Verarbeitungsanweisung Nr. 5 ANKER-SYSTEM. Präzision seit 1968

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1 Verarbeitungsanweisung Nr. 5 ANKER-SYSTEM Präzision seit 1968

2 Inhaltsverzeichnis ZL-Ankersystem Seite 3 Auswahlkriterien Seite 4 Verarbeitung Matrizen Seite 6 Klebetechnik Gewindekappe Seite 9 Angusstechnik Gewindekappe Seite 11 Löttechnik Gewindekappe Seite 14 Retentionskappen Seite 17 Retentionsmuttern Seite 19 Instrumente + Hilfsteile Seite 22 Vor jeder Einprobe bzw. dem definitiven Zementieren ist eine den gültigen Hygienevorschriften entsprechende Reinigung der gesamten Arbeit durchzuführen. HINWEISE ZUR INDIKATION Beim Einsatz des ZL-Ankers in Freiendsituationen ist die Anbringung eines Schubverteilers + Interlockfräsung unabdingbar. Als prophylaktische Maßnahme sollte auch bei Schaltlücken ein Schubverteiler eingeplant werden. Nach Verlust des endständigen Pfeilerzahnes ist die Primärsituation der Prothese so in die neue Planung ohne Änderung zu übernehmen. Bei der Verarbeitung der ZL- Anker ist es unabdingbar, auf die in der Verarbeitungsanweisung rot gekennzeichneten Abschnitte besonders zu achten und diese umzusetzen. 2

3 DAS ZL-ANKER-SYSTEM. EXTRACORONALE HALTEELEMENTE FÜR ZUVERLÄSSIGE, PARTIELLE PROTHETIK ZL-Anker sind statisch wirkende, extracoronale Halteelemente, die herausnehmbaren Zahnersatz sicher am Restgebiss befestigen. Das ZL-Anker-System, mit dem austausch- und aktivierbaren Anker ermöglicht Ihnen interessante Planungsansätze und Konstruktionen für die prothetische Versorgung mit bilateralen Freiendund Schaltprothesen sowie abnehmbaren Brücken. Als Techniker im Labor werden Sie die einfache und präzise Verarbeitung zu schätzen wissen. Dem Patienten wird durch die leicht konische Ankerform die Eingliederung der Prothese erleichtert und fördert damit die Bereitschaft einer regelmäßigen Hygiene. DETAIL EINER FREIENDSITUATION Detail einer bilateralen Freiendprothese. Hierbei übernimmt der ZL-Anker die Haltefunktion. Der nach mesial gerichtete Schubverteiler ist als Abstützung in die Konstruktion einbezogen. Die abgerundeten, konisch zulaufenden Ankerlamellen sorgen für die leichte Eingliederung der Prothese. DEAKTIVIEREN DES ANKERS Wollen Sie die Abzugskraft der Prothese verringern, bzw. den Anker in einen inaktiven Zustand versetzen, benutzen Sie einfach das ZL-Deaktivierinstrument, das mit seinem innenliegenden Konus beim Aufstecken die Lamellen des Ankers zusammendrückt. AKTIVIEREN DES ANKERS Mit dem Aktivierinstrument lassen sich diese Lamellen jederzeit leicht spreizen, so dass der Anker wieder aktiv wird. AUSTAUSCH DES ANKERS Der einfache und schnelle Wechsel eines ZL-Ankers mit dem ZL-Austauschinstrument. PLANUNGSGRUNDSÄTZE FÜR DAS ZL-ANKER-SYSTEM Den individuellen Bissverhältnissen der Patienten entsprechend können Sie bei Ihrer Planung zwischen dem Anker N (Standardausführung) und M (Microausführung) wählen. STANDARDAUSFÜHRUNG N Für normale bis schwierige Bissverhältnisse. Platzanspruch für Matrize und Patrize: Höhe 3,75 mm, Ø 3,80 mm. VERBINDUNG VON KRONE UND ANKER- MATRIZE ZL- Ankermatrizen sind stets dicht über der Gingiva (0,5-1,0 mm) und kronennah anzubringen. GRÖSSENAUSWAHL UND PLATZBEDARF Auswahl bzw. Größe des Ankers ist grundsätzlich vom intraoralen Platzangebot des Patienten abhängig. MICROAUSFÜHRUNG M Für extrem schwierige Bissverhältnisse. Platzanspruch für Matrize und Patrize: Höhe 3,10 mm, Ø 3,80 mm. Für Form N gilt in der Regel eine verfügbare Distanz (H) von 4,5 mm zwischen Antagonist und Kieferkamm. Bei der Ausführung M ist eine Distanz (H) von 3,8 mm ausreichend. Sind diese Abstände nicht verfügbar, so ist die Einarbeitung in eine Metallkaufläche erforderlich. Dazu eignet sich insbesondere die angussfähige Gewindekappe (Pt/Ir) zur Ankeraufnahme, die sowohl an Modellgussals auch an Edelmetallplatten angussfähig ist. Um auftretende Zug- und Druckkräfte besser zu verteilen, sollten mindestens zwei Zähne überkront bzw. verblockt werden. Die gewünschte Stabilität mit dem Ziel eines Langzeitersatzes wird bei Freiendsituationen durch die Berücksichtigung intarsienförmiger Fräsungen an den verblockten Kronen, zur Aufnahme eines Schubverteilers, gewährleistet. Bei Freiendsituationen ist ein Schubverteiler zur Stabilisierung derprothese unverzichtbar. 3

