Umstellungsförderung in der Landwirtschaft in den Bundesländern in den Förderperioden 2007 bis 2013 und 2014 bis 2020
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- Margarete Beutel
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/8074 Umstellungsförderung in der Landwirtschaft in den Bundesländern in den Förderperioden 2007 bis 2013 und 2014 bis 2020 Vorbemerkung der Fragesteller GemäßdemAgrarstrukturförderrechtfälltesindenZuständigkeitsbereichder einzelnenbundesländer,obeineumstellungsförderungaufökolandbauan dielandwirtinnenundlandwirteinnerhalbdesbundeslandesgezahltwird odernicht.einesolcheumstellungsförderungbietetanreizefürdieumstellungvonkonventionellemaufökologischenlandbau.inderumstellungsphasemussmitumsatzrückgängengerechnetwerden,weshalbeinefinanzielleunterstützungderagrarbetriebewichtigist.dieumstellungwirktauch demtrendentgegen,dassimmermehrindeutschlandgekauftebioprodukte importiert werden müssen. Vorbemerkung der Bundesregierung WiedieFragestellerrichtigerWeiseselbstfeststellen,liegtdieZuständigkeit fürdieförderungdesökologischenlandbausweitgehendbeidenländern.besonderheitenderförderungineinzelnenländern,wiez.b.diegewährung eineszuschusseszudenkontrollkosten,konntennichtadäquataufgenommen werden.dieindenantwortenwiedergegebenendatenkonntenvondenländernimrahmeneineszeitlichvertretbarenaufwandsauchnichtvollständig verifiziert werden. 1.WelcheBundesländerbieteneineUmstellungs-undBeibehaltungsförderungfürdenUmstiegvonkonventionellemaufökologischenLandbau während der Förderperiode 2007 bis 2013 an und seit wann? Anlage1gibtAufschlussüberlaufendeVerträgezurUmstellungund/oderBeibehaltungdesökologischenLandbausindenLändernindenJahren2007bis DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürErnährung,Landwirtschaftund Verbraucherschutz vom 15. Dezember 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode NachderzeitigerKenntnisderBundesregierungzeichnetsichgegenüber2011 hinsichtlich des Förderangebots folgende Änderung ab: InBrandenburgläuftdieFörderungderBeibehaltungweiter;Neuanträgesollen nicht mehr bewilligt werden. 2.WiehochsinddieaufgewandtenFördermittelproHektarfürdenZeitraum 2007bis2013indeneinzelnenBundesländern,dieeinesolcheFörderung anbieten (bitte mit Vergleichszahlen für den vorangegangenen Zeitraum)? DieentsprechendenAngabensindderAnlage1zuentnehmen.DieDarstellung beschränktsichaufdietypischennutzungsartenackerland,grünland,gemüse,dauerkulturen.speziellenutzungsarten,dienurineinzelnenländern gefördertwerden,wiez.b.zierpflanzen,unterglasflächen,steillagen-weinbau, sind nicht erfasst. EineReihevonLändernunterscheidetbeiderPrämienhöhenichtzwischen Umstellungs-undBeibehaltungsförderung.Soweitunterschiedenwird,ergeben sich zwei Varianten: a) erhöhte Förderung gleichmäßig über den Fünf-Jahres-Zeitraum; b)stärkererhöhteförderungindenerstenzweijahren,danachabsenkungauf das Niveau der Beibehaltungsförderung. NachgegenwärtigemKenntnisstandhabendieLänderkeineÄnderungeninder FörderhöhejeHektarfür2012und2013geplant,ausgenommenRheinland- Pfalz, das die Prämien ab 2012 erhöht. 3.WievielelandwirtschaftlicheBetriebewerdenjeweilsindeneinzelnen Bundesländern gefördert (bitte die Betriebe nach Größe aufführen)? DieAnzahlder2010gefördertenlandwirtschaftlichenBetriebeergibtsichaus der Anlage2. 4.WievielHektarlandwirtschaftlicheNutzflächewerdenindeneinzelnen Bundesländernökologischbewirtschaftet,undwievielProzentmachtdies an der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche aus? WievieleÖkolandbaubetriebegibtesindeneinzelnenBundesländern,und wievielhektarlandwirtschaftlichenutzflächebewirtschaftensieim Durchschnitt, und wie hoch ist ihr durchschnittlicher Viehbestand? Die entsprechenden Daten sind den Anlagen 3 und 4 zu entnehmen. 5.InwelchenBundesländernwurdenachEinführungderUmstellungsförderungfürdenUmstiegvonkonventionellemaufökologischenLandbau währendderförderperiode2007bis2013dieförderungwiederausgesetzt beziehungsweise die Aussetzung angekündigt und warum? 6.InwelchenBundesländernwurdenachAussetzungderUmstellungsförderungdiesewiedereingeführtbeziehungsweiseihreEinführungwiederangekündigt und warum? In welcher Höhe? Die Fragen 5 und 6 werden zusammen beantwortet.