Geschäftsbericht 15. Betriebsjahr 2012/2013

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1 Geschäftsbericht 15. Betriebsjahr 2012/2013 RAU Regionales Ausbildungszentrum Au Seestrasse Au ZH

2 Bericht des Vorstandes Der RAU Flash vom September 2013 zeugt von der Attraktivität der Berufslehre und des RAU. 78 Jugendliche haben das 1. Lehrjahr im August in Angriff genommen. Ein Blick zurück - 15 Jahre RAU - eine starke Wegmarke! Seit 1998 nimmt das Regionale Ausbildungszentrum die klassische Rolle als Partner der Lehrbetriebe für die berufliche Grund- und Ergänzungsausbildung der Lernenden wahr. Dass es dazu gekommen ist, hat viel mit den Gemeinden und den Firmen der Region zu tun. In Kürze wurde damals mit Unterstützung der Standortförderung der Verein aufgebaut und damit eine tragfähige Basis für nachhaltige Lernendenausbildung geschaffen. Seit dem Startjahr sind mittlerweile über junge Menschen ins Berufsleben transferiert worden. Die Anforderungen an die Jungen und damit auch an die Ausbildungsinstitutionen werden laufend gesteigert. Das Team im RAU bewältigt den Spagat von Ausbildungskompetenz von heute und neue Anforderungen für morgen aus Sicht des Vorstands hervorragend. Nur so lässt sich erklären, dass in diesem Berichtsjahr gleich zwei hochkotierte, ausländische Delegationen das RAU besucht haben und viel über das Bildungssystem der Schweiz erfahren haben. Wow das RAU war für einige Jahre ein Werbeslogan des Betriebs. Der Spruch zeigt, wie kundenorientiert das RAU- Team ist und arbeitet. Für die Forschungs- und Bildungsstadt Wädenswil ist das RAU eine Perle. In diesem Sinne sind die ersten 15 Jahre des RAU eine feine Aneinanderreihung von Perlen zu einer wertvollen Perlenkette. Domenico Alexakis, Mitglied des Vorstandes Bericht des Geschäftsführers Mit dem Teamworkshop am 16. August 2012 im Wägital wurde das 15. Betriebsjahr richtig lanciert. Inhaltlich schlossen wir das 14. Betriebsjahr ab und organisierten gemeinsam das neue Betriebsjahr. Am 20. August 2012 startete das RAU mit 81 neuen Lernenden. Davon waren 15 Lernende Konstrukteur/innen, ein absoluter Rekord. Es mussten noch zusätzliche Arbeitsplätze eingerichtet werden. Der Lehrbetriebsverbund weist mit 22 Lernenden einen hohen Bestand auf. Das Modell funktioniert und es konnten erneut neue Ausbildungsplätze geschaffen werden. Im Verlaufe des Herbsts 2012 stellten wir fest, dass der neue Jahrgang nicht sehr einfach zu führen ist. Der An- spruch an die Berufsbildner/innen, vermehrt erzieherisch zu wirken und klar zu führen, hat dadurch stark zu genommen. Der hohe Führungs- und Betreuungsaufwand setzte sich praktisch über das ganz Jahr hinweg fort. Die Anzahl Ausbildungstage und die Anzahl Lernende entwickelten sich zufriedenstellend, wenn auch nicht ganz auf dem Niveau der Vorjahre. Dank einiger Zusatzleistungen konnte der budgetierte Ertrag trotzdem übertroffen werden. Der Entscheid, die Staatsbeiträge periodengerecht zu verbuchen, führte in diesem Jahr einmalig zu einem doppelten Ertrag. Neben dem Beitrag 2011/2012 wurde auch der erwartete Beitrag 2012/2013 verbucht. Dies führte zu einem ausserordentlichen Ergebnis. Ab 2013/2014 wird der Staatsbeitrag jeweils periodengerecht verbucht. Im Bereich der Investitionen haben wir im Frühjahr einige innovative Projekte gestartet: Projekt ii-bildig: Neue Infrastruktur und Methoden zur Integration moderner Ausbildungsformen wie Visualizer, e-learning und Lernplattform Projekt Homepage 13: Neue Homepage mit integrierten, interaktiven Möglichkeiten, vereinfachter Pflege und Instandhaltung Projekt 3D Drucker: Investition in eine neue Technologie, Ausbildung der Lernenden und Kursangebote für Interessierte sowie für produktive Arbeiten Die Zielrichtung der Projekte zeigt auf, dass nach wie vor eine hohe Dynamik herrscht und die Berufsbildner/innen neben der Ausbildung der Lernenden mit vielfältigen Zusatzaufgaben konfrontiert werden. Somit bewegen sie sich in einem Spannungsfeld zwischen Lernendenausbildung, Administrations- und Projektarbeiten. Nicht immer wird diese Situation als bereichernd empfunden. Deshalb bemühen wir uns, hier eine gute Balance zu finden. Als spezielle Höhepunkte dürfen die Besuche aus Australien und Nordirland bezeichnet werden. Das RAU konnte sich dabei ausgezeichnet präsentieren, mit Wirkung nicht nur nach Australien und Nordirland sondern auch national bis nach Bundesbern. Hier geht ein ganz spezieller Dank an Domenico Alexakis, welcher mit seinem ausgezeichneten Netzwerk immer wieder interessante Kontakte ermöglicht. 15 Jahre ist das RAU nun in Betrieb. Das Modell funktioniert. Die Entwicklung ist sehr positiv. Der Mut der Initianten zur Gründung des Vereins Regionales Ausbildungszentrum Au hat sich bei weitem gelohnt. Es konnten unzählige neue Lehrstellen geschaffen werden und das RAU hat sich zu einem KMU, welches 44 Personen (davon 32 eigene Lernende) beschäftigt, entwickelt waren wir zu fünft! Ich freue mich über die ausserordentlich positive Entwicklung. Nur dank der Weitsicht des Vorstandes und dem hohen Engagement des RAU-Teams war die Entwicklung möglich. Herzlichen Dank allen Beteiligten für ihren Beitrag zum Erfolg! Daniel Ruoss, Geschäftsführer 2