4 AUSWAHLKRITERIEN DER ZL-ANKERMATRIZEN UND STEGE MATRIZEN UND STEGE (Pt/Ir) mit Kunststoffmantel als Gusshilfe. Angussfähig an NEM-, Pd-Basis- und EM-Legierungen. MATRIZEN UND STEGE (Pt/Au), HSL mit Kunststoffmantel als Gusshilfe. Angussfähig ausschließlich an EM-Legierungen. MATRIZEN (Pt/Ir) Die Matrizen bestehen aus einer hochverschleißfesten Platin-Iridium-Legierung, umgeben von einem rückstandslos verbrennbaren Kunststoffmantel als Gusshilfe. MATRIZEN (Pt/Au), HSL Die Matrizen bestehen aus einer verschleißfesten Platin-Gold-Legierung, umgeben von einem rückstandslos verbrennbaren Kunststoffmantel als Gusshilfe. Standard -N- Micro -M- Standard -N- Micro -M- Die großen Patrizenauflageflächen müssen nach dem Guss nicht bearbeitet werden und gewährleisten daher bis zur Fertigstellung die Präzision der prothetischen Konstruktion. Durch die parallelwandige vertikale Rückenplatte ist die flächige Kontaktzone zwischen Krone und Prothese vorgegeben. Die großen Patrizenauflageflächen müssen nach dem Guss nicht bearbeitet werden und gewährleisten daher bis zur Fertigstellung die Präzision der prothetischen Konstruktion. Durch die parallelwandige vertikale Rückenplatte ist die flächige Kontaktzone zwischen Krone und Prothese vorgegeben. KOMBISTEG MIT INDIVIDUELLER STEGLÄNGENGESTALTUNG, INTEGRIERTE MATRIZEN (Pt/Ir) Die integrierten Matrizen bestehen aus einer hochverschleißfesten Platin-Iridium-Legierung, umgeben von einem rückstandslos verbrennbaren Kunststoffmantel als Gusshilfe. Standard N- KOMBISTEG MIT INDIVIDUELLER STEGLÄNGENGESTALTUNG, INTEGRIERTE MATRIZEN (Pt/Au), HSL Die integrierten Matrizen bestehen aus einer verschleißfesten Platin-Gold-Legierung, umgeben von einem rückstandslos verbrennbaren Kunststoffmantel als Gusshilfe. Standard N- Micro M- Micro M- Durch die Möglichkeit der individuellen Steglängengestaltung ist der Kombisteg zur Versorgung variabler Schaltlücken geradezu ideal. In Kombination mit den vorher erwähnten Matrizen (blau) ergeben sich interessante Konstruktionsmöglichkeiten. Auch bei diesen Matrizen wird die Präzision der prothetischen Arbeit durch die großen Patrizenauflageflächen bis zur Fertigstellung erhalten. Durch die Möglichkeit der individuellen Steglängengestaltung ist der Kombisteg zur Versorgung variabler Schaltlücken geradezu ideal. In Kombination mit den vorher erwähnten Matrizen (rot) ergeben sich interessante Konstruktionsmöglichkeiten. Auch bei diesen Matrizen wird die Präzision der prothetischen Arbeit durch die großen Patrizenauflageflächen bis zur Fertigstellung erhalten. 4

5 AUSWAHLKRITERIEN UND ANWENDUNGSBEREICHE FÜR VERSCHRAUBUNGEN (RETENTIONEN) ZUM ZL-ANKER-SYSTEM Die Retentionen zur Ankeraufnahme sind in jedem Fall von der Planung und Konstruktion der Prothese abhängig und nach Verarbeitungstechniken gegliedert: 1. Das Angießen von Gewindekappen (Pt/Ir) an Modellguss- oder Edelmetallplatten GEWINDEKAPPEN (Pd/Ag) ZUM ANLÖTEN AN DIE PROTHESENBASIS AUS MODELLGUSS ODER EDELMETALL Anlötbare Gewindekappen (Pd/Ag) werden dann in die Konstruktion einbezogen, wenn einer Lötverbindung der Vorzug gegeben wird. RETENTIONSKAPPEN (Ti) ZUR EINARBEITUNG IN KUNSTSTOFF Diese Gewindekappen werden bei Konstruktionen berücksichtigt, bei denen eine metallfreie Verarbeitung zwischen Prothesengerüst und Ankeraufnahme gewünscht wird. 2. Das Anlöten von Gewindekappen (Pd/Ag) an Modellguss- oder Edelmetallplatten 3. Retentionskappen zur Einarbeitung in Kunststoff 4. Das Verschrauben des Ankers mit einer Retentionsmutter für eine lotfreie Verbindung GEWINDEKAPPEN (Pt/Ir) ZUM DIREKTEN ANGUSS AN DAS PROTHESENGERÜST AUS MODELLGUSS ODER EDELMETALL Die angussfähige Gewindekappe (Pt/Ir) ist wegen ihrer geringen Abmessung die ideale Verschraubung bei schwierigen Bissverhältnissen und eignet sich besonders zur Einarbeitung in Metallkauflächen. Durch den direkten Anguss an das Prothesengerüst sind Spaltkorrosionen ausgeschlossen. Gewindekappe (Pd/Ag) zum Anlöten an das Prothesengerüst. Sie eignen sich darüber hinaus zum nachträglichen Einbau z.b. bei der Reparatur eines beschädigten Gewindeteiles. Hilfsteile zur Verarbeitung * Hilfsanker zur Fixierung (Best.-Nr N-/ 230 -M-) Arbeitsanker (Best.-Nr N-/ 231 -M-) GEWINDEKAPPEN (Pd/Ag) ZUM EINKLEBEN IN DIE PROTHESENBASIS AUS MODELLGUSS ODER EDELMETALL Einklebbare Gewindekappen (Pd/Ag) werden dann in die Konstruktion einbezogen, wenn einer Klebeverbindung der Vorzug gegeben wird. Retentionskappe (Titan) Sie eignen sich insbesondere zur Befestigung der austauschbaren Anker in Kunststoff- und Zweitprothesen und sind bei Reparaturen beschädigter Gewindeteile die idealen Gewindekappen. Hilfsteile zur Verarbeitung * Arbeitsanker (Best.-Nr N-/ 231 -M-) RETENTIONSMUTTERN (Pd/Ag) bzw. (Ti) FÜR EINE LOTFREIE VERSCHRAUBUNG Retentionsmuttern (Pd/Ag) oder (Ti) werden immer dann eingesetzt, wenn eine lotfreie Verbindung zwischen Ankeraufnahme und Modellgussprothese gewünscht wird. Dublier-/Fixierhaube (Hilfsteil zur Verarbeitung) Gewindekappe (Pt/Ir) für den direkten Anguss Fixierschraube zur Fixierung der Gewindekappe im Duplikatmodell Bei richtiger Verarbeitung und Anwendung der Dublierhilfen garantieren die Gewindekappen ein äußerst passgenaues Gussergebnis. Hilfsteile zur Verarbeitung * Arbeitsanker (Best.-Nr N-/ 231 -M-) Hilfsanker zum Dublieren (Best.-Nr N-/ 237 -M-) Gewindekappe (Pd/Ag) zum Einkleben in das Prothesengerüst. Sie eignen sich darüber hinaus zum nachträglichen Einbau z.b. bei der Reparatur eines beschädigten Gewindeteiles. Hilfsteile zur Verarbeitung * Arbeitsanker (Best.-Nr N-/ 231 -M-) Hilfsanker zum Dublieren (Best.-Nr N-/ 233 -M-) * Alle Instrumente, Werkzeuge und Hilfsteile finden Sie in der Übersicht auf Seite 23 Retentionsmutter (Pd/Ag) Retentionsmutter (Titan) Planscheibe (Kunststoff) Sie eignen sich insbesondere zur Befestigung der austauschbaren Anker in Kunststoff- und Zweitprothesen und sind bei Reparaturen beschädigter Gewindeteile die idealen Retentionen. Hilfsteile zur Verarbeitung * Arbeitsanker (Best.-Nr N-/ 231 -M-) Hilfsanker zum Dublieren (Best.-Nr N-/ 232 -M-) 5

