Gute Lehre Basis für die Qualität in der Ingenieurausbildung

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1 Gute Lehre Basis für die Qualität in der Ingenieurausbildung Aachen, , TeachING-LearnING.EU Tagung Dr. Frank-Stefan Becker Vorsitzender des VDI-Beirats Ingenieurausbildung Vorsitzender des AK Ingenieurausbildung des ZVEI

2 Gute Lehre Versuch einer Definition Gute Lehre vermittelt einer größtmöglichen Zahl von Absolventen die Kenntnisse und Fähigkeiten, die diese anschließend zu einer erfolgreichen Bewältigung der gesellschaftlichen und beruflichen Herausforderungen ihres Umfeldes benötigen orientiert sich deshalb an den beruflichen Anforderungen aus dem voraussichtlichen Arbeitsgebiet, das für die weit überwiegende Anzahl der Ingenieure in der Industrie oder in industrienahen Tätigkeiten liegen wird.

3 Unterschiedliche Ziele und Prioritäten von Unternehmen und Universitäten Unternehmen: Eingangsqualifikation bestimmt den Einstieg, Leistung in vielfältigen und bewusst wechselnden Funktionen den Aufstieg. Ziel ist die Umsetzung neuer Ideen in Innovationen, d.h. die Lösung von grundsätzlich offenen Problemen (bestmögliche Erfüllung der Markterfordernisse), dazu flexible Strukturen und Teamarbeit nötig. Universität: Gehaltsstruktur und Aufstiegsmöglichkeiten durch Öffentlichen Dienst geprägt (Eingangsqualifikation als Weichenstellung; Hausmeister wird z.b. nie Präsident); häufig lebenslange fachliche Spezialisierung, Im ersten Studienteil starker Fokus auf Selektion durch Formellösen, d.h. die nachvollziehende Lösung geschlossener Probleme; daher Orientierung auf Prüfungswissen und Abschlüsse; später Forschungsarbeit zur Generierung neuen Wissens

4 Wo überall Ingenieure arbeiten (Bsp. Maschinenbauer, Siemens Deutschland, 10/2010)

5 Berufsfähigkeit = Summe der Handlungskompetenzen, nicht unbedingt in akademischen Graden abbildbar, z.b: Fundierte Fachkenntnisse als primäres Einstellungskriterium Analytische Urteilsfähigkeit, Strukturierung, Plausibilitätscheck, Informationsrecherche und -bewertung, Problemidentifikation Fähigkeit, über die Grenzen des eigenen Kompetenzbereichs hinaus zu blicken und andere Faktoren (Kosten, gesellschaftliche Akzeptanz, ethische Aspekte) zu berücksichtigen Selbständigkeit, Initiative, eigenständiges Weiterlernen, Arbeitstechniken, Kreativität, Disziplin, Frustrationstoleranz, Prioritätensetzung Interaktionskompetenz: Kommunikation, Feedback, situatives Gespür, Team- und Integrationsfähigkeit, gutes Englisch, Manche Fertigkeiten können am besten an der Hochschule erworben werden, andere auch im Berufs- bzw. Privatleben! Das Lernen hört mit dem Examen nicht auf, sondern geht nur anders weiter

6 Aktuelles Beispiel aus vielen Umfragen: Prioritäten deutscher Personalchefs Siehe auch: F.S. Becker: Was heute von Ingenieuren verlangt wird, in: Grünberg, J.; Wenke, I.-G. (Hrsg.): Arbeitsmarkt Elektrotechnik Informationstechnik

7 Wünsche der Wirtschaft an die Hochschulen: Ausbildung von qualifizierten Absolventen In genügender Anzahl (Ausschöpfung unseres Potenzials) Mit den am Markt gesuchten Ausbildungsgängen (dabei ist deren Inhalt, nicht die akademische Bezeichnung entscheidend) Mit den im Berufsleben benötigten Kompetenzen (Fachkenntnisse ebenso wie sonstige Fähigkeiten) Unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Anforderungen (z. B. mehr junge Frauen und Migranten). Dass dies bisher nicht genügend geschieht, liegt natürlich nicht nur an den Hochschulen, sondern ist auf vielfältige Faktoren in der Gesellschaft zurück zu führen:

8 Faktoren, die bei der Entscheidung für das Ingenieurstudium eine Rolle spielen können

9 Die Hochschulausbildung spielt dabei jedoch als Produktionsprozess eine zentrale Rolle. Gute Lehre ist der Schlüssel, um potenziell interessierte jungen Menschen zum Studium von Ingenieuroder Naturwissenschaften zu bewegen die bereits eingeschriebenen Studierenden für das Fach zu begeistern und Unsichere vor dem Studienabbruch zu bewahren die Absolventen mit den Kenntnissen und Fähigkeiten auszustatten, die sie zu einem erfolgreichen Berufsleben benötigen, so dass es zu einer positiven Rückkopplung kommt.

