Mac OS X Server Die Kommunikationszentrale für Mac, Windows, Linux und iphone. O Reilly. André Aulich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mac OS X Server 10.6. Die Kommunikationszentrale für Mac, Windows, Linux und iphone. O Reilly. André Aulich"

Transkript

1 Mac OS X Server 10.6 Die Kommunikationszentrale für Mac, Windows, Linux und iphone O Reilly André Aulich

2

3 Mac OS X Server 10.6 Die Kommunikationszentrale für Mac, Windows, Linux und iphone André Aulich Beijing Cambridge Farnham Köln Sebastopol Taipei Tokyo

4 Die Informationen in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Autoren und Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für eventuell verbliebene Fehler und deren Folgen. Alle Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt und sind möglicherweise eingetragene Warenzeichen. Der Verlag richtet sich im Wesentlichen nach den Schreibweisen der Hersteller. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung sowie Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Kommentare und Fragen können Sie gerne an uns richten: O Reilly Verlag Balthasarstr Köln kommentar@oreilly.de Copyright der deutschen Ausgabe: 2010 by O Reilly Verlag GmbH & Co. KG 1. Auflage 2010 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Lektorat: Christine Haite, Köln Korrektorat: Friedericke Daenecke, Zülpich Satz: Tim Mergemeier, Reemers Publishing Services GmbH, Krefeld; Umschlaggestaltung: Marcia Friedman, Boston & Michael Oreal, Köln Produktion: Andrea Miß, Köln Belichtung, Druck und buchbinderische Verarbeitung: Druckerei Kösel, Krugzell; ISBN Dieses Buch ist auf 100% chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.

5 Inhalt Vorwort IX 1 Überblick über Mac OS X Server Warum 10.6 ein Update wert ist Offene Standards Vorüberlegungen Die Internetverbindung des Servers und ihre Folgen Benutzerverwaltung Hardware-Auswahl Beispielkonfigurationsdaten Betriebssysteminstallation Basiskonfiguration Admin Tools auf Remote-Rechner installieren Konfiguration ohne Display Konfigurationsdialog Serverassistent DNS-Konfiguration Systemaktualisierung Dienstauswahl im Server-Admin USV einrichten DHCP Erstellen eigener SSL-Zertifikate Einrichten eines Open Directory-Masters RADIUS und SACLs Push-Benachrichtigung V

6 Mobiler Zugriff Backups Fileservices AFP SMB FTP Einrichten von Benutzern und Gruppen Freigaben Client-Anbindung Webserver Grundeinstellungen Mailserver Grundeinrichtung /etc/postfix/main.cf Mailbenutzer anlegen Mail-Clients Fetchmail Spamfilter-Finetuning Mailregeln und Abwesenheitsbenachrichtigungen Kennwortänderung Portumleitungen Mail-Backup Wartung im Server-Admin Adressbuchserver Einrichtung des Adressbuchservers Einrichtung der Clients Dateistruktur Portumleitungen der Firewall ical-server Einrichtung des ical-servers Benutzer- und Gruppenkalender aktivieren Ressourcen anlegen Client-Einrichtung Portumleitungen der Firewall VI Inhalt

7 10 Druck- und Fax-Server Druckerfreigabe im Server-Admin Fax-Freigabe ichat-server Server-Einrichtung Client-Einrichtung Portumleitungen VPN-Server Firewall VPN-Servereinstellungen Client-Einrichtung Weitere Ressourcen Index Inhalt VII

8

9 Vorwort Vielen Dank, dass Sie sich für dieses Buch entschieden haben.»mac OS X Server 10.6 Die Kommunikationszentrale für Mac, Windows, Linux und iphone«möchte Sie von der Planung Ihrer Server-Infrastruktur über die Installation des Betriebssystems und die Konfiguration der einzelnen Dienste auf Ihrem Weg zum funktionierenden Mac OS X Server-System begleiten. Die Grundidee dieses Buches ist, Sie einerseits möglichst schnell zum Ziel zu führen, Ihnen andererseits aber auch notwendige Begleitinformationen zu liefern, damit Sie auch dann mit Ihrem System zurechtkommen, wenn Sie von unseren Vorschlägen abweichen. Dem Feedback zu den Ausgaben dieser Anleitung zu Mac OS X 10.4 und 10.5 haben wir entnommen, dass die meisten Leser besonders schätzen, dass sie eine Fülle an Informationen in einem kompakten Format erhalten, wodurch sie sehr schnell ein funktionierendes System erhalten. Daher haben wir versucht, uns auch in der 10.6-Ausgabe auf die wesentlichen Punkte zu konzentrieren. Dennoch hat der Umfang gegenüber den vorhergehenden Ausgaben deutlich zugenommen, da Mac OS X Server 10.6 zahlreiche neue und verbesserte Funktionen bietet, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Darüber hinaus haben wir Themen wie die Rechteverwaltung Ihres Fileservers mit aufgenommen, da in der Praxis immer wieder Probleme mit der Rechteverwaltung von Mac OS X Server-Fileservern bestehen, die sich recht einfach lösen lassen, wenn der Zusammenhang zwischen POSIX-Rechten und Zugriffssteuerungslisten (ACLs) bekannt ist. Wir haben also versucht, die richtige Balance zwischen kompaktem Format und ausreichender Informationsfülle zu finden, um Ihnen einerseits bei der praktischen Planung und Einrichtung Ihres konkreten Server-Projektes behilflich zu sein und Ihnen andererseits nebenbei einiges an Hintergrundwissen zu vermitteln, das auch in anderen Zusammenhängen immer wieder hilfreich sein kann. IX