6 DER KOMBISTEG ERLEICHTERT DIE VERSORGUNG VON SCHALTLÜCKEN IM FRONT- UND SEITENZAHNBEREICH DURCH INDIVIDUELLE STEGLÄNGENGESTALTUNG 1 Greifen Sie die Distanz der Schaltlücke mit einem Zirkel oder einer Schieblehre etc. ab. 2 Legen Sie den Steg an die Zirkelspitzen. Achten Sie darauf, dass die Distanz dabei nicht verändert wird. 3 Schneiden Sie mit einem Skalpell die Matrize ab. 4 Trennen Sie danach das Mittelstück des Steges bis zur nächsten Matrize ab. 5 Legen Sie die Steglänge erneut an die vorgegebene Distanz. 6 Schneiden Sie den Steg in Höhe der angelegten Einzelmatrize ab. 7 Stecken Sie die Einzelmatrize und die verbliebene Steglänge zusammen. 8 Wachsen Sie den Steg an der Trennstelle an. 9 Vor dem Guss bzw. vor der Weiterverarbeitung wachsen Sie die Nut an der Unterseite des Steges aus. 6

7 DER SICHERE WEG FÜR EIN PRÄZISES GUSSERGEBNIS DER PLATIN-IRIDIUM-KOMBISTEGE AN NEM-, PD-BASIS- UND EM-LEGIERUNGEN ACHTUNG! Wenn Sie ein Wachsentfettungsmittel benutzen, so achten Sie darauf, dass Sie damit nur die Wachsmodellation bestreichen. Auf keinen Fall dürfen Wachsentfetter auf die Matrizeninnenflächen aufgetragen werden, da die Gefahr besteht, dass während des Gussprozesses Metall auf diese Flächen fließt. Exakte Vorbereitungen bestimmen das Gussergebnis und damit die Passgenauigkeit Stellen Sie vor dem Einbetten fest, an welche dentale Legierung die Matrizen angegossen werden. Bei Verwendung steuerbarer Einbettmassen (phosphatgebunden), achten Sie bitte unbedingt auf das Mischverhältnis von Pulver, Flüssigkeit und die Liquidkonzentration. 10 Legen Sie die Einschubrichtung fest und setzen Sie den vorbereiteten Steg mit dem Parallelhalter Nr. 150 bzw. Nr. 250 an die Kronenwände und wachsen Sie den Steg an. 11 Bringen Sie an den Kronen die Gusskanäle nach den Vorschriften der Metallhersteller an und führen Sie einen zusätzlichen ca. 2,5 mm starken Gusskanal auf die Stegmitte. ACHTUNG! Um einen exakten Anguss an die Pt/Ir-Matrize zu erzielen, lassen Sie die Endtemperatur beim Vorwärmen mindestens 45 Minuten auf die Muffel einwirken. Da Temperaturverluste beim Gießvorgang verhindert werden sollten, muss die Muffeltemperatur bei Pd-Basisund NEM-Legierungen ca. 920 C C betragen. Beachten Sie bitte speziell bei Pd-Basis- Legierungen die Weitererhitzungszeiten nach Durchschmelzen des Gussgutes lt. Herstellerangaben. 12 Betten Sie die Wachsmodellation ein und gießen Sie unter Berücksichtigung der zu verarbeitenden Legierung. Betten Sie die Muffel nach dem Guss aus und strahlen Sie Kronen und Gussobjekt vor dem Ausarbeiten mit Feinstrahlperlen ab.die Abläufe zur Verarbeitung der jeweiligen Retention zur Ankeraufnahme entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Kapiteln. Eine Übersicht zur Auswahl der Retention finden Sie auf der Seite 5 dieser Verarbeitungsanweisung. 7

