signaturen in der Schweiz Inhalt A. Einführung B. Formen der elektronischen Signatur C. Rechtswirkung elektronischer Signaturen D. Anerkennung ausländischer Zertifikate E. Zusammenfassung
MehrGRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management
GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition
Mehr2.04. Verzicht auf die Bezahlung der Beiträge an die AHV, die IV, die EO und die ALV bei geringem Nebenerwerb
2.04 Stand am 1. Januar 2001 Verzicht auf die Bezahlung der Beiträge an die AHV, die IV, die EO und die ALV bei geringem Nebenerwerb Verzicht nur in bestimmten Fällen 1 Grundsätzlich sind von jeder Lohnzahlung
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrRisikomanagement bei Medizinprodukten
Risikomanagement bei Medizinprodukten 10. Jahrestagung der AAL 24./25. September 2010 Stuttgart 2010 mdc medical device certification GmbH Risikomanagement 1 Regulatorische Grundlagen Richtlinie 93/42/EWG
Mehr- die nationalen gesetzlichen Bestimmungen durch Gemeinschaftsregelungen zu ersetzen,
Die CE-Kennzeichnung im Lichte der EG-Richtlinie 1. Einführung Der freie Verkehr von Produkten ist ein fundamentales Element des Europäischen Binnenmarktkonzeptes. Eine wesentliche Barriere für diesen
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen. der
Seite: Seite 1 von 5 Allgemeine Geschäftsbedingungen der Seite: Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Abschluss eines Vertrages... 3 3. Art und Umfang der Leistungen... 3 3.1 Industrielle
MehrInfrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden
TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,
MehrDie Ökodesign-Richtlinie ErP. Die neuen Anforderungen.
Die Ökodesign-Richtlinie ErP. Die neuen Anforderungen. Verschärfte Anforderungen der EU-Verordnung 1253/2014/EG zwingen Planer und Hersteller von RLT-Anlagen zu einer Anpassung bisheriger Lösungen. Die
Mehr