10 Themenauswahl Um tatsächlich schnell ein fertiges System zu erhalten, können wir nicht alle Dienste behandeln, die Mac OS X Server bietet. Apple selbst liefert mittlerweile eine über Seiten umfassende PDF-Dokumentation mit dem Server mit, die allerdings die meisten Dienste nur grundlegend behandelt, so dass ein Buch, das den gesamten Server behandeln möchte, sehr, sehr dick wäre. Wir haben daher ein Standardsystem mit ausgewählten Diensten zusammengestellt, das wir im Folgenden gemeinsam erarbeiten und von dem wir denken, dass die meisten von Ihnen mit diesem System ihre Arbeit hervorragend erledigen können. Das bedeutet, dass wir netzwerkrelevante Themen wie DNS, Open Directory, DHCP und RADIUS behandeln, aber auch Fileservices, Kalender-, Adressbuchund Maildienste sowie Webserver, Druck- und Faxdienste, VPN und ichat. Bei all diesen Diensten besprechen wir außerdem, welche Funktionen im Einzelnen von Mac OS X, Windows, Linux und dem iphone unterstützt werden und wie Sie die jeweiligen Client-Programme einrichten. Wir gehen davon aus, dass Sie einen einzelnen Server verwenden, zumindest aber, dass Sie die einzelnen Dienste nicht im Cluster betreiben. Folgende Themen behandeln wir nicht: Apples Xsan-Dateisystem, Xgrid, NetBoot, MySQL, Podcast Producer, QuickTime Streaming. Auch dies sind hochinteressante Themen, da Sie mithilfe von Xsan z.b. gemeinsam an Videoprojekten arbeiten können, bei denen jeder Client über 400 MByte/s an Daten liest und schreibt, oder Sie verwenden QuickTime Streaming-Server, um einen Fernsehsender im Internet zu betreiben, automatisieren mit dem Podcast Producer die Umrechnung von Videoinhalten in verschiedene Ausgabeformate und lassen diese dann automatisch auf verschiedenen Websites veröffentlichen. Mit NetBoot können Sie mehrere Tausend Client-Rechner gleichzeitig installieren, ohne Ihren Arbeitsplatz verlassen zu müssen. Da wir jedoch die Auswahl der hier behandelten Themen beschränken wollten, um Ihnen nicht zu viel Zeit zu stehlen, haben wir also die zuletzt genannten Themen als Spezialthemen deklariert, die wir nicht im Zusammenhang mit unserem Standardsystem sehen, das wir hier behandeln. Wenn Sie jedoch Fragen zu diesen spezielleren Themen haben sollten, können Sie sich gern an den Autor wenden. André steht Ihnen gern als Dienstleister zur Verfügung, wenn Sie Hilfe bei der Einrichtung komplexer Apple-Server-Lösungen benötigen. X Vorwort

11 Aufbau des Buchs Arbeiten Sie diesen Text am besten von vorn bis hinten durch, wenn Sie Ihren Server von Grund auf installieren möchten, da sich der Text an der Chronologie einer üblichen Installation orientiert. Dies bedeutet, dass wir mit den Vorüberlegungen beginnen, um z. B. zu entscheiden, ob wir den Server in eine Demilitarisierte Zone stellen, welche Art von Internetverbindung Sie vor Installationsbeginn buchen sollten, etc. Anschließend beginnen wir mit der Installation des Servers und richten grundlegende Dienste wie DNS und Verzeichnisdienste ein. Dabei erstellen wir auch SSL- Zertifikate, die unsere ical-, Mail- und sonstigen Dienste für den Gebrauch im Internet absichern sollen. Danach werden nacheinander u. a. die folgenden Dienste eingerichtet und besprochen: , Adressbücher, Kalender & Aufgaben, Wiki, ichat, VPN. Bei all diesen Diensten wird der Schwerpunkt auf eine schnelle und zielorientierte Konfiguration gelegt, so dass Sie mit wenig Leseaufwand in kürzester Zeit einen einsatzbereiten Server erhalten. Falls Sie einen einzelnen Dienst nicht benötigen, können Sie das entsprechende Kapitel gern überspringen. Für wen ist dieses Buch? Wenn Sie einen Mac OS X Server 10.6 einrichten möchten, der Fileservices, Mails, Kalender oder Adressbücher bereitstellen soll, werden Sie in diesem Buch eine Menge hilfreicher Informationen finden. Auch wenn Sie einen Webserver, einen Druck- oder Faxserver oder einen Time- Machine-Server einrichten möchten, sind Sie hier richtig. Der Fließtext wendet sich vom Niveau her an Administratoren, die schon mal einen Kommandozeilenbefehl verwendet haben; zusätzliche Boxen im Text gehen aber auch durchaus tiefer, um Ihnen z.b. speziellere DNS-Themen zu erklären. Der von uns anvisierte Leser ist also bereits Administrator, allerdings beginnen wir alle Themen mit grundlegenden Informationen, da auch Windows- und Linux- Administratoren mit diesem Buch zurecht kommen sollen, die Mac-spezifische Funktionen vielleicht noch nicht so gut kennen. Dadurch sollte sich dieses Buch auch für Administrations-Anfänger eignen, unabhängig davon, mit welchem Betriebssystem Sie bisher hauptsächlich gearbeitet haben. Wenn Sie sich lediglich ein Bild davon machen möchten, ob Mac OS X Server eine von Ihnen gewünschte Funktionalität bietet, ist dieses Buch ebenfalls für Sie geeignet, da Sie auf wenigen Seiten einen guten Überblick über die Möglichkeiten der behandelten Dienste erhalten. Vorwort XI