8 DER SICHERE WEG FÜR EIN PRÄZISES GUSSERGEBNIS DER PLATIN-IRIDIUM-MATRIZEN AN NEM-, PD-BASIS- UND EM-LEGIERUNGEN ACHTUNG! Wenn Sie ein Wachsentfettungsmittel benutzen, so achten Sie darauf, dass Sie damit nur die Wachsmodellation bestreichen. Auf keinen Fall dürfen Wachsentfetter auf die Matrizeninnenflächen aufgetragen werden, da die Gefahr besteht, dass während des Gussprozesses Metall auf diese Flächen fließt. Exakte Vorbereitungen bestimmen das Gussergebnis und damit die Passgenauigkeit Stellen Sie vor dem Einbetten fest, an welche dentale Legierung die Matrizen angegossen werden. Bei Verwendung steuerbarer Einbettmassen (phosphatgebunden), achten Sie bitte unbedingt auf das Mischverhältnis von Pulver, Flüssigkeit und die Liquidkonzentration. 13 Legen Sie die Einschubrichtung fest und setzen Sie die Matrize mit Parallelometer und Parallelhalter Nr. 150 bzw. Nr. 250 an die Kronenwand. 14 Wollen Sie die Rückenplatte der Matrize intracoronal setzen, markieren Sie die Matrizenumrisse und schaffen ausreichend Platz. Setzen Sie danach erneut die Matrize an die Kronenwand und wachsen Sie die Matrize an. ACHTUNG! Um einen exakten Anguss an die Pt/Ir- Matrize zu erzielen, lassen Sie die Endtemperatur beim Vorwärmen mindestens 45 Minuten auf die Muffel einwirken. Da Temperaturverluste beim Gießvorgang verhindert werden sollten, muss die Muffeltemperatur bei Pd-Basisund NEM-Legierungen ca. 920 C C betragen. Beachten Sie bitte speziell bei Pd-Basis- Legierungen die Weitererhitzungszeiten nach Durchschmelzen des Gussgutes lt. Herstellerangaben. 15 Bringen Sie die Gusskanäle nach den Vorschriften der Metallhersteller an und führen Sie zusätzlich einen ca. 1,5 mm starken Gusskanal bogenförmig an die Matrize. 16 Setzen Sie den Muffelring auf. 17 Füllen Sie die Muffel mit der Einbettmasse auf und gießen Sie unter Berücksichtigung der zu verarbeitenden Legierung. 18 Betten Sie die Muffel nach dem Guss aus und strahlen Sie Kronen und Gussobjekt vor dem Ausarbeiten mit Feinstrahlperlen ab. Die Abläufe zur Verarbeitung der jeweiligen Retention zur Ankeraufnahme entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Kapiteln. Eine Übersicht zur Auswahl der Retention finden Sie auf der Seite 5 dieser Verarbeitungsanweisung. 8

9 EINE SICHERE UND EXAKTE KLEBEVERBINDUNG ZWISCHEN ANKER-GEWINDEKAPPE UND PROTHESENGERÜST Erstellung des Duplikatmodells Wässern Sie das Modell im Wasserbad bei C 10 Minuten. Tupfen Sie danach das Modell mit einem weichen Tuch ab und dublieren Sie sofort (bei wiederverwendbaren Dubliermassen). Achten Sie darauf, dass wiederverwendbare Dubliermassen nicht zu alt sind, da sonst Höhendifferenzen auftreten können. 19 Die Klebehilfsteile Nr. 133 Normal und Nr. 233 Micro. 20 Setzen Sie das Klebehilfsteil Nr. 133 Normal oder Nr. 233 Micro in die entsprechende Ankermatrize. 21 Unterwachsen Sie die Matrize und ummanteln Sie sie mit einer ca. 0,2-0,3 mm starken Wachsschicht. Das Klebehilfsteil darf nicht mit Wachs bedeckt werden. 22 Dublieren Sie nach Vorschrift. Das Klebehilfsteil ist nach dem Entfernen der Dubliermasse deutlich auf dem Einbettmassemodell zu erkennen. 23 Ummanteln Sie das abgeformte Klebehilfsteil mit einer 0,5 mm starken Wachsschicht. Das Klebehilfsteil wird okklusal nicht mit Wachs überzogen (Austrittsöffnung für überschüssiges DuroBond). Betten Sie ein und gießen Sie wie gewohnt. 24 Tauschen Sie das Klebehilfsteil Nr. 133 Normal oder Nr. 233 Micro gegen die Gewindekappe Nr. 144 Normal oder Nr. 244 Micro und den entsprechenden Anker aus. 9

10 25 Arbeiten Sie den Modellguss wie gewohnt aus. Die Gewindekappenaufnahme im Modellguss sollte nicht nachgearbeitet werden. 26 Schrauben Sie den Anker aus der Gewindekappe heraus. 27 Schrauben Sie den Fixierstift Nr. 147 in die Gewindekappe. Wachsen Sie die Ankeraufnahme der Gewindekappe und den Schubverteilungsarm aus. (Schutz beim Sandstrahlen) 28 Strahlen Sie die Gewindekappe und die Gewindekappenaufnahme in der Modellgussbasis mit 250 my Korund bei ca. 5 bar Druck ab. Entfernen Sie das Ausblockwachs durch Dampfstrahlen. 29 Montieren Sie die Gewindekappe und die Ankerpatrize. Setzen Sie den Anker und die Gewindekappe in die Matrize. Wachsen Sie die Matrizenunterseite aus. Entfetten Sie die Gewindekappe wenn nötig mit Aceton. 30 Mischen Sie Ihr DuroBond wie in der Packungsanleitung angegeben. 31 Platzieren Sie DuroBond auf der Gewindekappe und im Modellguss. Setzen Sie den Modellguss auf die Kronen und kontrollieren Sie den exakten Sitz. Bei Lichtpolymerisation stellen Sie das Modell für mindestens 3 Minuten in ein Lichtpolymerisationsgerät. 32 Nach Aushärtung des DuroBond trennen Sie den Modellguss von den Kronen. Danach schrauben Sie die Ankerpatrize aus der Gewindekappe im Modellguss und entfernen den seitlich verpressten Kleber. Die Aufund Fertigstellung der Prothese erfolgt wie gewohnt. 10