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/8223 DieAngabenzurAussetzungundWiederaufnahmederUmstellungsförderung sowie der dann gültigen Prämiensätze ergeben sich aus der Anlage 1. ZumEndedesEU-Programmplanungszeitraumes2006hatteneineReihevon Ländern (Baden-Württemberg,Hessen,Mecklenburg-Vorpommern,Saarland, Sachsen,Sachsen-Anhalt,Schleswig-Holstein)entschieden,keineNeuverträge fürdieseförderungmiteinemverpflichtungszeitraumab2007zuzulassen.dies geschahvordemhintergrunddermitdemübergangindieneueeu-programmplanungsperiode2007unddamitverbundenenunsicherheitüberdietermingerechtebereitstellungunddiehöhedereu-kofinanzierungsmittel.laufende FörderverpflichtungenwurdeninallenLändernauchimJahr2006eingehalten. InSchleswig-HolsteinwurdenimJahr2010NeubewilligungennurfürdieUmstellungerteilt;fürdieBeibehaltungerfolgtenkeineNeubewilligungen.ImJahr 2011 wurden überhaupt keine Neubewilligungen mehr erteilt. ImLandBrandenburgwurdeseit2009dieUmstellungsförderungfüreinen Fünf-Jahres-Zeitraumangeboten.NeuanträgefürdieUmstellungunddieBeibehaltung des ökologischen Landbaus konnten nur bis 2010 gestellt werden. Baden-Württemberghatteursprünglichfür2012und2013geplant,ausfiskalischenGründenkeineNeubewilligungenmehrfürdieUmstellungundBeibehaltungzuerteilen.DieneueLandesregierunghatdieseAbsichtrevidiertund setzt die Förderung unverändert fort. InThüringenwurdenimJahr2011ausfiskalischenGründenkeineNeubewilligungenerteilt.AbdemJahr2012sindjedochwiederNeubewilligungenvorgesehen. DasLandRheinland-PfalzhateineErhöhungderPrämienfürNeuverträgeim Jahr 2012 beschlossen. 7.HabenbereitsBundesländeraufdenEntwurfdesMehrjährigenFinanzrahmensderEuropäischenUnion (MFR)ab2014bezüglicheinerzukünftigen AusgestaltungderUmstellungsförderungmiteventuellerKofinanzierung durchdeneuropäischenlandwirtschaftsfondsfürdieentwicklungdes ländlichenraums (ELER)reagiert,undfallsja,welcheBundesländerund wie? ÜberdenEntwurfdesneuenMehrjährigenFinanzrahmensderEuropäischen Union (MFR)wirdzzt.verhandelt.Mithinistnochoffen,wiesicheinspäteres VerhandlungsergebnisaufdieMittelauswirkt,dieschließlichdeneinzelnen MitgliedstaatenundProgrammenderLänderzugewiesenwerden.Konkrete EntscheidungenzudenFörderangebotenund-höhenindenzukünftigenProgrammen können die Länder daher derzeit noch nicht treffen. 8.WiebewertetdieBundesregierungden VorschlagfüreineVerordnungdes RateszurFestlegungdesmehrjährigenFinanzrahmensfürdieJahre2014 bis2020 (KOM(2011)398)vom29.Juni2011beziehungsweisedieMitteilungderEuropäischenKommission DieGAPbis2020 (KOM(2010) 672)bezüglichderBedeutungfürdieWeiterfinanzierungderUmstellungsförderung? DerKommissionsvorschlagzumMFRebensowiedieMitteilungderEuropäischenKommissionzurGemeinsamenAgrarpolitikbis2020enthaltenkeine konkretenbeträgefürdieumstellungsförderung.außerdemliegtinzwischen auchderkommissionsvorschlagfüreineverordnungdeseuropäischenparlamentsunddesratesüberdieförderungderländlichenentwicklungdurchden europäischenlandwirtschaftsfondsfürdieentwicklungdesländlichenraumes
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode (ELER)vor (KOM(2011)627endg./2vom19.Oktober2011).Eswirdsichim LaufederVerhandlungenentscheiden,welcheSummefürdieFörderungdes ländlichenraumesinsgesamtzurverfügungsteht.nachaufteilungdieser SummeaufdieEU-MitgliedstaatenundinDeutschlandaufdieBundesländer, entscheidendieseineigenerverantwortungüberdieschwerpunkteihrerförderung. 9.WiehochsinddiekonkretenFördergelder,diedieBundesregierungfürdie FörderungdesökologischenLandbaus lautbundestagsdrucksache17/6873 StandardangebotdesFörderspektrums inderneuenförderperiodeab2014 aufzuwendengedenkt? WelcheInformationenbesitztdieBundesregierungbezüglichdergeplanten Förderung durch die Länder? DieFörderungderUmstellungundderBeibehaltungdesökologischenLandbauswirdvonderBundesregierungimRahmenderGemeinschaftsaufgabe VerbesserungderAgrarstrukturunddesKüstenschutzes (GAK)unterstützt. AuchüberdasJahr2012hinausisteineBeibehaltungderderzeitigenGAK- Förderungvorgesehen.EntscheidungenzumMitteleinsatzkönnendieLänder nur fällen, wenn die jeweiligen Haushalte beschlossen wurden. DerBundeshaushaltsiehtfürdasJahr2012zurFörderungdesökologischen LandbausaußerhalbderGAK (Titel68619,Kapitel1002 ZuschüssezurFörderungdesökologischenLandbausundandererFormennachhaltigerLandwirtschaft )16Mio.Eurovor.ÜberdieMittelausstattunginkünftigenHaushaltsjahren wird im Rahmen der jeweiligen Haushaltsaufstellung entschieden.
