Retter. in der Not. Guten Flug! Ugodan let! Šťastny let! İyi uçuşlar. Have a good flight! Hubschrauber. Buon volo!

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1 Retter in der Not Buon volo! Have a good flight! Ugodan let! Guten Flug! İyi uçuşlar Šťastny let! Hallo! Ich bin Zelda. Willkommen in Mexiko, in der alten Maya-Stadt Chichén Itzá (sprich: Tschitschen Iza)! Du willst mehr über mein Volk, die Maya, erfahren? Meine Mutter hat mir viel über unsere geheimnisvolle Geschichte erzählt. 12

2 Ninas Eltern haben einen Bauernhof. Jeden Sommer weiden die Kühe auf der Alm. In der Nacht ist eine Kuh in eine Felsspalte gestürzt. Sie wiegt 800 kg. Wie soll Familie Lechner die Kuh aus der Spalte bringen? Adrian ist neun Jahre und ein toller Skifahrer. Bei einer Abfahrt stürzt er und verletzt sich schwer. Die Schmerzen sind kaum zu ertragen. Wie soll Adrian schnell ins Krankenhaus kommen? Da kann nur noch einer helfen: Der Hubschrauber! YEP hat sich für dich dieses Wunder der Technik ganz aus der Nähe angeschaut und einen Hubschrauber-Piloten und einen Flugretter besucht. Besonders im Winter, bei Schnee und Eis, ist die Arbeit des Piloten Helmut Hartl und des Flugretters Thomas Ferner sehr anstrengend. Wunderhelm Flugretter Thomas fliegt nie ohne seinen Wunderhelm: Mikrofon, Lärmschutz, Kälteschutz und Sonnenschutz: Alles in einem! Kontrolle In der Außenwand des Hubschraubers sind Löcher eingebaut. In diese Löcher kann Pilot Helmut steigen, um alles zu kontrollieren oder wenn nötig, etwas zu reparieren. Keine Sicht Was man beim Landeanflug eines Hubschraubers sieht? Gar nichts! Mit seinen Propellern wirbelt der Hubschrauber nämlich Schnee oder Staub auf. Auch Helmut sieht erst wieder etwas, wenn sich die Schnee- oder Staubwolke gelegt hat. Bis dahin muss er sich auf seine Erfahrung verlassen. Ausparken Helmut und Thomas schieben den Hubschrauber auf Schienen ins Freie. Im Winter muss der Hubschrauber manchmal drinnen parken, damit er nicht vereist. Bei einem Notfall bleibt keine Zeit, um Eis oder Schnee von den Scheiben zu entfernen. 13

3 YEP besucht Pilot und Flugretter Flugretter Thomas YEP-Reporterin Sarah Pilot Helmut Der Pilot YEP: Du bist Pilot bei der Flugrettung. Ist das ein anstrengender Beruf? Helmut: Ja! Wir fliegen jeden Tag vier bis sieben Einsätze. Da muss ich immer topfit sein. YEP: Was passiert, wenn der Hubschrauber nicht landen kann? Helmut: Das passiert oft. Zum Landen brauche ich eine ebene Landefläche. Wenn das Gebiet zu steil oder der Boden zu eisig ist, kann ich nicht landen. Dann fliege ich ganz nahe an den Hang heran, damit der Notarzt und der Flugretter aussteigen können. YEP: Der Flugretter hängt oft an einem langen Seil unten am Hubschrauber. Wie schaffst du es, dass er nicht gegen eine Felswand knallt oder in einem Baum hängen bleibt? Helmut (lacht): Da muss ich echt gut aufpassen. Der Flugretter gibt mir durch das Mikrofon Ton-Kommandos. 50 vor, 20 tief heißt zum Beispiel, dass ich 50 Meter nach vorne und 20 Meter tiefer fliegen muss. YEP: Was war dein tollstes Erlebnis als Pilot? Helmut: Einmal habe ich einen Lawinenhund transportiert. Der Hund hat mir die ganze Zeit übers Gesicht geleckt. Ohne Pause! Er war so begeistert vom Fliegen, dass er am Ende gar nicht aussteigen wollte. Der Flugretter YEP: Du bist Flugretter. Was heißt das genau? Thomas: Als Flugretter fliege ich mit dem Piloten und dem Notarzt, um Verletzte zu bergen. Oft haben die Leute starke Schmerzen. Darum muss ich sehr vorsichtig sein. YEP: Du hängst oft am Seil, viele Meter hoch in der Luft. Wie fühlt sich das an? Thomas: Kalt! Aber mit Sturmhaube, Helm und der richtigen Kleidung geht das schon. YEP: Pendelst du da nicht ständig hin und her? Thomas: Oh ja Einmal bin ich sogar an einem 100 Meter langen Seil gehangen! Da hab ich mich wie ein Kreisel gedreht. Aber ich habe einen Trick, damit mir nicht schlecht wird. Ich strecke den linken Arm und das rechte Bein aus. Dann höre ich auf, mich zu drehen. YEP: Was war dein schönstes Erlebnis als Flugretter? Thomas: Ein Baby ist zu früh zu Hause auf die Welt gekommen. Die Mutter hat es nicht rechtzeitig ins Krankenhaus geschafft. Damit sie und das Baby rasch im Spital versorgt werden konnten, haben sie den Hubschrauber gerufen. Das Baby war so unglaublich klein. Ich habe es auf der Matratze gar nicht richtig gesehen! Zum Glück ist alles gut gegangen. 14