11 GEWINDEKAPPEN AUS PLATIN-IRIDIUM SIND AN DAS PROTHESENGERÜST AUS NEM-, PD-BASIS- ODER EM-LEGIERUNGEN ANGUSSFÄHIG UND EIGNEN SICH BESONDERS ZUR EINARBEITUNG IN METALLKAUFLÄCHEN. Die Verarbeitung der angussfähigen Gewindekappe N = 149 / M = 249 aus Platin-Iridium ist überall dort angezeigt, wo ein homogener Anguss an Modellguss- oder Edelmetallplatten gewährleistet sein soll. Durch die geringen Abmessungen der Gewindekappe eignet sich diese besonders zur Einarbeitung in Metallkauflächen. Der Einstückguss mit dem Prothesengerüst schließt Spaltkorrosionen aus. Zur Erreichung eines exakten Gussergebnisses wird die angussfähige Gewindekappe komplett montiert ausgeliefert: Gewindekappe (Pt/Ir) mit aufgesteckter Dublierfixierhaube aus Messing und eingeschraubter Fixierschraube aus Edelstahl. Um ein Einfließen von Metall während des Gussvorganges in die Ankertelleraufnahme auszuschließen, wurde die Fixierschraube so ausgebildet, dass die gesamte Telleraufnahme abgedeckt ist. Gewindekappen (Pt/Ir) Für den Einstückguss mit dem Prothesengerüst aus NEM-, Pd-Basis- oder EM-Legierungen. TECHNISCHE DATEN: Gewindekappen (Pt/Ir) angussfähig. Schmelzintervall: C Dublier-Fixierhaube: Messing Fixierschraube: Edelstahl INSTRUMENTE UND HILFSTEILE Diese Instrumente und Hilfsteile sind für die Verarbeitung und ein präzises Arbeitsergebnis unerlässlich. Um ein passgenaues Gussergebnis zu garantieren, ist die Verwendung des Dublierankers N = 137 / M= 237 unbedingt erforderlich. Der Dublieranker und die Dublier-Fixierhaube der Gewindekappe haben die gleiche Kopfform und Abmessung.Dies gewährleistet beim Einbettvorgang eine präzise Fixierung der Gewindekappe in der Dublette und sichert nach dem Guss einen präzisen Schnapppunkt des Ankers. Während der Verarbeitung verwenden Sie ausschließlich den Arbeitsanker N = 131 / M = 231. Erst nach Fertigstellung der Prothese tauschen Sie diesen gegen den original Anker N = 100 / M = 200 aus. Diese Hilfsteile und die nachfolgenden Instrumente sind in der Instrumentenkassette, dem Starter-Kit 1680, zusammengefasst: Parallelhalter N = 150 / M = 250: zum Parallelisieren der Ankermatrizen. Austauschinstrument N / M 151: zum Austausch der Anker. Deaktivierinstrument N = 152 / M = 252: zum Deaktivieren der Anker. Gewindenachschneider (M2) N / M = 153: für alle Retentionsteile. Gewindeaufnahmestift N / M = 157: für alle Anker. Aktivierinstrument N / M = 158: für alle Anker. 20 Distanzscheiben N = 135 / M = 235: aus Edelstahl zur Schnapppunktregulierung Hartmetallfräser N / M = 159: zum Finieren der Metallmanschette. 11

12 GEWINDEKAPPEN (Pt/Ir) EINSTÜCKGUSS MIT DEM PROTHESENGERÜST AUS NEM-, PD-BASIS- ODER EM-LEGIERUNGEN Erstellung des Duplikatmodells Wässern Sie das Modell im Wasserbad bei C 10 Minuten. Tupfen Sie danach das Modell mit einem weichen Tuch ab und dublieren Sie sofort (bei wiederverwendbaren Dubliermassen). Achten Sie darauf, dass wiederverwendbare Dubliermassen nicht zu alt sind, da sonst Höhendifferenzen auftreten können.. Vor dem Einbetten Nach Herausziehen des Modells aus der Dubliermasse stecken Sie die angussfähigen Gewindekappen mit der Dublierfixierhaube aus Messing in den durch den Hilfsanker entstandenen Hohlraum. Bei wiederverwendbaren Dubliermassen sollte die Dublierfixierhaube ohne unnötigen Druck in die durch den Dublieranker entstandene Vertiefung eingesetzt werden. Verwenden Sie silikonhaltige Dubliermassen, ist es ratsam, die Dublierhaube mit Fett oder Öl zu benetzen. Dadurch stellt sich die möglicherweise zu tief eingedrückte Dublierhaube selbsttätig in die richtige Höhe. 33 Unterwachsen Sie den Ankersteg bzw. die Matrize. Ummanteln Sie den Steg bzw. die Matrize mit einer ca. 0,10-0,15 mm starken Wachsschicht und schaben diese parallel. 34 Setzen Sie den aktivierten und gesäuberten Dublieranker in die Matrize. Achten Sie darauf, dass die Dublieranker plan auf den Matrizen aufliegen. 35 Dublieren Sie nach Vorschrift. 36 Nach Entfernen des Meistermodells aus der Dublette setzen Sie die angussfähigen Gewindekappen in die Dublette. 37 Damit die Fixierschraube blasenfrei von Einbettmasse umgeben wird, ummanteln Sie vor dem Befüllen der Dublette die Schraube mit Einbettmasse. 38 Nach Entfernen der Dubliermasse ziehen Sie die Dublierfixierhauben von den Gewindekappen ab. Härten Sie das Modell wie gewohnt. 12

13 39 Modellieren Sie die Modellgussplatte wie gewohnt. Bei der angussfähigen Gewindekappe können Sie ohne weiteres eine Rückenschutzplatte bzw. Metallkaufläche modellieren. Bringen Sie die Gusskanäle nach den Vorschriften der Metallhersteller an und betten Sie ein, wie gewohnt. 40 Um ein zu starkes Oxydieren der Fixierschrauben beim Vorwärmen zu vermeiden, sollte die Vorwärmtemperatur ( C) nicht länger als 30 Minuten auf die Muffel einwirken. 41 Nach erfolgtem Guss betten Sie die Modellgussplatte aus und strahlen sie ab. Erst nach erfolgtem Abstrahlen wird die Fixierschraube aus der Gewindekappe entfernt. 42 Nach Ausarbeiten und Glänzen der Modellgussplatte schrauben Sie die Originalpatrize zur Funktionskontrolle ein. 43 Sollte sich die Patrize auf Grund zu langer Vorwärmtemperatur nicht sofort in die Gewindekappe einschrauben lassen, muss das Gewinde mit dem Gewindenachschneider Nr. 153, unter Verwendung von Öl, nachgeschnitten werden. 44 Nach Ausarbeiten der Modellgussplatte finieren Sie mit dem Hartmetallfräser Nr. 159 die Matrizenummantelung. Das verhindert vorbeugend Zahnsteinablagerungen. 45 Bis zur Fertigstellung der Prothese wird die Originalpatrize gegen den Arbeitsanker Nr. 131 bzw. 231 ausgetauscht. 13