5 Bundesland Baden- Württemberg Bayern Brandenburg u. Berlin Hamburg Hessen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen u. Bremen Umstellungsförderung ja X nein - Förderung des Ökologischen Landbaus nach Ländern (Unterglasförderung, Weinbau-, Steil- und Steilstlagenförderung nicht berücksichtigt) Beibehaltungsförderung ja X nein - Nutzungsart Prämienhöhe Umstellungsförderung Prämienhöhe erhöhte Umstellungsförderung (1. und 2. Jahr) Prämienhöhe Beibehaltungsförderung Anlage X 1) X X X X X X X X X Ackerland Grünland Gemüsebau Dauerkulturen X X X X X X X X X X Ackerland ) 200 2) Grünland ) 200 2) Gemüsebau ) 400 2) Dauerkulturen ) 400 2) X X X X X 1) X X X X X 1) Ackerland 150 2) Grünland 130 2) Gemüsebau 360 2) Dauerkulturen 615 2) X X X X X X X X X X Ackerland 153 2) 137 2) 137 2) 170 2) 153 3) Grünland 153 2) 137 2) 137 2) 170 2) 153 3) Gemüsebau 430 2) 271 2) 271 2) 300 2) 430 3) Dauerkulturen 716 2) 662 2) 662 2) 720 2) 716 3) X 1) X X X X X X X X X Ackerland ) Grünland ) Gemüsebau ) Dauerkulturen X 1) X X X X X X X X X Ackerland Grünland Gemüsebau Dauerkulturen X 7) X X X X X X X X X Ackerland 160 2) 137 2) 137 2) 137 2) Grünland 160 2) 137 2) 137 2) 137 2) Gemüsebau 300 2) 271 2) 271 2) 271 2) Dauerkulturen 770 2) 662 2) 662 2) 662 2) Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/8223
6 Bundesland Nordrhein- Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig- Holstein Thüringen Umstellungsförderung ja X nein - Beibehaltungsförderung ja X nein - Nutzungsart Prämienhöhe Umstellungsförderung Prämienhöhe erhöhte Umstellungsförderung (1. und 2. Jahr) Prämienhöhe Beibehaltungsförderung X X X X X X X X X X Ackerland 204 2) 137 2) 180 2) 4) 180 2) ) ) 180 Grünland 204 2) 137 2) 170 2) 4) 170 2) ) ) 170 Gemüsebau 511 2) 271 2) 300 2) 4) 300 2) ) ) 300 Dauerkulturen 971 2) 662 2) 720 2) 4) 720 2) ) ) 720 X X X X X X X X X X Ackerland 153 2) 120 2) 140 2) 140 2) Grünland 153 2) 120 2) 140 2) 140 2) Gemüsebau 300 2) 300 2) 300 2) 300 2) Dauerkulturen 613 5) 610 5) 610 2) 610 2) X 1) X X X X X X X X X Ackerland ) 145 2) Grünland ) 145 2) Gemüsebau ) 255 2) Dauerkulturen ) 612 2) X 1) X X X X X X X X X Ackerland 230 2) 137 2) 6) 204 2) 204 2) ) ) Grünland 244 2) 137 2) 6) 204 2) 204 2) ) ) Gemüsebau 357 2) 271 2) 6) 360 2) 360 2) ) ) Dauerkulturen 664 2) 662 2) 6) 864 2) 864 2) ) ) X 1) X X X X X X X X X Ackerland Grünland Gemüsebau Dauerkulturen X 1) X X X X 1) X X X X 1) X 1) Ackerland 160 2) ) 137 2) Grünland 160 2) ) 137 2) Gemüsebau 300 2) ) 271 2) Dauerkulturen 770 2) ) 662 2) X X X X X X X X X X Ackerland ) Die Angabe bezieht sich auf laufende Verträge innerhalb des fünfjährigen Verpflichtungszeitraums; keine Bewilligung von Neuanträgen Grünland Gemüsebau Dauerkulturen ) Maßgebliche Förderbeträge im 3. bis 5. Jahr bei erhöhter Umstellungsförderung 3) In den ersten beiden Jahren der Umstellung wird zusätzlich eine Sonderbeihilfe in Höhe des genannten Betrages gewährt. DieSonderförderung ist auf /Unternehmen begrenzt. 4) Die Prämien gelten bereits ab ) Umstellungsförderung für Dauerkulturen beträgt 3 Jahre und ist für Obst und Weinbau unterschiedlich 6) Prämienhöhe in 2009 bereits wie ) Höhe gemäß Beibehaltungsförderung Anlage 1 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
7 Bundesland Zahl der im Jahr 2010 geförderten landwirtschaftlichen Betriebe nach Größenklassen geförderte Öko-Betriebe darunter bis 50 ha LF > ha LF > ha LF > 200 ha LF Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Bremen 8 Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 724 Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Anlage 2 Größenklassen können nicht ermittelt werden. Größenklassen können nicht ermittelt werden. Größenklassen können nicht ermittelt werden. Zahl nicht vollständig - nur Betriebe innerhalb bestimmter statistischer Abgrenzungen Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/8223