12 Die in diesem Buch verwendeten Konventionen In diesem Buch werden die folgenden typografischen Konventionen verwendet: Nichtproportionalschrift Wird innerhalb der Textabschnitte für Programmelemente wie Variablen- oder Funktionsnamen und für längere Codebeispiele wie Konfigurationen verwendet. Nichtproportionalschrift kursiv Wird verwendet, um variable Eingaben anzuzeigen. Sie sollten sie durch einen Wert Ihrer eigenen Wahl ersetzen. Kursiv Wird für URLs, Hostnamen, Namen von Verzeichnissen und Dateien sowie gelegentlich zur Hervorhebung eingesetzt. KAPITÄLCHEN Zeichnen GUI-Elemente wie Buttons und andere Schaltflächen oder Menüeinträge aus. Dieses Icon zeigt einen Tipp, einen Vorschlag oder eine allgemeine Bemerkung an. Dieses Icon kennzeichnet eine Warnung. Über den Autor André Aulich ist selbstständiger Apple Server & Storage Consultant. Er plant und implementiert neben Workgroup-Systemen auch Apple Xsan- und Quantum Stor- Next-basierende Produktionsumgebungen für Fernsehsender und Postproduktionsfirmen. Informationen zu bereits veröffentlichten Büchern und Artikeln sowie Hinweise zu Vorträgen und ein Kontaktformular finden Sie auf seiner Website Nun aber viel Spaß bei der Lektüre und viel Erfolg bei der Umsetzung! XII Vorwort

13 KAPITEL 1 Überblick über Mac OS X Server 10.6 Mac OS X Server 10.6, auch bekannt als Snow Leopard Server, eignet sich hervorragend als Herz Ihrer Firmeninfrastruktur. Er regelt problemlos Ihren -Verkehr, speichert gemeinsame und persönliche Dateien für Ihre Teams, stellt besonders einfach zu bedienende Wikis in Ihrer Firma und im Internet zur Verfügung und ermöglicht es Ihren Anwendern, Adressen und Kalender für die Team- Koordination gemeinsam zu verwenden. Darüber hinaus kann Snow Leopard Server Backups Ihrer Mac-Clients anlegen, Websites automatisch mit Videoinhalten füllen, IP-Adressen und Drucker verwalten, Video- und Tondateien streamen, als Rechencluster für Programmkompilierungen dienen, Ihre Mac-Clients mit Apple-Software-Updates versorgen, Faxe senden und empfangen und vieles mehr. Mit Apples Dateisystem Xsan im Hintergrund lassen sich Ihre Datei-, Mail- und Kalenderserver außerdem sogar so skalieren, dass Sie mehrere Gigabyte Daten pro Sekunde hin- und herschaufeln können und gleichzeitig die Ausfallsicherheit des Systems so weit erhöhen, dass der Ausfall einzelner Server zu keiner spürbaren Beeinträchtigung Ihres Gesamtsystems führt. Wegen der Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten und der Bandbreite der Hardware- Basis vom neuen Mac mini Server bis hin zum Xserve benötigt Apple selbst bereits über Seiten für die Dokumentation des Systems und das, obwohl darin nur grundlegende Funktionen erklärt werden. Snow Leopard Server bietet außerdem zahlreiche neue Funktionen, die die tägliche Arbeit für Sie deutlich erleichtern werden, wie z.b. ein einfach zu bedienendes Web-Interface zum Verwalten von Mailregeln, persönlichen Kalendern und automatischen Abwesenheitsbenachrichtigungen, und ganz wichtig für reine Webdienste die Möglichkeit, im Web Ihr Kennwort zu ändern. Kurz gesagt kann man fast behaupten, dass Snow Leopard Server so ziemlich alles kann. 1