14 GEWINDEKAPPEN AUS PALADIUM-SILBER, FÜR EINE SICHERE LOTVERBINDUNG MIT DEM PROTHESENGERÜST AUS NEM-, PD-BASIS- ODER EM-LEGIERUNGEN TECHNISCHE DATEN: Gewindekappen (Pd/Ag) anlötbar. Schmelzintervall: C Diese Hilfsteile und die nachfolgenden Instrumente sind in der Instrumentenkassette, dem Starter-Kit 1680, zusammengefasst: Parallelhalter N = 150 / M = 250: zum Parallelisieren der Ankermatrizen. Anlötbare Gewindekappen Nr. 144 = N / Nr. 244 = M aus Palladium-Silber werden dann in die Konstruktion einbezogen, wenn aus bestimmten Gründen einer Lotverbindung der Vorzug gegeben wird. Sie eignen sich darüber hinaus zum nachträglichen Einbau, z.b. bei der Reparatur eines beschädigten Gewindeteiles. Gewindekappen (Pd/Ag) anlötbar an das Prothesengerüst aus NEM- Pd-Basis- oder EM-Legierungen. Bei Anwendung der Klebetechnik verfahren Sie bitte wie ab Seite 9 dargestellt. INSTRUMENTE UND HILFSTEILE Diese Instrumente und Hilfsteile sind für die Verarbeitung und ein präzises Arbeitsergebnis unerlässlich. Um den original Anker nicht zu beschädigen, wird während der Fertigstellung der Prothese der Arbeitsanker N=131 / M=231 und für Fixierung der Gewindekappe der Arbeitsanker N=130 / M=230 eingeschraubt. Erst nach Fertigstellung der Prothese wird der Anker N=100 / M=200 eingeschraubt. Austauschinstrument N / M 151: zum Austausch der Anker. Deaktivierinstrument N = 152 / M = 252: zum Deaktivieren der Anker. Gewindenachschneider (M2) N / M = 153: für alle Retentionsteile. Gewindeaufnahmestift N / M = 157: für alle Anker. Aktivierinstrument N / M = 158: für alle Anker. 20 Distanzscheiben N = 135 / M = 235: aus Edelstahl zur Schnapppunktregulierung Hartmetallfräser N / M = 159: zum Finieren der Metallmanschette. 14

15 GEWINDEKAPPEN (Pd/Ag), ANLÖTBAR AN DAS PROTHESENGERÜST AUS NEM-, PD-BASIS- ODER EM-LEGIERUNGEN Erstellung des Duplikatmodells Wässern Sie das Modell im Wasserbad bei C 10 Minuten. Tupfen Sie danach das Modell mit einem weichen Tuch ab und dublieren Sie sofort (bei wiederverwendbaren Dubliermassen). Achten Sie darauf, dass wiederverwendbare Dubliermassen nicht zu alt sind, da sonst Höhendifferenzen auftreten können. 46 Unterwachsen Sie den Ankersteg bzw. die Matrize. Ummanteln Sie den Steg bzw. die Matrize mit einer ca. 0,10-0,15mm starken Wachsschicht und schaben diese parallel. 47 Setzen Sie den aktivierten Arbeitsanker Nr. 131 bzw. Nr. 231 mit den aufgeschraubten anlötbaren Gewindekappen in den Ankersteg bzw. in die Matrizen. 48 Erstellen Sie nach vorschriftsmäßiger Dublierung das Duplikatmodell. 49 Modellieren Sie die Modellgussprothese. Achten Sie darauf, dass die abgeformten Gewindekappen okklusal nicht mit Wachs abgedeckt sind (zur späteren Fixierung der Gewindekappen). Betten Sie ein und gießen Sie wie gewohnt. 50 Nach dem Ausarbeiten der Modellgussplatte finieren Sie mit dem Hartmetallfräser Nr. 159 die Matrizenummantelung. Das verhindert vorbeugend Zahnsteinablagerungen. 15

16 51 Vor der Fixierung der Gewindekappe mit Kunststoff tauschen Sie den Arbeitsanker Nr. 131 bzw. Nr. 231 gegen den Fixieranker Nr. 130 bzw. Nr. 230 aus. 52 Nach erfolgter Fixierung schrauben Sie den friktionslosen Fixieranker aus der Gewindekappe. 53 Um einen festen Sitz der Gewindekappe mit dem Lötblock sicher zu stellen, schrauben Sie die Fixierschraube Nr.147 in die Gewindekappe, erstellen Sie einen Lötblock und löten Sie wie gewohnt. 54 Steht Ihnen ein Punktschweißgerät zur Verfügung, schrauben Sie vorher den friktionslosen Fixieranker Nr. 130 bzw. Nr. 230 in die Gewindekappe und entfernen Sie diesen nach dem Anpunkten. Schützen Sie die Gewindegänge der Lötkappe mit Antiflussmittel. Tragen Sie auf die Gewindekappe Flussmittel auf und löten Sie wie gewohnt. 55 Kontrollieren Sie nach erfolgter Lötung, ob das Lot komplett um die Gewindekappe geflossen ist. 56 Vor der Fertigstellung der Modellgussplatte kontrollieren Sie mit dem Original Anker Nr.100 bzw. Nr. 200 den passgenauen Sitz. 16

17 RETENTIONSKAPPEN AUS TITAN FÜR EINE LOTFREIE VERBINDUNG MIT DER MODELLGUSSPROTHESE UND DER EINARBEITUNG IN KUNSTSTOFF TECHNISCHE DATEN: Retentionskappen: Titan Diese Gewindekappe, fest in eine prothetische Arbeit integriert, darf unter gar keinen Umständen einer Wärmebehandlung, z.b. Löten, unterzogen werden. Diese Hilfsteile und die nachfolgenden Instrumente sind in der Instrumentenkassette, dem Starter-Kit 1680, zusammengefasst: Parallelhalter N = 150 / M = 250: zum Parallelisieren der Ankermatrizen. Die Retentionskappen N = 143 / M = 243 aus Titan werden bei prothetischen Konstruktionen berücksichtigt, wo eine lotfreie Verbindung von Anker bzw. Ankeraufnahme und Modellgussplatte gewünscht wird. Sie eignen sich darüber hinaus in idealer Weise als Halteelement der austauschund aktivierbaren Anker in Kunststoffund Zweitprothesen. Bei Reparaturen beschädigter Gewindeteile werden die Vorzüge dieser Retentionskappen deutlich. INSTRUMENTE UND HILFSTEILE Diese Instrumente und Hilfsteile sind für die Verarbeitung und ein präzises Arbeitsergebnis unerlässlich.während der Verarbeitung verwenden Sie ausschließlich den Arbeitsanker N=131 / M=231. Erst nach Fertigstellung der Prothese tauschen Sie diesen gegen den Original Anker N=100 / M=200 aus. Austauschinstrument N / M 151: zum Austausch der Anker. Deaktivierinstrument N = 152 / M = 252: zum Deaktivieren der Anker. Gewindenachschneider (M2) N / M = 153: für alle Retentionsteile. Gewindeaufnahmestift N / M = 157: für alle Anker. Aktivierinstrument N / M = 158: für alle Anker. 20 Distanzscheiben N = 135 / M = 235: aus Edelstahl zur Schnapppunktregulierung Hartmetallfräser N / M = 159: zum Finieren der Metallmanschette. 17