3 Berichte aus den Berufsfeldern Berufsfeld Mechanik Das Betriebsjahr 2012/2013 wurde mit 14 Polymechanikern und einem Kunststofftechnologen begonnen. Leider musste ein Lehrverhältnis bereits in der Grundausbildung abgebrochen werden. Das Total der verkauften Ausbildungstage hat sich im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Wir möchten uns zuerst bei den Berufsbildnern der Lehrbetriebe für die gute Zusammenarbeit bedanken. Die Zusammenarbeit ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für eine gute Grundausbildung. Vor allem in diesem Betriebsjahr hatten wir zu Beginn der Lehre einige Gespräche mit den Berufsbildnern, Lernenden und Eltern zuführen. Die Grundausbildung konnte mit guten vertieften Kenntnissen abgeschlossen werden. Der Bereich CNC-Technik stiess in allen Ausbildungsvarianten auf grosse Motivation und Freude und wurde noch einmal erweitert. Die Polymechaniker- Lernenden haben berufsfeldübergreifend in der Konstruktion das Modul CAD-Zeichnen und in der Elektronik das Modul Elektrotechnisches Handwerk sehr geschätzt und ihre Kenntnisse weiter vertieft. Die Lernenden schätzen vor allen sehr, dass in der Konstruktion und Elektronik verschiedene Denk- und Arbeitsweisen bestehen. Das Werkstattpraktikum der Konstrukteur- und Elektroniker- Lernenden in der Mechanik konnte aufgrund der hohen Motivation der Lernenden sehr gut abgeschlossen werden. Beide Praktika machten sehr viel Freude. Vor allem sehen die Lernenden den hohen Nutzen, wenn sie in der Lage sind, praktische Arbeiten selber ausführen zu können. Aufgrund ihres hohen Einsatzes konnte je ein Grundkurs in den Bereichen Pneumatik und CNC-Technik mit den Konstrukteur-Lernenden durchgeführt werden. haben sehr viele verschiedene Programme auf der Steuerung Siemens Logo erstellt. Weiterhin fanden im 3. Lehrjahr vermehrt CNC-Dreh- und Fräskurse statt. Der Vorbereitungskurs für die Individuelle Produktivarbeit wurde auch in diesem Jahr sehr gut besucht. Die Lernenden haben eine Probe-IPA durchgeführt, um sich mit den Formularen vertraut zu machen. In diesem Betriebsjahr wurde einiges investiert. Neue Messmittel, zehn neue PC-Arbeitsplätze, ein Industriestaubsauger, der auch Kühlwasser abpumpen kann, und eine neue freigegebene Teilprüfung im Bereich der Montagetechnik (siehe Bild) wurden beschafft. Das Betriebsjahr 2012/2013 verlief in der Mechanik erfolgreich. Wir bedanken uns bei den Mitgliedsfirmen, Lernenden und den Mitarbeitenden der anderen Berufsfeldern für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung. Markus Bättig, Berufsbildner Mechanik, Mitglied Führungsteam Berufsfeld Konstruktion Grundausbildung Dieses Jahr war das Interesse an der Ausbildung zum/zur Konstrukteur/in EFZ besonders gross. 15 Lernende starteten die Grundausbildung in den verschiedenen Ausbildungsvarianten ük, small und medium. Erfreulicherweise waren einige neue Lehrbetriebe dabei, die ihre Lernenden für die Grundausbildung anmeldeten. Auch dieses Jahr waren zwei Konstrukteurinnen dabei. Die Gruppe war im Umgang pflegeleicht und zeichnete sich durch ein grosses Interesse aus. freigegebene Montagetechnik Teilprüfung Die Teilprüfungen im 2. Lehrjahr wurden sehr erfolgreich durchgeführt. Der Durchschnitt der Polymechaniker- Lernenden, welche im RAU die Grundausbildung absolvierten, lag bei 5.2. Im 2. Lehrjahr fand neben dem Modul Pneumatik / Elektropneumatik / Kleinsteuerung auch das Modul Standortbestimmung guten Anklang bei den Lernenden. Im 3. Lehrjahr wurde das Modul Automation erfolgreich abgeschlossen. Die Lernenden waren sehr motiviert und Die Ausbildung wurde nach den Vorgaben der Berufsreform durchgeführt und besteht aus den drei Kursteilen Zeichnungstechnik, Gestaltungstechnik und Konstruktionsmethodik. Die Lernenden machten schnell grosse Fortschritte. Sie konnten ihr Wissen in verschiedenen Projekten anwenden. In den Teilnehmerfeedbacks wurde der eigene Lernerfolg als gross bis sehr gross beurteilt. Projektwochen Die Projektwochen waren wie immer sehr spannend und lehrreich für alle. 3

