Mündliche Prüfung Bilanzbuchhalter (IHK)
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- Sophie Hartmann
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1 Mündliche Prüfung Bilanzbuchhalter (IHK)
2 Christian Thurow Mündliche Prüfung Bilanzbuchhalter (IHK) Souverän den Prüfungsteil C meistern
3 Christian Thurow Surbiton/Surrey United Kingdom ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Lektorat: Anna Pietras, Walburga Himmel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media.
4 Einleitung V Vorwort Die Nachfrage nach Fachkräften im Finanz- und Rechnungswesen ist in Deutschland nach wie vor ununterbrochen stark. Entsprechend gut sind die Berufschancen und -perspektiven für erfolgreiche Absolventen / Absolventinnen der renommierten Weiterbildungsprüfung zum Geprüften Bilanzbuchhalter / Geprüfte Bilanzbuchhalterin (IHK). Die letzte Hürde vor dem Bestehen dieser Weiterbildungsprüfung stellt der Prüfungsteil C dar, bei welchem der Schwerpunkt auf Präsentation und Fachgespräch liegt. Obwohl dieser Prüfungsteil kein neues Fachwissen erfordert, der Prüfungsstoff sogar nachweislich ausreichend beherrscht wird, tun sich viele Prüfungsteilnehmer bzw. Prüfungsteilnehmerinnen schwer mit Vorbereitung und Prüfung. Die letzte Hürde ist hoch. Das vorliegende Buch soll dazu dienen, die Hürde etwas kleiner werden zu lassen. Neben einer kurzen Repetition der wichtigsten Prüfungsinhalte werden anhand praktischer Beispiele und Übungen wertvolle Tipps für ein erfolgreiches Bestehen der Prüfung gegeben. Non scholae, sed vitae discimus Nicht für die Schule, sondern fürs Leben lernen wir. Diese Verdrehung des alten Seneca Ausspruchs gilt insbesondere für den Prüfungsteil C. Die Beherrschung wirkungsvoller Präsentationstechniken stellt in vielen Berufen heutzutage eine Schlüsselqualifikation dar. Auch im Finanz- und Rechnungswesen sind die Tage des Erbsenzählers mit Ärmelschonern vorbei. Monats-, Quartals-, Halbjahres- und Jahresabschlüsse müssen vor internen und externen Stakeholdern präsentiert, Projekte und die Erreichung erfolgreicher Projektmeilensteine den zuständigen Lenkungskomitees vorgestellt werden. Fachliche Qualifikation alleine reicht nicht mehr aus. Entscheidend ist, wie man sein Wissen und Können darstellt, wie man sich präsentiert. Dies fängt schon beim Vorstellungsgespräch an. Leider werden die Kompetenzen Präsentation und Gesprächsführung im deutschen Schul- und Ausbildungssystem nur sehr stiefmütterlich behandelt. Auch in der Freizeit der zumeist jüngeren Prüfungsteilnehmer und Prüfungsteilnehmerinnen werden in Zeiten von Twitter, SMS und Co. andere Kompetenzen verlangt. Einer der wesentlichen Faktoren für berufliches Weiterkommen und beruflichen Erfolg wird somit in der beruflichen Qualifikationsphase nicht entwickelt und trainiert. Von daher sollten angehende Bilanzbuchhalter und Bilanzbuchhalterinnen den Prüfungsteil C nicht als notwendiges Übel ansehen, sondern die einmalige Chance nutzen, sich diese wertvollen persönlichen Kompetenzen zu erarbeiten. Der positive Nutzen hiervon wird weit über die bestandene Prüfung hinaus anhalten. Möge das vorliegende Buch Sie hierbei unterstützen. Frankfurt, im März 2013 Christian Thurow