18 RETENTIONSKAPPEN AUS TITAN FÜR EINE LOTFREIE VERBINDUNG MIT DER MODELLGUSSPROTHESE UND DER EINARBEITUNG IN KUNSTSTOFF Erstellung des Duplikatmodells Wässern Sie das Modell im Wasserbad bei C 10 Minuten. Tupfen Sie danach das Modell mit einem weichen Tuch ab und dublieren Sie sofort (bei wiederverwendbaren Dubliermassen). Achten Sie darauf, dass wiederverwendbare Dubliermassen nicht zu alt sind, da sonst Höhendifferenzen auftreten können. 57 Unterwachsen Sie die Matrizen und ummanteln sie mit einer ca. 0,10-0,15 mm starken, parallel geschabten Wachsschicht. Füllen Sie die Matrizen auch von innen mit Wachs. Das Wachs muss mit der Matrizenoberfläche plan abschließen. 58 Dublieren Sie wie gewohnt und erstellen Sie ein Duplikatmodell. 59 Modellieren Sie die Modellgussplatte wie gewohnt, achten Sie darauf, dass kein Wachs auf die abgeformten Matrizenoberseiten gelangt. Bringen Sie die Gusskanäle nach den Metallherstellerangaben an, betten Sie ein und gießen Sie wie gewohnt. 60 Nach Ausarbeiten und Glänzen der Modellgussplatte setzen Sie diese auf das Meistermodell auf. 61 In die Retentionskappe mit Flügel schrauben Sie einen Arbeitsanker Nr. 131 / 231 ein und drücken diesen in die Matrize. Bei Bedarf kann der Appendix der Flügelkappe durch Biegen um ca. 40 abgesenkt werden. 62 Befestigen Sie den Flügel der Gewindekappe mit Autopolymerisat. Stellen Sie die Modellgussplatte wie gewohnt fertig. 18

19 RETENTIONSMUTTERN AUS TITAN ODER PALLADIUM-SILBER, FÜR DIE LOTFREIE VERSCHRAUBUNG MIT DER MODELLGUSS-PROTHESE Die Retentionsmuttern Nr. 140 aus Titan bzw. Nr. 141 aus Palladium-Silber werden bei prothetischen Konstruktionen berücksichtigt, bei denen eine lotfreie Verbindung von Anker bzw. Ankeraufnahme und Modellgussplatte erwünscht ist. Zur besseren Unterscheidung wurde die Palladium-Silber-Mutter zusätzlich mit einer umlaufenden Nut gekennzeichnet. Die Planscheiben (Hilfsteile) aus rückstandslos verbrennbarem Kunststoff werden in die Wachsmodellation der Modellgussprothese einbezogen und garantieren die notwendige plane Fläche zwischen Patrizenteller und Retentionsmutter. TECHNISCHE DATEN: Retentionsmutter Nr. 141 (Pd/Ag) Retentionsmutter Nr. 140 (Titan) Diese Retentionsmutter, fest in eine prothetische Arbeit integriert, darf unter gar keinen Um- ständen einer Wärmebehandlung, z.b. Löten, unterzogen werden. Planscheiben Nr. 142 aus Kunststoff sind rückstandslos verbrennbar. INSTRUMENTE UND HILFSTEILE Diese Instrumente und Hilfsteile sind für die Verarbeitung und ein präzises Arbeitsergebnis unerlässlich. Für den Dubliervorgang ist der Einsatz des Dublier-Ankers N = 132 / M = 232 (ohne Gewinde) erforderlich. Nach Ausarbeiten der Modellgussplatte schrauben Sie den Arbeitsanker N = 131 / M = 231 ein. Erst nach Fertigstellung der Prothese tauschen Sie diesen gegen die original Anker N = 100 / M = 200 aus. Diese Hilfsteile und die nachfolgenden Instrumente sind in der Instrumentenkassette, dem Starter-Kit 1680, zusammengefasst: Parallelhalter N = 150 / M = 250: zum Parallelisieren der Ankermatrizen. Austauschinstrument N / M 151: zum Austausch der Anker. Deaktivierinstrument N = 152 / M = 252: zum Deaktivieren der Anker. Gewindenachschneider (M2) N / M = 153: für alle Retentionsteile. Gewindeaufnahmestift N / M = 157: für alle Anker. Aktivierinstrument N / M = 158: für alle Anker. 20 Distanzscheiben N = 135 / M = 235: aus Edelstahl zur Schnapppunktregulierung Hartmetallfräser N / M = 159: zum Finieren der Metallmanschette. 19

20 RETENTIONSMUTTERN AUS TITAN ODER PALLADIUM-SILBER, FÜR DIE LOTFREIE VERSCHRAUBUNG MIT DER MODELLGUSS-PROTHESE Erstellung des Duplikatmodells Wässern Sie das Modell im Wasserbad bei C 10 Minuten. Tupfen Sie danach das Modell mit einem weichen Tuch ab und dublieren Sie sofort (bei wiederverwendbaren Dubliermassen). Achten Sie darauf, dass wiederverwendbare Dubliermassen nicht zu alt sind, da sonst Höhendifferenzen auftreten können. 63 Unterwachsen Sie den Ankersteg bzw. die Matrize. Ummanteln Sie den Steg bzw. die Matrize mit einer ca. 0,10-0,15mm starken Wachsschicht und schaben dieses parallel. 64 Setzen Sie die aktivierten und gesäuberten Dublieranker in die Matrizen. Achten Sie darauf, dass die Dublieranker plan auf den Matrizen aufliegen. 65 Dublieren Sie nach Vorschrift und erstellen Sie ein Duplikatmodell. 66 Legen Sie auf die abgeformten Dublieranker die Kunststoffplanscheiben Nr Umwachsen Sie die Kunststoffplanscheiben allseitig. Achten Sie darauf, dass kein Wachs auf die Planscheiben aufgetragen wird. Modellieren Sie Ihre Modellgussplatte wie gewohnt. Nach erfolgtem Guss arbeiten Sie die Modellgussplatte aus. Achten Sie darauf, dass die in Metall gegossenen Planscheiben nicht durch einen Fräser verletzt werden. Beim Glänzen werden die gegossenen Planscheiben an der Anlagefläche des Ankertellers ausgewachst. 20