8 Bundesland Ökologischer Landbau nach Verordnung (EG) Nr. 834/2007 i.v.m. Verordnung (EG) Nr. 889/2008 in Deutschland im Jahr 2010 Landwirtschaftliche Fläche (LF) (ha) Betriebe 1) Ökologisch bewirtschaftete Fläche (Öko-Fläche) ( ha ) Öko-Fläche an LF des Landes (%) 2) Erzeugende Öko- Betriebe insgesamt Ø LF je Öko-Betrieb Baden-Württemberg , *) 16,9 *) Bayern , ,7 Brandenburg , ,7 Hessen , ,0 Mecklenburg-Vorpommern , ,7 Niedersachsen , ,3 Nordrhein-Westfalen , ,6 Rheinland-Pfalz , ,7 Saarland , ,1 Sachsen , ,7 Sachsen-Anhalt , ,1 Schleswig-Holstein , ,8 Thüringen , ,3 Stadtstaaten zusammen , ,9 1) Summe , ,2 Ab dem Berichtsjahr 2010 wurden die unteren Erfassungsgrenzen in der Landwirtschaftsstatistik angehoben. Deshalb ist die Gesamtzahl der landwirtschaftlichen Betriebe nicht mit denen früherer Jahre vergleichbar. Die Auswirkungen dieser Änderungen auf den Umfang der erfassten LF sind gering. 2) Einschließlich Betriebe unter 2 ha LF *) Bei Betrieben handelt es sich um reine Streuobsterzeuger. Ohne diese beträgt die durchschnittliche LF je Öko-Betrieb 32,34 ha Anlage 3 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode
9 Durchschnittlicher Viehbestand der viehhaltenden ökologisch wirtschaftenden Betriebe in Deutschland im Jahr 2010 Bundesland Rinder Schweine Schafe Ziegen Hühner Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Stadtstaaten zusammen 1) Es liegen keine Angaben vor 1) 1) 37 Gänse Enten 1) 1) 1) Anlage 4 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/8223
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12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
ArgumentefürdieWeidehaltungvonKühen:DauergrünlandstellteineentscheidendelandwirtschaftlicheCO
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14355 17. Wahlperiode 11. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3722 17. Wahlperiode 11. 11. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Dr. Wilhelm Priesmeier, Ulrich Kelber, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5752 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1096 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, Wolfgang Neskovic, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4989 17. Wahlperiode 07. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Alexander Süßmair, Eva Bulling- Schröter, Sabine Stüber, Dr. Kirsten
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11345 16. Wahlperiode 11. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Volker Beck (Köln), Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14520 17. Wahlperiode 08. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Stephan Kühn, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5554 17. Wahlperiode 14. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6275 17. Wahlperiode 24. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10304 17. Wahlperiode 13. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Crone, Gustav Herzog, Willi Brase, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 18/2473 18. Wahlperiode 03.09.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Nicole Maisch, Annalena Baerbock, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4131 17. Wahlperiode 07. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Dr. Dietmar Bartsch, Karin Binder, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9784 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4543 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Ulla Jelpke und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13286 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/9817 17. Wahlperiode 29. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Eva Bulling-Schröter, Alexander
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1864 17. Wahlperiode 25. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Ulrike Höfken, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/2484 16. Wahlperiode 31. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Heidrun Bluhm, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14727 17. Wahlperiode 10. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, Willi Brase, Petra Crone, weiterer Abgeordneter
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