10 Doch wie präsentiert sich das Ingenieurstudium? Viel Theorie und Selektion, zu wenig Ermunterung Es muss etwas geben,woran man nachvollziehbar scheitern kann! Prof. W. Herrmann (TUM) zur Frage der Rolle der Mathematik bei den Ursachen für die hohen Abbruchquoten in den Ingenieurfächern auf dem VII. Symposium Hochschulreform, , München. Muss es das wirklich?

11 Ist Quälbereitschaft* eine zentrale Qualifikation für das Ingenieurstudium? Ginge es anders nicht besser? Wir reden interessierten jungen Leuten ein, dass sie nicht gut genug sind, statt ihre fachlichen Lücken zu schließen. Als Technologieland müssen wir mehr in Köpfe investieren. Wir brauchen an den Hochschulen einen Philosophiewechsel. Elmar Degenhart, Vorstandssprecher Continental AG, VDI nachrichten, Wir alle sind heute hier, weil wir überzeugt sind, dass wir es besser machen wollen und werden! Natur- und Ingenieurwissenschaften können junge Menschen begeistern und das auch schon im Studium! * Formulierung von Professor Rauhut

12 Checkliste zur Beurteilung bildungspolitischer Aktivitäten aus Sicht der Industrie Wird die Reform der Studieninhalte gemäß den gewandelten Anforderungen gefördert oder behindert? Hilft es der Industrie, geeignete Bewerber für die immer zahlreicheren Schnittstellenfunktionen Mensch/Technik zu finden? Wird der Einsatz neuer didaktischer Formen stimuliert, um die Attraktivität des Ingenieurstudiums z.b. für breit Interessierte, Schüler mit Migrationshintergrund oder Frauen zu erhöhen und die Abbruchquoten zu senken? Schaffen Aussagen und Maßnahmen mehr Klarheit im Markt? Vermindern sie Ängste und Unsicherheit bei Studierwillligen, Studierenden, den Personalverantwortlichen speziell kleinerer Unternehmen und nicht zuletzt im Ausland?

13 Beispielhafte Empfehlungen des VDI (1) Die Hochschulen sollten die Berufspraxis stärker bei der Formulierung der differenzierten Anforderungsprofile für die verschiedenen Abschlüsse (Bachelor, Master, ggf. Promotion) einbeziehen. Speziell die von der Berufspraxis geforderten überfachlichen und personenbezogenen Schlüsselqualifikationen sollten stärker integriert erworben werden. Dies würde nicht zulasten der wesentlichen Fachinhalte gehen, sondern vielmehr den Studierenden die Chance bieten, sich diese durch Einbettung in einen breiteren Kontext lebensnah und damit effektiv anzueignen. Die hohe Abbruchquote in den Ingenieurwissenschaften muss nach Auffassung des VDI mittel- bis langfristig deutlich reduziert werden. Die Hochschulen müssen den Studienabbruch als strategische Herausforderung auffassen und Gegenmaßnahmen konsequent umsetzen. Mit einer Vielzahl von geeigneten Maßnahmen sollte das ambitionierte Ziel einer Halbierung der Abbruchquote erreicht werden.

14 Beispielhafte Empfehlungen des VDI (2) Die bereits vorhandenen Maßnahmen in der Vorphase des Studiums wie Brückenkurse in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen, Beratung über die Eignung und Auswahlverfahren geeigneter Studierende sollten weiter ausgebaut werden. Der hierfür notwendige personelle und finanzielle Aufwand darf nicht zu Lasten der Hochschullehre gehen. Die unterschiedlichen Studienprogramme sollten durch eine größere Variationsbreite Studierende mit unterschiedlichen Vorbildungen, Begabungen und Berufsvorstellungen ansprechen. Damit würden sie zu einer besseren Ausschöpfung des Potenzials an jungen Menschen beitragen, die für ein technisches Studium gewonnen werden können.

15 Beispielhafte Empfehlungen des VDI (3) Die Angebote an Masterprogrammen sollten sich an den Anforderungen des Arbeitsmarktes orientieren. Transparente und realistische Übergangsquoten ergeben sich nicht durch finanz- oder hochschulpolitische Vorgaben, sondern durch Marktverhältnisse. Hier bietet das gestufte Studienprogramm mehr Möglichkeiten. Allerdings muss der Übergang dabei nicht konsekutiv erfolgen, sondern ist auch durch ein späteres (berufsbegleitendes) Master-Studium möglich. Der Bedarf der Industrie lag traditionell bei etwa 60 % Fachhochschulund 40 % Universitätsabsolventen. Der Bedarf der Industrie an dem Bachelorprofil wird insofern vermutlich hoch bleiben. Der Überprüfung der Studienprogramme sollte sich nach Auffassung des VDI bei den Ingenieurwissenschaften im Sinne einer Produktqualität auf die Ausbildungsziele beziehen. Diese kann nur durch eine Programmakkreditierung gewährleistet werden. Die Überprüfung der Prozessqualität im Rahmen einer Systemakkreditierung ist dafür nicht ausreichend.

16 Ein nicht ganz neuer Gedanke zum Abschluss:

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

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