21 68 Drücken Sie die Originalanker in die Matrizen ein. 69 Setzen Sie die Modellgussplatte über die Anker. 70 Legen Sie die Gewindemuttern auf das Gewinde und schrauben Sie die Gewindemuttern mit dem Schraubendreher Nr. 156 fest. 71 Nach dem die Muttern an den Ankern fixiert sind, heben Sie die Modellgussplatte von den Kronen ab und kontern den Anker mit dem Austauschinstrument Nr Setzen Sie den Schraubendreher Nr. 156 auf die Muttern und ziehen beide Teile gegeneinander fest. 72 Sollte durch unvorschriftsmäßiges Bearbeiten bzw. Glänzen die Kunststoffplanscheibe in ihrer Höhe verändert worden sein, kann zur Erreichung des Schnapppunktes des Ankers eine Schnapppunktregulierungsscheibe Nr. 135 bzw. Nr. 235 eingesetzt werden. 21

22 INSTRUMENTE, WERKZEUGE UND HILFSTEILE FÜR ZL-ANKER Bestell-Nr. Hilfsanker (V4A) zur Fixierung anlötbarer Gewindekappen (-N- Nr. 144/-M- Nr. 244) Bestell-Nr. Schraubendreher für Retentionsmuttern Hilfsanker (Messing) für die Anprobe und Fertigstellung der Prothese Gewindeaufnahmestift für ZL-Anker Hilfsanker (Messing) zum Dublieren bei Verarbeitung der Retentionsmuttern (Nr. 140/141) Aktivierinstrument für ZL-Anker Klebe-/Löthilfsteil für ZL-Anker (-N- Nr. 133/-M- Nr. 233) Hartmetallfräser Schaft Ø 2,35 mm, Kopf Ø 3,0 mm Distanzscheiben (Edelstahl) zur Schnapppunktregulierung eines ZL-Ankers Sicherungskleber für ZL-Anker Hilfsanker (Messing) zum Dublieren bei angießbaren Gewindekappen (-N- Nr. 149/-M- Nr. 249) Hilfsanker (Messing) zur Abdrucknahme und zur Reparatur beschädigter Gewindekappen Hilfsmatrize (V4A) zur Fixierung von ZL-Ankern im Gipsmodell Fixierschraube zur Fixierung anlötbarer Gewindekappen (-N- Nr. 144/-M- Nr. 244) im Lötblock 147 Parallelhalter zum Parallelisieren von ZL-Ankermatrizen Austauschinstrument für ZL-Anker 151 Deaktivierinstrument für ZL-Anker Gewindenachschneider für Retentionskappen

23 TECHNISCHE DATEN DER LEGIERUNGEN Legierung Palladium- Silber (Pd/Ag) Platin- Gold (Pt/Au) Gold- Platin (Au/Pt) Platin- Iridium (Pt/Ir) MainBond EH (Au/Pt) Titan (Ti) Farbe weiß weiß gelb weiß gelb weiß Schmelzintervall ( C) Vickershärte HV vergütet ,2% Dehngrenze (dan/mm 2 ) vergütet Zugfestigkeit (dan/mm 2 ) vergütet Bruchdehnung (%) vergütet Vergüten C, 10 Min. langsam abkühlen lassen C, 30 Min. langsam abkühlen lassen C, 15 Min. langsam abkühlen lassen C, 30 Min. langsam abkühlen lassen C, 15 Min. langsam abkühlen lassen Halteelemente aus Titan dürfen unter gar keinen Umständen einer Wärmebehandlung, z.b. Löten, unterzogen werden. Kunststoffe sind rückstandslos verbrennbar. Diese Angaben über unsere Erzeugnisse und deren Verarbeitung beruhen auf ständiger anwendungstechnischer Erfahrung und Kontrolle. Dieses entbindet den Verarbeiter jedoch nicht davon, unsere Angaben und Empfehlungen vor ihrer Verwendung für den eigenen Gebrauch zu prüfen. Soweit im Zuge der ständigen technischen Weiterentwicklung Änderungen an unseren Produkten eintreten, sind wir berechtigt, die veränderte Ausführung zu liefern. Von uns geleistete Fachberatung ist ein freiwilliger Kundendienst, der keine Haftung für uns begründet. Schadensersatzforderungen beschränken sich auf die Gewähreistungsansprüche sowie die Vertragsinhalte unserer allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen. Technische Änderungen vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit unserer ausdrücklichen, schriftlichen Genehmigung gestattet. 23

24 Verarbeitungsanweisung Nr. 3 Präzision seit 1968 Verarbeitungsanweisung Nr. 1 Präzision seit 1968 Verarbeitungsanweisung Nr. 4 Präzision seit 1968 Verarbeitungsanweisung Nr. 2 Präzision seit 1968 PRODUKTÜBERSICHT Präzision seit 1968 Präzision seit 1968 PRODUKTÜBERSICHT ATTACHMENTS DUOLOCK LOGA VENTRALOCK Produktübersicht Attachments Verarbeitungsanweisung Nr. 1 DUOLOCK / LOGA Verarbeitungsanweisung Nr. 2 VENTRALOCK CENTRALOCK II ROBOLOCK DURAPLANT Verarbeitungsanweisung Nr. 3 CENTRALOCK Verarbeitungsanweisung Nr. 4 ROBOLOCK Produktübersicht DURAPLANT ZL MICRODENT Attachment GmbH & Co. KG Schützenstraße Breckerfeld Tel Fax info@zl-microdent.de Dr.Nr.: Va

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