5 Einleitung VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XI 1 Die Bilanzbuchhalter Teil C Prüfung Einleitung Der Prüfungsablauf Die Aufgabenstellung Die Vorbereitungszeit Die Prüfung Anforderungen an den Prüfungsteilnehmer bzw. die Prüfungsteilnehmerin Exkurs Der Rechtsstand Grundlagen einer wirkungsvollen Präsentation Einleitung Die verbale Kommunikation Die nonverbale Kommunikation Exkurs Visualisieren Beispiel Beispiel Beispiel Zusammenfassung Rahmenplan Einleitung Exotische Themen des Rahmenplans Die Wertschöpfungsrechnung Bewegungsbilanz Basel II und Rating Eigenkapitalrichtlinien (Basel I-III) Rating Internes vs. Externes Rating Konjunktur und andere VWL Themen Wirtschaftsordnung und Wirtschaftssysteme Regelungen zur Wettbewerbsbeschränkung Volkswirtschaftliche Preisbildung Konjunktur und Wirtschaftswachstum Ausgewählte Themen des Rahmenplans Dynamischer und statischer Verschuldungsgrad EBIT und EBITDA... 44
6 VIII Inhaltsverzeichnis Erfolgsspaltung der GuV Die diversen Spiegel im Anhang und ihr Nutzen für die Bilanzanalyse Der Anlagespiegel Der Rückstellungsspiegel Verbindlichkeitenspiegel Umschlagshäufigkeiten Grundlagen Umschlagshäufigkeit des Gesamtvermögens Umschlagshäufigkeit des Sachanlagevermögens Umschlagshäufigkeit der Vorräte Umschlagshäufigkeit der Forderungen Umschlagshäufigkeit der Verbindlichkeiten Return on Investment (ROI) und Return on Capital Employed (ROCE) ROI Return on Investment ROCE Return on Capital employed Saldieren Ausgesuchte Themen aus den zwei Handlungsbereichen Einleitung Bestandteile des Jahresabschlusses Inhalt von Bilanz und GuV Zwischenberichterstattung IAS 2 Vorräte und IAS 16 Sachanlagen Segmentberichterstattung Kapitalflussrechnung Grundlagen Kapitalflussrechnung für Berichtszwecke Kapitalflussrechnung für betriebswirtschaftliche Analysezwecke Ergebnis je Aktie Währungsumrechnung Konsolidierung Recht Unterschiede zwischen IFRS und US-GAAP Übungsfragen zur Vorbereitung auf das Prüfungsgespräch Einleitung Bedienungsanleitung Fragen Ausführliche Beispielaufgaben Beispielaufgabe Aufgabe Musterlösung Aufgabe Beispielaufgabe Aufgabe Musterlösung
7 Inhaltsverzeichnis IX 6 Aufgabestellungen Einleitung Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Lösungshinweise Lösung Aufgabe Lösung Aufgabe Lösung Aufgabe Lösung Aufgabe Lösung Aufgabe Lösung Aufgabe Lösung Aufgabe Lösung Aufgabe Lösung Aufgabe Lösung Aufgabe Lösung Aufgabe Lösung Aufgabe Schlagwortverzeichnis
8 Einleitung XI Abkürzungsverzeichnis (S)AV a.o. Ergebnis CFBIT EBIT EBITDA EBT EK FiFo FK GK GKV GuV HGB IFRS Jü LiFo NOPAT ROCE ROI St.v.EE UD UH UKV VFE-Lage (Sach)Anlagevermögen außerordentliches Ergebnis Cashflow before Interest and Taxes Earnings before Interest and Taxes Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization Earnings before Taxes Eigenkapital First in First out Fremdkapital Gesamtkapital Gesamtkostenverfahren Gewinn- und Verlustrechnung Handelsgesetzbuch International Financial Reporting Standards Jahresüberschuss Last in First out Net Operating Profits after Tax Return on Capital employed Return on Investment Steuern vom Einkommen und Ertrag Umschlagsdauer Umschlagshäufigkeit Umsatzkostenverfahren Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
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