14 Warum 10.6 ein Update wert ist Man hört immer wieder, dass Mac OS X 10.6-Client und -Server eigentlich keine großartigen neuen Funktionen böten. Das ist jedoch völlig falsch! An der grafischen Oberfläche hat sich zwar tatsächlich nur wenig geändert, dies ist jedoch ein Vorteil, weil wir bekannte Funktionen dadurch weiterhin an gewohnter Stelle finden ist durch und durch auf Produktivität getrimmt. Neue Funktionen und Verbesserungen dienen in 10.6 mehr als bei anderen großen Updates vor allem dazu, dem Anwender die Arbeit zu erleichtern, auch wenn einige dieser Verbesserungen erst auf den zweiten Blick ins Auge fallen. Zum einen gibt es deutlich sichtbare neue Funktionen, wie z.b. den Adressbuchserver. Wie lange hat die Apple-Welt darauf bereits gewartet! Allein diese Funktion ist für viele bereits ein Grund für das Update. Auch das Web-Interface wurde deutlich verbessert. So können Sie z. B. Ihr Kennwort über das Web-Interface ändern und Mailregeln sowie Abwesenheitsbenachrichtigungen für Ihren Account verwalten. Jedoch gibt es auch im Web-Interface eine großartige Neuerung, die erst auf den zweiten Blick auffällt. Mac OS X Server 10.5 hat alle verfügbaren Gruppen auf einer Wiki-Startseite dargestellt, so dass jeder, der Zugriff auf das Web-Interface hatte, genau sehen konnte, welche Gruppen auf dem Server existierten. Wenn Sie z.b. Gruppen-Wikis und -Kalender zur Verwaltung von Kundenprojekten verwendeten, so mussten Sie durch manuelle Eingriffe diese Startseite ändern, damit Kunde A nicht sehen konnte, dass Kunde B ebenfalls von Ihnen bedient wird. Mac OS X Server 10.6 lässt Ihre Benutzer nur die Gruppen sehen, für die sie explizit die entsprechenden Rechte erhalten haben. Dies sieht zwar wie eine kleine Änderung aus, macht in der Praxis aber einen gravierenden Unterschied. Gleiches gilt für den ical-server. Mit 10.5-Servern und -Clients konnten Sie zu einem Termin nur Teilnehmer einladen, die ihren Kalender wie Sie auf dem Server verwalteten. Wollten Sie Teilnehmer einladen, die keinen ical-server-account auf Ihrem Server hatten, mussten Sie dafür in ical extra einen lokalen Kalender anlegen, da der ical-server keine s verschicken konnte. In 10.6 macht das alles der ical-server für Sie, so dass Einladungen auch an externe Benutzer versendet werden können. 2 Kapitel 1: Überblick über Mac OS X Server 10.6

15 Ähnlich verbessert wurde auch der Mailserver. Technisch gesehen wurde der gesamte IMAP/POP-Server ausgetauscht, auch wenn Sie davon als Anwender nur wenig mitbekommen. Sichtbare Änderungen des Mailservers bestehen zum Beispiel darin, dass Ihre Mailsortierregeln nun ohne aufwendige Zusatzinstallationen direkt über ein Web-Interface vorgenommen werden können. In 10.5 mussten Sie sich entscheiden, ob Sie Ihren Server mit dem vereinfachten Programm Servereinstellungen oder mit den leistungsstärkeren Programmen Server- Admin und Arbeitsgruppenmanager verwalten wollten. Sobald Sie einmal den Server-Admin verwendeten, konnten Sie die Servereinstellungen nicht mehr für die Administration einsetzen. In 10.6 können Sie diese Tools parallel einsetzen, so dass verschiedene Level von Administratoren jeweils die für sie am besten geeigneten Tools nutzen können. Wie Sie anhand dieser Beispiele sehen, gibt es schon wichtige sichtbare Neuerungen in 10.6 Server, allerdings lernen Sie viele Vorteile des neuen Systems vor allem bei der täglichen Arbeit zu schätzen. Darüber hinaus gibt es natürlich auch einige wichtige Funktionen, die das Apple- Marketing viel einfacher anpreisen kann, wie z. B. Push-Dienste für Kalender und s. Aber 10.6 auf ein paar Buzz-Words zu reduzieren, hieße die großartigen Workflow- Verbesserungen zu ignorieren, die sich erst auf den zweiten Blick zeigen. Offene Standards Die Technologien, die in Mac OS X Server zum Einsatz kommen, sind von ihrer Funktionalität her bereits sehr leistungsfähig. Viele Dienste müssen jedoch mit Client-Applikationen sprechen, wie z. B. der Adressbuchserver oder der ical-server, so dass es wichtig ist, dass die Client-Applikationen zunächst einmal kompatibel zu dem jeweiligen Serverdienst sind. Apple setzt deswegen für alle Kerntechnologien des Servers offene Standards ein, wie z. B. Apache für Webdienste, Postfix, Dovecot, SpamAssassin, amavisd und clamav für den Mailserver oder CalDAV für den ical-server und CardDAV für den Adressbuchserver. Selbstverständlich ist es für Apple vorteilhaft, dass viele dieser Lösungen kostenfrei in den Server eingehen können, jedoch optimiert Apple diese Lösungen und gibt diese Verbesserungen an die jeweilige Community zurück. Eine Hand wäscht hier also die andere. Darüber hinaus baut Apple um diese Technologien grafische Oberflächen, die viel einfacher zu bedienen sind als alles andere, was auf dem Markt zu finden ist. Offene Standards 3

