Themen- und Ablaufplan Proseminar im Sommersemester 2013 Rhetorik und Psychologie II (Psychologische Anwendungsfächer)

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1 Juristische Fakultät Institut für Kriminologie Projektgruppe Führungsaufsicht Universität Tübingen Projektgruppe Führungsaufsicht Institut für Kriminologie Sand Tübingen Alexander Baur, M.A. Diplomjurist Akademischer Mitarbeiter Lehrbeauftragter Sem. f. Allg. Rhetorik Telefon Telefax alexander.baur@jura.uni-tuebingen.de Tübingen, den Themen- und Ablaufplan Proseminar im Sommersemester 2013 Rhetorik und Psychologie II (Psychologische Anwendungsfächer) 1. Inhalt Wenn eine der klassischen Definitionen von Rhetorik diese als Psychagogie umschreibt, dann gehört die Psychologie zwangsläufig zum Kernbestand rhetorischer Kompetenzen: Ohne Seelenkenntnis ist Seelenlenkung nicht möglich. Von den Anfängen in der Psychophysik über den Behaviorismus zur kognitiven Wende bis hin zum heute raumgreifenden Paradigma der bildgebenden neuropsychologischen Forschung die naturwissenschaftlich-empirische Psychologie hat seit ihrer Entstehung im 19. Jahrhundert eine wechselvolle Paradigmengeschichte hinter sich. Von einem alltagspsychologischen Grundverständnis, wie es (leider) auch in der Rhetorik noch anzutreffen ist, hat sich die moderne Psychologie konsequent wegentwickelt. Dennoch hat sich die Psychologie zu allen Zeiten immer auch mit Fragen beschäftigt, die rhetorisch relevant oder anschlussfähig sind freilich oft nur implizit. Die Rhetorik hat diese Ergebnisse leider allzu oft nur lückenhaft rezipiert. Im vergangenen Semester standen die psychologischen Grundlagenfächer (Neuropsychologie, Allgemeine Psychologie, Entwicklungspsychologie, Persönlichkeitspsychologie und Sozialpsychologie) im Zentrum. Der zweite Seminarteil widmet sich den Anwendungsfächern der Psychologie (Arbeits- und Organisationspsychologie, Klinische Psychologie, Forensische Psychologie, Wirtschaftspsychologie, Medien- und Werbepsychologie). Ziel des Seminars ist die gemeinsame Erarbeitung von Grundkenntnissen der genannten psychologischen Forschungsbereiche und der Abgleich mit der Rhetorik. Die Teilnahme am ersten Seminarteil (Rhetorik und Psychologie I Psychologische Grundlagenfächer) ist keine Teilnahmevoraussetzung.

2 2. Lektüreempfehlungen zur Vorbereitung Pflichtlektüre: Huber: Das psychologische Experiment. Bern 2009 (Kapitel 1 und 2 zu Psychologie als Wissenschaft und Hypothesen ). Lektüreempfehlungen: Gerrig/Zimbardo : Psychologie. München u.a (im Überblick, ca. 830 Seiten!). Knape: Was ist Rhetorik? Stuttgart Ueding/Steinbrink: Grundriß der Rhetorik : Geschichte Technik Methode. Stuttgart/Weimar 2011 (nur systematischer Teil). 3. Ablauf- und Themenplan (vorläufig) Organisation und Referatsvergabe Psychologie und Rhetorik als Wissenschaften/Forschungsmethoden der Psychologie - kein Referat; gemeinsame Lektüresitzung Forschungsmethoden der Psychologie/Psychologische Grundlagenfächer im Überblick - kein Referat; gemeinsame Lektüresitzung; Kurztest (Pflicht für Studierende des 2. Semesters) Arbeits- und Organisationspsychologie I: Führungstheorien Arbeits- und Organisationspsychologie II: Organisationale Sozialisation/Mitarbeitermotivation 3.6. Arbeits- und Organisationspsychologie III: Organisationale Gerechtigkeit Forensische Psychologie: Vernehmungspsychologie/Gerechtigkeitsbeurteilung Klinische Psychologie: therapeutische Paradigmen/therapeutische Kommunikationskonzepte Seite 2/5

3 24.6. Wirtschaftspsychologie: Entscheidungstheorien (Heuristiken, rational-choice-ansätze etc.) 1.7. Medienpsychologie I: parasoziale Interaktion/Kultivationshypothese 8.7. Medienpsychologie II: emotionale Medienwirkungen Werbepsychologie I: psychologische Modelle der Werbewirkung Werbepsychologie II: Humor und Sexualität als Werbestrategeme 4. Scheinerwerb: Voraussetzung für den Erwerb eines Proseminarscheins ist neben der regelmäßigen Teilnahme die Übernahme eines Referats sowie eine Hausarbeit. Nach der neuen Prüfungsordnung (geltend für die Studierenden im zweiten Semester) wird daneben in einer der ersten Seminarsitzungen (nach Absprache) eine kurze schriftliche Prüfung stattfinden, deren Fragen sich mit Hilfe der Pflichtlektüre (Huber: Das psychologische Experiment, Kapitel 1 und 2) beantworten lassen. Studierende, deren Bachelor-Studium der alten Prüfungsordnung unterliegt, können an der Prüfung auf freiwilliger Basis teilnehmen. 5. Organisatorisches: Zeit: Montag, Uhr; Beginn 22. April 2013 Ort: Brechtbau, Raum 030 Sprechstunde: in der Vorlesungsfreien Zeit: nach Vereinbarung (Neue Aula, Zimmer 226) im Semester: im Anschluss an die Veranstaltung Seite 3/5

4 Anhang: Hinweise zum Seminarablauf: 1. Leistungsnachweise: Referat: ca. 30% Hausarbeit: ca. 45% Mitarbeit: ca. 20% Kurztest ca. 5% (Pflicht für Studierende im zweiten Semester) Abgabe der Hausarbeit bis zum 30. September Die Abgabe ist möglich zu den Öffnungszeiten des Sekretariats für Allgemeine Rhetorik bzw. persönlich bei mir (Neue Aula, Zimmer 226) oder per Post an: Alexander Baur Universität Tübingen Juristische Fakultät/Institut für Kriminologie Geschwister-Scholl-Platz D Tübingen 2. Referat Empfehlenswert ist eine Absprache der Schwerpunktsetzung für das Referat in der Sprechstunde oder per Mail; die Referenten sollten bis dahin bereits die Literaturlage kennen und Vorschläge zur Sitzungsgestaltung unterbreiten können. Fragen zum Referat (und zur sonstigen Seminarorganisation) außerhalb der Sprechstunde sind jederzeit möglich am besten per Mail. Richtwerte für das Referat sind: Minuten Vortrag je Referent, Minuten Diskussion im Plenum; die Diskussion ist Teil des Referats und ist von den Referenten vorzubereiten und zu gestalten. Handouts der Referate sind für jeden Teilnehmer in Kopie mitzubringen; es gelten auch für die Handouts die Minimalforderungen an wissenschaftliche Arbeiten (Quellen und Zitate sind kenntlich zu machen). speziell für das Seminar Rhetorik und Psychologie : In den Referaten sollten die jeweiligen Theorien ausführlich dargestellt werden; daneben sollten bis zu drei zentrale empirische Studien zum Thema vorgestellt (und ggf. kritisiert) werden. Ziel jedes Referats ist es, die für die Rhetorik relevanten Kernaussagen im Rahmen der Seminardiskussion zu erarbeiten. Für die Darstellung der jeweiligen Theorien empfiehlt sich für das Referat ein Blick in die (ausführlicheren) Lehrbücher zum jeweiligen Themengebiet (Literaturempfehlungen werden nach Bedarf gegeben); hinsichtlich der Recherche empirischer Arbeiten sei v.a. auf die Datenbank PSYCHINFO (im Netz der UB als elektronische Ressource verfügbar) verwiesen. Seite 4/5

5 3. Hausarbeit Formatierung: Umfang: der reine Hausarbeitentext (ohne Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Abbildungen und Anhänge) umfasst Seiten (Richtwert) Schriftart: für den Fließtext Times New Roman, Schriftgröße 12; für die Fußnoten Times New Roman, Schriftgröße 10 Zeilenabstand: 1½-zeilig Rand: rechts 4 cm, sonst allseitig 2 cm das Deckblatt der Arbeit beinhaltet folgende Informationen: Fachbereich, Semester, Veranstaltung, Dozenten (oben links); Titel der Arbeit (zentriert); Name, Studienfächer, Matrikelnummer und Fachsemesterzahl des Verfassers (unten rechts) es ist die neue deutsche Rechtschreibung zu verwenden Quellennachweise/Zitate: alle verwendeten Quellen und wörtlichen Zitate sind kenntlich zu machen Nachweise sind als Fußnoten zu gestalten (nicht als Nachweise im Fließtext, nicht als Endnoten) zitierfähig sind ausschließlich wissenschaftliche Werke das Zitationsformat richtet sich nach den Vorgaben des Seminars für Allgemeine Rhetorik; andere Zitationsweisen führen nicht zu Abzug, sofern sie vergleichbar einheitlich und vollständig sind (bibliographische Grunddaten) Sekundärzitate sind unzulässig (z.b. Quintilian nach Ueding/Steinbrink ) Inhalt: das Thema der Hausarbeit kann unabhängig vom Referatsthema gewählt werden das Thema muss Bezüge zum Seminarthema und zur Rhetorik aufweisen, die es in der Arbeit klar herauszustellen gilt wichtige Begrifflichkeiten sind zu definieren das Thema darf nicht bereits zuvor oder gleichzeitig im Rahmen einer anderen universitären Lehrveranstaltung als Leistungsnachweis erarbeitet worden sein speziell für das Seminar Rhetorik und Psychologie : Es sollten empirische Untersuchungen zur Kenntnis genommen werden; bei der Darstellung von Theorien reicht die Zitation von Lehrbuchartikeln nicht, es ist ein Blick in Primärquellen geboten. Pflichtlektüre/Pflichtquellen: In der Regel gilt, dass Literaturverzeichnisse mit weniger als acht bis zehn wissenschaftlichen Titeln für eine Hausarbeit im Proseminar unzureichend sind (Internetquellen zählen hierbei nicht). Seite 5/5

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