4 Für die Firma Feller AG durften die Lernenden gleich zwei Projekte bearbeiten. Im ersten Projekt ging es um die Verbesserung einer bestehenden Metallbearbeitungsmaschine. Dabei sollte die Funktionalität der Maschine verbessert werden. Hier konnten die Lernenden ihre kreativen Ideen voll einbringen. Im zweiten Projekt musste eine Halterung für die Prüfung einer Baugruppe entworfen werden. Auch dabei waren die Vorgaben bezüglich Funktion, Ergonomie und Kosten sehr hoch. Für das letzte Projekt durften wir in den Rebberg der ZHAW gehen. Vor der Reifezeit der Trauben wird ein Netz über die Weinreben ausgelegt, welches die Trauben vor dem Vogelfrass schützen soll. Zum Auslegen der Netze wurde eine Vorrichtung verwendet, die etwas in die Jahre gekommen war. In diversen Gesprächen wurden die neuen Anforderungen festgelegt. Einige Verbesserungen konnten in die neue Konstruktion übernommen werden. Alle Projekte wurden nach den Vorgaben der Firmen bearbeitet. Die Ergebnisse wurden mit einer Präsentation für die daran beteiligten Personen abgeschlossen. Teilprüfungsvorbereitung Die Vorbereitung der Teilprüfung wurde von mir leicht überarbeitet und auf die neuen Vorgaben der MEM- Berufsreform angepasst. Wie bereits im letzten Jahr wurde die Teilprüfung erneut in zwei Halbtagen durchgeführt. Die Teilprüfung umfasst die Module der Zeichnungstechnik, Gestaltungstechnik und Konstruktionsmethodik. Die Vorbereitung war für die Lernenden sehr anspruchsvoll. Als Beispiele wurden mehrere freigegebene Teilprüfungen gelöst und ausführlich besprochen. Alle Lernenden konnten ihr Wissen an der Teilprüfung unter Beweis stellen und haben diesen Meilenstein in ihrer Ausbildung mit einer guten Leistung abgeschlossen. Berufsfeld Elektronik Fünfzehn lernwillige Elektroniker-Lernende starteten am 20. August 2012 ihre Ausbildung im RAU. Einmal mehr standen die Lernenden vor einem Wendepunkt in ihrem Leben. Der Arbeitsalltag hielt Einzug! Mit Freuden traten die Lernenden dieser Herausforderung entgegen. Ihnen wurde aber schnell bewusst, dass diese Herausforderung nicht nur ein Sprung ins kalte Wasser ist, nein, hierbei handelt es sich schon um einen Quantensprung! Es brauchte seine Zeit bis alle Lernende diesen Sprung gemacht hatten und im Arbeitsalltag landeten. Auffällig war in diesem Jahrgang, dass alle Lernenden langsam arbeiteten und somit das Nachvollzugsvolumen nicht ganz der geplanten Anzahl Arbeiten entsprach. Infolge der Standortaufhebung der TE Connectivity Solutions GmbH in Au ZH standen erstmals zwei Lernende in den oberen Lehrjahren als Assistenten dem Berufsbildner zur Seite. Alain Marrer im vierten Lehrjahr betreute vorwiegend die Lernenden, reparierte deren Netzgeräte und entwickelte dieses noch etwas weiter. Alex Schärer im dritten Lehrjahr durfte vor allem Kleinprojekte verschiedenster Art realisieren. Die beiden Lernenden arbeiteten sehr selbstständig und steigerten die Qualität ihrer Arbeiten stetig. CAD-Technik für Polymechaniker-Lernende Für die Polymechaniker wurde auch dieses Jahr der Kurs CAD-Technik als Ergänzungsmodul PME2 durchgeführt. Dabei wurden sie in die Grundlagen der CAD-Technik im 2D- und 3D-Bereich eingeführt. Die Lernenden zeigten ein sehr grosses Interesse für diesen Kurs und machten sehr gut mit. In einem kurzen Projekt hatten sie die Gelegenheit, ihre Kreativität und das neu erworbene Wissen anzuwenden. Infrastruktur Nachdem die Ergonomie der Arbeitsplätze und die Leistungsfähigkeit der CAD-Arbeitsplätze im Vorjahr verbessert wurden, lag dieses Jahr das Augenmerk auf der Beschaffung neuer Bildschirme. Nach einer kurzen Evaluation wurden alle Arbeitsplätze mit grosszügigen 27 Bildschirmen ausgerüstet. Als Abschluss möchte ich mich bei den Lernenden, den Lehrmeistern, allen Kollegen und der Geschäftsführung für die gute Zusammenarbeit und den guten Einsatz in der Ausbildung bedanken. Markus Zingg, Berufsbildner Konstruktion Etwas was den Ausdruck "ausserordentlich" verdient, war dieses Jahr die Teilprüfung der Elektroniker-Lernenden im Kanton Zürich. Von 92 Lernenden, welche die Teilprüfung absolvierten, erreichten zwanzig nicht den erforderlichen Durchschnitt von 4.0. Leider waren auch Lernende darunter, welche ihre Grundausbildung im RAU absolvierten. Die Verantwortlichen des Kantons, aber auch ich, haben die Lehren daraus gezogen, ein solches Resultat wird nicht mehr vorkommen. In den vergangenen Geschäftsjahren wurde eher viel in jeden der 16 Arbeitsplätze investiert. Dieses Jahr lag der Fokus im allgemeinen Bereich. Es wurden grosse Seitenschneider angeschafft sowie Kabelschneider und Presszangen. Ein Meilenstein war der Kauf von DSOs (digitalen Speicheroszilloskopen). Mit Freuden wurden die Geräte entgegengenommen und sofort in Betrieb gesetzt. Das farbige Display, die Displayknöpfe, eine Menüführung, wow, genau das wollen die Lernenden benutzen. 4