4 Hast du das gewusst? Die Rettungsmatratze Wenn der Flugretter einen verletzten Menschen birgt, legt er ihn auf eine besondere Matratze, die mit vielen kleinen Plastikkugeln gefüllt ist. Der Patient versinkt in den Kugeln. Danach wird die Luft solange aus der Matratze gesaugt, bis zwischen den Kugeln keine Luft mehr ist, Arbeitsverbot bei Durchfall! Wenn ein Pilot Durchfall hat, darf er nicht fliegen. Bei einem Einsatz dauert es nämlich Stunden, bis er wieder auf den Boden und damit zur nächsten Toilette kommt. und sie fest aneinanderkleben. Der Patient liegt dann ganz stabil und hat weniger Schmerzen, wenn es am Weg ins Krankenhaus ruckelt und rumpelt. Hubschrauber Feuerbekämpfung Der Wald brennt! Die Bäume bilden eine Wand aus Feuer. Kein Mensch kommt mehr durch. Aber es gibt noch Hoffnung: Der Hubschrauber löscht von oben. Im Einsatz! Hüttenversorgung Mit dem Hubschrauber werden Nahrungsmittel und Getränke auf Berghütten gebracht, die man mit dem Auto nicht erreichen kann. Ein Hubschrauber kann bis zu kg auf einmal transportieren. Tierbergung Der Hubschrauber ist stark genug, um eine Kuh aus einer Felsspalte zu ziehen! Flugrettung Das Hubschrauber-Team muss verletzte Menschen so schnell wie möglich finden und versorgen. Danach fliegen sie ins Krankenhaus. Kontrollflüge Wie lange ist der Stau auf einer Autobahn? Ist alles in Ordnung im Fußballstadion? Der Hubschrauber-Pilot sieht es von oben und kann es an den Radiosender weiterleiten. 15

5 Wunder der Technik DU KANNST MICH HUBSCHRAUBER ODER HELIKOPTER NENNEN. ICH HÖRE AUF BEIDE NAMEN. ICH ZEIGE DIR EIN PAAR DINGE, DIE SONST NUR DER PILOT SIEHT. Maschinenpistolen? Nein! Die beiden langen Rohre sind Geschwindigkeitsmesser. Genauer gesagt messen sie den Gegenwind. So weiß die Pilotin immer, wie schnell sie unterwegs ist. Das Cockpit Das Cockpit ist der Arbeitsplatz der Pilotin oder des Piloten. Von hier aus wird der Hubschrauber gesteuert. Der Cablecutter (= der Kabelschneider) Die Antennen Der Kabelschneider schneidet im Notfall Leitungen und Kabel durch, die der Pilot übersehen hat. Das ist wichtig! Denn wenn der Hubschrauber in einer solchen Leitung hängen bleibt, stürzt er ab. Die Antennen zeigen beim Hubschrauber immer nach unten. Das sieht komisch aus, ist aber sehr praktisch. Schließlich sind alle Sendestationen weit, weit, weeeeeit unten in der Tiefe. Die Kufen Die Kufen haben Einsinkschutzbretter. Darum kann der Hubschrauber auch auf Schnee landen. Sie verteilen das Gewicht des Helikopters, damit er nicht einsinkt. Das funktioniert wie bei den Tellern an deinen Schistöcken. Aber Achtung: Wenn der Hang zu steil ist, rutscht der Hubschrauber ab wie ein Schlitten. -Tipp 16 Welche Flugmaschinen gibt es und wie funktionieren sie? Tolle Bilder und erstaunliche Fakten vermitteln einen interessanten Einblick. Ein Riesenposter zeigt alles auf einen Blick: Hubschrauber, Luftschiffe, Doppeldecker und vieles mehr. Andrew Nahum Flugmaschinen Dorling Kindersley 2011

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