16 Wenn für eine Technologie noch kein verbreiteter Standard existiert, schafft ihn Apple notfalls selbst und veröffentlicht die jeweiligen Standards sowie teilweise sogar die Quellcodes der zugehörigen Apple-Lösungen im Internet, um möglichst vielen Entwicklern dabei zu helfen, standardkonforme Lösungen zu schreiben. Dies ist zum Beispiel mit dem ical-server und dem QuickTime Streaming-Server geschehen. Auch der dem Adressbuchserver zugrunde liegende CardDAV-Standard geht auf einen Apple-Mitarbeiter zurück. Die Website, auf der Apple diese Dinge veröffentlicht, finden Sie unter macosforge.org/. Apple selbst liefert zu den jeweiligen Server-Diensten eigene Client-Applikationen mit, so dass z.b. der ical-server mit ical genutzt werden kann und der Adressbuchserver mit dem Apple Adressbuch. Apples Strategie, die Technologien der Server-Dienste freizugeben, hat aber vor allem das Ziel, die jeweiligen Technologien möglichst weit zu verbreiten, damit möglichst viele gute Lösungen rund um die Apple-Technologien entstehen und die Plattform insgesamt stärken. Wir werden uns in diesem Buch vor allem auf die Kernfunktionen der jeweiligen Dienste konzentrieren, behalten Sie aber im Kopf, dass aufgrund der offenen Architektur diverse Erweiterungen durch Dritthersteller möglich sind und zum Teil bereits existieren. So gibt es z.b. Projektmanagement-Software, die ihre Terminverwaltung in den ical-server integriert (Project X; siehe oder Programme, die Postfix ansteuern, um fälschungssichere Archive aller ein- und ausgehenden Archive zu erstellen. Und wenn Sie mögen, können Sie eigentlich alle Dienste, die wir im Folgenden besprechen werden, mit eigenen Skripten und Programmen ansteuern, um den Server noch besser an Ihre individuellen Arbeitsabläufe anzupassen. 4 Kapitel 1: Überblick über Mac OS X Server 10.6

17 KAPITEL 2 Vorüberlegungen Bevor wir mit der Installation von Mac OS X Server beginnen, müssen wir uns zunächst mit der Planung beschäftigen, um herauszufinden, was wir für unser System alles benötigen. Die Internetverbindung des Servers und ihre Folgen Es gibt verschiedene Möglichkeiten, unser Firmennetzwerk an das Internet anzubinden, und je nachdem, was wir genau vorhaben, hat das deutliche Auswirkungen auf unsere Netzwerkstruktur. Zwar variiert die Einrichtung des Servers in den verschiedenen Szenarien nicht besonders stark, aber diese Anleitung wäre nicht vollständig, wenn das Umfeld des Servers wie Router-Einrichtungen, Internetverbindungen, Netzwerkplanung und Webhoster nicht in der Planung berücksichtigt würde. Am besten schauen wir uns zwei Möglichkeiten unseres Netzwerkaufbaus einmal genauer an, um die grundlegenden Strukturen zu unterscheiden. Einfache Netzwerktopologie In Abbildung 2-1 sehen Sie, wie eine einfache Netzwerkstruktur aussehen kann. Im Wesentlichen ist unser Netzwerk in diesem Szenario mit einer beliebigen Leitung an das Internet angebunden, sei es mittels einer preiswerten ADSL-Verbindung, über Glasfaser oder sonstiges. Wir verwenden einen NAT-Router, der prinzipiell keinen Zugriff von außen auf unser Netzwerk zulässt mit Ausnahme von VPN-Verbindungen, damit unsere Mitarbeiter auch dann auf unsere internen Daten zugreifen können, wenn sie auf Reisen oder zu Hause sind. 5

18 Webhoster externe Clients NAT-Router Webserver interne Clients Abbildung 2-1: Einfache Netzwerktopologie Webseiten und s werden von einem externen Webhoster für wenige Euro im Monat gehostet. Dennoch betreiben wir einen internen Mailserver, der alle fünf Minuten eingehende Mails vom Webhoster abholt und ausgehende Mails über den Webhoster verschickt. Der NAT-Router stellt außerdem ein WLAN bereit, das verschlüsselten Funkzugang zu unserem internen Netzwerk ermöglicht. Wenn Sie einen WLAN-Zugang in Ihrem privaten Netzwerk anbieten, müssen Sie unbedingt darauf achten, die Authentifizierungsmethoden möglichst sicher zu gestalten, da sich ansonsten der ganze Aufwand mit der Firewall nicht lohnt, wenn Ihr Nachbar mit dem Standardkennwort Ihres WLAN-Routers Zugriff auf Ihr gesamtes Netzwerk erlangt. Machen Sie das Netzwerk auch möglichst unsichtbar, und lassen Sie den Zugriff nur für Geräte mit bestimmten MAC-Adressen zu. 6 Kapitel 2: Vorüberlegungen

Mac OS X Server 10.6. Die Kommunikationszentrale für Mac, Windows, Linux und iphone. O Reilly. André Aulich

Mac OS X Server 10.6. Die Kommunikationszentrale für Mac, Windows, Linux und iphone. O Reilly. André Aulich Mac OS X Server 10.6 Die Kommunikationszentrale für Mac, Windows, Linux und iphone O Reilly André Aulich Mac OS X Server 10.6 Die Kommunikationszentrale für Mac, Windows, Linux und iphone André Aulich

Mehr

O Reillys Taschenbibliothek. DNS & BIND im IPv6. kurz & gut. Cricket Liu O REILLY. Deutsche Übersetzung von Kathrin Lichtenberg

O Reillys Taschenbibliothek. DNS & BIND im IPv6. kurz & gut. Cricket Liu O REILLY. Deutsche Übersetzung von Kathrin Lichtenberg O Reillys Taschenbibliothek DNS & BIND im IPv6 kurz & gut O REILLY Cricket Liu Deutsche Übersetzung von Kathrin Lichtenberg DNS und BIND im IPv6 kurz & gut Cricket Liu Deutsche Übersetzung von Kathrin

Mehr

Inhalt. Vorwort... 1 Überblick über Mac OS X Server 10.6... 1 Warum 10.6 ein Update wert ist... 2 Offene Standards... 3

Inhalt. Vorwort... 1 Überblick über Mac OS X Server 10.6... 1 Warum 10.6 ein Update wert ist... 2 Offene Standards... 3 Inhalt Vorwort..................................................... IX 1 Überblick über Mac OS X Server 10.6................................ 1 Warum 10.6 ein Update wert ist...................................