5 Im Frühsommer 2013 entschieden wir uns, ab Herbst 2013 auch den Beruf Automatiker/in EFZ anzubieten. Für einen neuen Beruf alles vorzubereiten ist schon eine Herausforderung. Galt es doch das Konzept zu erarbeiten, den Kursplan aufzustellen, die Unterrichtsplanung zu erstellen sowie die Investitionen zu planen und einige weitere Arbeiten mehr auszuführen. Gerne nahmen Markus Bättig und ich diese Arbeit in Angriff. Nun freuen wir uns nun auf den Start ins 16. Betriebsjahr, erstmals mit einem Automatiker EFZ in der Grundausbildung. Abschliessend danke ich meinen Arbeitskollegen für die weitreichende Unterstützung und der Geschäftsführung für das entgegengebrachte Vertrauen und meinen beiden Assistenten für ihre hilfreiche Unterstützung. Ivo Friedrich, Berufsbildner Elektronik Berufsfeld Informatik Das Ausbildungsjahr 2012/2013 war im Berufsfeld Informatik durch aussergewöhnlich viele Nebengeräusche begleitet. Geräusche lenken immer etwas ab, trotzdem konnten wir unsere hohe Ausbildungsqualität gewährleisten und wir sind mit den Ausbildungsfortschritten aller Lernenden sehr zufrieden. Gesucht: ein schöneres Ambiente Materielles kann am einfachsten beschafft werden, das notwendige Kleingeld vorausgesetzt. Für einmal war nicht mal Geld notwendig, um unsere alten Büromöbel durch hochwertiges und modernes Mobiliar zu ersetzen. Unser Berufsbildner Raymond Loretz liess seine Beziehungen zu seiner Ex-Arbeitgeberin UBS spielen und konnte gratis und franko eine Top-Komplettausstattung aus zweiter Hand für unsere Ausbildungsräume ergattern. Resultat: Schöneres Ambiente gefunden! Der Philosophie folgend, Lehrstellen eher nicht zu besetzen als bei der Selektion Kompromisse einzugehen, fanden wir uns bereits mit den Vakanzen ab und hätten im Sommer 2014 keine Systemtechniker zur Weitervermittlung anbieten können. Im letzten Moment ein Lehrvertrag wurde am letzten Arbeitstag vor den Sommerferien unterschrieben trafen noch interessante Dossiers ein. Resultat: geeignete Lernende zur Weitervermittlung gefunden (2 Systemtechniker, 1 Supporter, 1 Informatikpraktiker)! Gesucht: Berufsbildnerin oder Berufsbildner Am schwierigsten gestaltete sich die Suche nach einer Nachfolge für Guido Schlegel, der das RAU nach langjähriger Tätigkeit verliess. Im Bewusstsein, dass es für das bestehende Ausbildungsteam viel Zusatzaufwand bedeutet, gingen wir auch hier keine Kompromisse ein und selektierten äusserst sorgfältig. Die Betreuung der Lernenden konnten wir auch dank einem temporären Einsatz eines externen Berufsbildners jederzeit gewährleisten. Mit Herrn Michael Graf konnten wir dann per Anfang Mai 2013 das Informatik-Team wieder komplettieren und bilden nun ein gut ausgewogenes Ausbildungsteam. Resultat: Berufsbildner gefunden! Gesucht: mehr Praxissequenzen Im Rahmen des Moduls Im First Level Support arbeiten dürfen wir nun schon seit einigen Jahren das Call Center der upc cablecom GmbH in Otelfingen besuchen und die herausfordernde Arbeit im Call Center hautnah miterleben. Die positiven Rückmeldungen der Lernenden über diese Exkursion veranlassten uns, vermehrt Praxissequenzen in unsere Module einzubauen. So beginnt sich auch eine Zusammenarbeit mit der Firma Avaloq Evolution AG in Zürich zu etablieren: Bereits zwei Mal durften wir dort einen aufschlussreichen und interessanten Nachmittag zu den Themen Netzwerksicherheit, Netzwerküberwachung und Betrieb eines Rechenzentrums erleben. Doch damit nicht genug. Im vergangenen Jahr besuchte erstmals Herr Fredi Steiner von der ortsansässigen Firma ESAG AG das RAU. Fredi Steiner gewährte uns einen tiefen Einblick in das Funktionieren eines Betriebs, der im Bereich Hardware Services tätig ist. Genau das Richtige für eine Praxissequenz im Modul Probleme im Second- und Third-Level Support bearbeiten. Auch diese Sequenz ist im nächsten Betriebsjahr wieder eingeplant, so dass sich auch mit der ESAG AG eine dauerhafte Zusammenarbeit abzeichnet. Gesucht: Lernende Äusserst mühselig gestaltete sich die Suche nach geeigneten Lernenden. Während wir relativ pünktlich einen Supporter und einen Informatikpraktiker einstellen konnten, blieben zwei Lehrstellen im Schwerpunkt Systemtechnik bis kurz vor den Sommerferien vakant. Momentan finden Abklärungen mit der HSR Hochschule für Technik Rapperswil statt, um den Lernenden eine weitere Exkursion im Rahmen des Moduls Peripheriegeräte im Netzwerkbetrieb einsetzen zu ermöglichen. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, in jedem überbetrieblichen Kurs eine Praxissequenz durchzuführen, sei es als Exkursion oder als Besuch einer Fachperson im RAU. Resultat: Praxissequenzen gefunden! Stefan Cheridito, Teamleiter Informatik, Mitglied Führungsteam 5

6 Berufsfeld Wirtschaft Die Kurse im Berufsfeld Wirtschaft sind inzwischen ein fester Bestandteil des RAU Kursangebotes. Im Betriebsjahr 2012/2013 absolvierten 29 Lernende 255 Ausbildungstage in vier Kursen. Die fünfwöchige KV-Grundausbildung zu Beginn der Lehre ist dank Vermittlung lehrbetriebsspezifischen Wissens noch praxisbezogener geworden. Durch diese Kenntnisse sind die Lernenden gut für den Start in ihrem Lehrbetrieb gerüstet. Die Fachausbildner/innen konnten sich darüber bereits bei ihrem Besuch während des Kurses informieren. In diesem Jahr besuchten 12 Lernende diese Grundausbildung. Ein Teil von ihnen konnte bereits zur Standortbestimmung wieder begrüsst werden. Hierbei konnten sie zeigen, ob das Erlernte noch präsent ist und es vertieft wurde. Auf den Lehrbeginn im August 2012 erfolgte die Reform der kaufmännischen Lehre. Insbesondere die branchenspezifischen Ausbildungsinhalte in Lehrbetrieb und überbetrieblichem Kurs wurden angepasst. Die bisherigen 120 Leistungsziele wurden auf 12 betriebliche Pflicht- und 22 Wahlpflichtleistungsziele sowie 28 ük-leistungsziele aufgeteilt. Und auch die Methoden,- Sozial- und Selbstkompetenzen wurden von 28 auf zehn zusammengefasst. Diese Ziele und Kompetenzen werden in den sechs durchzuführenden ALS (Arbeits- und Lernsituationen) von den Lernenden erarbeitet und von den Fachausbildnern mit Noten bewertet. Für die überbetrieblichen Kurse, für die ALS sowie die Prozesseinheiten wird z. B. die Onlinedatenbank time2learn genutzt, auf welche die Lernenden, Fachausbildner, Berufsbildner und ük-leiter Zugriff haben. Der Modelllehrgang wurde mit der Lern- und Leistungsdokumentation ersetzt. Neu haben die Lernenden der Branche Swissmem 15 ük-tage zu absolvieren. Das RAU entschied sich, die Reform zu nutzen, um gleichzeitig für die Ausbildung der kaufmännischen Lernenden im RAU Lehrbetriebsverbund einen Branchenwechsel zu Swissmem vorzunehmen. Diese Entscheidung hat sich bereits im ersten Jahr als die richtige erwiesen. Die beiden Berufsbildnerinnen Susann Blesi und Anke Apelt wurden im Frühjahr 2013 von der Prüfungskommission 361 als Expertinnen im Beruf Kauffrau/Kaufmann gewählt. Ihren ersten Einsatz hatten sie an den mündlichen Qualifikationsverfahren nach NKG im Mai Die dabei gemachten Erfahrungen bestätigen die Notwendigkeit des Moduls LAP Vorbereitung, denn deutlich war erkennbar, welche Lernenden eine solche Vorbereitung absolvierten oder eben nicht. Wir danken unseren Kunden für die gute Zusammenarbeit und die hilfreichen Feedbacks. Auch danken wir den Berufsbildnern des Berufsfelds Informatik für ihre fachliche Unterstützung. Wir können auf ein erfolgreiches Betriebsjahr zurückblicken, in welchem die Ausbildungsqualität erneut erhöht wurde. Anke Apelt, Verantwortliche Administration Die Standortbestimmungen für die Lernenden im 1. und 2. Lehrjahr wurden von Susann Blesi wiederum als Gruppenarbeit mit Praxisbezug durchgeführt. Die Lernenden hatten u.a. die Aufgabe, für die Auftraggeber aus den Berufsfeldern Mechanik und Elektronik Poster zu erstellen. Hierbei galt es, die komplette Auftragsabwicklung vom ersten Kontakt bis zum Druck zu durchlaufen. Wie bereits im letzten Jahr durften ebenfalls wieder Manuals für Senioren-Computerkurse entwickelt werden, dieses Mal jedoch im Themenbereich Soziale Medien. Im Februar 2013 führte Daniel Flück als Gast-Berufsbildner mit Unterstützung von Susann Blesi die LAP-Vorbereitung mit den Lernenden im 3. Lehrjahr durch. Dieser Kurs bereitet die Lernenden optimal auf die Lehrabschlussprüfung, besonders auf die mündliche branchenspezifische Berufskenntnisprüfung, vor. An diesem Kurs nehmen auch alle Lernenden des RAU Lehrbetriebsverbundes teil. Lehrbetriebsverbund Start ins Betriebsjahr 2012/2013 Mit Beginn des Schuljahres im August 2012 starteten acht Lernende ihre kaufmännische Grundbildung beim RAU Lehrbetriebsverbund. Dieser Verbund ermöglicht es, während der Lehrzeit mehrere Betriebe und verschiedene Abteilungen kennen zu lernen. Gestartet wurde mit einer fünfwöchigen Grundausbildung im RAU mit weiteren kaufmännischen Lernenden aus anderen Betrieben. Dabei wurde den Lehrstartern berufspraktisches Grundwissen vermittelt. Sie lernten unter anderem, Telefongespräche zu führen oder nach Vorlagen ihrer Lehrbetriebe in den Office Programmen zu arbeiten. Somit konnten diese Lernenden mit einem Vorwissen in die Berufspraxis einsteigen und entlasteten die Fachausbildner in den Betrieben. Sechs der Lernenden des Lehrbetriebsverbundes starteten daraufhin ihre Lehre beim Verbundpartner 3M (Schweiz) AG in Rüschlikon, eine Lernende mit einer verkürzten 2-jährigen Lehrzeit bei 3M Purification AG in Tagelswangen und ein Lernender beim RAU in der Verwaltung. Rotationen Der Wechsel ins neue Betriebsjahr geht beim Lehrbetriebsverbund auch immer mit Wechseln der Lernenden der oberen Lehrjahre einher: Beim Verbundpartner Nexus Telecom AG in Zürich- Altstetten verbrachten zwei Lernende ihren Einsatz für sechs resp. zehn Monate. 6

7 Beim Partner Alere GmbH in Wädenswil konnte eine Lernende ein Jahr ihre Kompetenzen erweitern. Das RAU selbst bildete einen Lernenden im 1. Lehrjahr aus. Zusätzlich verbrachte eine Lernende im letzten Semester ihre Lehre in der Verwaltung des Regionalen Ausbildungszentrums Au. Ein Lernender der Inova Management AG in Wollerau nahm bei der 3M (Schweiz) AG für fünf Monate einen Platz im Kundendienst ein und umgekehrt. Die 3M Purification AG in Tagelswangen bildete erstmals eine Lernende aus. Die zur Noser Group gehörende Noser Management AG in Zürich-Altstetten bot erstmals einer Lernenden einen Ausbildungsplatz an. Im März fanden sich Eltern, Fachausbildner, Lernende und Berufsbildnerin bei der 3M in Rüschlikon zum Elternabend ein. Auf wichtige Informationen über die Rollenverteilung der Beteiligten und über die drei Lernorte Betrieb, Berufsfachschule und überbetrieblichen Kurs (ük), folgte eine Ausstellung mit selbst erstellten Plakaten der Lernenden. Begleitet wurde der Anlass mit abschliessendem Apéro durch das Saxophonspiel eines Lernenden. Die Diskussionen untereinander schlossen auf einen gelungenen Anlass. Mitte Juli 2013 fanden über 20 Fachausbildnerinnen und Fachausbildner den Weg ins RAU und nahmen an der Open Space Konferenz teil. Selbst eingebrachte Themen wurden in Gruppen eingehend besprochen und ein reger Austausch untereinander fand statt. Der Wunsch nach mehr solchen Plattformen kam auf, damit die Rotation, die Fortschritte resp. Lernziele und weitere Themen besprochen werden könnten. Viele interne Abteilungswechsel gab es beim Ausbildungsbetrieb 3M (Schweiz) AG in Rüschlikon zu verzeichnen. Neue Partner Mit dem Kauf der Winterthur Technology Group durch die 3M wurde das Lehrlingswesen der zur Gruppe gehörenden Firma Winterthur Schleiftechnik AG dem RAU übertragen. Sämtliche Angelegenheiten rund um die Ausbildung und zwei Lehrverträge wurden ab Januar 2013 durch das RAU übernommen. Wir freuen uns über diesen Zuwachs und begleiteten einen Lernenden im 3. Lehrjahr und eine Lernende im 1. Lehrjahr bei ihrer Ausbildung. In diesem Betriebsjahr konnten wir total 20 kaufmännischen und zwei Informatiker-Lernenden eine Grundausbildung im Lehrbetriebsverbund ermöglichen. Highlights Ende Oktober wurde den Lernenden die Gelegenheit geboten, sich besser kennen zu lernen. Dafür wurde ein Teamtag organisiert. Mit einem OL startete der Tag. Am Ziel und zehn Posten weiter durften sich alle stärken und am Feuer wärmen, so dass die Kräfte für ein Seilziehen wieder reichten. Am Nachmittag wurden Gruppenspiele durchgeführt, die den Zusammenhalt förderten. Open Space Konferenz mit Fachausbildnern Ebenfalls im Juli wurde allen sechs Lehrabgängern das eidgenössische Fähigkeitszeugnis ausgehändigt. Eine Lernende konnte zudem das Berufsmaturitätszeugnis entgegen nehmen. Gleich zwei Lernende besuchen im Anschluss die Berufsmaturitätsschule. Andere haben eine Anschlusslösung in einem Betrieb gefunden und holen sich dort nun weitere Berufspraxis. Gerne bedanke ich mich bei den Betrieben für ihre Bereitschaft, Ausbildungsplätze zu schaffen. Dies ermöglicht jungen Menschen, in ihrem gewünschten Beruf Fuss zu fassen. Weiter möchte ich mich bei den vielen Fachausbildnerinnen und Fachausbildnern aus allen acht Verbundpartner- Betrieben bedanken, welche einen tollen und wertvollen Einsatz leisten. Susann Blesi, Verantwortliche Lehrbetriebsverbund Balance und Teamgedanken sind hier gefragt. 7

8 ERFOLGSRECHNUNG per 31. Juli 2013 Budget Rechnung Budget 2012/ / /2014 Fr. Fr. Fr. Produktionsertrag 71'000 69'746 81'400 Dienstleistungsertrag 1'873'180 2'108'582 a) 2'017'610 Übriger Ertrag 17'500 32'006 18'350 Total Ertrag 1'961'680 2'210'334 2'117'360 Ertragsminderungen -2'000-3'300-2'000 Gesamtleistung 1'959'680 2'207'034 2'115'360 Materialaufwand -43'000-52'300-52'500 Spesenaufwand und externe Referenten -17'200-28'910-17'200 Personalaufwand -1'387'634-1'387'039-1'407'939 Raumaufwand -306' '899 b) -331'500 d) Unterhalt, Reparaturen, Ersatz -21'100-32'897-30'500 Verwaltungsaufwand -80'400-73' '600 Total Betriebsaufwand -1'855'834-1'980'678-1'940'239 Betriebsergebnis vor Zinsen und Abschreibungen 103' ' '121 Abschreibungen -123' '446 c) -141'000 Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern -19'154 57'910 34'121 Finanzaufwand Finanzertrag Finanzergebnis Ergebnis der betrieblichen Geschäftstätigkeit -19'254 57'670 34'021 Betriebliche Nebenerfolge - 4'500 9'000 Ausserordentlicher Ertrag Betriebliche Nebenerfolge und a.o. Ergebnis - 4'500 9'000 Jahresergebnis -19'254 62'170 43'021 Investitionen (ohne Leasing) 100'442 94' '974 e) a) ausserordentlicher Mehrertrag, zufolge periodengerechter Verbuchung der Staatsbeiträge (2011/2012 und 2012/2013) b) Rückstellungen für Standortwechsel/Umzug Fr. 100'000 c) Wertberichtigung EDV Infrastruktur Fr. 30'000 d) Rückstellungen für Standortwechsel/Umzug Fr. 25'000 e) Neuleasing 2 Objekte im Wert von total Fr. 158'000 8

9 BILANZ per 31. Juli Fr. Fr. Fr. AKTIVEN Flüssige Mittel 482' ' '556 Forderungen aus Dienstleistung 57'007 27'282 17'874 Übrige Forderungen 8'561 9'069 10'229 Rechnungsabgrenzung 203'407 49'651 49'651 Umlaufvermögen 751' ' '310 Maschinen und Apparate 118' ' '470 CNC-Drehmaschine, Leasing 20'300 27'000 36'000 Fräsmaschine, Leasing 57'600 76'740 Mobiliar, Einrichtung und Labor 33'260 31'130 33'550 Büromaschinen, EDV Hard- und Software, CAD 42'181 71'691 35'226 Werkzeug und Messgeräte 31'200 27'690 26'320 Feste Einrichtungen und Installationen 2'366 2'331 2'921 Anlagevermögen 305'657 a) 379' '487 TOTAL AKTIVEN 1'057' '077 1'009'797 PASSIVEN Verbindlichkeiten 139'826 66' '042 Rechnungsabgrenzung 103' ' '372 Kurzfristiges Fremdkapital 243' ' '414 Rückstellungen 212'000 b) 112' '000 ZKB, CNC-Drehmaschine, Leasing 10'082 27'554 44'257 ZKB, Fräsmaschine, Leasing 72'219 86'677 Langfristiges Fremdkapital 294' ' '257 Vereinskapital 769' ' '057 Verlustvortrag -311' ' '566 Jahresgewinn (-verlust) 62'170 25'280 45'635 Eigenkapital 519' ' '126 TOTAL PASSIVEN 1'057' '077 1'009'797 a) Abschreibungssätze Maschinen und Apparate 25% Mobiliar, Einrichtung und Labor 25% Büromaschinen, EDV Hard- und Software, CAD 40% Werkzeug und Messgeräte 30% Feste Einrichtungen und Installationen 20% b) Standortwechsel/Umzug Fr. 125'000, Reparaturen Fr. 50'000, Instandhaltung Räume Fr.30'000, Weiterbildung Fr. 7'000 9

10 KENNZAHLEN 2012/ / / /2010 Ausbildungstage Anzahl 8'384 8'442 9'786 8'460 Ausgebildete Lernende Anzahl nur 1. Lehrjahr Anzahl Personal Mitarbeitende Lernende RAU Anzahl Lernende LBV Anzahl Raumverhältnisse Mietfläche m 2 1'796 1'796 1'796 1'796 Arbeitsplätze Anzahl Firmenkunden Anzahl Vereinsmitglieder Anzahl Brandversicherungswert Fr. 2'000'000 2'000'000 2'000'000 2'000'000 Jahresergebnis Fr. 62'170 25'281 45'635-31'480 Bericht der Revisionsstelle Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) des Regionalen Ausbildungszentrums Au, Au-Wädenswil für das am 31. Juli 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Gemäss Statuten ist für die Rechnungsführung die Geschäftsführung zuständig, während unsere Aufgabe darin besteht, die Buchhaltung, die Jahresrechnung und die Bilanz zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des Berufsstandes, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung sowie die Verbuchung des Gewinns nicht Gesetz und Statuten entsprechen. 10

11 Entwicklung seit der Gründung im 1998 Ausbildungstage ausgebildete Lernende, alle Lehrjahre Lernende durchgeführte Ausbildungstage 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Finanzkennzahlen von 1998 bis 2013 Fr. 2'350'000 Fr. 2'100'000 Fr. 1'850'000 Fr. 1'600'000 Fr. 1'350'000 Aufwand Umsatz Fr. 1'100'000 Fr. 850'000 Fr. 600'000 Fr. 350'000 Fr. 100'000 Investitionen Ergebnis -Fr. 150'000 11

12 Durchgeführte Veranstaltungen für Schüler/innen, Eltern, Berufsbildner/innen und Lernende Diverse Termine Schülerinnen und Schüler 75 Schnupperlehren als Informatiker/in, Elektroniker/in, Konstrukteur/in und Polymechaniker/in im RAU Gewerbeausstellung Horga in Horgen Präsenz am Stand Bildung und Forschung der Standortförderung Zürich Parkside S. Cheridito beim biz Horgen Podiumsteilnehmer an Elterninformationsveranstaltung Berufswahl kompetent begleiten Gewerbeausstellung GALA in Langnau a.a. Präsenz am Stand Bildung und Forschung der Standortförderung Zürich Parkside RAU Mitgliederversammlung Gemäss Traktandenliste Teambildungstag der Lehrbetriebsverbund- Lernenden Brett Hall, Vertreter der australischen Regierung zu Besuch im RAU Gegenseitiges Kennenlernen Visitation zum Schweizerischen Berufsbildungssystem Berufswahlmarkt Thalwil Vorstellung der Lehrberufe des RAU Lernende 1. Lehrjahr und Berufsbildner Elternnachmittag im RAU Berufsmesse Oberstufenschulen Wädenswil Berufsbildner/innen Nachmittag in den Berufsfeldern Mechanik/Konstruktion/Elektronik Vorstellung der Lehrberufe des RAU Austausch, Rückblick, Ausblick Lehrbetriebsverbund-Lernende Elternabend im 3M (Schweiz) AG Berufsinformationsveranstaltung im Auftrag des biz Horgen im RAU D. Ruoss an Gemeindepräsidentenkonferenz Bezirk Horgen Dr. Stephen Farry, nordirischer Bildungsminister und Delegation im RAU Berufsbildner/innen Nachmittag im Berufsfeld Informatik Abschlussevent mit kaufmännischen Lernenden im Seilpark Atzmännig Fachausbildner/innen Lehrbetriebsverbund im RAU Vorstellung der Lehrberufe Informatiker/in, Elektroniker/in, Konstrukteur/in und Polymechaniker/in Präsentation des RAU Besuch zum Thema Berufsbildung Austausch, Rückblick, Ausblick Lehrabschluss Fachausbildnerworkshop Open Space RAU-Vorstand per Dr. Markus Graf Präsident RAU Feller AG Bergstrasse 70, 8810 Horgen Domenico Alexakis Bridge Plus AG Steinbruchweg 14, 8832 Wollerau Swissphone Telecom AG Fällmisstrasse 21, 8833 Samsta- Robert Schumacher Vizepräsident RAU gern Philipp Kutter Stadtverwaltung Wädenswil Stadtpräsident Florhofstrasse 6, 8820 Wädenswil Stefanie Hänsli Hans Oetiker AG Oberdorfstrasse 21, 8810 Horgen 12

13 Mitglieder des Vereins RAU Regionales Ausbildungszentrum Au Unternehmen (45) Alcatel-Lucent Schweiz AG, Zürich TE Connectivity Solutions GmbH, Au ZH Feller AG, Horgen HSR Hochschule Rapperswil, Rapperswil ASSA ABLOY (Schweiz) AG, Richterswil Max Müller Schweisstechnik, Horgen Philips AG, Zürich Xetma Vollenweider AG, Horgen SSM Schärer Schweiter Mettler AG, Horgen Stäubli AG, Horgen Swissphone AG, Samstagern Hans Oetiker AG, Horgen Phonak AG, Stäfa K. R. Pfiffner AG, Thalwil Steinel Solutions AG, Einsiedeln Allgeier (Schweiz) AG, Thalwil SOB Schweizerische Südostbahn, St. Gallen TECAN Schweiz AG, Männedorf upc cablecom GmbH, Zürich Rowa Tunnelling Logistics AG, Wangen SZ Thales Suisse SA, Zürich Tridonic AG, Ennenda Ernst Grob AG, Oetwil am See Trafag AG, Bubikon Sunrise Communications AG, Kloten Tamedia AG, Zürich Lindt&Sprüngli (Schweiz) AG, Kilchberg Informatikwerkstatt IWS GmbH, Stäfa ISE AG, Informatik Solutions Einsiedeln Freudenberg Schwab Vibration Control AG, Adliswil ErvoCom AG, Wangen SZ Transver AG, Altendorf SZ Bosch Rexroth AG, Buttikon M (Schweiz) AG, Rüschlikon Häny AG, Pumpen und Systeme, Jona René Koch AG, Au ZH u-blox AG, Thalwil Inova Management AG, Wollerau Nexus Telecom AG, Zürich Alere GmbH, Au-Wädenswil median Partners GmbH, Horgen Condair AG, Pfäffikon SZ Stadt Wädenswil Noser Management AG, Zürich Winterthur Schleiftechnik AG, Winterthur Arbeitgeber-, Arbeitnehmer- bzw. Wirtschaftsorganisationen (3) AZZ Arbeitgeberverein Zürichsee Zimmerberg SWISSMEM, Zürich Unternehmervereinigung Horgen UVH Gemeinden und öffentliche Institutionen (9) Gemeinde Richterswil BZZ Bildungszentrum Zürichsee, Horgen Verein Berufsschule Horgen, Horgen Berufsschule Rüti, Rüti ZH Gemeinde Kilchberg BWS Berufswahlschule Bezirk Horgen, Oberrieden Gemeinde Thalwil Standortförderung Zimmerberg-Sihltal Gemeinde Freienbach Gönner (2) remotec electronic GmbH, Au ZH Gewerkschaft UNIA, Sektor Industrie/MEM, Baden Lokale Wirtschaftsorganisationen (3) Handwerker- und Gewerbeverein Wädenswil Handwerks- und Gewerbeverein Horgen Unternehmervereinigung Oberrieden Private Personen (9) Bestand per : 71 Vereinsmitglieder, davon sind gemäss den Statuten 48 Mitglieder stimmberechtigt. 13

14 15. Mitgliederversammlung am 23. Oktober 2012 RAU Teamworkshop am 16. August 2012 Berufswahlmarkt Thalwil am 19. Januar 2013 Elternnachmittag am 23. Januar 2013 Berufsmesse Oberstufenschulen Wädenswil am 26. Januar 2013 Besuch von Dr. Stephen Farry, nordirischer Bildungsminister am 3. Mai

15 15

16 Kontakt RAU Regionales Ausbildungszentrum Au Seestrasse Au ZH Telefon Telefax Homepage Oktober 2013

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