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

bla bla OX App Suite Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV

bla bla OX App Suite Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV bla bla OX App Suite Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV OX App Suite OX App Suite: Kalender und Kontakte synchronisieren mit CalDAV und CardDAV Veröffentlicht Mittwoch, 15. Oktober

Mehr

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone

M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net E-Mail-Adressen einrichten - Apple iphone M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Infoline: 0800 / 7 08 08 10 M-net E-Mail-Adresse einrichten - iphone 05.03.2013

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

bla bla OX App Suite E-Mail-Clients verwenden

bla bla OX App Suite E-Mail-Clients verwenden bla bla OX App Suite E-Mail-Clients verwenden OX App Suite OX App Suite: E-Mail-Clients verwenden Veröffentlicht Montag, 23. Juni 2014 Version 7.6.0 Copyright 2006-2014 OPEN-XCHANGE Inc. Dieses Werk ist

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Das Google Analytics-Buch. Cathrin Tusche

Das Google Analytics-Buch. Cathrin Tusche Das Google Analytics-Buch Cathrin Tusche Die Informationen in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Autoren und Übersetzer

Mehr

Leitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone

Leitfaden zur Einrichtung za-mail mit IMAP auf dem iphone Dieser Leitfaden zeigt die einzelnen Schritte der Konfiguration des iphones für die Abfrage von Emails bei der za-internet GmbH. Grundsätzlich gelten diese Schritte auch für andere Geräte, wie dem ipod

Mehr

Grundlagen 4. Microsoft Outlook 2003 / 2007 / 2001 7. Apple Mail (ab Version 4.0) 9. Outlook 2011 für Mac 10. IOS (iphone/ipad) 12

Grundlagen 4. Microsoft Outlook 2003 / 2007 / 2001 7. Apple Mail (ab Version 4.0) 9. Outlook 2011 für Mac 10. IOS (iphone/ipad) 12 Hosted Exchange Hosted Exchange 1 Einrichtung und Grundlagen 1.1 Grundlagen 4 2 Einrichtung im Mail-Client 2.1 2.2 2.3 Microsoft Outlook 2003 / 2007 / 2001 7 Apple Mail (ab Version 4.0) 9 Outlook 2011

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr

ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK

ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK ANDROID Anleitung zur Einrichtung von KRZ.smK (sichere mobile Kommunikation) am Beispiel eines Nexus 7 von Asus Seite 1 von 13 Copyright Copyright 2015 KRZ-SWD.

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr

Installationsanleitung Webhost Linux Flex

Installationsanleitung Webhost Linux Flex Installationsanleitung Webhost Linux Flex Stand März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Zugangsdaten & Login... 3 2. Passwort ändern... 4 3. Leistungen hinzufügen / entfernen... 6 4. Datenbanken anlegen / entfernen...

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT

Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT www.netzwerktotal.de Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT Installation des VPN-Servers: Unter "Systemsteuerung / Netzwerk" auf "Protokolle / Hinzufügen" klicken. Jetzt "Point to Point Tunneling

Mehr

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Apple Mail, ical und Adressbuch

Apple Mail, ical und Adressbuch Version vom: 2014/02/25 08:50 Seite: 1/16 Wichtig: Beachten Sie bitte, dass sich diese Anleitung nicht auf die E-Mail-Konten des zentralen Verwaltungsnetzes der TU Braunschweig bezieht, sondern ausschließlich

Mehr

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen 858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

http://www.hoststar.ch

http://www.hoststar.ch Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage Im Internet finden Sie viele Anbieter, die Ihnen rasch und zuverlässig einen Webhost für die eigene Homepage einrichten. Je nach Speicherplatz und Technologie (E-Mail,

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange 2013 Hosted Exchange 2013 Inhalte Wichtiger Hinweis zur Autodiscover-Funktion...2 Hinweis zu Windows XP und Office 2003...2 Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013...3 Automatisch einrichten, wenn

Mehr

ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK IOS

ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK IOS ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK IOS Anleitung zur Einrichtung von KRZ.smK (sichere mobile Kommunikation) am Beispiel eines ipad Air (ios Version 8.1) Seite 1 von 9 Copyright Copyright 2015 KRZ-SWD.

Mehr

WLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7

WLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7 WLAN Bei Windows Vista Home Premium mit Service Pack 1 wrd unten rechts im Tray angezeigt, wenn Drahtlosnetzwerke verfügbar sind, ebenso bei Windows 7. Solange keine Verbindung mit diesen Drahtlosnetzwerken

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 10.00. Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 10.00. Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6. Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren

Mehr

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Windows Mail für Windows Vista

Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Windows Mail für Windows Vista Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Windows Mail für Windows Vista - 1 - - Inhaltsverzeichnis - E-Mail Einstellungen für alle Programme...3 Zugangsdaten...4 Windows Mail Neues E-Mail Konto

Mehr

Abruf und Versand von Mails mit Verschlüsselung

Abruf und Versand von Mails mit Verschlüsselung Bedienungstip: Verschlüsselung Seite 1 Abruf und Versand von Mails mit Verschlüsselung Die folgende Beschreibung erklärt, wie man mit den üblichen Mailprogrammen die E- Mailabfrage und den E-Mail-Versand

Mehr

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343.

Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Diese Anleitung erläutert die Einrichtung des Active Directory Modus im DNS-343. Benutzte Hardware: Router DGL-4100 mit der IP Adresse 192.168.0.1 Rechner mit Betriebssystem Windows Server 2000 und Active

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION KRZ.SMK IOS MIT IBM VERSE APP

ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION KRZ.SMK IOS MIT IBM VERSE APP ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION KRZ.SMK IOS MIT IBM VERSE APP Anleitung zur Einrichtung von KRZ.smK (sichere mobile Kommunikation) am Beispiel eines ipad Air (ios Version 8.4) Copyright Copyright 2015 KRZ-SWD.

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine

Anleitung Redmine. Inhalt. Seite 1 von 11. Anleitung Redmine Seite 1 von 11 Anleitung Inhalt Inhalt... 1 1. Installation... 2 2. Setup... 2 2.1 Login... 2 2.2 Benutzer erstellen... 2 2.3 Projekt erstellen... 4 2.4 SVN/Git Integration... 6 2.4.1 Konfiguration für

Mehr

xdsl Privat unter Mac OS X 10.3.4 10.4

xdsl Privat unter Mac OS X 10.3.4 10.4 Installationsanleitung xdsl Privat unter Mac OS X 10.3.4 10.4 xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Mac OS X 10.3.4 10.4 Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - xdsl Ethernet-Modem - Netzwerkkabel

Mehr

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola

Mehr

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert

Mehr

Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld. Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung.

Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld. Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung. firstaudit DIGITALE CHECKLISTEN Digitale Checklisten sparen Zeit und Geld Stellen Sie jetzt um von Papier auf eine moderne digitale Lösung. Die neue Checklisten-App firstaudit optimiert Ihren Workflow.

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Outlook Express: Einrichtung E-Mail Account

Outlook Express: Einrichtung E-Mail Account Outlook Express: Einrichtung E-Mail Account Die nachfolgende Beschreibung dient der Einrichtung eines Accounts zum Abruf und Versenden von Mails über den Mailserver unter Microsoft Outlook-Express 5.0

Mehr

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange

Einrichtungsanleitungen Hosted Exchange Hosted Exchange Inhalte Hosted Exchange mit Outlook 2007, 2010 oder 2013... 2 Automatisch einrichten, wenn Sie Outlook bereits verwenden... 2 Manuell einrichten, wenn Sie Outlook bereits verwenden... 4

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

Adminer: Installationsanleitung

Adminer: Installationsanleitung Adminer: Installationsanleitung phpmyadmin ist bei uns mit dem Kundenmenüpasswort geschützt. Wer einer dritten Person Zugriff auf die Datenbankverwaltung, aber nicht auf das Kundenmenü geben möchte, kann

Mehr

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,

Mehr

Clientless SSL VPN (WebVPN)

Clientless SSL VPN (WebVPN) Clientless SSL VPN (WebVPN) realisiert mit CISCO ASA 5500 1 Autor: Michael Buth Warp9 GmbH Scheibenstr.109 48153 Münster http://warp9.de/ Datum: 03. Juni 2009 Version: 1.0 Dieses Dokument ist nur für den

Mehr

Installationsanleitung Webhost Windows Flex

Installationsanleitung Webhost Windows Flex Installationsanleitung Webhost Windows Flex Stand März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Zugangsdaten & Login... 3 2. Passwort ändern... 4 3. Leistungen hinzufügen / entfernen... 6 4. Datenbanken anlegen / entfernen...

Mehr

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.

X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. Rafael Kobylinski MacOSXTiger Netzwerkgrundlagen,

Mehr

Anleitung zur Installation von Thunderbird

Anleitung zur Installation von Thunderbird Anleitung zur Installation von Thunderbird Download und Installation 1. Dieses Dokument behandelt die Installation von PGP mit Thunderbird unter Windows 7. Im Allgemeinen ist diese Dokumentation überall

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

I Serverkalender in Thunderbird einrichten

I Serverkalender in Thunderbird einrichten I Serverkalender in Thunderbird einrichten Damit Sie den Kalender auf dem SC-IT-Server nutzen können, schreiben Sie bitte zuerst eine Mail mit Ihrer Absicht an das SC-IT (hilfe@servicecenter-khs.de). Dann

Mehr

Konfiguration von Outlook 2007

Konfiguration von Outlook 2007 {tip4u://048} Version 4 Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung (ZEDAT) www.zedat.fu-berlin.de Konfiguration von Outlook 2007 Outlook 2007 ist ein Mailprogramm, mit dem auf das eigene Postfach auf dem

Mehr

iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange

iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange iphone 4 - Einrichtung des VPN Clients (Cisco VPN Client) / Verbinden des iphones mit einem Exchange Die Verwendung der E-Mail- und Kalenderdienste des Exchange Servers über das iphone kann auf zwei unterschiedlichen

Mehr

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen

Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Diese Dokumentation beschäftigt sich mit folgenden Themen: 1. Firewall-Freigabe auf dem Server (falls keine Datenbankverbindung

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Edulu-Mail im Mail-Client einrichten (MS Outlook, Apple Mail, iphone)

Edulu-Mail im Mail-Client einrichten (MS Outlook, Apple Mail, iphone) ICT-Support Edulu-Mail Einrichten auf Mail-Client (MS Outlook, Apple Mail, iphone) 1 Edulu-Mail im Mail-Client einrichten (MS Outlook, Apple Mail, iphone) Problem Der Zugriff auf Edulu-Mail von jedem Computer

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

.procmailrc HOWTO. zur Mailfilterung und Verteilung. Stand: 01.01.2011

.procmailrc HOWTO. zur Mailfilterung und Verteilung. Stand: 01.01.2011 .procmailrc HOWTO zur Mailfilterung und Verteilung Stand: 01.01.2011 Copyright 2002-2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Web Interface für Anwender

Web Interface für Anwender Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

1 Schritt: Auf der Seite http://www.fh-brandenburg.de/wlananmeldung/ einloggen und. ODER Zertifikat für VPN, wenn sie nur VPN nutzen möchten

1 Schritt: Auf der Seite http://www.fh-brandenburg.de/wlananmeldung/ einloggen und. ODER Zertifikat für VPN, wenn sie nur VPN nutzen möchten VPN fu Windows 7 1. Zertifikat beantragen und herunterladen Wenn sie noch kein Zertifikat haben müssen sie dieses zuerst beantragen. Wenn sie bereits WLAN an der FH Brandenburg nutzen, können sie direkt

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Facebook. Recht. und. Jan Christian Seevogel

Facebook. Recht. und. Jan Christian Seevogel Facebook und Recht Jan Christian Seevogel Die Informationen in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Autoren und Übersetzer

Mehr

Infopark CMS Fiona. Fiona 6.5.1 Release Notes

Infopark CMS Fiona. Fiona 6.5.1 Release Notes Infopark CMS Fiona Fiona 6.5.1 Release Notes Infopark CMS Fiona Fiona 6.5.1 Release Notes Die Informationen in diesem Dokument wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Ihre Internetadresse beim Versenden und Empfangen Ihrer E-Mails verwenden.

Ihre Internetadresse beim Versenden und Empfangen Ihrer E-Mails verwenden. Ihre Internetadresse beim Versenden und Empfangen Ihrer E-Mails verwenden. Verwenden Sie statt felix.muster@bluewin.ch wie die Profis Ihre Domain im E-Mail-Verkehr. Senden und empfangen Sie E-Mails auf

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Apple Mail: SSL - Einstellung überprüfen

Apple Mail: SSL - Einstellung überprüfen Apple Mail: SSL - Einstellung überprüfen In Mac OS X 10.5 http://verbraucher-sicher-online.de/ August 2009 (SL) In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie überprüfen können, ob Ihre

Mehr

ELOoffice. Netzwerkinstallation. Software für Dokumentenmanagement und Archivierung. September 2008. ELO Digital Office GmbH. http://www.elo.

ELOoffice. Netzwerkinstallation. Software für Dokumentenmanagement und Archivierung. September 2008. ELO Digital Office GmbH. http://www.elo. ELOoffice Software für Dokumentenmanagement und Archivierung Netzwerkinstallation September 2008 ELO Digital Office GmbH http://www.elo.com Copyright 2008 ELO Digital Office GmbH Alle Rechte vorbehalten

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in

Mehr

kreativgeschoss.de Webhosting Accounts verwalten

kreativgeschoss.de Webhosting Accounts verwalten kreativgeschoss.de Webhosting Accounts verwalten Version 1.2 Dies ist eine kurze Anleitung zum Einrichten und Verwalten Ihres neuen Kunden Accounts im kreativgeschoss.de, dem Webhosting Bereich der Firma

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Einrichten der Outlook-Synchronisation

Einrichten der Outlook-Synchronisation Das will ich auch wissen! - Kapitel 3 Einrichten der Outlook-Synchronisation Inhaltsverzeichnis Überblick über dieses Dokument... 2 Diese Kenntnisse möchten wir Ihnen vermitteln... 2 Diese Kenntnisse empfehlen

Mehr

Daten sichern mit Carbon Copy Cloner

Daten sichern mit Carbon Copy Cloner Daten sichern mit Carbon Copy Cloner unter Mac OS X 10.5 (Leopard) http://verbraucher-sicher-online.de/ August 2009 (ki) In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen, wie sie mit dem Programm Carbon Copy Cloner

Mehr

Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00

Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Dokumentenverwaltung J:\999 Migriert ins DMS\06 Anleitungen\Outlook RPC\ICT Anleitung Outlook anywhere.docx Autor Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Outlook Anywhere Inhalt Inhalt... 1 Was ist

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

Update SFirm 3.0 von Vorgängerversionen. Online-Update. Installation

Update SFirm 3.0 von Vorgängerversionen. Online-Update. Installation Update SFirm 3.0 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.0 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

Anleitung Konfiguration SyCash mobile

Anleitung Konfiguration SyCash mobile Anleitung Konfiguration SyCash mobile In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie SyCash mobile konfigurieren. In der Testversion sind die Stammdateneinstellungen auf jeweils 4 beschränkt und Sie können

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr